Württemberg eine neue Verbindung mit der Reichshaupt, stadt nötig hat. Wenn die den Antrag stellende württemb. Verwaltung das Bedürfnis hiezu als vorhanden anfieht, so sollte nun doch einmal die württ. Regierung durch ihren Vertreter in München bei der bayerischen Regierung auf diplomatischem Wege vermitteln lassen. Auch fragt sichs, ob nicht auch das Reichseisenbahnamt zur Vermittlung an- aerufen werden sollte, nachdem die Reichsversassung dem Reich das Recht der Beaufsichtigung der Eisenbahnen in dem Falle einräumte, wenn es sich um die Landesverteidigung oder „Interessen des allgemeinen Verkehrs" handelt. Da Verbindungen Berlin—Stuttgart nicht bloß einem örtlichen Berkehrsbedürfnis entsprechen, sondern weite, allgemeine Interessen, so namentlich auch Preußens und der Thüringen'schen Staaten berühren, so darf es doch nicht Bayern überlassen bleiben, „auf absehbare Zeit solche Verkehrsbedürfnisse einfach abzulehnen. Auch im Landtag wäre Anlaß geboten, diesen neuesten Fall der Schädigung wichtiger württembergischer Verkehrsinteressen zur Sprache zu bringen. Außerdem sollte Württemberg darauf dringen, daß die paar Schnellzüge Nürnberg-Stutgart in Nürnberg nur aus die besten Verbindungen Berlin—Nürnberg anqeschlossen werden; so sollte der Schnellzug v 148. der in Nürnberg einen sehr schlechten Anschluß von Berlin hat. etwa IV 4 Stunde später als jetzt von Nürnberg abgehen, um in Nürnberg noch den Anschluß von dem besten Tagesschnellzug Berlin—Nürnberg—München auszunehmen.
Dru sches Reich
r Berlin, 22. Jan. In dem Beileidstelegramm an die Witwe des Admirals v. Hollmann gibt der Kaiser seinem tiefen Schmerz darüber Ausdruck, daß sein alter Freund und Berater aus diesem Leben abberufen wurde. Es h ißt in dem Telegramm: Ein Menschenalter hindurch ist er mir verbunden gew sen in gemeinsammen beruflichen und wissenschaftlichen Interessen. Ueber sein Grab hinaus werde ich ihm verbunden bleiben in dankbarer Erinnerung an seine treuen Dienste und an seine mir so wertvolle Freundschaft.
Zum Regieruugsjubiläum des Kaisers.
Berlin, 21. Jan. Zum 25. Regierungsjubiläum des Kaisers wird in Studentenkreisen eine imposante Huldigung geplant an der sich alle an deutschen Universitäten vertretenen Verbände und Korporationen beteiligen sollen. Korporationen, Burschen- und Landsmannschaften usw. werden zu diesem Feste ihre Vertreter nach Berlin entsenden.
Ein großer Fackelzug, an dem sich außer sämtlichen Berliner Studenten auch die auswärtigen Teilnehmer beteiligen und ein glänzender Kaiserkommers, werden den Höhepunkt der Feierlichkeit bilden. Bereits in den nächsten Lagen tritt ein Ausschuß zusammen, der die Vorbereitungen treffen soll.
Dresden, 31. Jan. Anläßlich des Regierungsjubiläums des Kaisers hat die Stadt Dresden eine Summe von 30000 bewilligt, die zu Ehrenrenten für die Veteranen verwendet werden soll.
Zu der Mordtat in Pforzheim.
Pforzheim-Brötzingen, 21 . Jan. Zu einem großen Akt der Teilnahme gestaltete sich das Leichenbegängnis der auf so schreckliche Art ums Leben gekommenen Mtna Staib. Aus der ganzen Umgebung waren Mittrauernde zusammen- gestcömt. In bewegten Worten, die einen tiefen Eindruck machten, legte der Geistliche Hesekiel 34,16 seiner Predigt zugrunde: „Ich will das Verlorene wieder suchen und das Berirrete wieder bringen". Ein tiefes Schluchzen ging durch die Reihen der Leidtragenden, als die Ungewißheit der Eltern der Vermißten und das tragische Wiederfinden der Leiche »och einmal an aller Augen vorüberzog. Mit einem innigen Gebet auch für die allgemein geachteten Eltern des Mörders schloß die Feier in der Friedhoskapelle.
