rohr ung Funkenslug in tadellosem Zustande zu erhalten, Aschkasten und Rauchkammer rechtzeitig zu leeren.
H Walddorf, 13. März. Die Familie des hiesigen Kirchenpslegers Gutekunst wurde innerhalb 14 Tagen in großes Leid versetzt. Nach kurzer schwerer Krankheit wurde vor 14 Tagen die 21jährige Tochter zu Grabe getragen und heute wird der 20jährige Sohn zur letzten Ruhe bestattet. Den schwergeprüften Eltern die so in kurzer Zeit ihre beiden Kinder verloren haben, wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
Aus de« Nachbarbezirken.
r Horb, 13. März. (Eisenbahnbausektion.) Für den Bau des zweiten Gleises der Strecke von hier nach Rottweil und für die damit zusammenhängende Erweiterungsbauten wird am 1. Juli hier eine Eisenbahnbausektion errichtet werden.
Gärtnerversammlung. Eine Bezirks-Versammlung der Bereinigung selbst. Gärtner Württembergs E, B. (Sitz Stuttgart) des Bez. VIII (Nagold, Calw und übrigen Schwarzwald) fand am vergangenen Sonntag im Gasthof z. Lamm in Hirsau, nachm. 2 Uhr statt. Für den wegen Krankheit verhinderten Obmann, Herrn Fr. Schuster-Nagold begrüßte der Schriftführer G. Raas-Nagold die aus Nah und Fern zahlreich erschienenen Mitglieder, darunter Herrn H. Schächterle-Cannstatt vom Hauptvorstand. Sodann berichtete Raas eingehend über die am 1. Februar d. Is. in Stuttgart stattgesundene Obmänner-Sitzung und Haupt- Bersammlung, wobei der Punkt „Geheimmittelunwesen" besonders lebhaftes Interesse heroorrief. Der Beschluß, an dem im Vorjahr ausgestellten Verkaufstarif auch dieses Jahr festzuhallen, fand einstimmige Annahme. Ferner wurde über Kunstdünger, deren Preise und Herstellung allgemein debattiert. Sodann wies Raas aus die „Anstalt für Pflan- z?nschutz"-Hohenheim und deren unentgeltliche Benützung hin und empfahl ferner eine rege Beteiligung an der „Großen Frühjahrsgartenbau-Ausstellung Stuttgart" im Mai d. Is. hin. — Nach Regelung von Angebot und Nachfrage schloß der Vorsitzende die sehr anregend verlaufene Versammlung.
LaudeSnachrichtcu.
x Stuttgart, 13. März. Die Rückkehr des Königs von Cap Marlin wird unmittelbar nach den Osterfeiertagen, voraussichtlich am 26. März, erfolgen, da kurz darauf der englische Thronfolger, der Prinz von Wales, zum Besuch des württembergischen Königshauses hier eintreffen wird.
x Stuttgart, 13. März. In der heute fortgesetzten Beratung des Körperschaftspensionsgesetzes hat der Ausschuß für innere Verwaltung der Zweiten Kammer in Artikel 2 die Forderung des Entwurfs, bei den Unterbe- amten, welche verschiedene Armier versehen, ein Gesamtgehalt auszuwerfen, gestrichen. Ein Antrag des Berichterstatters, den Gemeindepflegern ein Beitrittsrecht zur Pensionskasse einzuräumen, wurde angenommen, die untere Grenze aber auf 700 Mk. festgesetzt, wie dies auch für die Ortsooisteher in der Regierungsvorlage vorgesehen ist. Ein Antrag auch die Katastergeometer aufzunehmen, wurde abgelehnt.
x Stuttgart, 13 März. (Künstlerhuldigungsfest.) Die Vorbereitungen zu dem am 28. März im neuen Kunstgebäude stattfindenden Künstlerhuldigungsfest schreiten rüstig weiter. Nachdem genaue in den letzten Tagen oorge>.omni ene Feststellungen ergeben haben, daß im Kuppelsaal, in welchem das Festspiel stattfindet, mehr Raum verfügbar ist, als bisher angenommen wurde, ist die Möglichkeit gegeben, daß eine größere Anzahl von Zuschauern dem Festspiel anwohnt. Die Festleitung freut sich der halb, von der anfänglichen Beschränkung, jeder Hauptkarte nur eine Damenkarte beizugeben, abgehen zu können. Mit Rücksicht auf zahlreiche Anfragen kann mitgeteilt weiden, daß die betreffenden Vereine, insbesondere derjenige zur Förderung der Kunst, unter dessen Leitung das Fest stattfindet (Schatzmeisteramt Königstr. 43 6), gerne bereit sind, neue Mitglieder anzunehmen, mit alleiniger Ausnahme des Vereins zur Veranstaltung künstlerischer Feste, welcher die Neuaufnahmen zettkönnen, war leider wieder nicht in Erfüllung gegangen, doch ich gab die Hoffnung noch nicht aus.
