Zustimmung, Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Sie greifen trotz aller Toleranz, die sie predigen, unausgesetzt den Gottesglauben anderer Leute an. (Sehr richtig rechts, Unruhe links, Glocke.) Ebenso spotten sie unausgesetzt über Vaterlandsliebe. Bet allen diesen Tatsachen wundem sie sich noch, daß S. M. der Kaiser an die sittlichen Kräfte, an den Gottesglauben und an die Gotteszuversicht erinnert hat, die die Grundlage gewesen sind für die Wiedergeburt unseres Volkes. Liesching (B.) verlangt eine Reform des Wahlrechts, insbesondere die Verhältniswahl. Abg. von Morawski (Pole) beklagt sich über Drangsalierung der Polen. Mumm (w. Bgg.): Bei der Sozialdemokratie läuft alles daraus hinaus, das. was im Volk an Christentum und Vaterlandsliebe ist, zu töten. Staatssekretär Dr. Delbrück teilt mit, daß über eine Vorlage betreffend die Reform des Beamtenrechts im Herbst beraten werden könne.
— Um 6 Uhr wird ein sozialdemokratischer Vertagungs- antrag abgelehnt. — Hüttmann (Soz.) weist die Behauptung des Reichskanzlers betreffend Feindseligkeit der Sozialdemokraten gegenüber der Religion zurück. Nachdem noch Gradnauer (Soz.) auf die Angelegenheit Eadinen zurückgekommen war, wurde die Diskussion geschlossen und der Gehall des Reichskanzlers bewilligt. Bet der Abstimmung über die sozialdemokratische Wahlrechtsresolution ergibt sich beim Hammelsprung Beschlußunfähigkeit des Hauses. Mit Ja stimmten 90, mit Nein 88 Abgeordnete. Die Beratung wurde abgebrochen. — Morgen nachmittag 1 Uhr Wetterberatung. Außerdem Wahlprüfungen und Mllttäretat.
— Schluß 7.15 Uhr.
Berlin, 17. April. Präsident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 5 Min. Die zweite Beratung des Etats des Reichskanzlers und der Reichskanzlei wird fortgesetzt. Bei der Abstimmung über die sozialdemokratische Resolution betr. die Reform des Reichslagswahlrechts muß Hammelsprung erfolgen. Es stimmten dafür 139, dagegen 140 Abgeordnete. Die Resolution ist somit abgelehnt. Angenommen wird die Resolution der Fortschr. Dolkspartei aus Schaffung von Beamtenausschüssen in den Reichsbetrieben und eine Resolutton aus Aenderung des Disziplinarverfahrens gegen Beamte. Der Rest des Etats wird ohne Debatte erledigt. Bei den Wahlprüfungen wird die Wahl des Abg. Bielmeyer (W.Bgg.) für ungültig, ebenso die des Abg. v. Kröcher (Kons.) Es folgt die zweite Beratung des Mili 1 äretats. Die Kommission beantragt Resolutionen betr. 1) Statistik über die Beförderung von Einjährig-Freiwilligen zu Reserveoffizieren unter Berücksichtigung der Konfessionen,- 2) den vom Reichstag gewünschten Verzicht der Fürsten und Prinzen auf zahlreiche Adjutantenstellen bei ersteren zum Ausdruck zu bringen und 3) die Vorbereitungen zur Verminderung der Zahl der persönlichen Adjutanten. Die Duellfrage soll eine besondere Kommission beraten. Schöpflin (Soz.) spricht aus wie die Heeresverwaltung gegen alle Reformen sei. Verlangt die Aufhebung der Militäroerbote gegen Gastwirte und Kausleute. Die Kontrolloersammlungen werden häufig zu Beschimpfungen der Mannschaften und zur politischen Agitation benützt, z. B. für die Kriegeroereine. Die Sol- datenmißhandlungen und Beschimpfungen durch Offiziere und Unteroffiziere dauern immer noch