Weinbau. Inspektor Mährten in Weinsberg, wurden an die weinbautreibenden Gemeinden Fragebogen bezüglich des Frostschaden» ausgegeben, deren Beantwortung teilweise ge- radezu trostlos lautet. Es sind im allgemeinen alle Triebe, die schon an der Sonne waren, erfroren. Da der Frost sich aber mehrere Nächte hintereinander wiederholte und verschärfte, so wurden auch die Nebentriebe vernichtet und der Frost drang sogar in den Stock selbst ein. sodaß auch die Hoffnung auf ein späteres Nachtreiben zunichte gewoi den ist. In vielen Lagen ist so die Aussicht auf einen 1913er stark herabgemindert. Im Zabergäu z. B. sind bis Drei« viertel der Stöcke erfroren. Auch im Taubertal ist der Schaden groß. Neckartal, Bottwaltal, die Heilbronner und Weinsberger Gegend und die anderen bevorzugten Lagen wurden sämtlich betroffen, in welcher Stärke, das müssen die Erhebungen der Vertrauensmänner, die noch im Gange sind, des Näheren seststellen. Soviel ist sicher, daß zu dem Obstschaden, sich ein ebenso großer Weinbauschaden gesellt, den der Frost der letzten Nächte verursacht hat.

r Stuttgart, 17. April. (Maßnahmen zur Linderung der Frostschäden). Angesichts der betrübenden Nachrichten über die durch den Frost in den Obstanlagen und Wein­bergen verursachten Beschädigungen wird dem Staatsan­zeiger mitgeteilt, daß die Regierung schon nach der ersten Frostnacht Erhebungen über den Umfang des Schadens eingeleilet hat. Je nach dem Ergebnis dieser Erhebungen wird die Frage geprüft werden, ob und welche Maßnahmen zur tunlichsten Linderung der nachteiligen Folgen des Natur­ereignisses zu treffen sind. Bekanntlich sind im Hinblick auf das schlechte Weinjahr 1912 schon vor einiger Zeit Ein­leitungen zur Gewährung von Unterstützungen an die Wein­gärtner in Foün von Beiträgen zu den Kosten der An­schaffung von Kupfervitriol und Schwefel für die Rebschäd- ltngsbekämpfung im Jahr 1913 getroffen worden. Nicht im Zusammenhang mit diesem durch außergewöhnliche Ver­hältnisse oeranlaßten Vorgehen steht die als dauernde Maßnahme (für das Jahr 1913 erstmals) in Aussicht ge­nommene Gewährung von Prämien an Gemeinden und Bereinigungen von Weingärtnern für die gemeinschaftliche von Rebschädlingen.

r Rottweil, 17. April. (Raubanfall.) Am Hel- lichten Tage und auf offener Straße wurde gestern einem Mädchen von 8 Jahren von einem jungen Burschen der Geldbeutel aus der Hand gerissen. Ein Metzgerbursche, der von weitem den Vorfall beobachtete, fuhr dem Davoneilenden auf dem Rade nach, holte ihn ein und hielt ihn fest, bis er von einem Schutzmann verhaftet wurde. Es ist der 15 Jahre alte Fürsorgezögling Gottlob Mayer aus Mötzingen, der aus dem Waisenhaus in Tuttlingen davonlief und hier ans Amtsgericht eingeliefert wurde. Das Portemonnaie halte der Bursche mitsamt dem Inhalt weggeworsen. Cs wurde wieder beigebracht.

Gerichtssaal.

r Rottweil, 17. April. (Schwurgericht.) Die Tagesordnung für die von 21.26. April dauernden Sitzungen des 2. Vierteljahrs enthält sechs Straffälle: fünf Anklagen wegen Meineids gegen insgesamt sechs Angeklagte und eine Strafsache wegen Raubs gegen zwei Angeklagte.

Ei« Mädcheumörder.