Mehrere Monate brauchte ich zur Genesung, ehe ich den großen Strapazen des Dienstes wieder gewachsen war. Nach meiner Entlassung aus dem Spital kam ich wieder nach Geryoille, wo alle Beschwernisse von neuem begannen.
Wie man i« England ein Luftschiff sieht. Im „Manchester Guardian" liest man die folgende lustige Per- siflierung des englischen Luftschiff-Fiebers: Der kleine, dicke Nachtwächter sah mich kommen. „O weh", rief er, ein Zeitungsmann! Da möchte man am liebsten das verflixte Ding nie gesehen haben!"
Ich wartete. Er fuhr fort:
„Ich dachte, mich rührt der Schlag, wie das Ding auf einmal daher kam. Ich guckte grad' ob die Lampen noch brannten, da hör' ich auf einmal einen Spektakel über meinem Kopf, und meine Mütze wurde mir rein weggeblasen — von dem Wind, wissen Sie, den der Schwanz von dem Ding machte."
„Sie sagten, das Luftschiff sei zigarrensörmig gewesen?"
„Ja, zigarrensörmig und beleuchtet wie ein Ozeandampfer. Dunkelmausgrau, der Rumpf — und ein schwarzer Adler nahe beim Htntersteoen und, in schwarzen Buchstaben der Name: v. Moltke". Drei offene Lichter am Bug. Unter dem Schiff eine Menge Stangen, die sich kreuzten, und zwei dicke, nicht in der Mitte der Zigarre, sondern am Schwanzende. Ein schlanker, junger Mann aus dem Sattel zwischen den kreuzenden Stangen gerade
wellig eingestellt hat. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß auch der Württ. Kunstverein Bestellungen von Festkarten für seine Mitglieder entgegennimmt.
r Stuttgart, 13. März. (Es war einmal) Im Anfang der 60 Jahre des vorigen Jahrhunderts wollte König Wilhelm I. einen Tiergarten in den unteren Anlagen, unterhalb des Schlosses Rosenstein, anlegen. Schon waren die Vorarbeiten mit der Einzäunung des dafür vorgesehenen Areals begonnen und es wurden zwei große Wasserbasins hinter dem heute noch stehenden Portiershaus angelegt. Als dann der König am 59. Juni 1864 starb, hörte auch der Gedanke an die Errichtung dieses Tiergartens auf. Die letzen Zeugen, die das gescheiterte Projekt noch bis in die letzten Tage vor Augen führten: die beiden großen Wasserschalen sind ebenfalls dem Auge entschwunden und dem Bahnbau am Rosenstein vollends zum Opfer gefallen.
x Stuttgart, 13. März. Bei der gestrigen Bor- mittagsziehung der Preußisch-Süddeutschen Klassen- lotterie entfielen 75 000 ^ aus Nr. 27 448, 15 000 auf Nr. 89 035, 10000 ^ auf Nr. 145 257, 5000 ^ auf 32 645, je 3000 ^ aus Nr. 79 176, 203 241. 213 928. In der heutigen Nachmittagsziehung fielen 50000 ^ auf die Nr. 115 200. 30 000 ^ aus die Nr. 45906, 3000 ^ aus die Nr. 98 321. (Ohne Gewähr.)
r Rottweil, 13. März. (Ein Fliegertag.) Die Fliegervorstellungen des Aviatikers Schlegel sind für nächsten Sonntag nunmehr gesichert, vorausgesetzt, daß nicht etwa ein plötzlicher Witterungsumschlag die Schauflllge unmöglich macht.
r Ulm, 13. März. (Liebesdrama.) Gestern vormittag vergiftete sich hier im Gasthaus zum „Goldenen Pflug" ein Liebespaar. Der Mann soll ein verheirateter Kond toreiarbeüer von hier sein; die Frau soll ebenfalls verheiratet sein. Wie es heißt, ist die rechtmäßige Frau des Selbstmörders hinter das Verhältnis ihres Ehemanns gekommen und hat die Polizei aus die Spur des Paares gehetzt. Dies soll die Veranlassung zu der unseligen Tat gewesen sein. Die beiden Leichen wurden sofort in die Leichenhalle des Friedhofs verbracht.
r Ravensburg. 13. März. (Des Königs Gnade.) Die beiden Mörder Hugo Knittel von Urach und Michael Hofer von Börlas Bezirksamts Sonthofen, die am 22. uud 24. Januar d. Is. vom hiesigen Schwurgericht zum Tode verurteilt wurden, sind zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigt worden.
