r Bom Tchwarzwald, 5. Febr. (Unwetter.) Bon verschiedenen Teile des Schwarzwaldes kommen Berichte über schwere Unwetter der letzten Tage, die in größeren Höhenlagen Schneefälle, in tieferen heftigen Regen mitführten und häufig großen Schaden anrichteten. Das Brigach- nnd Dona-ital sind streckenweise einem großen See gleich, an vielen Orten haben die Wassermassen das Erdreich mit der Saat weggeschwemmt. Ein zwischen Triberg und Furtwangen verkehrender Postwagen wurde vom Sturm ergriffen und umg' stürzt. wobei glücklicherweise niemand zu Schaden kam. In mehreren Gebieten des Schwarzwaldes stellten sich Gewittererscheinungen ein. Auch will man da und dort Erderschütterungen verspürt haben. Auffallend ist gegenwärtig auch die morgens herrschende Dunkelheit, durch die man sich in die kurzen Tage und langen Nächte vor Weihnachten versitzt glaubt.
p Stuttgart, 5. Febr. Die Evang. Landes- fynode wird auf den 18. Febr. wieder einberufen werden.
r Stuttgart, 4. Febr. (Die Differenzen bei Bosch.) Gestern fanden weitere Verhandlungen zwischen der Geschäftsleitung und der Vertretung der Arbeiterschaft von Robert Bosch statt. Bekanntlich hatte die Firma die Annahme von drei Punkten, die vor allem die Arbeiterent- lassangm, die Akkordpreisfestsetzung und die Ersetzung der Ve-trauensmä ner durch einen Arbeiterausschuß betrafen, als erste Bedingung für eine Verständigung ausgestellt. Nachdem die Arbeite-schast sich im Grundsatz damit einverstanden erklärt hatte, wurden, wie das Neue Tagblatt berichtet, am Samstag die beiderseitigen Bo schlüge über die formelle Fassung dieser Punkte ausgetauscht. Gestern hat man sich dann auf eine gemeinsame Form geeinigt. Eine Versammlung der Arbeiter des Betriebs, die morgen abend staitfindet, wird dann über dis Aufhebung der Sperre zu besch ießet haben. Kommt dieser Beschluß zu stände, so ist die Firma Bosch zu weiteren Verhandlungen über die Wiederaufnahme der alten Abmachungen bereit, die bei Ankündigung der Sperre aufgehoben worden waren. Bon den wenigen Arbeitern, die nach dem Beschluß der Dersamm- luug in der Gewerbehalle ausgetreten waren, ist keiner in einem hiesigen Geschäft angestellt worden.
r Stuttgart, 5. Febr. (Tödlicher Unfall). Gestern abend überfuhr ein aus der Kurzen-Straße kommendes Automobil an der Marienkirche ein fünfjähriges Bübchen. Ein Vorderrad des Autos ging dem Kind über das Gesicht und zerquetschte den Kopf vollständig. Das Gehirn spritzte aus die Straße und der Schädel wurde gepalten. Sterbend wurde der Kleine von zwei Herren in lie nächste Polizeistation getragen.
r Stuttgart, 4. Febr. (Die Rötenberger Räuber.) Gestern wurden hier die beiden Burschen im Alter von 18 und 19 Jahren sestgenommen. die am 30. v. Mts. aus der Landstraße bei Rötenberg OA. Oberndorf eine Händlerin um 30 beraubt hatten. Beide sind geständig.
Gerichtssaal.
r Tübingen, 5. Febr. (Rau b.) Das Schwurgericht hat den Taglöhner Ludwig Barth von Ergenzingen, der in der Nacht vom 15 /16. Dezbr. v. I. auf der Straße zwischen Ergenzingen—Baisingen den bejahrten Holzhändler Kaupp überfallen, mißhandelt und ziemlich verletzt, auch unter Todesdrohungen seiner Barschaft mit 60—70 ^ und der Uhr beraubt hat, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Tat fiel um so schwerer ins Gewicht, als der Beraubte dem Verbrecher zuvor in de: Wirtschaft Bier und Schnaps bezahlt hatte.
r Ulm, 4. Febr. (Ein Bauunsall und seine Folgen.) Am 27. Juli wurde an einem hiesigen Neubau ein 700 kx schwerer Stein auf ein Gerüst gezogen, bei dem nur Lasten bis 500 kA zulässig waren. Das Gerüst brach, wobei der Maurer Stichle schwer verletzt wurde. Der Mann konnte erst nach vier Wochen wieder seinem Berus nachgehen. Wegen fahrlässiger Körperverletzung hatten sich der Bauunternehmer Franz Härle, sein Bruder Anton Härle und der Maurer Mailänder vor der Strafkammer zu verant-
Aus dev Niesen Gustav Neytags an Mrecht I von Stoslh.* *>
Wiesbaden, 8. Jan. 1887.