an. Ablaß (F.B.) die Soldatenmißhandlungen müssen bekämpft werden, zu verlangen ist, daß die milttärgerichtlichen Verhandlungen in voller Oeffentlichkeit stattfinden. Auch jüdische Offiziers- aspiranten müssen zu Reserveoffizieren befördert werden. Unser Heer muß ein Bolksheer werde». Kriegsminister v. Heeringen verweist aus eine Aeußemng seines Vorgängers betr. politischer Betätigung der Landwehr- und Reserveoffiziere, die geduldet wird innerhalb der staatserhaltenden Parteien. Die Ueberführung einiger Reserveoffiziere zur Landwehr wird niemals als Strafe oder Maßregelung oder aus Grund seiner politischen Gesinnungen erfolgen. Wenn es trotzdem geschehen ist, so beachte man den Verkehr zwischen Reserve- und aktiven Offizieren. Es könnten leicht Reibungen stattfinden. Auf die persönlichen Adjutanten kann nicht verzichtet werden; die fürstlichen Herren haben schon aus viele Rechte verzichtet und Opfer gebracht. Die
zu finden, man denke. 28 Monate ist es her, seitdem wir zuletzt Menschen gesehen! Dann aber gehen wir hinter das Haus, wo uns die Norweger nicht sehen können, reichen einander die Hände und drücken sie innig und fest, denn unser Zusammenleben unter so schweren Umständen ist jetzt zu Ende? Einen Augenblick halten wir einander bei den Händen und dann sagt Ioersen plötzlich zu mir: „Du, es war doch gut, daß wir gestern abend die Lummen nicht geschossen haben; denk nur. wie froh sie waren!"
Dann gehen wir zu den Norwegern hinunter. So viele Menschen habe ich nie gesehen; mir ist, als wäre es ei» ganzes Heer, und doch sind es ihrer nur acht. Sie freuen sich jetzt mit uns; aber vorher, als Ioersen die Tür öffnete, war Kapitän Ltllenäs, der mit dem Rücken dagegen tzand, vor Erstaunen hoch in die Höhe gesprungen; vor Schreck kann man wohl nicht sagen, denn der Mann hat schon ganz allein einen Moschusochsen gefangen!
Ein anderer von ihnen, der Steward, lief so schnell er konnte, den Strand hinunter. Er dachte, wir wären verrückt, und sonderbar müssen wir auch ausgesehen haben, mll starrendem Haar, nur eine Islandsjacke auf dem Leib.
Wir erfahren Neues. Zuerst den Tod unseres Königs; denn die Norweger haben sein Bild an der Wand gesehen und sagen lakonisch: „Ja der ist tot!" Dann erzählen sie von der „Titanic" und den vielen Menschen, die ertrunken find, von Italien, das mit der Türkei in Krieg lag, oder war es Aegypten oder gar die Hottentotten? Ich weiß es nicht genau, aber sie sagen eine unendliche Menge von Dtngrn„ die wir nur halb hören; wir sind noch nicht fertig
Soldatenmißhandlungen bedaure ich außerordentlich. Saal- verböte geschehen nur im Interesse der Disziplin. Württ. Generalmajor o. Gräventtz bemerkt zu dem Ulmer Fall, daß Soldaten jede Beteiligung an sozialdemokratischen Veranstaltungen verboten ist. Nach einer weiteren Bemerkung des sächsischen Generalmajors Frhr. o. Leuckart o. Weiß- dorff erklärt Pospiech (Pole), das religiöse Empfinden der katholischen Rekruten polnischer Nationalität werde von den Vorgesetzten nicht genügend berücksichtigt. Mumm (W.Bgg.) spricht sich gegen die Zulassung jüdischer Offiziersaspiranten aus. Die Wahl müsse den Offizieren Überlaffen bleiben. Darauf wird die Weilerberatung auf morgen 1 Uhr vertagt. Schluß ^7 Uhr.
