Landesversammlung der Rationallideraleu Pattei Wörttemdergs.

p Stuttgart, 30. März. Die Landesversammlung der Nationa liberalen Partei Württembergs fand heute unter zahlreicher Beteiligung in der Liederhalle hier statt. Zu Beginn der Versammlung teilte der 2. Vorsitzende, Gemeinde­rat Reihten, mit, daß der seitherige Landesvorsitzende, Fabrikant Kübe l°Cannstatt. sich n-cht mehr habe bewegen lassen, aus Gesundhetts- und Geschäftsrücksichten das Amt des Vorsitzenden weiterzufllhren. Die Bertreterversammlung und der Landesausschuß hätten beschlossen, Rechtsanwalt List-Reutlingen die Borstandschaft zu übertragen, der in dankenswerter Weise diesem Wunsch entsprochen habe. (Lebh. Bravo). Reichslagsabg. List dankte für die Bertrouenskundgebung und bat um die Unterstützung und Mitarbeit der Parteifreunde. Der zurückgetretene Partei- vorsitzende Kübel, dem der herzlichste Dank und die An­erkennung der Parteifreunde zum Ausdrück gebracht wurde, wurde vom Dertretertag in Würdigung seiner Verdienste zum Ehrenmitglied des Landesausschusses ernannt, ebenso Oekonomierat Bantleon, in Anerkenn­ung seiner langjährigen und großen Verdienste um die württembergische Nationalliberale Partei.

Der neue Landesvorsitzende List gedachte sodann der im letzten Jahr gestorbenen Parteifreunde, zu deren ehren­dem Gedenken die Versammlung sich von den Sitzen erhob. Als Hauptaufgabe der Partei für die kommenden Jahre bezeichnete er die Festlegung und Ausdehnung der Organi­sation in Württemberg. Sein erster Ruf an die Partei­freunde sei deshalb der Ruf zur Arbeit.

Ueber die Tätigkeit des Landtags sprach hierauf Land- tagsabg. Kommerzienrat Wieland-Ulm. Die Politik der mittleren Linie sei von der Partei auch bei den Auf­gaben des gegenwärtigen Landtags befolgt worden. Die Etatsausstellung der Regierung sei durch vorhandene Rest- mittel sehr erleichtert gewesen. Erfreulich sei, daß das Mini­sterium die große nationale Frage der Vereinheitlichung der deutschen Eisenbahnen zu fördern suche. Bezüglich der Gemeindesteuerresorm bemerkte der Redner, die Aufsuchung neuer Steuern sei nicht Aufgabe der Parteien, sondern der Regierung. Redner kam dann auf die Deckung der Wehr- vorlagcn zu sprechen und meinte, ein starkes Reich sollte nicht dazu übergehen, die Bundesstaaten dazu herzuziehen, unr laufende Ausgaben für das Heer aus die Bundesstaaten abzuwälzen. Dieses neue ungewöhnliche Verfahren sei ein Berlegenheitsprodukt. Erfreulich sei, daß im Pensionsgesetz für Körperschaftsbeamte die Unterbeamten jetzt penstonsbe- rechtigt seien. Eine Lösung des Problems für Staat und Kirche, durch die unter Wahrung der Souveränität des Staats jeder Organisation auf ihrem Gebiet völlige Freiheit gewährleistet werde, sehe die Partei in der finanziellen Trennung von Staat und Kirche. Die Neckarkanalisation, zur Zelt die wichtigste Berkehrsforderung, müsse beschleunigt werden. Im Interesse des Mittelstandes, der mit großen Schwierigkeiten Kämpfe, fördere die Partei die Einrichtung gewerbliche: Anstalten aller Art zur Hebung des Kunst­handwerks und die Forderung reichsgesetzlicher Regelung des Submissionswesens. Bei der Besprechung des Mmister- wechsels hob der Redner die großen Verdienste Dr. von Pischeks um den württ. Staat donkend hervor und bedauerte das Ausscheiden dieses wirklich liberalen Mannes mit seiner eminenten Arbeitskraft aus der Regierung. Nach der Be­gründung der Haltung der Landtagssraktion bei der Präsi­dentenwahl, bei der die Fraktion nach bestem Wissen und Gewissen das Ansehen der Partei in jeder Richtung gewahrt Hube, besprach der Redner den Ausfall der Landlagswahlen, durch den nicht der konservative Staatsgedanke, sondern die wirtschaftliche Interessengruppe des Bundes der Landwirte ge­stärkt worden sei. Den Grundsatz, eine Mittelpariei zu sein,