... Ich lege einen Brief des Professors der Anatomie Wilhelm Braune zu Leipzig bei, der die ganze Sache darstellt, und bemerke dazu nur, daß Braune im Jahre 1870 assistierender Generalarzt des Sächssischens Korps und nicht nur Skatspieler des Kronprinzen von Sachsen, sondern auch ein famoser Milttärzt war und einer unsrer berühmten Anatomen ist. Sein Säbelgriff ist also sicher kein Schwindel, und die Sache hat zuverlässig Grund. Ich schreibe ihm, daß jedenfalls Patent holen und dem preußsischenj Militär als Erfindung anbieten nicht gleichzeitig zu erstreben ist, und daß ich mich bei Ihnen erkundige, wie und wem er, falls er die Erfindung zunächst unser Heeresleitung oorlegen will, sich zu melden habe; zugleich auch, daß unser alter Kaiser schwerlich großen Antell an der Erfindung eines Zivilisten
nehmen werde, selbst wenn dieser Wilhelm Braune heißt...
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Wiesbaden, 19. März 1887.
. . . Mein alter Doktor Braune — der aber noch nicht alt ist — hat mich mit eingehender Korrespondenz über den bewußten Säbelgriff bedacht. — Er hat Lehndorffs (Generaladjutant Graf Heinrich v. Lehndorff, seit 1866 Kaffer Wilhelms I. unzertrennlicher Begleiter) Wohlwollen erworben, ist in Berlin sehr artig behandelt worden, hat Audienz beim Kaiser gehabt und die Erlaubnis erhalten, seinen Säbel dem
Worten. Franz Härle wurde zu 150 -6, Anton Härle zu 40 Geldstrafe verurteilt und Mailänder wurde freigesprochen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 5. Febr. Unter dem Borsitz des früheren Handelsministers Frhr. v. Berlepsch haben gestern die neuen Friedensoerhandlungen in der Holzindustrie begonnen. Es wurde die Frage der Herabsetzung der Arbeitszeit aus 53 Stunden in jenen Städten, wo noch länger gearbeitet wird, besprochen, aber keine Einigung erzielt. Die Verhandlungen sollen fortgesetzt werden.
Berlin, 4. Febr. Der Chefredakteur der „Nordd. Allg." Ztg.", Dr. Otto Runge, wurde heute vom Schöffengericht des Amtsgerichts Berlin Milte wegen Beleidigung des Herausgebers der „Neuen Gesellschaft!. Korrespondenz," Albert Wilke, zu 50 Mark Geldstrafe oder zu 5 Tagen Gefängnis und Publikation in der „Nordd. Allg. Zeitung" verurteilt. In der „Nordd. Allg. Ztg." ist behaup et worden, Wilke veröffentliche in seiner Korrespondent unlautere Nachrichten über den Balkankrieg. Ein vom Vorsitzenden. Amtsgecichtsrat Hosheim, eingelegter Vergleich veranlaßte den Privatbeklagten, ein Schriftstück vorzuzeigen, wonach der Artikel von dem verstorbenen Staatssekrerär o. Kiderlen- Wächter ausdrücklich zur Ausnahme in der „Nordd. Allg." Ztg. übers.mdt worden sei. Auf das Ersuchen des Prioat- beklagten wurde, wie der „Deutsche Telegraph" hört, eine Pause gemacht, um ihm Zeit zu geben, beim Auswärtigen Amt telegraphisch anzufragen, ob er auf einen Vergleich eingchen solle, den Ausdruck „unlauter" mit Bedauern zurückzunehmen. Die Antwort lautete, Runge dürfe auf diesen Vergleich nicht eingehen.
