Böblingen, von Süden Horb an; um Vs 11 Uhr erfolgt weitere Anweisung durch die Leitung. Um V,12 Uhr kochen die einzelnen Gruppen ab; die Lebensmittel werden milgebracht, Holz und Wasser ist bereitgestellt. Nach dem Abkochen ist Besprechung durch General o. Hügel; dann wetteifern die Gruppen in Liederoorträgen. Um ^3 Uhr beginnen Spiele und um 4 Uhr wird der Rückmarsch angetreten. Zuschauer finden sich um Vzll Uhr am Kirchhof von Neusten bei General von Hügel ein. Wenn das Wetter einigermaßen günstig ist. verspricht die Uebung unterhaltend und belehrend zu werden; die Anstrengung ist nicht zu groß, der Hin- und Rückweg beträgt zusammen etwa 30 km. H.

Beihiugen, 19. April. In der am Sonntag abge­haltenen Versammlung des Radsahreroereins wurde beschlossen, am 13. Juli d. I. ein 1. Stift ungs fest abzuhallen.

A«S de» Rachbarbezirke«.

Calw, 20. April. (Unfall.) In Ostelsheim ist der Wirt und Metzger Gehring, als er einen Sack Haber trug, ausgerutscht und so unglücklich gefallen, daß er ein Bein brach.

Laudesuachrichteu.

r Stuttgart, 19. April. (Eine Musteranlage). Die vom Verein der arbeitenden Klassen in Ostenau erbaute Kolonie mit Beamtenwohnungen, zum Teil drei- und vier­stöckige Bauten an der Lehengrubenstraße, dem Kanonen­weg. der Abelsberg- und der Landhausstraße enthält prächtige, gesunde Wohnungen, von drei und vier Zimmern mit Küche, Keller, Dachkammer und Holzstall. Die Haupteingänge in den inneren Hof, der mit seiner prächtigen Anlage und seinem laufenden Brunnen einem Schloßhof ähnlich sieht, führt von der Landhausstraße in die Iulienstraße durch ein mächtiges Säulenportal. In der Anlage, die in die Luisen­straße einmündet, sind in den Gehwegen Ruhebänke auf- gestellt. Entlang der Häuserreihe und der Vorgärten ist die Luisenstraße mit stark entwickelten Lindenbäumen be­pflanzt. Um den Brunnen im Hofs stehen rechts und links Linden, dahinter Birken und Ziersträucher. Die Rabatten im Viereck sind mit Rosenhochstämmen bepflanzt, der innere Teil der Anlage mit Grassamen eingesät. Der Teil an der Abelsbergstraße ist noch nicht ausgebaut, doch sind die Fundamente für die ganze Häuserreihe bis zur Sockelhöhe aus Zementbeton fertig. Der Hinterplatz, der zwischen den oben genannten Straßen eine große Fläche ausmacht, wird in kleine Gärtchen eingeteilt, die für die Mieter bestimmt sind.

Stuttgart, 18. April. Der angebliche Entdecker des Nordpols Frederik Cook ist, wie seine Schwester mitteilt, als unheilbar irrsinnig in einer Priyatirrenanstalt in Pa­nama untergebracht worden. Die gegen ihn gerichteten Angriffe sollen nicht zuletzt die Ursache seiner Erkrankung sein.

r Stuttgart, 18. April. (Spielplan der K. W. Hoftheater.) Großes Haus: 21.4. Loriolan (8), 23.4. Tannhäussr (7Vs). 24.4. Vorstellung zu Einheitspreisen (Nur für Vereine und Turnus II) Der Freischütz (8), 25.4. Der Rosenkavalier (7^), 26.4. Aus Anlaß der General­versammlung des Schwäbischen Schillervereins: Die Nibe­lungen (7Vs), 27.4. Carmen (7). Kleines Haus: Die Dame in Rot (8), 26.4. Figaros Hochzeit (7*/,), 27.4. Alt Heidelberg (7), 28.4. Die Dame in Rot (8).

