der für die Konzessionierung son elektrischen Straßenbahnen für Gemeinden, für die Verstaatlichung der Filderbatm, für die elektrische Bahn vom Neckartal nach Neuhausen und für die Revision der Sportel aus künstlerische Darbietungen sowie für die Veröffentlichung des Enuvurfs der Wegeoid- nung eintrat. Der Kultminister und der Abg. Wolf (BK.) ^wie der Abg. Andre (Z.) erklärten, auf die Ausführungen Heymanns bei Gelegenheit zurückzukommen. Der Antrag auf Ueberweisung des Etats an den Finanzausschuß wurde sodann angenommen. Nächste Sitzung Donners ag 9 Uhr.

r Stuttgart, 21 . Jan. (Ständisches.) Im Senioren- konvent wurde heute abend vereinbart, von riner d iiten Reihe von Fraktionsrednem zum Etat tunlichst abzusehen. Es wurde in Aussicht genommen: für Donm rsrag die erste Lesung des Eisenbahnbaugesetzentwurfs und die zweite Lesung des Katastersteuerverlängerungsgesetzentwu fs, für Freitag die Anfrage Hanser und Genossen betr. Weingärtnernotlage, für Samstag die Anfrage Feuerstein und Genossen betr. Neckarkanal und die zweite Lesung des achten Finanzgejetz- nachtrags betr. Neckarverlegung, für Dienstag und Mittwoch nächster Woche die erste Lesung des Körperjchaftsbeamten- pensionsgesetzentwurss und des Unfallfürsorgegesetzentwuiss. Am Mittwoch wäre zugleich Schlußsitzung mit der Ersten Kammer zur Wahl zweier Mitglieder des Staatsgerichtshoss und des Ständischen Ausschusses.

Deutscher Reichstag.

Berti«, 21 . Jan. In der Spezialberatung des Etats für das Reichsamt des Innern begründet beim Kapitel «Allgemeine Fonds" Abg. Nacken (Z.) eine Resolution der Budget-Kommission, die Maßnahmen gegen die durch die Balorisation herbeigesührie künstliche Verteuerung des Kaffees wünscht. Staatssekretär Dr. Delbrück erklärt, daß er die Angelegenheit noch einmal prüfen werde. Die Resolution wird angenommen.

Beim TitelFörderung der Seefischerei" wird die Resolution der Nationalliberalen, den Betrag für 1914 auf 610 OM -6 zu erhöhen, angenommen.

Zum TitelBekämpfung der Reblaus-Krankheit" liegen zwei Resolutionen vor. Abg. Paasche (Natl.) be­fürwortet eine Aenderung des Redlausgesetzes und wünscht «ine Kommission, die die Beschwerden der Winzer prüft und der Regierung Vorschläge zur Beseitigung macht. Abg. Weil! (Soz.) tritt für den Anbau der amerikanischen Rebe ein. Dr. Ionquieres: Die örtlichen Verhältnisse sind fo verschieden, daß eine genaue Prüfung nötig ist. Erst dann können wir an eine Kommission denken. Nach weiterer Debatte, an der sich die Abgg. Baumann (Z.), Heck (NatlZ, Dr. David (Soz.) beteiligen, wird die natio­nalliberale Resolutton angenommen, die sozialdemokratische abgeiehnt.

Mittwoch 1 Uhr Fortsetzung der Etats-Beratung und namentliche Abstimmung über die konservative Resolution betr. das Streikpostenstehen.

Berlin, 21 . Jan. Der Abg. Müller-Meiningen (Bp.) hat im Reichstage folgende Anfrage eingebrachi: Ist die öffentlich aufgestellte Behauptung richtig,' daß in der letzten Zeit die Werbetätigkeit der französischen Fremdenlegion eine besonders intensive war und daß vor allem die An­werbung «inderjähriger deutscher Staatsangehöriger, sogar angeblich teilweise auf deutschem Boden, zunahm? Bejahen­denfalls: Was gedenken die verbündeten Regierungen zu tun, um diesem Unwesen Einhalt zu tun?

r Berlin, 21 . Jan. Dem Reichstag ist folgender Antrag zugegangen: Der Reichstag wolle beschließen, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, möglichst bald eine Kom­mission a»s Weinbau- und Reblaussachoerständigen besonders aus den mit Reblaus verseuchten Gebieten einzuberufen, welche die Beschwerden der Winzer über die Bestimmungen des Reblausgesetzes und ihre Ausführung zu sammeln und geeignete Vorschläge zur Abänderung des Gesetzes zu machen hat.