Beteranenbeihilfen «nd Petroleum-Monopol.
Berlin, 4. Febr. Seit Jahren hat der Reichstag verlangt und wiederholt in Form von Resolutionen, sogar auch in Form von Gesetzentwürfen beschlossen, daß so rasch als möglich die Beteranenbeihilsen von 120 auf 150^ erhöht werden möchten. Die Reichsregierung hat bei diesen Gelegenheiten stets den Veteranen ihre Sympathie ausgesprochen, aber eine Erfüllung der Wünsche immer damit abgelehnt, daß keine Mittel zur Verfügung ständen. Nun wollte die Regierung die dem Reiche etwa zufließenden Einnahmen aus dem Petroleum-Monopol für die Erhöhung der Beteranenbeihilsen benutzen, eine Absicht, die von allen Parteien des Reichstages entschieden abgelehnt wurde, weil man nicht das Schicksal einer wirtschaftspolttischen Vorlage verkuppeln dürfe mit den dringend notwendigen Aufbesserungen der Deteranenbeihilfen. Der Reichsschatzsekr-tär Kühn gab sofort zu erkennen, daß er, wenn dieser Vorschlag im Reichstag keine Zustimmung finde, nicht unbedingt darauf besi tzen würde, und man konnte wohl daraus schließen, daß die Reichsregierung dann andere Mittel zu der von ihr selbst als notwendig erkannten Erhöhung der Beteranenbeihilfen flüssig machen würde. Eme Korrespondenz, die sich den Anschein einer Offiziösität gibt, und deren Auslassungen auch von den Abendblättern als von amtlicher Seite inspiriert angesehen werden, glaubt nun berichten zu können, daß die Reichsregierung an eine Erhöhung der Veteranenbeihilfe nicht mehr denke, weil voraussichtlich das Leuchtölgesetz im Reichstage nicht zustande kommen und damit die darin in Anschlag gebrachten Einnahmen des Reiches ausbleiben würden, und weil ferner die Einnahmen aus der geplanten Besitzsteuer zur Deckung anderer finanzieller Anforderungen des Reiches verwendet werden müßten. Es ist erfreulich, daß sich diese Mitteilung als leere Kombination herausstellt und von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, daß die Reichsregierung dieser Notiz, die auch als eine Pression zu Gunsten des Leuchtölgefetzes ausgelegt werden könnte» durchaus semsteht.
München, 5. Febr. Unter dem 4. ds. Mts. ist der General der Infanterie Prinz Rupprecht, Kommandierender General des 1. Armeekorps, zum Generalobersten der Infanterie befördert worden.
Kaiser zum Geburtstag zu schenken. Man erwägt ihn auf dem Kriegsministerium. Es mag wohl etwas an der Erfindung sein. Da gerade im Werke war, einen Säbel für Stich einzuführen, geriet Braune in großen Unwillen, behandelte das neue Modell des v. Ardenne mit Verachtung und erklärte auf dem Kriegsministerium und vor dem Kaiser, daß unsere Leute hauen und nicht stechen wollen. Es käme nicht darauf an, ob wir einmal mehr Leute verlieren. Wenn unsre Leute forsch einreiten und Säbel haben, die zum Einhauen in der Hand jucken, so werden sie ganze Regimenter über den Hausen reiten, die in Stichparade ausliegen. Das gefiel dem Kaiser, der alte Herr wurde warm, zeigte seinen verstümmelten Finger, der ihm das Festpacken erschwere, ließ sich von Fürst Radziwill (Flügel- und dann Generaladjutant in der unmittelbaren Umgebung des Kaisers) die Hiebe vormachen, äußerte auch seine Abneigung gegen den unsoliden Kolben des neuen Magazingewehrs, und mar von solcher Gemütlichkeit, daß Braune aufgelöst in Seligkeit von ihm ging und sich sogleich bei Fritz Töpfer einen kleinen Rausch trank. Ich goß dem lieben Kerl so viel kaltes Wasser in seine heiße Begeisterung, als nötig war, um ihm eine mögliche Enttäuschung nicht zu greulich werden zu lassen .^.
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Vöslau, 12. Sept. 1887.