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Berit«, 17. April. Die Wahlprüsungskommission des Reichstags hat in ihrer heutigen Sitzung die Wahl des Abg. Kölsch (natl., Offenburg-Kehl) mit 8 gegen 4 Stimmen für ungiltig erklärt und sodann über die Prüfung der Wahl des Abg. List-Eßiingen (nat.-lib.) beschlossen, Beweiserhebungen zu beantragen.
Ein Kampf um Jungdeutschlanv im Landtag.
r Stuttgart, 17. April. In der Zweiten Kammer kam es heute bet Beratung des Kultetats zu lebhaften Auseinandersetzungen über die Frage der Unterstützung von Iug endvereinen. Die Abgg. Dr. v. Kiene (Z.) und Dr. Wolfs (BK.) beantragten, auch die christlichen Iugendoereine zu unterstützen und die in den Etat eingestellte Summe deshalb von 10000 aus 15 OM Mark zu erhöhen, während der Abg. Heymann (S.) die Streichung der dem Landesausschuß des Iungdeutschlandbundes zugedachten 6000 Mark und gleichzeitig eine Unterstützung der sozialdemokratischen Jugendorganisationen verlangte. Der Kultusminister v. Habermaas stellte eine im Ausschuß gemachte Aeußerung über die konfessionellen Iugendoereine klar und betonte, daß die christlichen Iugendoereine nicht ganz ausgenommen sein sollen, zumal da sie sich in letzter Zeit großenteils dem Iungdeutschlandbund angeschlossen hätten. Aus der Debatte, in der die Abgg. von Kiene und Dr. Wolfs ihren Antrag eingehend begründeten und der Abg. Staudenmayer (FV) sich gegen diesen Antrag wandte, ist besonders das Rencontre zwischen den Abgg. Hey mann (N.) und Dr. Hie der (N.) hervorzuheben. Der elftere hatte in längerer Rede sich gegen die Iungdeutschlandbe- wegung gewandt, die eine Kriegshetze betreibe, während die sozialdemokratischen Jugendorganisationen den Zweck hätten, und dazu beitrügen, die Idee des Bölkersriedens zu verbreiten. Hieber sprach sich für die Unterstützungen der konfessionellen Organisationen aus, soweit sie sich dem Iungdeutschlandbund angeschloffen haben, und warf Heymann vor, daß er nationale Gesinnung und Erziehung mit dem Stempel des Chauvinismus lächerlich zu machen suche, während in anderen Ländern die nationale Gesinnung auch von der Sozialdemokratie gepflegt werde, deren Jugendorganisationen in Deutschland parteipolitische Zwecke verfolgten. Die Gesellschaft sei sich in den letzten Jahren ihrer Pflicht bewußt geworden, nicht die Hände in den Schoß zu legen, sondern durch Unterstützung der nationalen Jugendorganisationen der sozialdemokratischen Beweg- ung einen Damm entgegenzusetzen. Kultminister v. Habermaas ergriff auch noch einmal das Wort und erklärte, die sozialdemokratischen Jugendorganisationen könnten wegen ihrer politischen Tendenzen nicht unterstützt werden. Die Sozialdemokratie spreche immer von Kastengeist im Volke. Die Iungdeutschlandbewegung sei aber der Boden, auf dem sich Arm und Reich zusammenfinden und zu der auch den sozialdemokratischen Iugendoereinen der Weg offen stehe, wenn sie ihre politischen Tendenzen aufgeben. Am Tage der Iungdeurschlandsparade habe die Sozialdemokratie ihre Jugend in den Zirkus eingesperrt. Mancher Junge hätte sicherlich gern an der Parade teilgenommen, wenn es ihm der Vater erlaubt Härte. Die Jugend dürfe nicht zum Hatz, sondern sie müsse zur Liebe erzogen werden. Es
damit, sie zu begrüßen, und gehen herum und schütteln den acht Männern die Hand.
