steil 1. Klasse des unter den Polstern >en. Diese wurden et. Einem zweiten z es, zu entkommen.

Straßburg.

rch die gefälschte ders würde heute ramhafter Teil der esetzt. Bormittags esche aus Weißen- Kaiser auf Bahn-

1 in Straßburg um ygon, wo zwischen

Alsbald wurden kichtkasernierte und gen 12 Uhr rückten Felduniform nach sich bereits Prinz rer ersten auch dev ingesunden hatten, ppen eindeftNerten, irr Belm heraus, eretts angekünd'gt bereits dort einqe- adt zahlreiche Ge- rkurm wehten die nd Straßenbahnen epesche in Weißen- chts bekannt, den Urheber der ment, aus Grund ison erfolgte, wird neisteraspirant der r sich heute jenen er vor einiger Z it en'lassen w.r de, ist hig erklärt worden, r Tat zurechnungs- 'ch verübt. Inder st mit einem leicht douvernement, wo t?. Die D pesche

2 Uhr ncch Straß- ofort Polygon be-

Gez. Wilhelm." begab sich Keller n, um sich dort offen.

undertfeier.

traf um 12.20 Uhr ligen Gefolge hier sich im Automobil st-

iche Gottesdienst, irwürdigen Gottes- ilitärischen, zivilen itglieder des Pre- husscs,. dis Geist- der Kunstanstait,. amen. Der Kaiser i!t der Geistlichkeit die Akademie trug :rrn alle Welt" in olty vor- während Iltar Platz nahm. Kaiser und dem inten dent Quandt, Mtler. Die Fest- Der Dortrag der

. lohnt wohl nicht- nfragen sonst ent- n. Ich möchte an- andidatur nicht von rrg hier in persön- tehen, sondern von Baltenberger aus- zen denken, wird er Ort, wo junge rten zu behaglich,

in der Geschichte oft in Versuchung, n, weil das Schick­anonymen Autor so genauen, gmu- greiflichen Abwäg- md Wirkungen in Was haben wir den Geschicken der ötil! D e Trauer­te Schauspiel Louis !llexsanderj I. und ^ aus. Leider lebt ;spoesien ganz zu ngs um uns werden . Aber man liest tem Gemüt, denn als die größte

Niederländischen Dankgebete gespielt von der Orgel und begleitet von Posaunen und Kesselpauken schloß die Feier. Beim Ausgang spielte die Orgel die Nationalhymne. Um 10/ Ukr war der Gottesdienst beendet.

rÄiasberg, 5. Febr. DerKaisereröffnetedenLand- taa derDrovtnz mit einer Ansprache, in derer zunächst seiner Freude Ausdruck gab, den Landtag in Person emff- !«>n ;u können. Sodann gedachte der Kaiser der Tat. welcke von der heute vor IM Jahren in Königsberg zu- sammenaetretenen Versammlung der ständischen Deputieren der Drooinz ausging und den ersten Schritt zur Wieder­aufrichtung und Befreiung des darniederliegenden Vater­landes bildete. Der Kaiser gedachte sodann der Taten Aorks, sowie jener Männer, die einmütig beschlossen, auf etgene Kosten eine Bewaffnung des Volkes vorzunehmen und dem geliebten König zur Verstärkung seiner aktiven Truppen eine Landwehr darzubringen und wie sich dann Alt und Jung, Hoch und Niedrig um den König charte, lüs er sein Volk zum Kampf für Eire und Freiheit auf­rief. Wie glücklich hat sich das Zeitbild gewendet. Fest­gefügt steht der Bau des Deutschen Reiches, geachtet im Rate der Völker und wohlgerüstet gegen jeglichen Angriff. An die Stelle der kriegerischen Taten sind segensreiche Frie- denswerke getreten, aber die Ereignisse vor 100 Jahren mahnen eindringlich, daß nicht Krieg.ische Lorbeeren nicht Wohlstand, Macht und Ansehen, am letz en Ende das Schick­sal und die Zukunft eines Volkes sichern, sondern allein die sittlich- Kraft, die in ihm wohnt. Die Wurzeln dieser Kraft ruhen in der Gottesfurcht, der Pflichttreue und der Liebe zu König und Vaterland. Das gemeinsame Unglück hatte um Fürst und Volk ein starkes Band opferwilliger Treue und gegenseitigen Vertrauens geschmiedet. Gerade die Bewohner Ostpreußens hatten das große Leid des Königs und der Seinen aus nächster Nähe mit angesehen. Das Herz der geliebten Königin ist durch den Schmerz über die Schmach des Vaterlandes gebrochen. Sie aber st bt als der gute Genius P eußens in dem Volke fort. Wir können den heutig n Gedenktag nicht schöner begeh n, als durch das erneute Gelöbnis, uns unserer Vergangenheit und unserer Väter allezeit würdig zu erweisen und die uns als köstlichstes Erbe überkommenen Ideale und religiösen Güter zu pflegen und zu mehren für den opferfreudigen Dienst um das reure Vaterland. Da« sei der heutige Beschluß des Landtags. Dann wird die Provinz Ostpreußen wie vor hundert Jahren auch in Zukunft ein Vorbild für ihre Schwestern im Lande sein und Männer der Tat stellen, wenn, was Gott ve: hüten möge, der König wieder einmal gezwungen würde, zum Kampf für Ehre und Freiheit des Vaterlandes auszurufen.