Karlsruhe, 16. April. Das Schwurgericht verhandelte heute über die Brötzinger Mordtat. Aus der Anklage­bank saß der Kettenmacher Gustav Kleile, welcher in der Wohnung seiner Eltern die zehnjährige Volksschülerin Mina Slaib erwürgt hatte, nachdem er versucht hatte, an dem Kinde ein Sittlichkeitsverbrcchen zu begehen. Das Töchterchen des Goldschmieds Statb war im Januar plötz­lich verschwunden. Mehrere Tage darnach sprach die Mutter des Angeklagten dem Brötzinger Pfarrer gegenüber den Verdacht aus, ihr Sohn könne mit dem Verschwinden des Mädchens in Zusammenhang stehen. Kleile wurde ver­haftet und gestand. Seine Vernehmung ergab, daß er viel Schundlektüre gelesen hatte. Er schilderte ohne eiue Spur von Reue die Einzelheiten seiner Rat. Kleile wurde zum Tode (wegen Mords) und zu drei Jahren Zuchthaus (wegen Sittlichkeitsoerbrechens) verurteilt.

Deutsches Reich.

r Berlin, 17. April. Der gestern abend in Johannistal gelandete französische Flieger Daueourt war gestern morgen

Uhr in Chateau Fonts bei Paris aufgestiegen. In Lüttich landete er um */,8 Uhr, frühstückte dort und nahm neuen Brennstoff ein. Zwei Stunden später wieder aufge­stiegen. gelangte er in kaum einer halben Stunde nach Köln. Er bekam so schwere Böen, daß er niedergehen zu müssen glaubte. Aber er kletterte auf 2500 Meter in die Höhe und fand verhältnismäßig ruhigere Luftströmungen. Als er in der Ferne Hannover liegen sah. erblickte er auch einen Flieger in der Luft und fand ohne Mühe den Landungs­platz. Er wurde freundlich ausgenommen. Sein Eindecker wurde wieder in Ordnung gebracht. Gegen 4 Uhr, als der Wind sich etwas gelegt hatte, fuhr er weiter. Er folgte in der Hauptsache der Bahnstrecke HannoverBerlin und kam nach 6 Uhr in die Nähe des Döberitzer Flugfeldes. Durch Winken zeigte man ihm die Richtung. Trotzdem flog er zuerst in falscher Richtung und machte einen weiten Bogen um Berlin. Endlich sah er einen Eindecker in der Luft. Seine Absicht, weiter zu fliegen, mußte Daueourt infolge Erschöpfung oufgeben. Die zurückgelegte Strecke beträgt 900 Kilometer Luftlinie, die in 8*/s Stunden, nur die Flug- zeit gerechnet, zurückgelegt wurden. Die Berliner Morgen- post schreibt dazu: Daueourt wurde nach Beendigung seines brillanten Fluges mit großem Jubel von einer zahlreichen Menschenmenge auf dem Berliner Flugplätze empfangen. Der Stockfranzose, der kaum ein Wort deutsch versteht, ist

von Deutschen wie ein Sieger empfangen und gefeiert worden. Wenn er in sein Vaterland zurückkchrt, wiro er berichten können, wie man innerhalb der schwarz-weiß-roten Grenz- pfähle tüchtige Leistungen ehrt, auch wenn der. der sie voll­bracht hat, ein Franzose ist.

Berlin, 15. April. Die angebliche Aufkläruuö qes Todes des Gymnasiasten Tiemann ist nun doch nicht richtig gewesen. Wie schon gemeldet wurde, ist das frühere Dienstmädchen Elisabeth Heinrich, das den Knaben ermordet haben sollte, wieder aus der Haft entlasten worden, nachdem es sein Geständnis widerrufen haue. Es erklärt, dem Detektiv Schwarz gegenüber dieses Geständnis nur fingiert zu haben, weit dieser drohte, sonst die Verlobung rückgängig zu machen. Die Schilderungen des Mädchens über das Vorgehen des Schwarz lassen dessen Verhalten nicht als einwandfrei erscheinen.