r Stuttgart, 20. April. (Schwäb. Albvereinsversamm- lung in Plochingen). Heute nachmittag fanden sich die Mitglieder des Schwäb. Alboereins unter zahlreicher Be­teiligung aus nah und fern in Plochingen ein. Die Ver­sammlung, unter dem Vorsitz von Lamerer, beschloß nach längerer Debatte einstimmig, die Iubiläumskommisston zu beauftragen, anstelle des baufälligen Holzturms auf dem Roßberg den Bau eines Iubiläumsturms, der bis 1. Sept. fertig gestellt sein soll, auszuführen. Da der Turm auf etwa 40000 ^ zu stehen kommt und nur 30000 ^ im Voranschlag vorgesehen waren, so werden die restlichen 10 OM ^ aus den Mitteln des Vereins selbst bestritten. Weiter wurde beschlossen, den jetzigen Alboereinsvrteranen, die dem Verein bereits 25 Jahre angehören, ein Ehrenzeichen zu

SMe Kunde »m Rordvolfliezer Andrer.

Wss «,» s»s der letzte« Ludr«r-S«jr feil er«?

Stockholm, 18. April. Der schwedische Polarforscher Pros. Nathorst hat im letzten Heft der ZeitschriftPmer" einen interessanten Aussatz über die letzthin gefundene Andröe- Boje Nr. 10) und über das mutmaßliche Schicksal der un­glücklichen Vallon -Polacexpedition Andrses veröffentlicht. Einleitungsweise erinnert der Verfasser daran, daß jetzt 15 Jahre ve-flössen sind seit dem Aufstieg der AndrLe- Expedition von der Danskoe (Däntsch-Insel) bei Spitzbergen und der Auffindung der letzten Boje. Zwischen diesem letzten Fund und demjenigen, der diesem in der Zeit am nächsten liegt, sind ganze 13 Jahre verflossen. Daß die Boje sich während der 15 Jahre so gut halten konnte, ist ein hübscher Beweis der Zweckmäßigkeit der Konstruktion der Bojen und der großen Widerstandskraft der letzteren. Die letzte Boje wurde im September 1912 in eisfreiem Waffer bei 78 Grad 13' nördl. Breite und 11 Grad 20' östl. L., westlich der Südspitze von Prince Charles Fore- land gesunden. Kapitän Skantorp, der Befehlshaber des Walfischfangschiffes »Beta", das die Boje fand, öffnete diese in der Hoffnung, daß die Briefhülse irgend welche Mitteilung enthalten solle. Irgendein Schreiben fand man aber in der Hülse nicht. Die Hülse war an der einen Seite eingedrückt, und man nimmt deshalb an, daß die Boje einer Eispressung ausgesetzt gewesen ist.

gewähren. Dann gab der Vorstand bekannt, daß vom 11. dis 31. Mai eine Gemäldesammlung aus der schwäbischen Alb in den Räumen des Württ. Kunstoeretns in Stuttgart veranstaltet wird. Das 25jähr'ge Bestehen der Ortsgruppe Stuttgart soll am 20. Sept. in der Liederhalle gefeiert werden. Wie sich der Verein zu der Platzfrage des neuen Historischen Landesmuseums stellt, soll in der nächsten im Mai statt- findenden Ausschußsitzung durchberaten werden. An die Verhandlungen, die teilweise sehr lebhaft geführt wurden, schloß sich eine gesellige Unterhaltung an.

