Loßburg. Lützenhardt OA. Horb. Mitteltal. Neuweiler OA. Calw, Obettal OA. Freudenstadt, Pfalzgrafenweiler, Ruhe­stein. Schönmiinzach. Schopfloch OA. Freudenstadt und Simmersfeld andererseits sind die ermäßigten Taxen des Orts- und Nachbarottsoerkehrs anzuwenden.

Ans de« Nachdarbezirkeu.

Calw, 20. Febr. (Schon wieder ein Zeppelin!) Spät kam er, doch er kam! Schon seit einigen Tagen nämlich sprach man davon, daß das Militärluftschiff aus Baden-Oos uns wieder besuchen werde und dieses Mal sogar einen Calwer Herm mit sich in den Lüsten habe. Heute nun, bei strahlendem Sonnenschein, surrten und biummten kurz vor 10 Uhr die Propeller die großen und kleinen Leute aus den Werkstätten, den Fabriken, den Bureaus und Schulen ans Fenster und aus die Straßen: In strahlende, schimmernde Lichtflut gebadet, g'itt der silberne Vogel über die Stadt. Ach, wer da mitreisen könnte in den sonnigen Morgen hinein! Das Schiff kam aus dem Süden und flog gen Norden, umflog Bad Liebenzell zwei­mal und verjchwand dann über der Oberlengenhardter Ge­gend. Fein heraus sind die Liebenzeller. Denen hat es zu aller Freude hin noch zu einem lustigen Gruß gereicht. Beim Liebenzeller Stadtschulihetßenamt ist eine Karte abge­geben worden, auf der zu lesen war:Besten Gruß vom Ersatz Z. 1 aus 1000 Meter Höhe." Die Luftpost trug zwei Unterschriften. Die eine davon war zu entziffern und lautet: Jakobi, Oberleutnant. (C. T.)

r Calw, 20. Febr. (Brand.) In Breitenberg ist in dem Anwesen des Matthäus Krauß aus unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen, dem das gesamte Anwesen zum Opfer fiel.

LandeSnachnchteu.

p Eine medizinische Entdeckung

von großer Tragweite

ist, wie die Wüttt. Prcssekorresp. meldet, dem dirigierenden Arzt des Stuttgarter Bürgerhospitals, Sanitätsrat Dr. Fauser, einem bekannten Psychiater, gelungen. Ausgehend von gewissen Forschungsergebnissen und Methoden des genialen Hallenser Physiologen Abderhalden, hat Dr. Fauser in zahlreichen Versuchen nachgewiesen, daß bei der sogenannten vvmsuiiL prLveox, einer der gesürchtetsten Geistes­krankheiten, die den Menschen meist schon in jungen Jahren befällt (äsmentin praseox frühzeitiger Irrsinn), im Blute des Kranken Teile der Geschlechtsdrüsen zirku­lieren, die aus das Gehirn vergiftend wirken. Diese fremden Bestandteile sind im Blut weder physikalisch noch chemisch direkt nachzuweisen, sondem nur durch ein Schutzferment, eine Art Gegengift, das im Blute des Kranken erzeugt wird und die Eigenschaft hat, jene vergiftenden Bestandteile aufzulösen (zuverdauen"). Mit dieser wissenschaftlichen Erkenntnis der Ursachen jener unheimlichen Erkrankung ist auch der erste Schritt zu ihrer rationellen Bekämpfung getan. Auch bei anderen schweren geistigen Störungen (Störung wegen Schilddrüsenerkrankung, progressive Paralyse u. a.) hat Dr. Fauser charakteristische materielle Bestandteile des Blutes nachgewiesen.