Roten Kreuz sich bilden, Wäsche-, Kleidungsstücke, Ber- bandsstücke und andere Sanitätshilssmittel selbst Herstellen und damit große Ersparnisse erzielen; aber auch um das Interesse am Roten Kreuz wach zu halten, die Sammlungen zu organisieren, mit den Bedürfnissen des Roten Kreuzes sich vertraut zu machen und um einen geschulten Stamm zu bilden, der beim Kriegsfall tätig und zielbewußt ein- greifen kann.

Im Feldzug 70/71 war die Erfahrung gemacht worden, daß oft in reichem Maß gespendete Mittel nicht immer zweckmäßige Verwendung finden konnten und somit zum Teil für die Sache der freiwilligen Krankenpflege verloren gingen. Wir haben deshalb die bekannten Formulare ^ bis v aufgestellt, welche nach Art und Verhältniszahl die­jenigen Sanitätshilfsmitel enthalten, deren wir bedürfen. Formular ^ enthält alts Beispiel den Bedarfst» ein Ber- einslazarett mit 60 Betten. Es bleibt den Damen über­lassen im Rahmen ihrer Mitte! einen geringeren oder einen größeren Teil anzufetiqen, nur darum möchten wir bitten, daß die Berhäitniszahl der Stücke zueinander gewahrt bleibt, Formular 8 führt den wünschenswerten Bedarf für Verband- und Erfrischungsstellen, Formular <' für Kranken­sammelstellen mit Uebernachtungsraum auf. Auch hier muß es den Damen überlassen bleiben, nach welchen Formular je nach den gegebenen örtlichen Verhältnissen und Bedü f- nissen zu arbeiten für sie am zweckmäßigsten gehalten. Für kleinere Gemeinden wird cs schon genügen, sich der in Formular v angeführten Bettpacken anzunehmen. Es können oft Räume frei gemacht werden, um schnell ein provisorisches Lazarett zu errichten, wenn nur Bctiausrüstungen vorhanden sind. Auch bei Unglücksfällen im Frieden sind Bettpacken ein besonders begehrtes Mittel.

Pflanzen Sie das Kreuz der Barmherzigkeit und

und zu bleiben habe die Partei im Wahlkamps aufrecht erhalten. Die Beseitigung desdemoralisierendenMomentsdespersönlichen Kampfes bei den Proporzwahlen müsse eine der vornehmsten Ausgaben sämtlicher Parteien sein, damit die Proporzwahl sich nicht zum Sprungbrett des persönlichen Ehrgeizes heraus­bilde. Zum Schluß gedachte der Redner mit herzlichen Worten des schmerzlichen Verlustes, den die Partei erlitten habe dadurch, daß Männer wie v. Balz. Häffner, Kübel, Röster, die in langjähriger Tätigkeit Hervorragendes im Landtag geleistet, bei der Wahl unterlegen sind und sprach ihnen, wie auch den von der Kandidatur zurückgetretenen früheren Abg. Förstner. Röder und Bantleon, für ihre lang­jährige mühevolle Arbeit herzlichen Dank.