Alle unsere Sachen waren längst gepackt, und im Handumdrehen haben dir Norweger allen brauchbaren Proviant im Hause verstaut. Die Tür wird vernagelt, und wir steigen ins Boot, das über das stille Wasser gleitet, von vier kräftigen Männern gerudert, die es nicht erwarten können, ihren Kameraden die große Neuigkeit zu erzählen.
„Sjörblomsten", die Seeblume, heißt das Schiff, und Paul Lillenäs, der Führer, fitzt neben uns und antwortet lächelnd aus alle unsere Fragen; doch manche Antwort muß er uns schuldig bleiben, denn das Ganze ist eine lebende Illustration zu dem Sprichwort: Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können.
Irene Triesch über die Panik im Prager Theater.
Das Gastspiel, das Irene Triesch im Neuen Deutschen Theater absolviert, wurde, wie gemeldet worden ist, während der Rosmersholm-Borstellung durch einen ernsten Zwischenfall gestört. Inmitten einer der ergreifendsten Szenen des Stückes wurde auf der Galerie des Theaters ein Zuschauer von epileptischen Krämpfen befallen, und sein unartikuliertes Röcheln löste im Hause eine förmliche Panik aus, der erst nach Verlaus von fünf bangen Minuten durch Beleuchtung des Zuschauerraumes ein Ende gemacht wurde.
Irene Triesch erzählt in der Prager „Bohemia" von der furchtbaren Wirkung dieser Schreckensschrete. die mitten in ihr Spiel hineingellten. Es war die große Auseinandersetzung zwischen Rosmer und Rebekka West im letzten
sprachen dann noch für den Antrag Ktene-Wolff, die Abg. Stroh(BK.). Andre (Z.). Körner(BK.), Maier- Blaubeuren (DP.) u. Graf(Z), die sich zum Teil scharfgegen die Sozialdemokratie wandten, von der der Abg. West- mayer eine längere Abwehrrede hielt. Er betonte auch, die Sozialdemokratie wolle das Vaterland schützen, sie gebe aber ihre Jugend nicht dazu her. die großkapitalistischen Interessen zu Ungunsten der Arbeiter zu vertreten. Er habe nie davon gehört, daß der Stifter der christlichen Religion die Kinder in eine blaue und eine rote Armee geteilt und sie zum Sturm auf irgend einen Turm geführt habe. Der Berichterstatter von Gaus bezeichnte den Ton dieser Rede als ungewöhnlichen Bolksversammlungston und sah in dem Einpflanzen des Klassenhaffes eine schwere Versündigung an unserem Volke. Nachdem noch der Abg. Hey mann erklärt hatte, alles, was heute gegen die Sozialdemokratie gesagt worden sei, werde verhallen, weil sie groß geworden sei, ohne daß sie Jugendorganisationen gehabt habe, wurde der sozialdemokratische Antrag abgelehnt und der Antrag Kiene-Wolff mit 50 gegen 29 Stimmen angenommen. Morgen Zioilbste des Königs, Kult- und Iustizetat, sowie Gesetzentwurf betreffend Revision der No- tariatsgebühren.
Taged-Neuigkeiteu.
Aus Stadt aud Amt.
Nagold, 18. April ISIS.
Znr Einführung der Reichsversichernngsord- n»»g. Nachdem durch Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 17. März 1913 die behördlichen Mustersatzungen für die nach der Reichsversicherungsordnung in Betracht kommenden Krankenkassen der Oeffentlichkeit zugängig gemacht worden find (Heymann's Verlag-Berlin), hat die ärztliche Organisation unter Anpassung an diese Satzungen Musterverträge für den kassenärztlichen Dienst im Verlag der Buchhandlung des Aerzteoerbandes in Leipzig erscheinen lassen, denen die Beschlüsse des Stuttgarter Aerzretages von 1911 über die Regelung des Bertragsverhältniffes zwischen Aerzten und Kaffen zugrunde gelegt sind.