Stuttgart, 20. Febr. Wie bereits am 3. Februar gemeldet, wurde am 1. Februar in München am Haupt- dahnhos von einem Bahnsteigschaffner rin Reisender unge­halten, der mit einem widerrechtlich benützten Frei- sahrtschein, von dem Freifahttschein-Diebstahl im Jahre 1910 in Stuttgart herstammend, mit dem Stuttgarter Schnellzug dort ankam. Der Angehaltene wurde auf die Polizeidirektion verbracht, wo sestgestellt wurde, daß er, aus Ellwangen gebürtig, der 45jährige Eisenbahnbau­inspektor a. D. Theodor Henzler sei. Nach Klärung des Sachverhalts durch einen aus Stuttgart eingetroffenen Be- amien der württ. Generaldirektion wurde Henzler, der die

Der heftige Zwist

zwischen König Friedrich von Württemberg «nd Kaiser Napoleon dem Ersten im Jannar «nd Februar 181».

Don Professor Karl Baude r.

(Nachdr. oerb.)

In den Kriegen gegen Frankreich, an denen 1793 und 1799 Oesterreich sich beteiligte, schloßen sich Württem­bergs Fürsten entschieden der österreichischen Politik an. Trotzdem ließ Oesterreich im Herbst 1801 seinen Verbün­deten vollständig im Stiche, der dadurch gezwungen war, am 20. Mai 1802 einen für Württemberg übrigens günstigen Sonderfrieden mit Frankreich abzuschließen. So wurde Kurfürst Friedrich von Württemberg immer mehr in die Arme Napoleons getrieben. Dennoch wäre jener gerne aufrichtig neutral geblieben, als im Jahre 1805 der Deutsche Kaiser Franz I. als Herrscher von Oesterreich-Ungarn dem Bunde beitrat, den England, Schweden und Rußland geschlossen halten, um Frankreich aus seinen 1789 innegehabten Besitzstand zurückzubringen. Als aber am 3. OKI. 1805 Kaiser Napoleon dem Kur­fürsten Friedrich im Schlosse zu Ludwigsburg erklärte:Wer »icht für mich ist, ist wider mich", da blieb diesem, wenn er die Vernichtung seines Landes verhüten wollte, nichts anderes übrig, als mit Napoleon ein Bündnis zu schließen, und als 1806 der Kaiser der Franzosen den Rheinbund schuf, zwang die Notlage den König Friedrich von Würt­temberg, diesem Bunde beizutreten, dem sich 16 deutsche Fürsten anschlossen und dessen Gründung dazu führte, daß Franz I. am 6. August 1806 die deutsche Kaiserkrone nieder- legte und das tausendjährige deutsche Reich sich auslöste.

Freifahttscheine der Reihe Nr. 8550185550 unter­schlagen und selbst ausgefüllt hatte, wieder auf freien Fuß gesetzt. Da Henzler inzwischen flüchtig ging, wurde vom K. Amtsgericht Stuttgart-Stadt grg n ihn Haftbefehl erlaffen.

r Tübingen, 20 Febr. Zum 30. Allgemeinen Lieder- fest des Schwäbischen Sängerbundes, das am Sonntag den 22. Juni und Montag den 23. Juni hier gefeiert wird, sind die Vorbereitungen in vollem Gang. Die Anmeldungen zum Weltgesang sind jetzt bei der Bundeslcitung eingelaufen und zwar in noch nie dagewesener Menge. Mit 92 wett­singenden Vereinen werden die Zahlen der letzten vier Sänger- feste (1901 bis 1910), die von 84 auf 58 zmückgegangen waren, um ein bedeutendes übertroffen. Und zwar werden sich am einfcchen und am gehobenen BolKsgesang 41 und