Die politische Lage iin Reich behandelte sodann Reichs- tagsabg. Landrat Dr. Quark-Coburg. Unter Hinweis auf die Bismarcksche Politik stellte der Redner die Forderung nach einer festen ehrenhaften auswärtigen Politik auf, die unsere wirtschaftliche Erstarkung in ihren Zielen und per­sönlichen Trägern richtig wiederspiegle, bezeichnte als not­wendig die Treue zu einer festen volkstümlichen Monarchie, keine Komplimente vor der Demokratie, die Forderung nach einer nationalen Wirtschaftspolitik, die der Landwirtschaft ihre Bodenständigkeit sichert, der Industrie die weiten Räume der Welt für ihre Tatkraft und Ausdehnungsfähigkeit öffnet und dem Mittelstand seine Selbständigkeit erhält. Bon Interesse waren die Ausführungen des Redners zur Wehr- oorlage. Es zeuge nicht von Roonschem Geists, daß die Wehroorlagen so lange verschoben worden sind. Bismarckisch sei auch nicht das Zögern und das Hin und Her in der Deckungssrage. Der Gedanke der Vermögensabgabe für die einmalige Deckung sei populär geworden. Was man über die Ausführung höre, lasse immerhin die Notwendigkeit vor Augen treten, daß an der Ausführung manches ver­bessert werden kann. Wir wollen den Besitz der Alten und Witwen geschont wissen; die tote Hand soll aber nicht ver­gessen werden. Ob es zulässig ist, die Vermögensabgabe ohne Progression durchzusetzen, sei zu bezweifeln. Das große Problem der Besitzsteuer sei sehr zart angefaßt wor­den. Als subsidiäre Besitzsteuer sei das Gerippe der Ber- mögenszuwachssteuer ausgestellt, bei der wenigstens in rmes die Erbschaftssteuer enthalten ist. Der Umweg der Erhebung der Bksitzsteuer von den Eiuzeistaaten, dieVeredelung der Matrikularbeiträge", schaffe die Verlegenheit nicht fort. Eine große Arbeit stehe wieder dem Reichstag und dem Volk bevor. Es liege aber nicht im Interesse des Vaterlandes, in dieser schweren Zeit ohne Not Machtproben zu machen, sondern es sei patriotischer, die Lösung zu finden, die auf dem Boden einer Besitzsteuer gesunden werden könne und die Etnzelstaüten nicht übermäßig drücke.

An die beiden mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Reden schloß der Parteivorsitzende List ein Schlußwort an, in dem er dem Wunsche Ausdruck gab, die Landes- vcrsammlung möge dazu beitragen, den Geist der Vater­landsliebe und der Parteifrcudigkeit zu stärken.

Tages-Nerrrgkeiter§»

Aus Stadt Md Rütt.

Nagold. 1. April 1gt3,

* Nationalspettde zum Kaiserjubiläum. Das

Bezirkskomiree versammelte sich gestern nachm, im Holel z. Post zu einer Besprechung. Beschlossen wurde in jeder Gemeinde des Bezirks eine Sammlung freiwilliger Gaben in allernächster Zeit zu veranstalten, da solche am 15. Mai d. I. geschlossen werden soll. Im Hinblick darauf, daß es sich um das nationale und menschenfreundliche Kulturwerk der christlichen Mission handelt, wird ein jeder gerne geben. Don einem ungenannt sein wollenden Geber sind schon 100 gezeichnet worden.

Die Generalversammlung des Bieuenzüchter- vereins war sehr zahlreich besucht. Nach Vortrag des

Nächstenliebe in die Herzen Ihrer Mitbürgerinnen, werben Sie für unser Rotes Kreuz und sammeln Sie Mittel für Ihre Depots, so daß wir Verwundeten und kranken Kriegern beispringen können und auch Ihre Sanitätshilfsmittel dazu beitragen Schmerzen und Not unserer braven Soldaten zu lindern.

Gras Zeppelin bei der Arbeit.