Handwerkskammer Reutlingen. Der Vorstand der Kammer erledigte in seinen beiden in der letzten Zeit abgehaltenen Sitzungen eine Reihe von gewerbepoltzeilichen An lägen. Eine Eingabe des deutschen Handwerks- und Gewerbekammertags an Reichstag und Reichsregierung, welche eine Beseitigung der schweren Auswüchse des Zu­gabewesens durch folgende Aenderung des § 3 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb anstrebt:

Es ist verboten, in öffentlichen Bekanntmachungen, Schaustellungen oder Mitteilungen, die für einen grö­ßeren Kreis von Personen bestimmt sind, zu versprechen, Zugaben oder Geschenke, bestehend in Waren irgend­welcher Art, zu verabreichen oder zu übersenden. Rabatt- Skonto darf nur in bar gewährt werden." wird der K. W. Regierung zur wirksamen Unterstützung gegenüber der Reichsregierung wärmstens empfohlen. Nur durch diese gesetzliche Maßnahme dürfte ein wirksamer Schutz des Gewerbes, insbesondere des hiedurch schwergeschädiqten Uhrmacherhandwerks, gegen die häßlichen großkapitalistischen Auswüchse des Zugabewesens zu erwarten sein. Zudem bevorstehenden allgemeinen Württ. Handwerkertag beantragt der Vorstand, die Frage derReform des Submissions- wesens" als ersten Punkt aus die Tagesordnung zu setzen, um eine einmütige Kundgebung des Württ. Handwerks herbeizuführen. Entgegen der Ansicht der Vertreter der übrigen 3 Handwerkskammern auf der Tübinger Kammer­konferenz ist der Vorstand der Ansicht, daß diese Frage als eine der wichtigsten, die zur Zeit das Württ. Handwerk be­rührt. in den Vordergrnnd der Tagung gerückt werden muß. Mit verschiedenen Versicherungsgesellschaften sollen Ver­handlungen wegen Abschluß von Empfehlungsverträgen für die Handwerker des Kammerbezirks in Beziehung auf Lebens-, Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung ge­führt werden.

r Schweuniugeu, 19. April. (Neues Zollamt). Das hier neu errichtete Zollamt soll am 15. Mai dieses Jahres eröffnet werden. Mitglieder des Steuerkollegiums und der Vorstand des Hauptzollamtes in Friedrichshafen haben die Räume, in die das Amt eingebaut werden soll, besichtigt.

Ei» Luftgericht über Z 4.

p Friedrichshafe«, 20. April. Die Vorgänge bei der Landung des Z 4 in Luneville dürften nach Veröffent­lichung des wahren Sachverhalts weitere Kreise ziehen. Am morgigen Montag soll sich ein in Friedrichshofen zusammen- tretendes Lustgericht mit der Angelegenheit beschäftigen. Das Gericht wird das Abenteuer des Z 4 eingehend untersuchen und die Vorkommnisse während des Aufenthalts in Lune- oille besprechen. Das Gericht wird aus Luftschiffe'Kreisen, sonstigen Luftschisfachleuten, Vertretern der Zeppelingesellschast und Teilnehmern an der Luneviller Fahr gebildet werden.

Gerichtssaal.

r Horb, 19. April. (Schwindler.) Einen nicht alltäglichen Schwindel leistete sich ein junger Gipser aus dem Bezirk. Er bewog einen 80 Jahre alten Mann seines Orts, ihm um 4 80 -H ein Postpaket abzukaufett, das an­geblich Nüsse und Zwetschgen enthielt, während in Wirk­lichkeit Steine darin waren. Für diesen Schwindel erhielt der Bursche eine mehrmonatige Gefängnisstrafe.

Karlsruhe, 18. April. Das Schwurgericht verurteilte heute den 30 Jahre alten Taglöhner Mich. Dieterle aus Hochdorf und seine 28jährige Ehefrau zu je zehn Fahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust, weil