Bou«, 17. April. Bei der Beerdigung der durch Prozesse vielfach genannten Millionärin Frau Wtlhelmine Peilt kam es gestern zu einer peinlichen Szene, weil der Schwiegersohn, Generalmusikdirektor Prof. Dr. o. Schillings aus Stuttgart einen Freunde der Verstorbenen ins Wort fiel und nach der Friedhofpolizei ries.

r Köln, 17. April. DerKöln. Zeitung" wird aus Berlin gemeldet: Bezüglich der Nachricht, daß der Kaiser von Rußland voraussichtlich an den Feierlichkeiten anläßlich der Vermählung der Prinzessin Viktoria Luise von Preußen teilnehmen werde, erfahren wir von unterrichteter Sette, daß der Zar tatsächlich der Hoffnung Ausdruck verliehen hat, der Einladung des Kaisers entsprechen zu können.

Geestemünde, 16. April. Der bei dem Großfeuer in der Geestemünder Herings- und Hochseesischereigesellschast, bei welchem das Hauptbetriebsgebäude im Fischereihafen fast eingk äschert wurde, verursachte Schaden soll ungefähr 600000 Mark betragen.

Ausland.

Paris, 16. April. Bezüglich des angeblichen Vor­falles in einem Theater in Grenoble wird vom französischen Minister des Innern erklärt, daß nach den ihm zugekom­menen Mitteilungen sich in dem erwähnten Theater keinerlei Zwischenfall der von einigen hiesigen Blättern geschilderten Art zugetragen hat.

Paris, 16 April. Nach einer Blältermeldnng erhoben die Zöglinge der Höheren Staatsgewerbeschule in L lle gegen die Behandlung und gegen die Kost lärmenden Einspruch. Sie verbarrikadierten sich im Hörsaal und stießen gegen ihre Professoren grobe Beschimpfungen aus. Auch Mahnungen des her beigerufenen Departementpräfekten blieben furchtlos, so daß der Präfekt die Türe des Hörsaals sprengen lassen mußte. Gegen die Zöglinge wird strenge Untersuchung eingeleitel.

r Noisy le fee, 17. April. Ein Freiballon, der mit fünf Personen, darunter zwei Offizieren und einem Unteroffizier ausgesttegen war, ist heute nachmittag um 3 Uhr explodiert. Zwei der Passagiere würgen getötet.

Brüssel, 16. April. Im Lande von Lüttich wurde heute eine weitere Zunahme der Zahl der Streikenden konstatiert. Auch in Huy nimmt die Bewegung zu. In Antwerpen wird die Zahl der Streikenden heute aus 1500017000 geschätzt. Im Hasen aber wird gearbeitet, Auch einige Schiffe gehen ab. In La Louviere verkehren seit vormittag die Straßenbahnen, jedoch nur bis 6 Uhr abends. Die Bahnhöfe und Brücken im Zentrum des In­dustriegebiets werden von Truppen und Gendarmerie bewacht.

r Sewastopol, 17. April. Wegen der in der Türkei herrschenden Cholera ist für alle von Konflantinopel kom­menden Dampfer Quarantäne angeordnet worden.

r London, 17. April. Der Prinz von Wales ist heute wieder hier eingetroffen.

Knangtschöngtse, 16. Abril. Ein der Spionage für Japan beschuldigter Chinese flüchtete, als er verhaftet werden sollte, in das Haus des japanischen Polizeikowmandos. Durch Drohungen der angesammelten großen Volksmenge und der chinesischen Soldaten eingeschüchtert, lieferten die Japaner den Spion aus. Daraus forderte der japanische Konsul seine Freilassung und erklärte, er erblicke in dem gewalttätigen Vorgehen der chinesischen Soldaten eine Japan zugefügte Beleidigung.

r Rewyork, 17. April. Nach einer Depesche aus Malone im Staate Ncwyork brach dort heute nacht um 1 Uhr im Hotel Dewilson Feuer aus. 7 Personen ver­brannten und 15 wurden verletzt. Die Flammen ergriffen das Treppenhaus und versperrten 30 Gästen den Ausweg. Einige Frauen sprangen aus dem 3. Stockwerk hinab und wurden schwer verletzt.