Den bald Fünfundsiebziajährigen hat Walter Frei­herr von Rummel ausgesucht und schildert die Eindrücke, die er von dem Manne und seinem Wirken gewonnen hat, in einem reichillustrierten Aussatz des April Heft es von Belhagen und Kasings Monatsheften. Er spricht von den Kämpfen und Siegen des Grafen und fährt dann fort: Ganz so heiler und blau, wie draußen im Reiche die Leute glauben, spannt sich freilich auch heute noch nicht der Himmel über Friedrichshofen. Bei einem erst erwachenden Betriebe ist das ja auch kaum zu verlangen. Mehrere hundert Arbeiter sind ständig beschäftigt. Zwei Luftschiffe können zu gleicher Zeit gebaut werden. Das bedeutet etwas das kostet! Vor einiger Zeit nun, als dis Be­stellungen nicht oder nur flau einliefen, sprang Graf Zeppelin wieder ohne langes Besinnen mit einer sehr bedeutenden Summe aus seinem Prloatvermögen ein und trat damit von neuem selbst, wie früher schon so oft, in die Bresche.

Wie seine starken sterischen und geistigen Eigenschaften ihm treu geblieben sind, so ist er auch trotz seines Alters noch frisch und rüstig, sturm- und wetterfest, zäh und wider­standsfähig wie irgendein Junger, kann er, wenn Not an Mann ist, Nächte nacheinander durchwachen; eine halbe Siunde Schlaf im Mantel, zu Füßm seines Luftschiffes oder während der Führt in der Gondel beim Lärm der Motoren genügt, um die stähl.rnc Spannkraft seiner Natur

Rechenschaftsberichts durch Herrn Kassier Klaiß hielt Wanderlehrer Kolb aus Karlsruhe einen nach allen Seiten befriedigenden und interessanten Bortrag über wichtige Bienenfragen, die namentlich im Frühjahr an den Imker herantreten und für diesen von großer Bedeutung sind. Der Imker muß das ganze Jahr e n fleißiger Beobachter sein in der Wunderwerkstätte der Natur. Zu seinen wichtigsten Arbeiten im Frühjahr gehört das Vereinigen der Schwachen, das richtige Erweitern der Starken und das Aussuchen der richtigen Qualitätsware zu Honigslöcken und zur Nachzucht. Nicht zu vergessen ist die Warmwassertränke, sowie die warmhaltige Verpackung, welche gerade jetzt zur Zeit der Brutentwicklung am wichtigsten ist. Mit der Reizfütterung sollten sich bloß gewiegte Imker befassen. Bon großem Werte sind jetzt die im Sommer gezogenen Reseroevölklein zur Verstärkung Ernstlich zu warnen ist auch vor einem stetigen Herumstöbern in den Bienen, wie es gerne Anfänger machen; denn durch jedes Hantieren im Stock wird die Königin in ihrer Lege» lättgkeit gestört. Als Gäste waren anwesend der Vorstand und einige Mitglieder des Nachbaroereins Altensteig, da zu der in Aussicht stehenden Bienenausstellung Stellung ge­nommen werden sollte. Mit großer Befriedigung trennten sich alle Imker in der Hoffnung auf ein gutes Honigjahr. Als Ort der nächsten Versammlung im Mai ist Iselshausen in Aussicht genommen.

r Postkreditbriefe. Die Einführung von Postkredtt- briefen steht bevor, sie sollen im ganzen Reichsgebiete zur Verwendung gelangen, zu welchem Zweck mit Württemberg und Baden Verhandlungen gepflogen werden. Es kann erwartet werden, daß noch in diesem Jahre die entsprechenden Einrichtungen getroffen werden. Man plant, bei der Reichs­postoerwallung eine ganz ähliche Einrichtung zu schaffen, wie sie bei den Banken besteht und sich bewährt hat. Das Verfahren.fle sich so gestalten, daß entweder aus den Postscheckämtern oder aus Postanstalten von den Interes­senten größere Beträge eingezahlt werden, auf welche hin Postkreditbriefs ausgestellt werden können. Unter Vorzei­gung einer genügenden Legitimation können von den In­habern der Briefe die entsprechenden Beträge bei allen Postanstalten innerhalb des Reiches abgehoben werden.