Als die Boje in Stockholm eingetroffen war. wurde sie von Prof. Nathorst in Gegenwart mehrerer Gelehrten geöffnet und Prof. Lagerheim untersuchte mikroskopisch alles, was man aus dem Rohr herausbekam. An sich gibt doch die Boje keine Aufklärung über das Schicksal der Expedition und das ganze Interesse knüpft sich deshalb an die Frage, inwieweit der Fund dazu beitragen kann, den Ort der Verunglückung des Ballons näher bestimmen. Prof. Nathorst gibt zunächst eine Uebersicht über die früh­eren Andröe-Funde. Daß der Ballon durch das Barents- Meer passiert ist, ist aus Grund derjenigen Polar-Boje anzunehmen, die seinerzeit an der Nordost-Seite des König- Karls-Land gesunden wurde, wohin die Boje vom Ost- Nordost. Osten oder Südost getrieben worden sein muß. Als (am 13. Juli 1897 zwei Tage nach dem Aufstieg) die Vrieftaube von Andres selbst ausgesandt wurde, hatte der Ballon seinen Kurs gegen das Barentsmeer; die Polar- Boje beweist, daß der Ballon dieses Meer erreicht hat; die Bojen 3 und 8 haben die Annahme, daß der Ballon über das Barentsmeer hinausgekommen sei, unterstützt, und eine sehr bestimmte Sprache nach dieser Richtung hin redet die letzte Boje Nr. 10.

Die interessante Frage ist nun aber die, weshalb es 15 Jahre gedauert hat, bis diese Boje die Westküste Spitz­bergens erreicht hat. Man kann sich ja denken, daß ein Gegenstand, der mit dem Polarstrom längs der Ostküste Grönlands bis zur Südspitze Grönlands, Kap Faroel, und an dieser vorbeigetrieben, dort vom Golfstrom ausgenommen und von diesem zwischen Island und den britischen Inseln

sie ihr zwei Jahre altes Kind fortgesetzt so mißhandelt hatten, daß es am 10. Januar d. I. starb.

Deutsches Reich.

Karlsruhe, 19. April. Der vorgestern von dem hiesigen Schwurgericht wegen Mordes zum Tode verurteilte Kettenmacher Kleile aus Brötzingen hat gegen diese Ent­scheidung Revision eingelegt.

Forbach (Murgtal) 18. April. Heute mittag 1 Uhr 40 Min. wurde der Sohlenstollen des 364 Meter langen Haulertunnels der Neubaustrecke Forbach-Raumünzach durch­geschlagen. Die von beiden Seiten oorgetriebenen Stollen stimmten in Höhe und Richtung genau überein. Der Hauler- tunnel wird nach Eröffnung der Bahn der längste Tunnel der Murgtalbahn sein.

Triberg, 18. April. Vom Haß gegen Deutschland in Frankreich wissen Engrosgeschäfte und Reisende in der Uhrenbranche böse Dinge zu erzählen. So wird aus ver­schiedenen Grenzorten und Städten im Innern Frankreichs, selbst aus Paris berichtet, daß alteingesessene französische Firmen durch blindwütigen Haß und Fanatismus gezwungen wurden, alle deutschen Uhrenfabrikate, Muster usw. aus ihren Schaufenstern zu entfernen, da sie sonst nicht nur un­fehlbar dem Boykott, sondern der Zerstörung der Schau­fenster und noch Schlimmerem ausgesetzt und preisgegeben gewesen wären.

r Halle, 19. April. Bei der Lebensoersicherungsgesell­schaft Deutschland versuchte gestern ein Fremder einen mit den Namen o. Bülow und o. Vodenhausen unterschriebenen Wechsel über 72000 ^ zu diskontieren. Es wurde als­bald bemerkt, daß eine Fälschung oor'ag. Der Fremde flüchtete, wurde aber eingeholt und als ein Agent namens Maaß aus Halle erkannt.

Der Vorfall vo« Naney.