Tages-Nerrigkeiteu.

Aus Stadt Md Amt.

Nagold, 23. Januar 1913.

* Bom Rathaus. Gemeinsame Sitzung der bürgerlichen Kollegien. Der Vorsitzende gibt das Er­gebnis der Bürgerausschußwahl vom 21. Dez. 1912 bekannt. Die Wahl ist rechtskräftig geworden; der Gemeinderat stellte das Zutreffen der persönlichen Voraussetzungen für den Ein­tritt der Gewählten in den Bürgerausschuß fest. Der Vor­sitzende begrüßt die Wiedergewähl'en und das neugewählte Bürgerausschußmitglied, verpflichtet das Letztere durch per­sönliche Beeidigung, die Wiedergewählten durch Hinweis auf den früher abgelegten Diensteid. Infolge der Teil­erneuerung des Bürgerausschusses hat nach Art. 51 der G.O. die Wahl eines Bürgerausschußobmanns und eines Stellvertreters aus der Mitte des Bürgerausschusses zu er­folgen. Gewählt wird der bisherige B.A.Obmann W. Mayer und als Stellvertreter Privatier Ehr. Harr. B.A.Obmann Mayer dankt dem B.A.Mitgltedern und begrüßt das neue Mitglied. Er betont dabei seine Genugtuung über seine Wiederwahl als Bürgerausschußobmann gegenüber der Tat­sache, daß ihn ein Teil der Bürgerschaft nicht mehr gewählt habe. Des weiteren bringt er zur Aeußerung, es fei in dem Wirtschaftslokal z. Rose von roten Genossen der Stimmen- aussall bei seiner Wiederwahl beschlossen worden. G.R. Lehre verwahrt sich hiegegen. B.A.O. Mayer macht dann persönliche Auslastungen gegen G.R.Lehre. Der Vorsitzende ersucht den B.A.O. persönliche Bemerkungen zu Unterlasten «rd zur Sache zu sprechen, während sich G.R. Lehre jede

Brüskierung verbittet und den Raihaussaal verläßt. Ver­lesen wird eine Eingabe des Vorsitzenden des Komitees der Kleinkinderschule mit dem Gesuch der Erhöhung der Be­lohnung der zwei Kinderschwestern von je 500 -6 auf 650 Mark, bezw. der Erhöhung des Beitrags der Stadt zu diesen Belohnungen von zus. 875 -6 auf 1175-6. Begründet wird das Gesuch mit der teuren Lebenshaltung und damit, daß an den meisten Plätzen auch Dörfern die Belohnung 6 M und darüber sei. Nach eingehender Besprechung wird durch Abstimmung beschlosten den Beitrag vom 1. Jan. d. I. ab auf 1100 -6 zu erhöhen.

^ 410 Uhr Gemeinderat allein. Erledigt werden zwei Streitsachen durch Urtetlspruch. Genehmigt wird ein Gesuch von Dekan Psleiderer um Ueberlassunq eines Saales im neuen Schulhaus an drei Tagen der Woche zur Ab­haltung des Konfirmandenunterrichts für Knaben. Mit- getetlt wird die Ausgleichsverrechnung von Grundstücks­eigentum in drei Baufachen. Einem Gesuch des K. Postamts entsprechend wird beschlossen im Bedarfsfall dem Schneebahnen ein besonderes Augenmerk zuzuwenden bezw. an steilen Straßenstellen und bei Kurven zu streuen. Beschlossen wird sich gegenüber dem Schadenersatzanspruch eines hiesigen Fuhrwerksbesitzers, dessen Pferd im städtischen Steinbruch durch einen abrollenden Stein verletzt und da­durch eine Wertsverminderung erlitt, ablehnend zu verhalten bezw. die Sache an den Bersicherungsverein weiterzugeben. Mitgeteilt wird, daß bei den letzten Holzverkäusen durch­schnittlich erlöst wurden für I Rm. Nadelholzbeigholz 10.05-6, für 1 Rm. Buchen 13.93 - 6 , 1 Rm. Stockholz 3 97 - 6 , für 100 Wellen Laubreis (Buchen) 21.50-6, für Brennholz pr. Rm. 8.79 - 6 . In Sachen der besseren Eisenbahn­verbindung auf den Strecken CalwNagoldEutingen Hai der Vorsitzende eine neue Eingabe an die K. Geneial- direktion vorbereitet, welche verlesen wird. Diese Eingabe wird den beteiligten Gemeinden zugehen mit dem Ersuchen, sich derselben anzuschließen. Bon eurer umsaffenden Be­gründung wird in der Eingabe abgesehen, weil die Einfüh­rung des Anschlusses abends von Stuttgart, Horb und Freudenstadt her bereits in sichere Aussicht zu nehmen ist.