Mülhansen i. E., 21 . Jan. In der vergangenen Nacht wurde in dem Bureau des städtischen Schlachthauses eingebrochen und der Kassenschrank zum Teil demoliert Die Diebe erbeuteten dabei gegen 3000 Mark. Schwere Einbrüche erfolgen z. Zt. alle paar Tage. Es scheint, daß eine gut organisierte Bande sich die hiesige Stadt und deren Umgebung als Operationsfeld auserlesen hat. Am vergangenen Samstag drangen Einbrecher in die Räumlichkeiten der Steuerkasse ein und waren schon dabei, den Kassenschrank durch ein Fenster ins Freie zu schaffen, als sie verjagt wurden. Auch vor zwei Wochen wurde in der Modenheimer Mühle der Geldschrank zum Fenster hinaus- ^.""bportiert und später im Feld erbrochen aufgefunden. Ebenso zeigten sich bei einem Einbruch in das Bureau des vaugeschasts Züblin in Dörnach die Einbrecher als besondere Spezialisten in der Behandlung von Kassenschränken.
Zu dem im Mai in Frankfurt " .-N- staüsindenden Kaiserpreis-Wettsingen haben sich definitiv 43 Vereine mit 10600 Sängern angemeldet, gegen 34 Vereine mit 9000 Sängern im Jahre 1909. Der kleinste Verein zahlt 130 Sänger, der größte Verein 485 Sänger. Den größten Teil der wettstreitenden Vereine stellt wieder das Rheinland. Der Kaiser wird mit dem gesamten Hof an allen drei Tagen dem Preissingen beiwohnen Die Veranstaltung ist so getroffen, daß an den ersten beiden Tagen je 18 Vereine singen und am letzten Tage der Rest von 7 Vereinen auftritt.
Mainz, 22 . Jan. Vergangene Nacht wurde in die Sammlungen de» kurfürstlichen Schlosses eingebrochen, wo- bei den Dieben auch der sehr wertvolle Käiserbecher in die Hände fiel.
r Meitze«, 22 . Jan. Durch einen vorzeitig losgegangenen Sprengschuß in einem Steinbruch wurde der Arbeiter Iaslau getötet: Der Bruchmeister Clauß und ein
Arbeiter wurden lebensgefährlich und fünf wettere Arbeiter leichter verletzt.
Auelam.
Wien, 22. Jan. Im Befinden des Erzherzogs Rainer ist eine besorgniserregende Verschlimmerung etngetreten.
Neapel, 22 . Jan. Der Vesuv scheint in neue Tätigkeit zu treten. Seit gestern hörte man starkes Donnergeräusch im Innern, verbunden mit lebhafter Rauchenlwickel- ung. Es ist anzunehmen, daß für den Vesuv, der seit 1906 völlig ruhte, wieder eine Aktions-Periode beginnt.
Paris, 21 . Jan. Die Höhe des Toi eltenkredits für die Paisermnen ist nunmehr in origineller Form gerichtlich festgelegt worden und es wird viele Pariser Galten geben, die den weisen Richtern der fünften Kammer des Zioilge- richts Hosianna singen. Es handelt sich um eine einfache Sache, um die Weigerung eines fgutgestellten Kaufmanns, die in einem Jahre auf 14000 Francs angewachsene Schnetdercechnung seiner teuren Lebensgefährtin zu begleichen. Er vertrat die Ansicht, daß der betreffende Schneider vor der Eröffnung eines so kolossalen Kredits sich der Zustimmung des Gatten hätte versichern müssen. Der Gerichtshof erkannte nun, daß der eingeräumte Kredit weit übertrieben war und daß er nicht höher g hen durfte, als die Wohnungsmiete des Paares betrug, nämlich 4000 Francs. Diese Summe wurde dem Schneider allein als geschuldet zuerkannt. Die Miete als äußeres Zeichen des Reichtums dient also nicht nur als Grundlage für die Steuereinschätzung, sondern auch für den Toilettenkredit der Parrfir Damen.