25. am einfachen und am schwierigen Kunstgesang 18 und 7 Vereine beteiligen, am Ehrengesang 1. Dieser Tage hat auch der Festausschuß die Einladungen zur Anmeldung an die Bundesvereine ausgesandt mit der Bitte, sie bis 31. März zu erledigen, und hat dabei der Freude Ausdruck verlithen, daß Heuer der Schwäbische Sängerbund zum erstenmal wieder seit seinem 8. Liederfeste (1857) in der Stadt Uhlands und Silchers Einkehr halte, die bedeutend erweitert und verschönt, schon rein äußerlich alle Bedingungen für das Gelingen eines edlen und frohen Festes biete. Schon 1843, also genau vor 70 Jahren, hat Tübingen sein erstes Schwäbisches Sängers, st gesehen. Diese beiden Feste haben im Schloßhof stattgesunden, Heuer, wo die Sängerhalle auf dem oberen Wöhrd aufgestellt wird, gedenkt man den Be­grüßungsabend auf dem neuerdings freigewordenen Schlosse zu feiern.

r Denkiugeu OA. Spaichingen, 19. Febr. (Bran d). Heute nachmittag 3 Uhr brach in dem Gasthaus z. Sonne Feuer aus. das rasch um sich griff und in kurzer Zeit das Wohn-, Witt'chafts- und Oekonomiegebäude in Asche legte. Das Vieh-, sowie ein großer Teil der Fahrnis konnte ge­borgen werden. Auch ein stark bedrohtes Nachbaigebäude wurde durch die energische Tätigkeit der Feuerwehr gerettet. Der Besitzer Thieringer ist versichert. Das Feuer brach zwischen Wohn- und dem Scheuerraume aus. Man ver­mutet, daß die Brandursache in der Beleuchtungsanlage zu suchen ist.

Glrichtssasl.

* Nagold, 20. Febr. (Schöffengericht.) Wegen Beleidigung des Ortsvorstehers Kern in Gllltlingen wurde der Fuhrknecht Jakob Süßer in Pforzheim, ein geborener Gültlinger, zu 35 Geldstrafe, der Friseur Friedrich Ehnis in Gültlingen zu einer Gefängnisstrafe von 16 Tagen und der Fabrikarbeiter Gottlob Binder in Stamm­heim zu 15^ Geldstrafe und je zur Tragung der Kosten verurteilt.

r Berlin, 20. Febr. In dem Prozeß gegen den sogenannten Spielerkönig Rudolf Stallmann, alias Baron Kör ff-König, ist Termin znt Haüptoerhandlimg auf den

26. März anberaumt worden. Man rechnet damit, daß die Verhandlung 14 Tage dauern werde.

Deutsches Reich.

Vom Saecharinschnrnggel.

Stühliugen (A. Bonndorf), 20. Febr. Die hiesige Gendarmerie hat in letzter Woche wieder drei Saccharin­schmuggler festgenommen. Am Sonntag war es eine 27jähr. Kellnerin aus Zürich, die 12 Kilogramm Süßstoff in einem Schmugglerrock bei sich trug. Am Donnerstag und Freitag wurden zwei Männer verhaftet, die 11 und 8 Kilogramm Saccharin bei sich trugen. Die beiden traten bei Erzingsn über die Grenze und wurden daher nach Waldshut trans­portiert. Die Schmuggler hatten dis Absicht, ihre Ware nach Stuttgart zu bringen und scheinen einer organisierten Bande anzugehören.

In den Jahren 1806 und 1807 beteiligten sich Württem­bergs Söhne als Rheinbundtruppen an Napoleons Feldzug gegen Preußen, 1809 an dem gegen Oesterreich und die aufständischen Vorarlberger, 1812 an dem gegen Rußland, welch letzterer den Kaiser jählings von der Höhe seines Glücks hinabstürzte.