r Verbreitung von Schriften in Arbeitskreisen. Die K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel läßt solchen Arbeiterberussvereinen und Arbeiterbildungsvereinen des Landes, die für ihre Mitglieder ein ständiges Lesezimmer unterhalten oder einen planmäßigen Schrifrenumlauf (Lese­zirkel) eingerichtet haben, das Reichsarbeitsblatt und das Gewerbeblatt, unter Umständen auch die Monatsblätter für Arbeiterverstcherung, unentgeltlich zukommen. Vereine, di? um die Zuwendung dieser Schriften vom nächsten Jahre ab nachsuchen wollen, werden veranlaßt, ihre Gesuche bis spätestens 1 . September d. I. an die K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel Stuttgart einzureichen.

* Jubilänmsmarken. Nach einem Telegramm aus Berlin wird die Reichspostoerwaltung anläßlich des Regie- rungsjubiläums des Kaisers im Frühjahr Iubttläums-Mar- ken zur Ausgabe bringen. Anstelle des Bildes der Ger­mania wird ihnen das Bildnis des Kaisers einqeprägi werden. Es wird nur eine beschränkte Anzahl von Marken zur Ausgabe gelangen.

Noch mehr Telephonistinnen! Nach einer Be­kanntmachung der Generaldirekrion der Posten und Tele­graphen ist der Bedarf an Postanwärtertnnen noch nicht gedeckt. Mädchen, die eine gute Schulbildung durch Zeug­nisse von höheren Töchter- oder Mittelschulen oder von ähnlichen einheimischen Lehranstalten Nachweisen können, werden ohne Ablegung einer Prüfung angenommen und können jederzeit Aufnahmegesuche einreichen. Für andere Kandidatinnen wird im Februar oder März ds. Is. eine Aufnahmeprüfung abgehalten. Die Gesuche um Zulassung zur Prüfung sind an die Generaldirekrion zu richten und bei den nächstgelegenen Postämtern (in Stuttgart beim Telegraphenamt) bis zum 15. Februar ds. Is. einzureichen. Diese Stellen geben über die erforderlichen Belege Auskunft, veranlassen die vorgeschriebene postärztliche Untersuchung und legen die Gesuche der Generaldirekiton vor.

r Eine «ene Zeitung. Der Schwäbische Esperantist ist soeben in seiner ersten Nummer hcrausgekommen in einer Auflage von 1200. Der Inhalt ist sehr interessant, sie enthält u. a. den Anfang eines Lehrkurses zum Selbststudium. Der spottbillige Preis von bloß 1.80 -6 bei gediegenem Inhalt und 14tägigem Erscheinen, wobei .jeder Abonnent (ob Sprachkenner oder nicht) Esperanto sozusagen gratis und in kürzester Zeit erlernen kann, wird dem unternehmen­den Verlag R. Abt G. m. b. H. Schussenried sicherlich viele Abonnenten zusühren. Die gleiche Zeitung erscheint nun auch in Bayem mit wenig verändertem Inhalt aber unter dem TitelBayrischer Esperantist" unter den gleichen Be­dingungen.

Eine Köpeuickiade. Es wird uns aus Mötzingen geschrieben: Gestern kam ein Soldat und quartierte sich im Gasth. z. Adler ein mit dem Bemerken, er erwarte seinen Knecht mit einigen IM Schafen. Dann sandte er einige anwesende Männer nach Unierjettingen um sehen zu lasten, ob der Schafknecht bald komme. Da sie niemand trafen, kehrten sie wieder unverrichteter Sache zurück. Nun machte sich der Soldat selber auf den Weg, kehrte jedoch alsbald wieder zurück, um zu sehen, ob der Stall in Ordnung sei zur Ausnahme der Sckafe. Diese Gelegenheit benützte er dann, um vermutlich Bondors zu, zu verschwinden. Der Wirt weiß nun nicht wem er die unbeglichene Rechnung des Zechprellers zur Begleichung präsentieren soll.