Paris, 18. April. Der Minister des Innern Klotz hat der Presse soeben den Bericht des Staatsrats Oaier über den Zwischenfall von Nancy mitgeteilt. Der Bericht ist sehr lang. Er verfolgt die zweite Gruppe der deutschen Reisenden, welche Gegenstand der Kundgebungen vom letzten Sonntag waren, während ihres ganzen Aufenthaltes in Nancy und stellt fest, daß das, was im Kasino vor sich ging und dann in dem BierlokalLa Lorraine", nicht als ein ernstlicher Zwischenfall aufgesaßt werden kann. Er schildert sodann, daß etwa zwanzig junge Leute der einen Gruppe der Deutschen nach dem Bahnhof folgten und daß trotzdem die Polizei dem Vorgang nicht die nötige Auf­merksamkeit schenkte.

In Bezug aus die Vorgänge im Bahnhof selbst stellt der Bericht fest, daß die Angestellten der Bahn, insbesondere der Bahnhofsoerwalter, ihre volle Pflicht getan haben. Der Verwalter wies die in den Wagen eingedrungenen Mani­festanten zurück. Er mußte aber während drei bis vier Minuten den Wagen verlassen, aus dienstlichen Gründen, weil an demselben Abend eine Maschine im Bahnhof entgleist war und der Bahnhofsverwalter diesen Unfall nicht vernach­lässigen wollte. Auf diese Weise befanden sich die Deutschen während einiger Minuten allein mit den Manifestanten, und es war nicht sestzustellen, was sich während dieser Zeit vollzog. Der Bericht behauptet jedoch, daß die Studenten von Nancy bei dieser Kundgebung im Eisenbahnwagen nicht beteiligt waren, sondern daß zweifelhafte Elemente, welche sich zufällig in der Bahnhofswirtschaft befanden, in den Eisenbahnwagen einqedrungen waren.

Infolge dieser Feststellungen kommt der Bericht zu dem Schluß, daß die Polizei und der Präfekt des Departements allein verantwortlich sind. Infolgedessen hat die Regierung folgende Maßregeln beschlossen: Die beiden Polizisten der Stadt Nancy, welche am Sonntag abend zum Dienst im Bahnhof beordert waren, werden entlassen. Der Polizei­dienst in Nancy wird reorganisiert und infolgedessen wird sowohl der Zentralpolizeikommissar von Nancy wie der Polizeikommissar, der speziell mit der Ueberwachung des

weitergesllhrt wird, weiter längs Norwegens West- und Nord­küste bis Barenismeer getrieben wird, sodann wieder die Südspitze Spitzbergens berührt und diesen Kreislauf mehrmals vollendet. Prof. Nathorst hält aber diese Lösung für wenig wahrscheinlich und nimmt vielmehr an, daß die Boje wirklich erst im Sommer 1912 den Südkap Spitzbergens berührt hat. Man muß annehmen, daß die Voje lange Zeit, mehrere Jahre, vom Einfluß der Meeresströme unberührt geblieben und auf einem Eisfelde gelegen hat, das zwischen Inseln fest- gehalten worden ist. Wahrscheinlich sind mit der Boje Nr. 10 auch andere Bojen frei geworden, und man wird deshalb die Auffindung mehrer Bojen für die nächste Zeit an den Küsten Islands oder Norwegens erwarten können. Rätsel­haft ist es aber, daß die Bojen die einzigen Gegenstände vom Ballon Andröes sind, die bisher gefunden wurden; wo sind die Schneeschuhe, der Schlitten, der Mahagonitisch? Man wird indessen nach der Auffindung der Boje Nr. 10 so viel mit Bestimmtheit annehmen dürfen, daß der Ort, wo der Ballon verunglückt ist, im Barentsmeer, wahr- scheinlich in der Nähe von Novaje-Semlja oder Franz- Iosephs-Land liegt. _

Carl Hageubeck i« seinem Tierpark.

Für Carl Hazenbecks urwüchsige und derbe Art sind ein paar Anekdoten charakteristisch, die ein Gewährsmann desHamburger Fcemdenblattes" erzählt:

Es war im Frühjahr 1902, an einem sonnigen Sonn- tagmorgen im An ilopenhaus des Zoologischen Gartens in