Das Befinden des Papstes«

Rom, 17. April. Gestern wurde zum erstenmale versucht, nicht mehr die traurige Wahrheit über das Befinden des Papstes zu verheimlichen. Das Bulletin besagt, daß der Papst seiner Auflösung entgegengehe. Die Schwäche des Papstes ist derart, daß stündlich sein Ableben erwartet wird. Wie sich herausstellt, hat man schon vorgestern die Katastrophe erwartet. Seitdem besteht auch nicht mehr die leiseste Hoffnung.

Rom, 17. April. Die heute vormittag festgestellte Besserung im Befinden des Papstes hat in den ersten Nachmittagsstunden angehalten. Giornale d' Italia glaubt, die Krankheit des Papstes sei nunmehr bis zum Genesungs­stadium gediehen. Gutunterrichtete Personen versichern, wenn der heute früh konstatierte Zustand morgen noch an- daure, werde man den letzten Krankenbericht ausgeben mit der Erklärung, daß jede Befürchtung für die Gesundheit des Papstes beseitigt sei.

r Rom, 17. April. Das Abendbulletin über das Befinden des Papstes lautet: Der Papst hat den heutigen

Tag gut und ohne Fieber verbracht. Am Abend betrug die Temperatur 36,8 Grad. Die Besserung des Bronchial­katarrhs hält an.

Rom, 17. April. Der Rechtsanwalt Palrica, der seinerzeit schon den letzten Willen Leos Xill. ausnahm, ist gestern obend im Vatikan eingetroffen. Er dürfte beauf­tragt sein, den letzten Willen Pius' X. zu empfangen.

Freibnrg, 17. April. Erzbischof Dr. Nörber ist gestem früh 4.39 Min. mit dem Bischof von Rottenburg Dr. v. Keppler und dem Hofkaplan Nopp nach Rom abgereist.

Rom, 17. April. Die italienische Regierung hat be­reits alle Maßnahmen für den auf jeden Fall in den nächsten 45 Togen erwartenden Todesfall des Papstes getroffen, da man nach seinem Eintritt eine Art moralische Anarchie oder Meuterei gegen die Gewaltherrschaft des gegenwärtigen Triumvirats Merry del Val, Delai und Bioes y Tuto im Vatikan befürchtet, soll die italie­nische Regierung von den obersten Batikanbehörden gebeten werden, durch Entsendung von Polizeimannschasten in den Vatikan die Ordnung aufrecht zu erhalten.

r Rom, 16. April. Die im Abendbericht festgestellte Verschärfung der Krankheitserschünungen beim Papste läßt von neuem befürchten, daß die Bronchitis in eine Lungen­entzündung übergehen könnte.

Der Balkankrieg.

r Konstantinopel, 17. April. Nach dem amtlichen Kriegsbericht hat sich gestern in Tfchalaldscha und vor Bulair nichts ereignet.

v Konstantinopel, 16. April. Ismail Hakki Bey Babansadeh widmet im heutigen Tanin der Haltung Deutsch­lands warme Worte des Dankes und der Anerkennung: Die deutsche Regierung und die öffentliche Meinung Deutsch­lands hätten sich durch ein besonders taktvolles Benehmen gegenüber den Unglück der Türkei ausgezeichnet. In der Zeit der großen Katastrophe sei es der Reichskanzler ge­wesen, der in entschiedener Sprache die Notwendigkeit des Bestandes des osmanischm Reiches betont habe. Deutsch­land habe für die Türkei nicht das Schwert ziehen können. Es hätte seine Politik im Rücksicht auf seine Interessen wählen müssen. Im Gegensatz zu dem hätten aber die Mächte, die ältere Interessen im Orient besäßen, den Mund aufgetan, um die Tükei zu schmähen.

r Belgrad, 17. April. Das RegierungsorganSamu- prava" schreibt in Erwiderung aus einen Artikel des bul­garischen RegierungsblattesMir" über den serbisch-bulga­rischen Bündnisvertrag: Gerade weil Serbien die Haltung des Bündnisses wünscht, muß es auf der Revision des Vertrags bestehen, der unter anderen Voraussetzungen ab­schlossen ist, als die im Laufe des Krieges tatsächlich ein- gegongen. Was die mazedonische Bevölkerung angeht, ist es auch jetzt den Fremden offenkundig, daß die Behauptung der Bulgaren, diese Bevölkerung sei bulgarisch, unbegründet ist.