Ans de« Rachbarbezirken.

r Liebenzell, 22. Jan. (Jäher Tod.) Indem Ing, der heute abend 7 Uhr von hier nach Psotzheim

fuhr, saß auch der 74 jährige Privatier und frühere Wirt Holzapfel von Pforzheim. Kaum war er eingestiegen, so senkte er den Kopf und schien einzuschlafen. Nach einiger Zßit aber sah man, daß er toi war. Ein Herzschlag hatte ihn getroffen.

r Rottenburs, 21 . Jan. (Im Zeichen des Verkehrs.) Die Ortsvorsteher der Steinlachgemeinden und einer Anzahl Albgemeinden berieten aus dem Rathaus in Talhelm die Einrichtung eines Krastwogenverkehrs zwi­schen der Station Ltchtenstein und Mössingen. Dadurch sollen drei jetzt bestehenden Postlinien entbehrlich werden. Es wurde eine Kommission gewählt, die das Projekt aus­arbeitet. Am meisten interessiert sind die Albgemeinden Genkingen, Undingen, Salmendingen, Melchingen und Will- mandinden, sowie die Steinlachgemeinden Mössingen, Ofter­dingen und Talheim.

r Klosterreichenbach, 22 . Jan. (Schlechte Murg­talbahnrente?) Während fast alle Stationen des Oberamts Freudenstadt eine nicht unbedeutende Steigerung der Ber- kehrsetnnahmen 1911/12 aufwcisen, hat die 11,84 Kilom. lange Strecke KiosterreicheubachFreudenstadt bei 168657 Mark Einnahmen und 180831 -6 Ausgaben ein Defizit von 12174 - 6 , um 648 -6 größer als vorher. Eine wirk­same Besserung ist wohl nur von dem Ausbau der Murg- talbahn bis Schönmünzach, wie sie im Interesse des Staates und des Murgtales liegt, zu erwarten. Der Verkehr auf drr letzten badischen Murgtalstation Forbach läßt nichts zu wünschen übrig. Jeden Sonntag trifft dort eine Menge Schifahrer ein, die gerne nach Freudenstadt weiterfahren würde, wenn es ginge.

Laudesuachrichteu.

Württ. Jndustriekohlen Verein. Als Vorsitzen­der des Vereins wurde in der Ausschußsitzung vom 30. Dezember 1912 gewählt Herr F. Göhrum, Direktor des Städt. Gaswerks Stuttgart, als süllvertretender Vorsitzen­der Herr Fabrikant Albert Hirth, Vorsitzender des Verban­des Württ. Industrieller, als Beisitzer die Herren Fabrikant Eugen Märkltn, Göppingen, Direktor Schneider, Geislingen, und Stadtpsleger Weilenmann, Nürtingen. Dem Ausschuß gehören außerdem zwölf Industiielle des Landes an. Der Verein errichtete, wie dieWürtt. Industrie" mitteilt, in Stuttgart, Büchienstraße 53 (Bauhütte), zusammen mit den Bureaus des Verbandes Württ. Industrieller eine eigene Geschäftsstelle, deren Leitung Mitte Januar 1913 Herr Gerhard Frantz übernommen hat.

r Stuttgart, 22 . Jan. (Militärisches.) Der württ. Generalleutnant o. Rampacher. zuletzt Kommandeur der 38. Division in Erfurt, der in Württemberg das 120. Infanterieregiment kommandiert hat, ist in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Verleihung des Großkreuzes des Friedrich-sordens mit der gesetzlichen Pension zur Dis­position gestellt worden. Auch der Kommandeur der 53. Infanteriebrigade (3. württ.), Generalmajor von Oßwald, wurde unter Verleihung des Charakters als Generalleutnant zur Disposition gestellt. Oberstleutnant z. D. Böhringer, Kommandeur des Landwehrbezirks Calw, wurde auf sein Ansuchen von dieser Dienststellung mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des 8 . Infanterieregiments Nr. 126 und, unter Verleihung des Ehrenkreuzcs des Ordens der Württembergischen Krone enthoben.

r Wurmlingen, 21 . Jan. (Droben steht die Ka­pelle.) Mit der Wiederherstellung der durch Uhland so berühmt gewordenen Bergkapells wird endlich Ernst gemacht. Die Maurerarbeit wurde zwei hiesigen Meistern, Bernhard Wachendorfer und Franz Sieß, mit 13°/g Abgebot über­tragen. Als Baumaterial wurden die vorhandenen brauch­baren Sandsteine und hernach Backsteine verwendet. Bon diesem Material wurden in der letzten Zeit schon eine große Anzahl auf Schlitten aus den Berg befördert. Anfangs März soll mit der Arbeit begonnen werden. Die Kosten sind durch die freiwilligen Beiträge zum größten Telle ge­deckt.