Königsberg, 5. Febr. Gegen 6V2 Uhr abends ver­sammelte sich im Schloßhofe die gesamte Studentenschaft der Albertina zu einem Fackelzug vor dem Kaiser. Um 7 Uhr begab sich der Kaiser mit dem Kronprinzenpaar zu dem Festmahl in der Stadlhalle.

Königsberg, 5. Febr. Als der Kaiser mit dem Kronprmzenpaar zum Iestmahl in der Stad-thalle fuhr, war dje Stadt in eine Fülle von Licht getaucht. Alle öffent­lichen und viele privaten Gebäude erstrahlten in Hellem Scheine und eine ungeheure Menschenmenge füllte die Straßen.

r Königsberg, 5. Febr. Bei dem Festessen, das heute abend um 7 Uhr in der Stadihalle seinen Anfang nahm, brachte Fürst zu Dohna-Schiobitten das Kaiserhoch aus. Der Kaiser erwiderte mit folgender Rede: Das so­eben verklungene Hoch, die freundlichen Worte des Herrn Vertreters Ihrer Provinz bei der heutigen Festsitzung des Provinziallandtages und der jubelnde Empfang, der mir heute wiederum in Königsberg zuteil geworden ist, haben mir in herzer hebender Weife gezeigt, mit welcher Freude die Provinz meine Teilnahme an der heutigen patriotischen Feier begrüßt hat. Umsomehr bedauere ich, daß Ihre Majestät die Kaiserin und Königin ihre Absicht, mich hierher zu be­gleiten, infolge der Gott sei Dank fast überwundenen Er­krankung unseres Sohnes Adalbert hat aufgeben müssen. Die Kaiserin hat mich aber beauftragt, der Provinz Ost­preußen ihr lebhaftes Bedauern, sowie ihren Dank auszu­sprechen und ihr ihre herzlichen Grüße zu übermitteln. Mit diesen Grüßen verbinde ich meinen wärmsten Dank für die überaus schöne und würdige Gestaltung des heutigen be­deutungsvollen Tages, von der ergreifenden gottesdienstlichen Stunde im Dom an, 'der trefflich gelungenen Ausstellung mit den lauten an Herz und Ohr dringenden Zeichen der Erinnerungen an die große Zeit vor hundert Jahren bis zu der jetzigen festlichen Bereinigung. Vor unseren! geistigen Auge steht heute wieder lebendig nicht nur die wackere Tat der braven ostpreußischen Stände und damit die Geburts- stunde der ruhmvollen preußischen Landwehr, wir gedenken auch mit Stolz des glücklichen Ausganges des gewaltigen Ringens des preußischen Volkes um seine Freiheit und Ehre und der Begründung des zur Erhaltung des Errungenen unentbehrlichen Fundaments: der Einführung der allge­meinen Wehrpflicht. Diesem persönlichen und größten Opser des preußischen Volkes hat es das Vaterland in erster Linie zu verdanken, wenn es sich heute seines Wohlstandes und seiner Machtstellung im Frieden erfreuen und jeder Bürger unbesorgt vor fremden Störungen seinem Geschäft und seinem Gewerbe nachgehen und das Glück seines Hauses schmieden kann. So soll es, will's Gott, auch in Zukunft bleiben. Und wenn sich je eine Verstärkung dieses Fundaments im Rahmen der allgemeinen Wehrpflicht als notwendig erweist, w zweifle ich nicht und darin bestärkt mich der heutige Tag daß das deutsche Volk zur Uebe-nähme weiterer persönlicher Opser nach dem rühmlichen Vorbild unserer Väter freudig bereit sein wird. (Anhaltendes Bravo). Er­heben Sie die Gläser! Das Wohl und Gedeihen der Provinz Ostpreußen! Drei Hurras für die Ostpreußen?