ex. Gegen den faulen Bettel. Es ist nicht ohne Grund, wenn schon gesagt worden ist, die private Mildtätigkeit gegenüber unbekannten Personen sei der größte Feind einer geordneten Armensürsorge. Solange es gutmütige Leute in großer Zahl gibt, die unbesehen jeden unterstützen, wer zu ihnen kommt, ist es kein Wunder, wenn es auch heute noch ein gewerbsmäßiges faules Bettlertum gibt, das mit raffinierten Mitteln immer neue Wege findet, um Gelder für sich flüssig zu machen. Bezeichnend für die unbekümmerte Art, mit der solche gewerbsmäßigen Bettler zu Werk gehen, sind einige Erlebnisse, die ein Beruftr- arbeiter aus dem Gebiet der Armenfürsorge jüngst gemacht hat. So schreibt z. B. eine Frau einen Brief, der mit den Worten beginnt: „Da es dem lieben Gott gefallen hat, meinen lieben Mann zu erlösen von seinem langen Leiden. Er war jetzt sieben Jahre und fünf Monate lang krank. Er hat sich lange darnach gesehnt, zu dem lieben Gott zu kommen." usw. Wie man zur näheren Erkundigung zu ihr kommt, findet man, daß der so selig gestorben sein sollende Mann gesund hinter dem Tisch sitzt, und die Frau ist eben daran, munter über ihre Kinder hineinzusluchen.
Ein besonderer Zweig der Bettelei ist der Weinbeitel. Da kommt eine solche Frau, die noch ganz vom alten Schlag ist und den festen Glauben hat, daß Wein ihre Gesundheit stärke. Ihre Kinder sind auf diese Art B ttel gut dressiert. Schon seit Jahren werden sie in die verschiedensten Häuser geschickt: bald ist sie krank, bald der Mann, bald kommt sie ins Wochenbett, bald hat sie es hinter sich, so daß sie sehr schwach ist und sich zusetzen sollte. Immer aber
vor dem unteren Deck, mit seinen Füßen in Steigbügeln, als ob er das Derby ritte, und mit seinen Händen immer an den Hebeln wie wahnsinnig. Ein Mann in langem Chesterfield lehnte über der Brüstung des Oberdecks und schrie dem jungen Menschen im Sattel etwas zu."
„Wenn ich mir eine Bemerkung erlauben dürste", sagte ich milde, „so weicht Ihr Bericht in einem Punkte von einem andern ab. Der Lenker, sagten Sie, hatte seine Füße in Steigbügeln. Die andern behaupten, seine Füße hätten frei herabgehängt. Sie „pendelten" sagt eine Zeitung. Mir scheint es, daß sie dieses Detail mit Ihrem Zeugnis nicht unterstützen können?"
„Unter vier Augen", sagte er nach kurzem Schweigen, „kann ich Ihnen ja gestehen, daß ich nicht auf die Steigbügel wetten möchte. Lassen Sie man die Steigbügel weg!"
Ich strich das Wort aus.
„Da ist noch ein Punkt, der schwarze Adler am Hintersteoen. Könnten Sie mir nur versichern, daß es ein doppelköpfiger Adler war ? Aber sie sagen nur: ein schwarzer Adler. Das ist jammerschade."
„Na, Hab' ich das Ihnen nicht schon seit einer halben Stunde zugeschrien: ein schwarzer, doppelköpsiger Adler!"
„Verzeihung. Aber vielleicht ist es doch besser, den Adler' nicht zu erwähnen. Kein anderer Mensch erwähnt ihn. Die Leute haben ohne Zweifel die Meldung unterdrückt. Es würde böses Blut machen. Im Parlament käme es zur Sprache. Vielleicht könnten Sie auf den Adler gar nicht schwören. In der Höhe würde man an eine Lüge denken."
braucht sie Wein; das ist ihr ein Heilmittel. Vielleicht ist einmal einer von den vielen, die solche Weinbriefe bekommen haben, hinausgegangen mit einer Flasche unter dem Arm, und da hat er nun die Frau als eine faule, trunksüchtige Person kennen gelernt: und die Hausleute haben ihm erzählt, daß noch ein Mann und drei Töchter da seien, die alle etwas verdienen, zum Teil allerdings nicht auf ganz ehrenhafte Weise. Ich glaube, der mitleidige Mann hat nach diesen Erfahrungen seinen Wein still wieder nach Hause genommen.
Wer daran mithelfen möchte, daß das faule Bettler- tum ausgerottet und da, wo wirkliche Not ist, geholfen werde, der scheue die Mühe nicht und überzeuge sich grundsätzlich auf irgend eine zuverlässige Weise von der wahren Lage dessen, der mit einer Bitte zu ihm kommt; oder falls ihm das nicht möglich ist, überweise er ihn an eine der von behördlicher oder charitatioer Seite gegründeten Fürsorgestellen.