London, 21 . Jan. Der verhaftete Kassenräuber Brunning ist heute hier in Begleitung kanadischer Polizisten eingetroffen und wurde sofort von Hamburger und Berliner Polizisten in Empfang genommen. Er wird sofort über Hamburg nach Berlin transportiert werden.
Washington, 22. Jan. Die Volkszählung, welche in den Vereinigten Staaten vorgenommen wurde, wird soeben veröffentlicht. Darnach find in den Bereinigten Staaten im Jahre 1910 56170 Männer und 185101 Frauen, d. h. 3 Prozent der gesamten männlichen und 4 Prozent der gesamten weiblichen Bevölkerung geschieden wachen. Unter den Geschiedenen befinden sich 994 Jünglinge und 3750 Mädchen, die noch nicht das 15. Lebensjahr erreicht haben.
New-Londo« (Ohio), 21 . Jan. Im Geschästsviertel wütet ein großes Feuer, das nach sechsstündigem Kampfe noch nicht bewältigt war, sondern die ganze Stadt zu zerstören droht.
r New Dork, 22 . Jan. Nach einem Telegramm aus Guadalajara m Mexiko hat gestern ein heftiger Ausbruch des Vulkans Coltma stattgesunden. Tausende von Einwohnern sind aus den Ortschaften in der Nachbarschaft des Vulkans geflohen. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß viele Menschen, die sich nicht mehr rechtzeitig mit der Bahn in Sicherheit bringen konnten, umgekommen sind. Hunderte von Flüchtlingen sind gestern früh in Güterzügen in Guadalajara eingelroffen. Die Flüchtlinge mußten große Mengen vulkanische Asche von den Schienen wegschauseln, ehe der Zug sich in Bewegung setzen konnte.
r Washington, 22. Jan. Senator Root sprach im Senat mit Nachdruck für seine Bill, die die Panamakanalbill dahin abändern will, daß aus der Vorlage die Bestimmung beseitigt wird, durch die amerikanische Küstenfahrzeuge von der Zahlung von Abgaben befreit werden. Er führte aus: Die Panamakanalzone ist ein uns allen anvertrautes Gut. Wir sicherten sie nur, weil die zivilisierte Welt ein Recht auf die Durchfahrt hat. Wir sind aber weit entfernt davon, durch den Besitz der Kanalzone unserer vertraglichen Verpflichtungen gegenüber England ledig zu sein.
Der Balkankrieg.
Konstantinopel, 21 . Jan. Sowohl die Sprache der türkischen Blätter als die Erklärungen jener Mitglieder der Regierung, die mit der Diplomatie in Verbindung stehen, zeigt, daß man eine die Mächte befriedigende Antwort auf die Kollektivnote erwarten darf. Das Finanzministerium hofft, die Gehälter der Beamten bis Donnerstag auszahlen zu können, was darauf hindeutet, daß man damit rechnet, durch eine befriedigende Antwort einen Vorschuß von der Banque ottomane erhalten zu können.