Auslaud.

Budapest, 5. Feb. Prinz Eitel Friedrich ist heule nachmittag um 5.05 Uhr mit einer Verspätung von 3^/2 Stunden hier eingetroffen. Am Bahnhof wurde er von dem Präsidenten der Staat? bahnen, dem Betriebsinspektor und einem Vertreter des Handesministeriums empfangen. Prinz Eitel Friedrich begab sich sodann ins Hotel.

Ei« Eisenbahnunfall des Prinzen Eitel Friedrich.

Mediasch (Siebenbürgen), 5. Febr. Der Schnellzug, mit welchem Prinz Eitel Friedrich von Preußen aus Ru­mänien nach Berlin zmückkehrte, ist hier gestern nacht mit einem Lastzug zusammengi stoßen. Der Heizer und ein Passagier des Schnellzugs wurden getötet, mehrere Per­sonen verletzt. Mehrere Wagen des Schnellzuges sind stark beschädigt. Der Salonwagen des Prinzen Eitel Friedrich blieb unversehrt.

Der Prinz und sein Gefolge nahmen an der Hilfeleistung bei den Verwundeten teil. Die Fahrt wurde nach An­kuppelung des Salonwagens des Prinzen an einen andern Zug fortgesetzt. Die übrigen Passagiere sind gleichfalls in den andern Zag eingestiegen. Der Plinz berichtete sofort telegraphisch an Kaiser Wilhelm von dem Vorgefallenen.

r Kopenhagen, 5. Febr. Gestern früh ist an der Insel Bornhoim der russische Auswandererdampfer Odessa gestrandet. Die Lage des Schiffe.,, das etwa 150 Meter vom Lande entfernt sitzt, ist gesährlich. Der dänische Schoner Christine, der mit einer Zementladung von

Schweden nach Bornholm unterwegs war, ist nach dem Berliner Lokalanzeiger vermutlich mit Mann und Maus im Simm untergegangen.

r Paris, 4 Febr. (Kammer.) Im Verlaufe der Debatte über den Pulveretat stellte der Berichterstatter

Benazet fest, daß unbestreitbare Fortschritte in der Pulver­fabrikation und der -Versorgung gemacht worden seien. Mit aller wünschenswerten Sorgfalt hergestellt, müsse das Pulver hervorragend und wahrscheinlich das beste von allen sein. Er gebe die Ueberlegenheit des ausländischen Pulvers über das französische nicht zu. Marineminister

Baudin stimmte ihm bei und erklärte, die Lage sei nunmehr befriedigend bezüglich der Vorräte, welche die Geschwader im Falle einer Mobilmachung an Bord nehmen könnten. Delcasss unterstützte diese Erklärung und fügte hinzu. Ich kenne gegenwärtig kein Geschwader der Weit, das tm

Stande rst, in weniger als 20 Stunden in See zu gehen. Bönazet gab der Überzeugung Ausdruck, daß die Explosion an Bord des PanzersLiberia,, durch eine bessere Ein­richtung der Pulverkammern hätte vermieden werden können.

Paris, 3. Febr. Am Faschingssonntag amüsierten sich Kinder, die bald zu großen Scharen zusammengelausen waren, im Vororte Aubervilliers über einen braunzottigen Gesellen, der schwerfällig dahinttabte und den sie mit Kon­fettis beworfen, um ihn dann mit den Seidenpapierbesen obzufegen.Das ist ein Maskierter", riesen sie freudig aus.Er hat sich als Bär verkleidet. Man sollte wirklich glauben, es i t ein echter." Plötzlich richtete sich derMas­kierte", den die Jungen etwas zu sehr belästigten, auf, drehte sich um. hob die Pfoten und ließ ein so drohendes Brummen vernehmen, daß die Kinder entsetzt flohen. Es war nämlich ein wirklicher Bär, allerdings ein ganz junger, der fahrenden Leuten gehört und sich aus der Re­mise, in der er untergebracht war. losgerissen hatte. Er ließ sich übrigens sehr ruhig von Polizisten auf die nächste Wache führen.