Trotz der Niederlagen und der Wehrlosigkeit seiner Truppen in Rußland verkündete Kaiser Napoleon bis zum 28. Nov. 1812 glorreiche Siege. Endlich nach demUeber- gang über die Beresina am 26. bis 28. Nov., nötigten ihn die Unsicherheit der Lage und das täglich sich steigernde Elend zum Geständnis vom Untergang der Armee. Am 23. und 24. Dezember veröffentlichen die deutschen Zeitungen, auch die Stuttgarter, die unheilvolle Weihnachlsbotschast. Der Kaiser selbst hat, nachdem er am 3. Dezember seiner Armee die Grabschrist geschrieben hatte, am 5. Dezember das Hauptquartier verlassen und ist am 18. Dez. in Paris angekommen. Nach außen zeigte er sich so unbefangen wie nur denkbar, aber die wahre Stimmung des vom Schick­sale bis dahin so sehr verwöhnten, vom unbändigsten Ehrgeiz gestachelten Beherrschers und Vergewaltigers Westeuropas ließ sehr viel zu wünschen übrig: er ahnt, daß der Glaube an seine Unüberwindlichkeit, daß der Zauber seines Namens einen gewaltigen Stoß erlitten hat; er ahnt das Bestreben der gefesselten Völker, ihre Ketten zu sprengen. Darum reizt alles. Großes und Kleines, Begründetes und Unbe­gründetes, woraus er eine unfreundliche Gesinnung gegen seine Person, den geringsten Mangel an Vertrauen zu seiner Machtvollkommenheit, den leisesten Tadel für Frankreich glaubt schließen zu können, den stets Empfindsamen jetzt ganz besonders, und feine Gesandten an den deutschen Höfen und ihre gewerbsmäßigen Horcher- und Anzeigertruppen sorgen dafür, daß er Wahres und Unwahres erfährt.

König Friedrich allein unt-r den Bundesgenossen Napoleons hat dem gewaltigen Imperator nicht Teilnahme

Mannheim, 18. Febr. Ein beschlagener Pitch- Pinestamm, wie er in dieser Größe noch niemals in Europa eingeführt wurde, ist gestern auf dem Lagerplatz der hiesigen Holzhandlung Luschka L Wagemann G. m. b. H. ausgeladen worden. Der Stamm ist 22 Meter lang, hat einen Durchmesser von einem Meter und das Gewicht beträgt 320 Zentner. Das Holz ist für den neuen Salon­wagen des Großherzogs bestimmt.

Donaneschingen, 16. Febr. Im Einvernehmen mit dem Vorsitzenden des Hauptkomitees für die Randenbahn, Stadtpräsident Dr. Spahn in Schaffhausen, wird nunmehr seitens der wüttt. Interessenten eine Petition wegen der Randenbahn an die württ. Regierung und an die Land­stände in Stuttgart eingereicht werden. Schweizer Interes­senten werden ihrerseits bei dem Schweizer Bundesrat wegen der Bahnen vorstellig. Die badische Regierung hat sich bis­her über die letzten Eingaben des Komitees für die Randen­bahn und der Stadt Donaneschingen sowie über die Weiter­führung nach Bad Dürrheim und Schwenningen noch nicht geäußert. Es ist jedoch lautKarlsr. Tgbl." seitens des Finanzminister Dr. Rheinbold eine persönliche Besprechung mit den Interessenten in aller Bälde in Aussicht gestellt worden.

p Der Reichstagsabgeordnete Keinath sprach am letzten Freitag vor einer großen Versammlung in Cassel unter lebhaftem Beifall über unsere gegenwärtige Reichs- Politik, wobei er insbesondere die durch die Kampfansage des Zentrums an die Regierung heroorgerufene innere Krisis und die daraus sich ergebenden Folgewirkungen be­leuchtet. Der genannte schwäbische Abgeordnete fand auch mit einem Bortrag überdie Geschichte und die Aufgaben der Nationalliberalen Partei" in Charlottenburg am letzten Montag lebhaften Anklang.

Würzbnrg, 19. Febr. Im Gramschatzerwald ver­unglückten heule mit einem Automobil die Kaufleute Ge­brüder Stein aus Stuttgart. Der eine der Brüder war sofort tot. der andere und der Chauffeur sind bewußtlos.