Konstantinopel, 22 . Jan. Der Rat der Aeltesten hat nach kurzer Diskussion gegen eine Stimme der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die Pforte Frieden schließen möge. Der Diwan hat damit seine Mission beendet.
r Konstautinopcl, 22. Jan. Ein hiesiges Blatt erfährt, daß der Kreuzer Hamidije zwischen Syra und Aegypten ein russisches Schiff durchsucht und eine Ladung Zucker und Konserven als Krtegskonterbande beschlagnahmt habe. Nach Blättermeldungen hat die Pforte an ihre Botschafter zur Uebermitielung an die Kabinette ein Handschreiben gerichtet, in dem sie gegen die griechischen Ansprüche auf die ägäischen Inseln Widerspruch erhebt. Die Pforte betont. daß eine militärische Besetzung niemals ein definitives Besitzrecht in sich schließe und führt die Besetzung Thessaliens im Jahre 1887, den Krieg von 1877 und die Besetzung der ägäischen Inseln durch Italien als Beispiel an. Das Nationalitätenprinzip sei nicht ausreichend, um eine definitive Inbesitznahme der Inseln durch Griechenland zu rechtfertigen. Wenn dieses Prinzip Anwendung finden sollte, so gebe es bedeutende Umwälzungen aus der Karte Europas. Zum Schluß weist die Pforte darauf hin, daß bei einer Annexion der Inseln durch Griechenland, die zur Konterbande anreizen würde, die Begründung eines dauerhaften Friedens keineswegs garantiert sei. Aus diese Weise werde vielmehr eine ständige Reibungsfläche zwischen den beiden Ländern unterhalten.
r Bukarest, 21. Jan. Das Blatt „Universal" veröffentlicht ein Interwiew mit dem Minister Ionnescu über die rumänisch-bulgarische Frage. Der Minister verwies auf die in London geführten Verhandlungen und bemerkte, es sei nicht zweckmäßig, die vertraulichen Verhandlungen ans Licht der Oeffentlichkeit zu bringen. Die Tatsache, daß die beiden Königreiche miteinander in Verhandlungen standen, bezeuge den beiderseitigen Wunsch, auf friedlichem Wege vollständiges Einvernehmen zu erreichen.
r Konstautinopel, 21 . Jan. Nach Schilderungen türkischer Blätter und Mitteilungen von den Zeugen der Seeschlacht vom 18. ds. Mts. lies die türkische Flotte aus deu Dardanellen aus, um den Aweroff in der Bucht von Mudlos zu überraschen. Er war jedoch bereits auf offener See. Wie es heißt, war die griechische Flotte von dem Auslaufen der türkischen von einem russischen Warendampfer benachrichtigt worden. Die Panzer Barbarosse und Torgut Reiß eröffneten aus einer Entfernung von 8 Meilen das Feuer. Ein Geschoß des Aweroff traf den Barbarosse. Das Geschoß flog in den Speisesaal der Oifiziere, wo es explodierte. Eine Anzahl Matrosen und einige Offiziere wurden hierbei getötet oder verletzt. Die Explosion verursachte einen Brand, der jedoch bald gelöscht'wurde. Nach der Explosion unterbrach der Aweroff auf 20 Minuten das Feuer. Inzwischen hatte der Torgut neben dem Barbarosse Aufstellung genommen und beide Schiffe eröffneten das Feuer aus den Aweroff, gegen den sie Breitseiten abgaben. Man bemerkte bald eine große Bresche im Hinterteil des Aweroff. dessen Hauptmast stürzte. Während dessen griff das Panzerschiff Mossudje die griechischen Torpedoboote an, denen es großen Schaden zufügie. Die türkischen Torpedobootszerstörer gingen sodann zum allgemeinen Angriff über und schlugen dis griechischen To pedoboote in die Flucht. Die türkischen Panzerschiffe kehrten hierauf in den Eingang der Dardanellen zurück. Auf türkischer Seite wurden in dem Seekampf 4 Offiziere und 78 Matrosen vom Panzerschiff Barbarosse verwundet, außerdi m fanden 4 Offiziere und 27 Soldaten den Tod. Der Sultan hat den Verwundeten seine Grüße übermitteln und Geschenke überreichen lassen. Alle verfügbaren Werkstättensch ffe sind von hier in die Dardanellen entsandt worden, um die Schäden, die der Barbarosse erlitt, auszubessern. Diese sind übrigens solcher Natur, daß die Einstellung des Schiffes ins Dock nicht notwendig wurde.