Petersburg, 5. Febr. Prinz Gottfried von Hohen­lohe hatte gestern in der östr. Botschnst eine längere Unter­redung mit dem Botschafter Grafen Thurn. Um 4 Uhr übergab er in Zarskoje-Sselo das Handschreiben des Kaisers Franz Josef. Auch der Minister des Auswärtigen, Ssasonow. war nach Zarskoje-Sselo befohlen worden, war aber bei der Ueberreichung des Handschreibens nicht zugegen. Näheres über den Inhalt des Schreibens wird wohl morgen bekannt werden.

r New Uork, 5. Febr. Zu einer sensationellen Ent­hüllung hat die Untersuchung über die vorgestrige Bomben- exploston im Hause des Zigarrenhändlers Herredo geführt. Als Täter wurde ein Pförtner Farrel ergriffen, der auch die Tat eingestand und gleichzeitig zugab, er sei auch der Absender der Bombe mit der Helene Taylor, die seine Tochter gewesen sei, M vorigen Jahr getötet worden sei, weil sie auf schlechte Wege geraten war. Weiter gab Farrel über das Bombenattentat, das im vorigen Jahre aus den Richter Rosalsky gemacht wurde, sowie über die Ermordung eines gewissen Kid Walker Aufklärung. Den Kid Walker habe er ermorden lassen, weil jener die Schuld an dem Fall seiner Tochter gehabt habe. Der Anschlag auf den Richter Rosalsky sei gemacht worden, weil dieser einen Verbrecher zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt habe. Dem Zigarrenhändler Herredo habe er nach dem Leben getrachtet, weil dieser gedroht habe, ihn um seine Stellung als Pförtner zu bringen.

Der Balkankrieg.

Der Wiederbeginn der Feindseligkeiten.

Konstantinopel, 4. Febr. Bei Gallip 0 li ist eine heftige Schlacht im Gange.

Konstantinopel, 4. Febr. Das Bombardement von Adrianopel dauert fort. Details fehlen. Um Gallipoli begannen die Bulgaren den Kamps bei den Ortschaften Mereste und Kadiköt mit zwei Regimeniem, die zu Beginn desselben mit größeren Verlusten von den Türken 'zurück- geworfen wurden.

^ Konstantinopel, 4. Febr. Bon gut unterrichteter Seite vernehme ich, falls das Bombardement aus Adria- nopel für Bulgarien auch diesmal den gewünschten Erfolg des Falles dieser Festung nicht haben sollte, dürste der schon einige Zeit zurückliegende Vorschlag Sir Edward Greys der Neutralisation Adrianopels wieder ausgenommen werden.

Die russische Presse «. das kaiserl. Handschreiben- Petersburg, 4, Febr. Die Meldung von der Ab­sendung eines Handschreibens des österreichischen Kaisers an den russischen Monarchen wird hier allgemein recht kühl ausgenommen. Man erinnert daran, daß ein ähnliches Handschreiben, welches während der bosnischen Krise in Petersburg eintras, die zugespitzte Loge nicht verbessern konnte. DieNowoje Wremja" erkennt zwar die Hoch­herzigkeit des kaiserlichen Briesschreibers an, spricht aber Zweifel aus. daß hierdurch der agressiven Politik der öster­reichischen Kr egspartei Einhalt getan werde.

Die ruisichen Blätter sind überhaupt bemüht, durch sensationelle Meldungen die öffentliche Meinung in Aufreg­ung zu e> hatten. So läßt sichRoskoje Slovo" die sen­sationelle Meldung aus Belgrad drahten, daß die Kriegs- Partei in Wien die Oberhand gewonnen habe und der Krieg mit Serbien benils beschlossene Sache sei. Kaiser Franz Josef soll beschlossen haben, dem Thron zu -n sagen und der feierliche Akt soll bereits auf den 15. Februar festgesetzt und bereits alle Vorkehrungen für die feierliche Thronbe­steigung des Erzherzogs Franz Ferdinand getroffen sein. Diese Meldung findet hier natürlich wenig Glauben, aber es wird mtt der Vorbereitung solcher Nachrichten ein ganz

bestimmier Zweck verfolgt.

* * *

Enver Bey ei» Pole?