. . . Gern würde ich Ihnen den Bulgaren-Koburg (Prinz Ferdinand von Sachsen-Kodurq und Gotha) porträtieren, aber ich kenne weder ihn noch seinen Vater. Die östreichische, katholische Linie der vielgenannten Familie gilt für ruhig und anständig, im Privatleben gentil. Sie sind reich. Bon Hferzogj Ernst erfahre ich wohl gelegentlich,
r Köln, 5. Febr. In einem Abteil 1. Klasse des Expreßzugs Amsterdam—Köln wurden unter den Polstern versteckt rund 100 Klgr. Saccharin gesunden. Diese wurden beschlagnahmt und ein Reisender verhaftet. Einem zweiten Reisenden, der auch verdächtig war, gelang es, zu entkommen.
Falsche Mobilmachung in Straßburg.
r Straßburg i. E., 5. Febr. Durch dle gefälschte Depesche eines unbekannten Ulkbruders würde heute mittag die gesamte Garnison und ein namhafter Teil der Bevölkerung zwecklos in Bewegung gesetzt. Vormittags traf im Kaiser!. Gouvernement eine Depesche aus Weißenburg ein, die etwa folgenden Inhalt hat: „Kaiser auf Bahnstation Weißenburg. Tfffft im Automobil in Straßburg um 12 Uhr ein, begibt sich sofort zum Polygon, wo zwischen 12 und 1 Uhr die Garnison alarmiert". Alsbald wurden durch Tambours und Eilordonanzen Nichtkasernierte und Offiziere zu den Kasernen berufen und gegen 12 Uhr rückten die Truppen aller Waffengattungen in Felduniform nach dem großen Uebmrgspiatze Polygon, wo sich bereits Prinz Joachim, die Generalität und als einer der ersten auch dev kaiserliche Statthalter Graf o. Wedel eingefunden hatten. Gegen */i2 Uhr, als eben die letzten Truppen eindefiüerten, stellte es sich auf telegraphische Anfrage irr Belm heraus, daß der Kaiser (wie das „W.T.B." bereits angekünd gt hatte) auf dem Wege nach Königsberg bereits dort einqe- troffen sei. Inzwischen hatten in der Stadt zahlreiche Gebäude geflaggt und auch vom Münsterturm wehten die Reichsfarben zum Gruß. Automobile und Straßenbahnen machten glänzende Geschäfte. Wer die Depesche in Weißenburg aufgegeben hrt, darüber ist noch nichts bekannt.
r Straßburg, 5. Febr. Ueber den Urheber der falschen Depesche an das Kais. Gouvernement, aus Grund deren heute die Alarmierung der Garnison erfolgte, wird mitgeteilt, daß es ein entlassener Zahlmefftsraspirant der Metzer Garnison namens Keller ist. der sich heute jenen frivolen „Scherz" erlaubt hat. Keller, der vor einiger Z it wie man hört, wegen Unregelmäßigkeiten enilassen run de, ist szt. vom Militärgericht als unzurechnungsfähig erklärt worden. Um nun offenkundig darzutun, doß er in der Tat zurechnungsfähig sei, hat Keller, wie er angibt, den Streich verübt. In der Uniform eines Postbeamten begab er sich mit einem leicht anzufsrtigenden Depeschenformular zum Gouvernement, wo man die Fälschung nicht so bald erkannt?. Die D pesche hat folgenden Wor.ffaut: „Komme heute 12 Uhr ncch Straß- burg und werde mich mit Kraftwagen sofort Polygon begeben. Die Garnison sofort alarmieren. Gez. Wilhelm." Mit der Abschrift der gefälschten Depesche begab sich Keller später zu einer hiesigen Zettungsredaktion, um sich dort seine Zurechnungsfähigkeit bestätigen zu lassen.
Die Königsberger Jahrhundertfeier.
Königsberg, 5. Febr. Der Kaiser traf um 12.20 Uhr mit der Kronprinzessin und d m beiderseitigen Gefolge hier ein. Die fürstlichen Herrschaften begaben sich im Automobil sofort nach dem Dom zum Festgottesdienst.
