zogen worden. Die Innung bestkitt jedoch die Steuerpflicht, da die Gebäude öffentlichen Zwecken dienten, ohne einen ökonomischen Nutzen abzuwerfen. Eine Beschwerde der Innung wurde vom Finanzministerium abgewlesen. Gegen diese Entscheidung hat die Innung Rechtsbeschwerde an den Berwaltungsgeiichtshof eingelegt, der die Entscheidung des Finanzministeriums außer Wirkung gesetzt und die Be­schwerde für begründet erklärt worden.

Lau-esuachrichteu.

" - r Stuttgart, 27. März. (Des Königs Heimkehr.) Mit dem fahrplanmäßigen Zug 2.17 Uhr ist heute nach­mittag der König von seinem Erholungsaufenthalt in Kap St. Marlin hierher zurückgekehrt. Zum Empfang auf dem Bahnsteig waren erschienen die Königin und die Hofstaaten. Nach überaus herzlicher Begrüßung begaben sich König und Königin im offenen Wagen ins Wilhelmspalais. Ein zahlreiches Publikum hatte sich im Bahnhof und vor diesem angesammelt, das seiner Freude über die Rückkehr des Landesoaters durch kräftigen Hochruf Ausdruck gab. Das Aussehen des Königs wurde allgemein vortrefflich gesunden. Auch der Königin war der ausgezeichnete Erfolg ihrer Gundelsheimer Kur anzusehen.

r Stuttgart, 27. März. (Der Prinz von Wales.) Punkt Vs? Uhr erfolgte heute abend im Automobil die Ankunft des Prinzen von Wales und seiner Begleiter vor dem Wilhelmspalast, wo außer dem König und der Königin die hier anwesenden Mitglieder des Kgl. Hauses zum Emp­fang bereit standen. Der König trat seinem Gaste am Portal entgegen und hieß ihn herzlich willkommen. So­dann geleitete er den Prinzen in das Palais, um ihn der Königin und den Herzögen vorzustellen. Der Prinz mit seiner Begleitung hat'im Wilhelmspalais für mehrere Wo­chen Wohnung genommen.

p Stuttgart, 27. März. Zur Aenderung des Lehrer­besoldungsgesetzes und der Neuordnung der Bezüge der unständigen Lehrer und Lehrerinnen hat der Württ. Städte- tag an den Landtag eine Eingabe gerichtet, in der er die Kammer ersucht, es möge der Aufwand für die Gehalts­erhöhungen ganz aus die Staatskasse übernommen, oder, wenn dies aus besonderen Gründen nicht möglich sei, in einem sachgemäßen Verhältnis zwischen dem Staat und den Gemeinden verteilt werden.

p Stuttgart, 27. März. Dem Badischen Militär­vereinsverband, der zum Zweck der Fürsorge für bedürftige Kriegsoeteranen und Hinterbliebene von solchen eine Geld­lotterie in 6 Ziehungen mit Ausgabe von insgesamt 600000 Losen zu 1 Mk. unter der Bezeichnung V. Badische In- validen-Geldlotterie veranstaltet, ist die Erlaubnis zum Vertrieb von 20000 Losen der ersten Reihe dieser Lotterie in Württemberg erteilt worden. Die Ziehung der ersten Reihe der Lotterie findet am 8. April 1913 statt.

r Rottweil, 27. März. (Militärsromm.) Die bürgerlichen Kollegien beschlossen, eine Eingabe an das Kriegsministerium zu richten, worin um Verlegung eines Trnppenteiles nach Rottweil ersucht wird. Zum Bau einer Kaserne erklärte sich die Stadt bereit, der Militärverwaltung Geländ» im GewandHinter Prediger" zur Verfügung zu stellen.

r HeilLrou«, 26. März. (Lebensrettung.) Gestern vormittag spielte das dreijährige Kind des Schlossers Wilhelm Müller hier in der Badstraße am Neckarufer und stürzte in den Neckar, wo es alsbald von der starken Strömung ersaßt und vom Ufer abgetrieben wurde. Der Oberrealschüler Hans Wollenberger stürzte sich sofort ins Wasser und rettete das Kind unter eigener Lebensgefahr vom Tode des Ertrinkens.