Aus Warschau wird berichtet: Polnische Blätter be­haupten. daß Eurer Bey gar kein Türke sei, sondern daß er als Sohn eines polnischen Emigranten geboren sei, der 1863 nach dem Aus!and g-flüchtet ist. Enver Bey sei noch Katholik und stehe mit seinen Verwandten in Polen in brieflichem Verkehr, wobei er sich neben seinem linkischen Namen mit dem polnischenBerezki aus Podkostzy" unter­zeichnet. Dazu ist zu bemerken, daß diese phantastischen Darstellungen wohl darauf zmückziistchren sind, daß Enver Bey in der Tat der Sohn einer Wiens-in und eines türki- schen Vaters ist.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Herreiibcrg, 4. Februar. Auf dem heutigen Viehmarkt waren zugeführt: ri9 Stück Ochsen, 270 Stück Kühe und Kalbinnen, 156 Stück Jungvieh, was gegen letzten Markt ein Weniger bedeutet bei den Ochsen um 24, Stück, ein Mehr bei den Kühen und Kaibin- ucn um 77 Sillck und bei dem Jungvieh um 23 Stück. Bon Händ­lern waren zugeführt 123 Stück. Es waren viele Käufer am Platze; der Verkauf ging schleppend. Begehrt mar besonders Jungvieh und trächtiges Vieh. Die Preise sind gegen letzten Markt etwas gestiegen. Erlöst wurde für ein Paar Ochsen 9001540 für eine trächtige Kuh 400610 für eine Milchkuh 400 -500 für eine Schlacht- Kuh 250- 400 für eine Schaffkuh 350450 für eine Kalbin 225625 ^6, für ein Iungrind oder Stier 150300 Auf dem

Schweinemarkt waren zugeführt: 23S Stück Milchschweine: Erlös pro Paar 40-62 238 Stück Läuferschweine: Erlös pro Paar 70

bis 105 -äst Verkauf: lebhaft.

Eingesandt aus Wildberg.

(Für Artikel unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion nur die preßrcchtliche Verantwortung.)

In Ermangelung eines Fastnachls-Umzuges am Fast­nacht-Dienstag sollten wir hier dafür amAschei Mittwoch"- Morgen stütz um '/z2 Uhr entschädigt werden. Zogen da 1 m genannte Zeit einige junge Leute durch die Stadt und verführten ein skandalöses Trommeln und wüsten Spektakel Muß sich da nicht jeder Nachtruhe liebende Bürger un­willkürlich die Frage auswerfen:Wo bleiben da in solchen Fällen die Hüter der Ordnung die Polizei" ?

Ein Bürger.

Neue Bücher von denen man spricht:

Die Befreiung 1813. 1814. 1815. Urkunden,

Berichte, Briese 1.80

Berger, Kaiser Wilhelm II. Mit 49 Abbildungen.60 Deutschland, Zeitschrift für Heimatkunde u. Heimatliebe.40 Hochwächter, Mit den Türken in der Front.

Kriegstagebuch 5.

Kärcher, Aerzlicher Wegweiser ffür Herzkranke 1. Martens, Wie prüft man Kurszettel u. Bilanzen 1. Mikkelse», Ein arktischer Robinson. Mit über 100 bunten und einfarbigen Abbildungen und 1 Karte In 18 Lieferungen zu je.80

Ullste>»-Bücher. NeuesterBand: Aram, Familie Dungs 1. Wer hat Recht ? Der Prinzipal oder sein Angestellter?

Ein Ratgeber für Prinzipale und Untergebene in Handels- und gewerblichen Betrieben 1.

Zobeltitz, :Die Prinzessin aus Java. Roman 5. Zu beziehen durch die <». W Xaiovi-'sche Buchhdlg., Nagold.

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Hsnnepvrx, Hofl. 3. M. d. deutschen Kaiserin Xiii'ivd.

Mutruastl. Wetter am Freitag nnd Tamstag.

Für Freilag und Samstag ist naßkaltes Wetter zu erwarten.

AM" Der heutigen Nummer liegt ein Prospekt der Drutschen Ammoniak-Werkaufs-Kereiuignng G. m. b' H, Karlsruye, Waldstrafte 65 l, bei.

Hiezu der Schwäbische Landwirt Nr. 3.

?»r dir Redaktion verantwortlich: Karl Paar. Druck o «erlag j der Ä. W. Zaiser scheu Buchdruckerei (Smii Zaiserj Nagold.