Wildberg.
Ein jüngerer SHlachisamu
w Id dem Verkauf ausgesetzt. Offerte mit Preis« a gäbe o Zl Lebendgewicht sind längstens bis
25. ds. Mts., vormitt. 8 Uhr,
bei de- unlerze ch-eten Stelle einzureicben.
Stadtschulth.Amt: Mutschler.
Herrenberg.
V rkavs von Stanm-otz. Stangen. Veigholz and Reisig.
Am Montag, de» S März, werden im Stistungswald an der Nagolderstroße verkauft:
23 Efchbuftämmk Ed einige Stämme verschiedener Holzgattung, 3—10 m lang, 12—24 em Durchmesser;
180 Eschenstangen,
60 Nnr. eichenes Beigholz,
worunter 4 Rm. Spälter;
10 Rm. eschenes und Scheidholz, 080 gebundene eichene Wellen,
52 meist eschene Hansen,
geschätzt zu 1615 Wellen.
Zusammenkunft vormittags S Uhr beim Waldhäusle. Be gönnen wird mit dem Verkauf des Langholzes.
Den 22. Februar 1913.
Bürger!. Stiftungspflege:
Stotz.
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v Nagold. s
o HercUstr- ^röffinls g uni . E">pstli!llilg. y
O Der verehrt. Einwohnerschaft zur Kenntnis, daß ich ab O O 1- März d. I. hier ein b
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selbständig betreiben werde, und mich zur Ausführung sämtlicher Gips und Cement-Arbeiten, sowie zur Anfertigung und ^ Setzung von Gipsdiehlenwändeu, Eiseukonstruktions- V wänden, Rabitzwänden, Decken u. dergl. in Empfehlung zu v O bringen, und sieht Aufträgen entgegen O
o Ernst Schlecht, Gipsergeschäft. o
Jselshansen, 22. Febr. 1913.
Danksagung. «
Für die vielen Beweise von Liebe und Teil-» nähme, welche wir während der langen Krankheit» und beim Künscheiden unseres lieben Galten, Baters, I Bruders. Schwagers und Schwiegervaters I
Christoph Eitelbutz, >
Bahnwärter, »
erfahren durften, für die zahlreiche Leichenbegleitung » von hier und auswärts, insbesondere von Seilen 8 seiner Herren Vorgesetzten, für die Kranzniederlegung des Bor- > stands der Obmannschaften, sowie für die weiteren Blumenspenden > sagt den innigsten Dank die trauernde Gattin: D
Marie Gitelbust, geb. Schatz, mit ihren Kindern. >
PaieuNese ftötesüriese)
empfiehlt
G. W. Zlliskl.
n 8 tv 1 tKLrttzr ^deli8ser8icdMllK8bLiik ».6. (Uly 8tu1lKar1vr)
Oegrünäst 1854.
>«ie topsxe i» 19IL.M lilli«». I.
V«r»icll«siii>xi!sts»t.l lillirej« mi 78 Rilli»». I.
^usliünkle erteilt k. 8etrmi<1, Lantm.,
K. Forstamt Stammheim OA. Calw.
Na-elstmmholz-
Verkaus
im schriftlichen Aufstreich.
Aus Staatswald Dickemerwald, Stammheimermark, Weiler und Lerchenhäule:
1763 Fichten, 2072 Tannen. 98 Forchen mit Fm.:
Langholz: 5501., 889 II.. 734 III., 294 IV.. 315 V.. 103 VI. Kl. Abschnitte: 46 I.. 27 II.. 6 III. Kl.
Gebote auf die einzelnen Lose in ganzen und Zrhntclsprozenten der Taxpreise verschlossen und mit Aufschrift wollen spätestens bis Montag den 10. März, vormittags 9 Uhr an das Forstamt unter Adresse: Walehorn in Ca w, wo die Eröffnung stattfindet, eingereicht werden.
Losoerzeichnisse und Offertformulare unentgelrllch vom Forstamt.
Rohrdors OA. Nagold.
Gefunden
ein goldener
Finger-Ning
mit Stein. Der Empfangsberechtigte wolle sein Recht auf Herausgabe hier anmelden.
Ortspolizeibehörde:
Killinger.
Metzelsuvve
am nächsten Mittwoch bei gutem Stoff wozu höflichst einladet.
SiMinger z. goldenen Adler.
Pfrondorf.
Unterzeichneter setzt zwei
Stier
(gut gewöhnt),
und ein 9 Monate altes schönes
HeiO-
(Schwarzbraun), dem Verkauf aus.
I. Betsch z. Hirsch.
Gesucht werden für Pforzheim
« w. M
täglich (reine Vollmilch) auf 1. April, vielleicht auch früher, von pünkt lichem Zähler.
Offerten mit Preisangabe zu richten an
Adolf Mohr, Ispringerstr. 18. Sicherheit kann gestellt werden.
Nagold.
Suche tüchtigen jüngeren
Knecbt
für Landwirtschaft und Kutscherci
Ludwig Baisch.
Nagold.
Soeben erschien:
:: ksvorit- :: Moden-Mdum
Frühjahr—Sommer Vorrätig bei
8. IV. Lnlsvr'sche Buchhdlg.
L'f'«
Nagold.
I Uönigl. Rehrerseminav.
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llll Laren 5eioer Kl j. i« Xönizr
findet nächsten Dienstag, 25. Febr., unmittelbar nach dem Gottesdienst eine Feier m Ftstsaal des Seminars statt, wobei Herr Oberlehrer Kübele einen
Hallen wird. Thema:
Warum soll und wie kann die Schule zur Selbständigkeit erziehen?
Mit der Feier werden Darbietungen mnsikalischer Art verbunden.
Hiezu wird sreundlichst eingeladen.
Nagold. 22. Febr. 1913
König!. Seminarrektorat: Dieterle.
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sow e jeder Sprachfehler wird dauernd beseitigt. Keine Atemübungen, auch keine Sprech« Apparate. Habe selbst 40 Jahre gestottert. Amtlich beglaubigte Zeugnisse. Risiko ausgeschl. Stotternde, die anderwärts oh e E-folg behandelt wurden, wurden von mir dauernd von iorem Leiden befreit. Wer am ersten Tage meine Anleitung nicht begreift, hat keine Zahlung zu leisten. Kein Professor, k- in Arzt, kein Lehrer und L« hierin haben solche Erfolge, wie sie von mir nachgewiesen werden können. Stotternde, die mir das Gegenteil beweisen, behandle ich u entgeltlich.
Sprechstunde den SS. Februar, im Gasthos z. „Rößle" in Nagold von S—7 Uhr.
H. Mich, Direktor aus Darmstadt.
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Nähere Auskunft erteilt Schreinermeister Klingel, Nagold.
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