Ausland

r Wie«, 19. Febr. Marinekommandant Admiral Graf von Montecuecoli beabsichtigt mit Erreichung seines 70. Geburtstages um seine Enthebung nachzusuchen. Wie dieMilitärische Rundschau" mitteilt, hat der Marinekom­mandant bereits gelegentlich feines letzten Aufenthalts bei der Flotte am Sonntag den 16. d. Mts. nach dem Gott-s- dienst alle Admirale und Kommandanten an Bord S. M. SchiffViribus Unitis" um sich versammelt und sich von ihnen verabschiedet.

Christiania, 20. Febr. Der Nordpolfahrer Paul Björnig, der an der Filchner'schen Südpolarexpcdiüon teil- genommen hatte, ist nach Promsö zurückgekehrt. Bjöniig übte an den Plänen der Südpolarexpedition scharfe Kritik. Die Expedition hätte bei der vorzüglichen Ausstattung groß­artige Erfolge zeitigen können. G.gen die Schröder-Stranz- Expediüon werden ebenfalls solche Bedenken erhoben, deren Richtigkeit aber noch abzuwarten ist.

r Christiania, 20: Febr. Heute wurde im Mini- sterium des Aeußern eine Konferenz betr. dis deutsche Spitz­bergen-Expedition abgehalten, an der auch Prof» ssor Miethe teilnahm. Die Verhandlungen werden fortgesetzt.

r Christiania, 20. Febr. Wie ein Funkentelegramm aus Spitzbergen meldet, berichtet der Letter der Hilssexpe- dttion für die Schröder-Stmnz-Expedition, Iensen, über den Verlauf der Expedition aus der Adventbai u. a.: Am 12. ds. Mts. ist die Expedition nach furchtbaren Strapazen zurückgekehrt. Ein gewaltiger Schneesturm zwang die Ex­pedition, sich drei Tage in ihren Zelten aufzuhalten. Um eine Strecke von 4 Kilometern zurückzuleaen. brauchte man 48 Stunden. Jakob Rognlies erfror Hände und Füße.

an den großen Verlusten des unseligen russischen Feldzugs ausgedrückt. Vom 30. Dezember 1812 an läßt dec König in derKgl. Stuttgarter Zeitung" die Namen der toten und gefangenen Offiziere und Beamten veröffentlichen; einen immer größeren Raum nehmen diese Listen ein. Die sonst mit großer Prachtentsaltung abgehaltenen Neu- jahrsfesilichkeiten stellt der König, auch wieder als der einzige unter den Bundesgenoffen, ab. Das am 2. Jan. 1813 erschienene Regierungsblatt veröffentlicht Verordnungen be­treffs einer neuen Vermögens-, Besoldungs- und Pensions­steuer. Die Einleitung des Königlichen Befehls lautet:

Liebe Getreue!

Um den großen Aufwand bestreiten zu können, welchen der durch die neuesten Kriegsereignisse erlittene bedeutende Verlust herbeifühtt. sehen wir uns gezwungen, nm omehr zu außerordentlichen Hilfsmitteln zu schreiten, als die Aus­gaben, die seit dem Anfang des gegenwärtigen Kriegs auf unserer Staatskasse haften, die gewöhnlichen Ein­nahmequellen erschöpfen. Wenn wir hierdurch unseren guten und getreuen Untertanen unverschuldete neue Lasten aufzulegen genötigt sind, so fühlen wir nur zu sehr, wie schwer ihnen unter den gegenwärtigen Verhältnissen diese Opfer werden müssen."

Zu dem Schmerz über die furchtbaren Be: lüste gesellt sich im ganzen Lande die grimmige Feindschaft gegen Frankreich, der Haß geaen alles, was von Napoleon aus- geht. Selbst die Gemäßigtesten geben ihrem Ueberdruß laut Ausdruck.Der Hof und meine Tafel, schreibt der König, sind vielleicht die einzigen Orte, wo man diese Gesinnungen nicht laut werden läßt." Zwei Brüder des Königs Kämpfen im russischen Heere gegen Napoleon, und die Kaiserin von Rußland, des Königs Schwester, betrachtet Napoleon als seine geschworenste Feindin.

(Forischung folgt.)