Oehringe», 23. März. (Besuch der Königin.) Kürzlich hat die Königin unserer Stadt einen kurzen Besuch abgestattet. Der Stadtoorstand übermittelte daraus der Königin einen neuen Führer durch Oehringen als Erinne­rung. Die Königin hat dafür danken lassen mit dem An­fügen, daß sie mit lebhaftem Interesse die schöne Kirche in Oehringen besichtigt habe und hoffe, die Stadt noch öfter besuchen zu können.

Auf einem ländliche« Friedhof.

Man schreibt uns:

Veranlaßt durch die zahlreichen Artikel über die Fried- hosfrage, die die Stuttgarter Tageszeitungen in letzter Zeit veröffentlicht haben, lenkte ich aus meinem letzten sonntägigen Spaziergang meine Schritte auch einmal zu einem länd­lichen Friedhof in der Umgebung der Hauptstadt, um aus unmittelbarer Anschauung zu lernen, was von ländlicher Kunst dort etwa zu treffen wäre.

Durch die stille Dorfstraße trat ich hinaus auf den Wiesenhang, an den in wunderbarem Sonnensrieden der Gottesacker sich schmiegte. Drunten rauschte hörbar der Wiesenbach und drüben am Hang stand still und emst ein Lannengehölz in feierlichem Schweigen. Er sah sich von der Ferne ganz hübsch an, dieser einzige Totengarien, halb von einer Weißdomhecke, halb von einem Naturzaun ein- gesaßt. zwei wuchtige Steinpfeiler auf den Flanken der Einfahrt und in der Ecke ein niedliches Geräthäuschen von der schlichtesten Form. Wie schade, wenn man näher trat! Ein Dutzend ganz gleicher Marmorkreuze schrillen aus der Landschaft, und sieht man näher hin, so zeigt sich nicht viel Schöneres: ein riesiger, schwarzglänzender Gesell, wenige Sandsteine, in die aber fast überall Marmortafeln oder ge­schmacklose Photographien eingelassen sind, dazu ganz merk­würdige Gebilde: Granitbrocken mit Zement zusammenge- letmt, eine schwarze Glastasel umfassend, schwere Grabein­fassungen, einige aus Sandstein, viele aus Beton und Kunst- Wn, einige aus Hohlziegeln und eine aus Abfallziegeln. Selbstverständlich bimmelt auch aus einem Kindergrab eine

mtt Blechblumen eingefaßte Emailtafel und auf einem anderen der obligate Kranz aus Glasperlen. Jammernd hebt sich mein Blick empor, um vielleicht an einer Tanne oder einer Trauerweide Trost zu finden, doch umsonst! Auf dem ganzen Kirchhof steht zwar ein Dutzend Zypressen, ihren widerlichen typischen Kirchhofduft ausströmend, aber kein einziger einheimischer Baum ist anzutreffen, nicht ein­mal am Eingang, an den das Volk sonst so gerne zwei vertraute Wächter zu stellen pflegt. Doch halt, seien wir nicht ungerecht: hier ist doch wenigstens ein mitten im Winter sattgkün glänzender Buchs von wundervoller Rundung, und hier wie entzückend! ein Stock Christrosen mit einem ganzen Strauß der üppigsten Blüten, und dort wie sinnig auf dem Kindergräbchen Schneeglöckchen in weißester Unschuld! Und ganz dort hinten noch etwas Er­freuliches: im ältesten Teil des Friedhofs stehen zwei Holz­kreuze, das eine bemalt, das andere verwaschen, von der zierlichsten Bildung die einzigen Zeugen der guten alten Kunst, die wir so ganz verlernt haben. Und am andern Ende, im neuesten Teil, hart an der Grenze der Wiese, erhebt sich ein Sandstein von einfachen, aber höchst eigen­artigen Formen, in schlichter Goldschrist den Namen des Verstorbenen tragend, ein Vertreter der neuen Kunst, von der hier sonst nichts zu spüren ist.