r Ci« interessanter Besuch. Abdul Baha aus Persien ein große: Lchrer und Führer, das Haupt der Bahai-Bewequng, die im Orient allgemein verbreitet ist und auch schon sehr viele Anhänger in Amerika und Europa besitzt, sprach kürzlich auf besondere Einladung der Esperan­tisten in Edinburgh über die internationale Hilfssprache Esperanto. Unter eingehender Begründung brachte Abdul Baha seine Ueberzeugung von der Notwendigkeit eines derartigen, gegenüber den bestehenden Sprachen neutralen Idioms zum Ausdruck und teilte mit. daß es allen An­hängern der Bahai-Lehre und Bewegnng zur Pflicht gemacht sei, Esperanto zu erlernen und nach Kräften zu fördern. Da die Anhänger der Bahai-Bewegung nach Millionen zählen, ist durch die Befolgung des Gebotes eine ungeahnt große Förderung und Verbreitung von Esperanto in der ganzen Welt und namentlich im Orient zu erwarten. Zur Zeit ist Abdul Baha in Paris. In den nächsten Tagen wird er auch nach Württemberg kommen, um seine Anhänger zu begrüßen.

Ans de« Nachdarbezirken.

r Herrenberg, 31. März. (Rücktritt. Unfall). Mit Rücksicht auf sein hohes Alter beabsichtigt Schultheiß Bühler in Oeschelbronn, nach erfolgreicher 14jähr!ger Tätigkeit sein Amt niederzulegen. Die Wahl eines neuen Ortsoorstehers ist auf 22. April anberaumt. Das zwölf­jährige Mädchen einer hier zu Besuch anwesenden Frau von Bondoif fiel die hohe und steile Kirchenstaffel so un­glücklich herab, daß es schwer verletzt nach Hause gebracht werden mußte. Der Arzt hat wenig Hoffnung für die Er­haltung seines Lebens.

wieder herzustcller. Auch die viele Repräsentation, die in den letzten Jahren notwendig geworden, Reihen von Fest­tagen mit bis in den Morgen sich ausdehnenden Taseln weiß der alte Herr gut zu überstehen. Mit diesen strengsten Anforderungen gegen sich und seine Person verbindet Graf Zeppelin die größte und schonendste Rücksichtnahme für seine Umgebung, Wohl kann er wie feuriger Wein manch­mal zornig aufbrausen, bringt es aber doch nicht zuwege, irgend jemandem aus die Länge zu zürnen oder ihm ernstlich wehe zu tun.

Wenn er am Abend seine Arbeit beschlossen hat, ladet der Graf meist einen seiner Herren zu sich als Gast. Nach dem Essen liebt er ein Schachspiel. In einem Flügel des Kurgarrenhotels hat er eine abgeschlossene Flucht von Zimmern gemieüt. Die Piivatwohnung des Grafen ist durch die Hotelleitung sehr behaglich eingerichtet worden. Die Möbel sind einfach, aber bequem, die Räume nicht sehr groß und hoch. Besonders beim Schreib- und Arbeits­zimmer ist man fast versucht, an d!e Wohnkabine, wie sie der Kapitän eines großen Ozeandampfers hat, zu denken Am interessantesten für den Besucher sind die mancherlei Gegenstände, die dem Grafen von Freunden und bewun­dernden Verehrern gewidmet worden sind. Da gibt cs Photographien, Aquarelle und Oelbilder, die sich an den verschiedenen Luftschiffen in oft sehr glücklicher Weise ver­sucht haben, da sind alle möglichen eingerahmien Dekrete. Schreiben, Ehrenbüi-gerrechtsernennungm. Porträts hochste­hender Persönlichknien mit darunter gesetzten Widmungen. Auch Karikaturen des Grafen fehlen nicht. Hier steh- s.rner Graf Zeppelin als Nußknacker, dort als Zigarren­abschneider, und wenn man niähn zusicht, erblickt man noch so manche ander- derartige Dinge, wie sie übeipuelleude und wohlmein : de Begeisterung erfunden Hut.

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