Der Waffenstillstand.

Wien, 16. April, Wie hier an kompetenter Stelle verlautet, ist der Waffenstillstand noch nicht abgeschloffen. Dies wird jedoch in kürzester Zeit erwartet. Es ist möglich, daß Montenegro, ebenso wie seinerzeit Griechenland, keinen Waffenstillstand abschließen will, sich jedoch an den Friedens­verhandlungen beteiligen wird. Montenegro verharrt nach wie vor auf Fo.lsetzung der Belagerung Skutaris und weist jede finanzielle Unterstützung zurück, die nicht den Charakter einer Kriegsentschädigung trägt, wie sie auch die anderen Verbündeten beanspruchen.

Landwirtschaft, Handel vnd Berkehr.

Ellwange», 16. April. (Biehmarkt.) Dem Markt waren 15 Farren, 191 Ochsen, 492 Stiere, 166 Kühe und Kalbeln und 214 St. Jungvieh zugetriebrn. Da nicht viele Handelsleute anwesend waren, war der Handel flau, der Umsatz mäßig: schlachtsähige Ware wurde jedoch rasch abgesetzt. Im einzelnen kosteten Echlachtochsen je nach Qualität 8395 "4k per 106 Kg. Schlachtgewicht, oder 4150>ll per lOOKg. Lebendgewicht: bei Kühen und Kalbeln war der entsprechende Preis 83-95 bezw. 3448 Das Paar Zugochsen kostete 800-1600-12001560 Zugstiere 750900 Für Farren wurde bezahlt per St. 300400 "4k, für jähriges Jungvieh 220280 Mark, für halbjähriges Jungvieh 120-260 >k. Kühe kosteten 250 bis 500 .4k das St. Mit der Bahn gingen 32 Wagen mit 290 Et. ab : in der Richtung nach Nördlingen 71 St, Heilbronn 62 St., Mer­gentheim 48 St., Stuttgart 47 Et., Nürnberg 35 Et. und Ulm 27 Et. r Stuttgart, 17. April. Schlachtviehmarkt.

Zugetrieben: Großvieh Kälber Schweine

175 467 568

Erlös aus Lx. Pfennig

Ochsen von bis

.Bullen 89 I 93

Jungvieh u. , 101 ^ 104

Iungrindcr ,. 98 IM

, 94 97

Schlachtgewicht.

Pfennig

Kühe von bis

74 .. 84 Kälber . 113 118

160 110 85 .. 98 Schweine . 77 78

75 .. 76 66 ,. 70

Verlauf des Marktes mäßig belebt.

Dir Verkehrskommission Bruchsal macht mit einem soeben erschienenen kleinen Führer auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt Bruchsal, ins­besondere aus das bekanntlich in den letzten zehn Jahren mit einem Aufwand von mehr als einer Million Mark renovierte Großherzogtiche Schloß aufmerksam. Der Führer, welcher eine größere Anzahl Ab- bildungen enthält, gibt auch über die Verkehrsverhältnisse, dir Besuchs­zeiten, Eintrittspreise der Sammlungen, Sehenswürdigkeiten und An­stalten Auskunft und wird vom Verkehrsdllro in Bruchsal an Interessenten unentgeltlich abgegeben und nach Auswärts portofrei versandt.

Mntmaßl. Wetter am Samstag und Sonntag.

Für Sametag und Sonntag ist wechselnd dewölklcs, mäßig kühles und zu einzelnen Rezenfällen geneigtes Wetter zu erwarten.

SR: dn Redaktionorramwortltch: Karl Paur Drueku. lv«k»o der S. W. 3 atse rächen Buchdruckerri (Emil Zain) Nagold.