So zeigt dieser kleine Dorfkirchhof die ganze Geschichte der Grabmalkunst im letzten Menschenalter auf: vom guten Alten über Fabrikware und Kunststoffe zum schönen Neuen. Möge dieser letzte Schritt recht bald im ganzen Lande vol­lends gemacht werden! Möge das vorbildliche Vorgehen der Stadt Stuttgart und das erfreuliche Eingreifen des Bundes für Heimatschutz in dieser Sache schöne Früchte bringen!

Ausland.

Paris, 27. Mürz. Aus Toulon wird gemeldet: In dem Wrack des vor mehreren Jahren infolge einer Explo­sionskatastrophe verunglückten PanzerschiffesJena", das in der Nähe der Insel Porquerolles liegt, ist durch die Unvorsichtigkeit von Arbeitern, die mit der Loslösung von Panzerplatten beschäftigt waren, eine Feuersbrunst ausge­brochen. Die Marinefeuerwehr konnte bisher des Brandes nicht Herr werden. In dem Wrack, das vor einigen Jah­ren an einen Unternehmer verkauft wurde, sollen noch größere Kohlenoorräte sich befinden.

r Tripolis, 27. März. Von General Lequko ist folgendes Telegramm eingelaufen: Um 10 30 Uhr wurde in Gegenwart sämtlicher Truppen unter Fanfarenklängen, Salutschüssen der Artillerie, den Hochrufen der arabischen Bevölkerung aus die Befreierin Italien und dem begeisterten Jubel der Truppen auf der Burg Ieffren die italienische Flagge gehißt. Aus allen Wegen und noch mehr in Ieffren selbst wurde mein Einzug in die Stadt mit andauernden Ovationen begrüßt. Die Notabeln der Stadt haben mich beauftragt, dem König ihre Gefühle und den Ausdruck ihrer tiefen Ehrfurcht zu übermitteln.

Zum Tode des Königs von Griechenland.

r Athen, 27. März. Die Kgl. YachtAmphitrite" ist gegen 11 Uhr im Pyräus eingetroffen. Während der Einfahrt der Königsyacht feuerten alle Schiffe Trauersalut. Die Söhne und Enkel des Königs trugen sodann den Sarg an Land. König Konstantin führte die Königin-Witwe. Es folgten der ganze Hof und der Ministerrat. Der Sarg wurde auf eine Lafette gestellt, die von Matrosen gezogen wurde. Nach der Ankunft in Athen wurde der Sarg in die reich geschmückte Kathedrale gebracht. Die Prinzen stellten den Sarg auf den Katafalk und bildeten die Ehren­wache. Nach einer religiösen Zeremonie zog die königliche Familie sich zurück. Am Sarge des Königs hielten Ka­vallerieoffiziere die Wacht.

Zum Unwetter in Nordamerika.

Newyork, 26. März. In Indianapolis nimmt die Ueb er schwemm u ng zu. Der Withe River durch­brach die Dämme. 300000 Menschen in Lebensgefahr. Es herrscht vollständige Finsternis, da die Gas- und Elektrizitätsleitungen zerstört sind. Die Bevölkerung wurde von einer unbeschreiblichen Panik ergriffen. Die Zahl der Toten ist noch unbekannt.

r Newyork, 27. März. Die Telephon- und Tele­graphenverbindungen im Ueberschwemmungsgebiet sind fast völlig unterbrochen und Hunderte von Brücken sind einge« stürzt. Die Stadt Nation scheint fast gänzlich zerstört zu sein. Wie der Gouverneur von Ohio meldet, sind in Ohio 250 000 Menschen obdachlos. Die Gesamtoerluste an Menschenleben dürsten mindestens 1300 betragen. Der Materialschaden dürfte sich aus etwa 50 Millionen Dollars belaufen.