Zum Tode des Fürste« Hohenlohe-Laugeuburg.
x Langenburg, 13. März. Nach einer im Sterbezimmer des Fürsten von Hohenlohe-La-genburg gehaltenen Trauerandacht, an der die Angehörigen teilnahmen, wurde der Sarg in die Schloßkapelle gebracht und dort aufgebahrt. Fortgesetzt treffen Kranzspenden von Fürstlichkeiten, Vereinen und Gesellschaften ein. Die Trauelfeier findet morgen in der evangelischen Stadtkirche statt, worauf gegen Abend die Ueberreste des Fürsten in dem vor der Stadt gelegenen fürstlichen Mausoleum an der Seite seiner Gattin beigesetzt werden.
Gerichtssaal.
r Stuttgart, 13. März. (T e u r er Hasenbraten). Drei Burschen von Cannstatt stiegen nachts über einen Zaun und entwendeten aus einem Stall einen Hasen, den sie sich in einer Wirtschaft zubereiten ließen. Für die Liebhaber von Hasenbraten hatte die Sache insofern ein Nachspiel, als gegen sie Anklage wegen schweren Diebstahls erhoben worden war. Gegen einen Angeklagten, bei dem Diebstahl im Rückfall in Betracht kam, beantragte der Staatsanwalt 1 Jahr 3 Monate Gefängnis. Die Strafkammer nahm nur Mundraub an und verurteilte die Angeklagten zu je 5 Wochen Hast, unter Anrechnung von 25 Tagen Untersuchungshaft.
Frankfurt a. d. Oder, 13. März. Unter großem Andrang des Publikums begann heute vormittag vor dem hiesigen Schwurgericht der Prozeß gegen den Raubmörder Sternickel und Genossen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 13. März. Einen unerwarteten Verlauf nahm, dem Berliner Lokalangeiger zufolge, gestern die Obduktion des am 7. März erschossen aufgefundenen Hausdieners Reimann, der nach den Bekundungen seiner Braut, der Contonstin Müller, sich durch zwei Schüsse getötet haben sollte, nachdem er seine Braut mit deren Einverständnis vergeblich zu töten versucht hatte. Die Leichenöffnung ergab einwandfrei, daß dem Reimann die tödlichen Verletzungen von dritter Seite beigeb:acht worden sind. Die Braut wurde noch gestern unter dem dringenden Verdacht der Täterschaft verhaftet.
r Berli«, 13. März. Der Teilhaber des Bankhauses Delbrück, Leo und Ko. und Chef des Hauses Delbrück, Schickler und Ko., Ludwig Delbrück, ist gestern nachmittag plötzlich aus dem Leben geschieden. Delbrück genoß das besondere Vertrauen des Kaisers, dem er es auch zu verdanken hatte, daß er vor einigen Jahren in das Herrenhaus berufen wurde.
r Berli«, 13. März. Die zwischen den Vertragsparteien des deutschen Baugewerbes geführten Vertragsverhandlungen haben gestern ihren vorläufigen Abschluß dadurch gesunden, daß die drei Unparteiischen eln von ihnen ausge- arbeitetes Bertragsmuster den Parteien zur Genehmigung unterbreiteten. Dieses Muster führt über die grundsätzlichen Streitfragen nach Art eines Schiedsspruches eine Entschet-
Der Alte trat von einem Fuß auf den andern. „Na, was liegt an dem Adler? Streichen Sie ihn aus!"
„Danke. Und der Name: von Moltke? Wollen wir so augenfällig sagen, daß das Luftschiff ein deutsches war?"
A.U rissbr! Weglassen! Schwören könnt' ich doch nicht so recht."
„Das Doppeldeck? — aber das ist wohl nicht zu ändern!"
„Was ist denn nun los?"
„Nun, alle andern Luftschiffe haben nur ein Deck, das doppelte sieht verdächtig aus. Lassen wir es lieber doch weg — das ist sicherer."
„Wie Sie wollen."
„Ich kann infolgedessen auch nicht den Mann im Che- sterfieldrock erwähnen, der über der Brüstung lehnte. Er hat jetzt sozusagen keine Basis mehr."
„Auch gut", sagt er bedrückt.
„Auch zweifle ich. ob das britische Publikum den schlanken Lenker verdauen könnte; der muß auch fort".
Er stimmte bei.
„Sind Sie absolut sicher, daß Sie drei Lichter sahen?"
„Setzen Sie zwei, wenn Ihnen das lieber ist!"
„Ich sage vielleicht besser, daß Sie einen dunklen, und doch leuchtenden Körper in großer Höhe über sich dahinziehen sahen."
„Gut!" meinte er.
„Aber die Worte „dunkel und leuchtend" schließen sich doch eigentlich gegenseitig aus. Da ist es am Ende besser, wir erwähnen die Sache überhaupt nicht. Kommen Sie mit einen Schoppen trinken?"
„Und ob!' sagte der Alte.