Um 12.30 Uhr begann der feierliche Gottesdienst. Ueber 1000 Personen hatten in dem altehrwürdigen Gotteshaus Platz genommen, darunter alle militärischen, zivilen und städtischen Behörden, ferner die Mitglieder des Prc-- oinziallandtags und des Provinzialausschuffcs, dis Geistlichen, die Vertreter der Universität und der Kunstanstatt,. sowie der Ade! der Provinz mit ihren Damen. Der Kaffer hielt unter Orgelklang und unter Vorantrilt der Geistlichkeit seinen Einzug in d.n Dom. Der Chor, die Akademie trug den hundertsten Psalm: „Jauchzet im Herrn alle Mell" in der Komposition von Mendelssohn Barlholdy vor, während der Hof in den Logen rechts von dem Altar Platz nahm. Die Kronprinzessin saß zwischen dem Kaiser und dem Kronprinzen. Die Liturgie hielt Superintendent Quandt, die Festpredigt Generalsuperin endent Schöitler. Die Fcst- predigt hinterließ einen tiefen Eindruck. Der Bortrag der
was er weiß. Deshalb ihm zu schreiben, lohnt wohl nicht; auch würde es. da ich mich politischer Anfragen sonst enthalte. mißtrauisch und unaufrichtig machen. Ich möchte annehmen, daß die Inspiration zu dieser Kandidatur nicht von Wien ausgegangen ist, obgleich die Koburg hier in persönlich guten Beziehungen zum Kaiserhaus stehen, sondern von der Königin Dikrorta selbst, seit sie den Battenberger auf- geceben hat. Was Sie von dem Prinzen denken, wird schon das richtige sein. Wien ist nicht der Ort, wo junge Prinzen zu Männern werden. Nach unten zu behaglich, nach oben zu enge . . .
Man erlebt doch viele Trauerspiele in der Geschichte und im Leben Privater, und man ist oft in Versuchung, die Feder bestürzt aus der Hand zu legen, weil das Schicksal, die Vorsehung oder wie man diesen anonymen Autor sonst benennt, seine Geschichten mit einer so genauen, grausamen und doch für Menschenverstand begreiflichen Abwägung von Schuld und Strafe, Ursache und Wirkungen in übermenschlicher Größe abzufassen weiß. Was haben wir für Kunstwerke unsers Heirgotts in den Geschicken der Könige erlebt und w'e verschieden im Stil! D e Trauerspiele Napoleon I. und II.. das bürgerliche Schauspiel Louis Philipp, die russischen Romane seit Alexsanderj I. und Nikolaus. Und sie Stücke hören nicht aus. Leider lebt man nicht lang genug, um diese Königspoesien ganz zu verstehen. Aber auch in uns er Nähe, rings um uns werden solche Schicksalsgeschichten geschrieben . . . Aber man liest diese Arbeiten dcs Schicksals mit bewegtem Gemüt, denn die Wirklichkeit hat ganz andern Ernst als die größte Tragödie. Genug davon . . .
Riederliindis begleitet voi Beim Ausg l^/i Uhr w r König« tag derPr seiner Freu nen zu KL welche von
sammengeto der Prooin aufrichtung landes btld Yorks, son eigene Kost und dem g Truppen ei Alt und Ii chs er sein rief. Wie gefügt sieh Rate der 2 An die Sie denswerke mahnen ein Wohlstand, sat und di« die sittliche Krast ruhe! Lkbe zu § harte um 5 Treue und die Bewohn und der S Herz der g Schmach d gute Geniu dm heutig erneute Gr! Väter allez? Erbe überk und zu me Vaterland. Dann wird auch in Zn sein und V möge, der Kampf für Köm sammelte s der Alberri 7 Uhr beg dem Festm Köm Kronprinz, dje Stadt lichen und Scheine u Straßen.
r Kö heute oben nahm, bra aus. Der eben verkb Vertreters Provinzial heute mied mir in her Provinz n begrüßt hc die Kaiser gleiten, in Kränkung Die Kaise Preußen i! sprechen u diesen Gr überaus s deutungsv Stunde ii mit den l Erinnerur der jetzig« Auge siel der brave stunde de auch mit Ringens und der unentbehr meinen 2 des preus zu verbal seiner Mi unbesorgt Gewerbe kann. L Und wen Rahmen so zweifl Tag — persönlich Väter fr, heben L Provinz
*) Entnommen tem Febr ua r-tzest der „Deutschen Revue"-