Der Friedensschluß.
r Konstantinopel, 22. Jan. Der Pforterat begann sich um 12 30 Uhr im Palais Dolmabagtsche in dem auf das Meer hinausgehenden Saal im zweiten Stock, der für den Empfang der Botschafter bestimmt ist, zu versammeln. Bon Neugierigen vor dem Palais ist bt-.her nichts zu bemerken. Der frühere Großvezir Hakki, der frühere jung- türkische Minister Mahmud Schwewckst und Prinz Said Halis wohnten der Beratung bei. Das gesamte Kabinett war in der Versammlung anwesend.
r Konstautinopel, 22 . Jan. Der Pforterat sprach sich für die Annahme der Note der Mächte und Abschluß des Friedens aus.
r Konstantinopel, 22 . Jan. Der Ministerrat, der sich mit der Abfassung der Antwortnote beschäftigte, vertagte sich auf morgen. Die Antwort wird morgen nachmittag den Botschaftern überreicht werden. — Bor der Eröffnung der ratgebenden Versammlung empfing der Sultan die Prinzen Fahreddin und Abdul Medjid und hierauf in deren Gegenwart den Großwesir und den Scheik-ül-I°lam. Die Prinzen wohnten in ihrem an den Verbandlungsiaal anstoßenden Salon den Beratungen bei. Der Großwesir erklärte die Verhandlung im Namen des Sultans für eröffnet. Sodann verlas der Generalsekretär des Ministerrats die Kollektivnote der Botschafter in türkischer Uebersetzung, worauf der Kriegsminister ein Bild der Lage der Armee entwarf. Ihm folgte der Finanzminister mit einer ausführlichen Darstellung der finanziellen Lage. Sodann verlas im Namen des Ministers des Aeußern, der durch eine Erkältung an der Teilnahme verhindert war, der Generalsekretär des Ministerrats ein Expose über die äußere Loge. Daran schloß sich sofort eine Erörterung, die einen lebhaften Ber- !auf nahm. Sämtliche Redner, mit Ausnahme eines einzigen, billigten den Standpunkt der Regierung. Die Versammlung nahm die von der Regierung gegebenen Aufklärungen zur Kenntnis und sprach sich für die Annahme der Kollektionoie aus. Die Regierung wird den Mächten antworten, daß sie ihre Ratschläge annehme und, von ihrem guten Willen überzeugt, die Versicherungen, die türkische Regierung finanziell und moralisch zu unterstützen und für die Erhaltung der dem Ottomanischen Reiche verbleibenden Ge- biete einzustehen. Kenntnis nehme.
Die Königin des Festes zu sein, ist wohl augenblicklich, zur Zeit der Bälle und Gesellschaften, der innigste Wunsch aller Damen. Ja wenn die chikcn Toiletten nur nicht gar so sündhaft teuer wären! Fehlgeschossen, meine Gnädigste! Sie sind gar nicht teuer, wenn man sich nur darauf versteht. Für wenig Geld kann sich auch die Unerfahrenste ein todchikes Kostüm selbst Herstellen, wenn sie sich nach den wundervollen Kostüm-Genrebildern des tonangebenden Weltmodenblattes „Große 'Modenweit" mit Fächervignette, Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 57, richtet und sich dabei des lmustergültigen Schnittbogens bedient. Abonnements aus Große Modenwelt' mit Fächervignette (man achte genau auf den Titel I) zu 1 vierteljährlich nimmt die <». Ani««-i-'sche Buchhandlung Nagold entgegen. Gratis-Probenummern sind daselbst erhältlich.
Mntmatzl. Wetter am Freitag und Samstag.
Für Freitag und Samstag ist meist trockenes, kälteres und wohl auch zu vereinzelten Schneefällen geneigtes Wetter zu er warten. _
Nr dir Redaktion vrrautwortlich: Kart Paur. — Druck 0. B-rn»,
der D. W. Zaiser 'schen Buchdruckrrei (Emil Zasters Nagold.
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