r Dayto«, 28. März. Die ganze Nacht leuchteten Brände auf. 50000 Personen drängen sich in den oberen Stockwerken der Häuser. Die Zahl der Toten wird hier zwischen 500 und 2000 geschätzt. Große Verluste an Menschenleben sind auch in den von Ausländern bewohnten Stadtteilen zu beklagen, da die Fremden ihre Wohnungen trotz der Warnung daß ein Bruch des Schutzdammes de- oorstehe, nicht verließen. Zahlreiche Gebäude wurden inner­halb einer Stunde weggeschwemmt. Ganze Straßenreihen wurden in Trümmerhaufen verwandelt. Zahlreiche Häuser stehen bis an das Dach unter Wasser. Es wurde eine dringende Aufforderung um Entsendung von Lebensmitteln nach New-York gesandt, doch ist die Zufuhr zur Zeit unmöglich.

Newyork, 27. März. Die niedrigsten Schätzungen der Menschenoerluste durch die Fluten sind jetzt 3000, wovon aus Dayton alkin 2000 kommen. Der

Materialschaden wird insgesamt auf 100 Millionen bemessen. Die Eisenbahnen allein schätzen ihre Verluste auf 25 Mil­lionen. Die Lage in Dayton ist fortdauernd kritisch. Die Brände sind noch nicht gelöscht, auch wird über Verbrechen aller Art berichtet, namentlich Diebstähle. Frühmorgens wird gemeldet, daß das Beckelhotel in Dayton, in dem 250 Menschen Unterkunft fanden, in Brand steht. Eine Hilfeleistung scheint ausgeschlossen. '

Die Temperatur im ganzen Westen ist plötzlich stark gesunken: auch Schneestürme find eingetreten, sodaß die Obdachlosen schwer leiden. Die Lage in Indianapolis ist schlimmer: dort stehen manche Straßen zehn Fuß unter Wasser. Der Gouverneur Gox von Ohio telegraphiert hie­sigen Blättern, daß der Umfang der Katastrophe noch nicht zu übersehen sei. Es sei die größte Tragödie in der ame­rikanischen Geschichte, weitaus größer als man jezt vermute, da zahlreiche Orte, von denen man noch nichts gehört habe, vollständig weggeschwemmt seien. DieSun" gibt die Zahl der Ertrunkenen auf 5000 bis 10000 an, andere Blätter in späteren Ausgaben auf 4000.

Newyork, 27. März. Die Lage in Dayton ist heute morgen schlimmer geworden. Neue Brände sind ausge­brochen. Die Boote können nicht in die Nähe der Brand­distrikte kommen. Auch in Piqua und Zanesville wütet das Feuer. Aus Pittsburg meldet man, daß durch die Ueberslutung im Shenangotal 50 Bewohner Sharons um­gekommen sind. Cincinnati ist durch das Steigen des Ohio­flusses stark bedroht. Die Anwohner am Mississippi arbeiten Tag und Nacht, um die Deiche zu verstärken.

Dayto«, 27. März. Die strenge Kälte dauert an. Ein Schneesturm erhöht den Schrecken der Ueberschwemmung. Hochauflodernde Flammen hüllen fast den gesamten unteren Stadtteil ein. In der Geschäftsgegend sind mehrere Straßen in Asche gelegt.

Washington, 27. März. Das Kriegsamt hat von dem Hilfskomitee in Hamilton (Ohio) die Mitteilung er­halten, daß in Lewistown bei Dayion ein Reservoir geborsten ist. Der Verlust an Menschenleben und der Sachschaden seien ungeheuer groß.

Der Balkankrieg.