An das Telephonnetz ist hier neu angeschlossen: Julius Raas, Gärtnerei und Baumschulen, Rufnummer 77.
r Altensteig, 17. April. (Sin Lichtblick.) Den Heidelbeeren, die in ihrer Entwicklung noch weit zurück sind, hat die Kälte »icht geschadet, da sie durch den Schnee gut gedeckt waren. So ist im nördlichen Schwarzwild, in dem auch die meisten Obstbäume bisher gut durchgekommen sind, die Möglichkeit einer befriedigenden Beeren- und Obsternte immer noch vorhanden. Die Heidelbeeren find der Reichtum der Waldbewohner und bringen hoffentlich auch Heuer eine gute Einnahme in die entlegenen Waldorle.
Ans den Nachbarbezirkeu.
r Vollmaringeu, 15. April. Beim Holzsägen mit der Dampfmaschine verunglückte der Besitzer, Wagner I. Ne sch schwer. Er mußte vom Platz getragen werden.
Laudesuachrichleu.
r Stuttgart, 16. April. (Tapfere Schwestern.) Wie die neueste Nummer der Mitteilungen aus dem Mutterhaus der Olga-Schwestern berichtet, sind unlängst (am 20. März dieses Jahres) die beiden Hilssschwestern Anny Meyer und Maria Stegmaier wohlbehalten aus Konstantinopel zurück- gekehrt, wo sie fast ein halbes Jahr im Dienste des Roten Kreuzes gestanden halten. Mehr denn 1M0 fast durchweg schweroerwundete Türken sind durch ihre allzeit htlfbereitev Hände gegangen; nur 30 davon sind gestorben. Gewiß ein schöner Erfolg treuer hingebender Arbeit?
Der Frost und die Rebe».
r Der Frostschaden am Weinslock stellt sich, je weiter die Untersuchung vordrtngt, als immer größer heraus und bedeutet in manchen Gegenden geradezu eine Katastrophe für den Herbst 1913. Bon dem Sachverständigen für den
Akte des Stückes, die der störende Vorfall beeinträchtigte. Rebekka West berichtete dem geliebten Pastor ihre Lebenslüge. „Da", so erzählt die Künstlerin, „ja, es war gerade während des viermal gesprochenen „Aber" in dem Satze: „Das Lebensschicksal der Rosmer adelt, aber — aber — aber — aber es tötet das Glück", nach dem dritten „Aber", wo mich der Pastor unterbrechen soll, als dieser entsetzliche Schrei von der Galerie mein Ohr erreichte.
Niemals noch habe ich etwas Aehnliches erlebt. Es war wie eine Stimme aus dem Jenseits; wie wenn der Tod nach einem griffe, hörten sich die röchelnden Kehllaute aus der unheimlichen Höhe an. Und dann aus lnm Publikum, nachdem es einen Augenblick wie gelähmt totenstille dagesessen, als Echo ein vielstimmiger Schrei, ein verworrenes Stimmengewirr, als müßte es einen Alp von der Brust wälzen. Ich stockte, blieb aber sitzen, mit einem raschen Blicke überzeugte ich mich, daß eine Feuersgefahr ausgeschloffen sei. Da die Aufregung in mir nachzitterte, und ein Weiterspielen infolge der unruhigen Flucht des Publikums ausgeschlossen war, erhob ich mich, trat an die Rampe und versuchte einige oeruhigendc Worte zu sagen. Die Nächstsitzenden verstanden mich und applaudierten.
Zugleich wurde es hell. Ich muß sagen, daß dieser ermunternde Applaus sehr beruhigend wirkt. Endlich konnten wir weiterspieien.
Bor Aufregung habe ich die ganze Nacht nicht geschlafen. Zwar bin ich völlig erholt, aber niemals im Leben werde ich die Errinnerung an diesen gräßlichen Schrei loswerdcn. Nie habe ich noch etwas Aehnliches gehört."