p Friedrichshafen, 22. Jan. Das neue Militär- luftschiff Z 4 har auf seiner Fernfahrt nach Baden-Oos einen Höhenrekord für Lusrkreuzer aufgestellt, in dem es mehrere Stunden hindurch in einer Höhe von etwa 22M Meier fuhr. Das neue Luftschiff hat große Aehnlichkeit mit dem ersten Marineluftschiff. Beide haben dieselbe An­ordnung der Steuerapparate. Das neue Mililärlustschiff hat ein Fassungsvermögen von 20 MO Kubikmeter, eine Länge von 140 Meter und einen Durchmesser von 15 Meter. Mitten durch den Lustschiffkörper führt ein Schacht auf die Plattform, auf der ein Maschinengewehr angebracht wird. Besonderes Gewicht wurde aus die Einrichtung der Apparate für drahtlose Telegraphie gelegt.

r Friedrichshafen. 22. Jan. (Blaufelchenfang / Im Jahre 1912 wurden im Bodensee 942 273 Stück Blau- felchen gefangen, die ein Gewicht von 314091 Kilo hatten und einen Wert von 481 366 - 6 .

Kein Entgegenkommen Bayerns.

d Allmählich sickert immer mehr durch, daß Württem­berg auf der europäischen Fahrplankonferenz in Hamburg nicht viel erreicht hat. Das neue Eilzugspaar Freiburg UlmMünchen war ja schon vorher in Aussicht gestellt; sonst aber wird der neue württ. Fahrplan keine neuen Schnell- und Eilzüge von größerer Bedeutung bringen. In der neuesten Nummer derZig. des Vereins der Etsen- bahnverwaltung" ist zu lesen:Dem Anträge auf Ein­legung eines neuen Schnellzugspaars zwischen Berlin und Stuttgart wird nach der Aeußerung des Vertreters der bayerischen Verwaltung in absehbarer Zeit kaum entsprochen werden". Wir meinen, daß es doch allmählich weit gekommen ist. wenn Bayem bestimmt, ob

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Württemberg eine ne stadt nötig hat. Wen Verwaltung das Bedü sollte nun doch einmal Vertreter in München diplomatischem Wege ob nicht auch das Re gerufen werden sollt, Reich das Recht der dem Falle einräumte, ung oderInteressen Da Verbindungen B, lichen Verkehrsbedürf meine Interessen, so Thüringen'schen Star Bayern überlassen ble Kehrsbedürfnisse einsa, Anlaß geboten, dieser tiger württembergisch, bringen. Außerdem daß die paar Schnei berg nur aus die des angeschlossen werden; in Nürnberg einen sc etwa IV^ Stunde ft um in Nürnberg noä schnellzug BerlinN

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r Berlin, 22.

die Witwe des Adi seinem tiefen Schme Freund und Berater Es h ißt in dem Tel ist er mir verbunden und wissenschaftlichen werde ich ihm verbur an seine treuen Die Freundschaft.

Zum Regier Berlin, 21. Ic Kaisers wird in Etui geplant an der sich a! Verbände und Korp tionen, Burschen- ur diesem Feste ihre Be Ein großer Fa, Berliner Studenten teiligen und ein glc Höhepunkt der Feiert Tagen tritt ein Aussc treffen soll.

Dresden, 31. läums des Kaisers von 30000 ^6 bewi! ranen verwendet wer Zu der ! Pforzheim-Bt Akt der Teilnahme < auf so schreckliche Art Aus der ganzen Um, geströmt. In beweg machten, legte der ( zugrunde:Ich iM Verirreie wieder brin die Reihen der Leidtr der Vermißten und »och einmal an aller Gebet auch für die c schloß die Feier in 1

Mülhausen i Nacht wurde in den eingebrochen und d Die Diebe erbeutete, Einbrüche erfolgen z eine gut organisierte Umgebung als Op gangenen Samstag > der Steuerkafse ein schrank durch ein ! verjagt wurden. 2 Modenheimer Müh! transportiert und s Ebenso zeigten sich Baugefchästs Iüblin Spezialisten in der Sänger-Wet a. M. stattfindende sich definitiv 43 V, gegen 34 Vereine n, kleinste Verein zäh! Sänger. Den grö! wieder das Rheinlc Hof an allen drei Veranstaltung ist Tagen je 18 Verei von 7 Vereinen ar Mainz, 22. Smnmlungen de» bei den Dieben au, Hände fiel.

r Meitze«, L gangenen Sprengst beiter Iaslau ge