Die Verwüstungen in Adrianopel.

Sofia, 27. März. Nach der ersten Auflegung der heutigen Morgenstunden stellen eingehendere Informationen die Lage so dar, daß Adrianopel noch nicht vollständig in den Händen der Bulgaren ist und daß Schukri Pascha heute Vormittag nach verzweifeltem Widerstand in den Be­festigungen der westlichen und nördlichen Linien leistete. Er behauptete heute noch eine Front von etwa 25 Kilometer, während die Bulgaren die ganze Reihe der östlichen und einen Teil der südlichen Befestigungen in ihren Händen hatten. Sie gehen jetzt im Rücken der erwähnten Stel­lungen'Schukris vor. Natürlich ist sein Widerstand aus­sichtslos, was er ja selbst durch die Vernichtung seines Arsenals und der Pulvermagazine zum Ausdruck brachte. Immerhin können bis zu seiner endgültigen Bezwingung ein und auch zwei Tage vergehen. Schrecklich müssen die Leiden der Bevölkerung sein, die sich buchstäblich in drei Feuern befindet, den Flammen der eigenen Stadt sowie den feuerspeienden Schlünden der beiderseitigen Geschütze. Man verübelt Schükri Pascha sehr, daß er an die Stadt selbst Feuer angelegt hat.

Sofia, 26. März. Aus Adrianopel werden grauen­hafte Einzelheiten über den letzten Verzweiflungsakt der Türken berichtet. Die Explosion der Depots erfolgte mit ungeheurer Gewalt. Riesige Feuergarben schossen gegen den nächtlichen Himmel, an dem von Osten her gerade di« Morgenröte heraufzog. Der sich entwickelnde Puloerdampf hüllte die Stadt in dichte Wolken. Durch umherfliegende Mauerstücke wurden zahlreiche Persönen getötet oder gräß­lich verstümmelt.

Alle Kasernen und öffentlichen Gebäude ließ Schükri- Pascha.anzünden. Bald glich die Stadt einem Flammen­meer, dem die Bewohner in wahnsinniger Angst zu entrinnen suchten. In den Kanonendonner der aus türkischen- Ge­schützen schießenden Bulgaren mischten sich die markerschüttern­den Schreie der Verwundeten und der von den Flammen abgeschnittenen Flüchtlinge.

Die Hungersnot war in den letzten Tagen bereits auf das äußerste gestiegen. Brot war auch für die höchsten Preise nicht mehr erhältlich. Die Bevölkerung mußte zu den äußersten Mitteln greifen um ihren Hunger zu stillen. Zahlreiche Männer und Frauen starben an Entkräftung. Schükri-Pascha feuerte unermüdlich die Bevölkerung zum Aus­harren an. Mit großer Kaltblütigkeit trat er der Panik, die sich bei der Erstürmung des Ostforts entwickelte, ent­gegen und konzentrierte seine Truppen nach den westlichen Teilen der Festung.

Wien, 27. März. Aus Sofia wird in anschaulicher Schilderung aus Mustafa Pascha über die Kämpfe um Adrianopel und den Einzug der Bulgaren gemeldet: Mit klingendem Spiel marschierten die Regimenter in die zum Teil brennende Stadt ein, wo noch vielfach die Detonatio­nen der Sprengungen ertönten und zwischen den Truppen erbitterte Einzelkämpfe ststtsanden. Die Bulgaren schufen an den Ostforts eine starke Stellung und benutzten die'e bei ihrem weiteren Borrücken. Inzwischen hatten sich die Angreifer auch an dem südlichen und westlich-n Sektor fest­gesetzt. Die bulgarischen Verluste sind außerordentlich groß. Als die Regimenter in die Stadt marschierten, brach eine furchtbare Panik unter der Bevölkerung aus. Schükri Pascha ist mit seinem Stab von bulgarischer Ka­vallerie umzinaei und zur Ergebung gezwungen worden.