Abgeordneten zugegen. Die neugewählten sozialdemokrati­schen Abgeordneten sehlten bei der Beeidigung.

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Die «euer» Fraktionsvorsitzeuden der Zweiten Kammer.

Stuttgart, S. Jan. Die Fraktionen der Zweiten Kammer haben bereits ihre Borstände bestellt. Es sind folgende: Nationalltberale Partei: Wieland, Stellvertreter Baumann,- Volks Partei: Liesching. Stellvertreter Eisele und Gauß: Konservative: Kraut; Stellvertreter Bogt-Weinsberg: Zentrum: Gröber; Stellvertreter Kiene u. Rembold-Gmünd; Sozialdemokratie: Keil, Stellvertreter Dr. Lindemann.

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r Stuttgart, 10. Jan. (Zur Präsidentenwahl). Wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, ist als Ergebnis der heutigen Präsidentenwahl in der Zweiten Kammer in Aussicht zu nehmen, daß der nationalliberale Abgeordnete Regierungsdirektor Dr. v. Hie der an die Spitze eines im übrigen aus Konservativen und Zentrum zu bildenden Präsidiums tritt.

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x Stuttgart, 8. Jan. Der weitere Ständische Ausschuß hat in seiner gestrigen Sitzung die Legitima­tionen der Mitglieder der Ständeoersammlung geprüft und den Rechenschaftsbericht des Ständischen Ausschusses über seine Amtstätigkeit vom 5. Oktober 1912 bis 8. Januar 1913 beraten. Am Schluß der Sitzung widmete der Vor­sitzende, Fürst zu Hohenlohe Bartenstein und Fagstberg, dem nunmehr aus dem Ständisch n Ausschuß scheidenden Geheimen Rat v. Payer warme Worte des Dankes und der Anerkennung über dessen 18jährige Tätigkeit im Stän­dischen Ausschuß. Geh.Rat v. Payer dankte und verab­schiedete sich mit dem Wunsche, daß die Tätigkeit des Stän­dischen Ausschusses immer eine ersprießliche sein möge. Der Ausschuß wird zu Ehren Payers am Freitag eine kleine Abschiedsfeier halten.

Tages-Neirigkeiteu.

Aus Stadt Md Amt.

Nagold, 10. Januar 1913

Eine« Privatbrief jvom Kriegsschauplatz

sind wir in der Lage im Auszug zu veröffentlichen und dies durch die Güte der hiesigen Angehörigen des auf Lhasas (Insel gegenüber der südlichen Küste der europäischen Türkei im ägütschen Meer) als Mtneningenieur tätigen Herrn I ulius Speidel, der hier im besten Andenken steht. W r haben uns wiederholt nach dem Befinden des Herrn Speidel erkundigt und konnten nun erfahren, daß er im Begriffe stehe, das gegenwärtiger Zeit recht ungastliche Land zu ver­lassen, um in die Heimat d. h. also nach Nagold zurück­zukehren. Der besagte, von uns erbetene Brief ist der letzt­eingetroffene, datiert vom 26. Dez. 1912. Wir entnehmen demselben folgende interessante Stellen:

Letzten Samstag war ich in Cavalla (türkische Küstenstadt gegenüber der Insel Lhasas) um verschiede­nes Geschäftliches zu erledigen, und ai ch noch etwas für Weihnachten etnzukaufen. Das Letztere war leider unmög­lich, da die Bulgaren absolut gar nichts mehr ausführen lassen, nicht einmal ein paar Konserven oder Früchte oder irgend sonst etwas. Wir müssen jetzt vorerst alles von Piräus also Athen beziehen und selbstredend bei diesen Zetten zu sehr hohen Preisen.

Weihnachten ist, wie auch der heilige Abend bei mir ziemlich einsam und traurig verlaufen, keine Post, nichts von zu Hause. (Folgt eine private Mitteilung. D.R.) Bon dem kleinen schüchternen Versuch der türkischen Flotte, aus den Dardanellen auszulaufen, haben wir gehört und gelesen (durch griechische Zeitungen) es hat den Anschein, als ob die Türken doch sich noch einmal bei Tschataldscha aufraffen wollen, um die erhaltenen Schlappen wieder gut zu machen.

^ lla gehen die Bulgaren daran, neue

rmieren, insofern als sie in den von ihnen en die sogen, christlichen jungen Leute unter

Vo !ren. Me Kaiser Napoleon m.

starb.

tag, den 9. Januar, waren vierzig Jahre »erg l Napoleon III., entthront und verbannt,

zu - London, 64 Jahre alt, starb. Er erlag

eine n, die an sich geglückt war und wieder­holt, als der Kaiser an Schwäche morgens

»m or 11 Uhr sanft entschlief. Die ersten

Anz- Leidens wurden bereits im Fahre 1863

wahrnel Säderkuren, die der Kaiser in PlomMres

und B auchte, führten den gewünschten Erfolg nicht

herbei Juli 1870 rieten die Aerzte dem Monarchen,

stch e< ation zu unterziehen. Sie unterblieb haupt-

ftchll e des Widerspruchs der Kaiserin Eugenie.

Wäb , Feldzuges gegen Deutschland hatte Napo­leon mtsetzlichsten Schmerzen auszustehen, namentlich

we' dem Pferde saß, das er nur mit Hilfe und

Ui z besteigen konnte. Diese Schmerzen waren

nt ^wichtigste Ursache, daß der Kaiser sich allmäh-

v Limvirkung auf die Kriegführung enthielt und in

» .eilnahmslofigkett verfiel. Immerhin hatte stch

seiner Gefangenschaft in Wilhelmshöhe und seines Ausenujults in England sein Zustand soweit gebessert, daß er mit seinem Sohn, dem Prinzen Louis, häufig Ritte in die Umgebung von Chislehurst unternehmen konnte. Aber in den letzten Wochen des Jahres 1872 plagte das Uebel

1 ihre Waffen rufen; aber diese jungen Leute find zu 99 Prozent griechisch, und wollen unter keinen Umständen in den Diensten der Bulgaren stehen. Täglich kommen kleine Segelschiffe von Cavalla hieher nach Lhasas, besetzt mit Flüchtigen von 19 Jahren auswärts, um der bulgarischen Mobilmachung zu entwischen. Früher, vor 2 Monaten, sind diese vor den Türken ausgerückt, und nun vor den Bulgaren, welche doch sich als ihre Befreier aufspielen. Das Blatt hat sich gewendet. Wo sind unsere Türken, heißt cs allmählig überall, wo Bulgaren Hausen; unter den Türken konnten wir leben und Geld verdienen, aber unter den Bulgaren, nein. Es ist ziemlich gewiß, daß wenn Cavalla in den Händen der Bulgaren bleiben sollte, die -griechischen Grotzkaufleute, Tabakinteressenten und -Händler alle auswandern. Ja die reicheren sind bereits weg, da sie sich ihres Vermögens und auch ihres Lebens nicht mehr sicher fühlen. Die Spannung zwischen Griechen und bulgarischer Regierungsweise scheint sich mehr und mehr zu verschärfen. Auch Lhasas wollen die Bulgaren bestimmt haben, na, darayf freue ich mich'schon, da können wir noch bessere Erfahrungen machen, als bisher!?" (Folgen noch einige Begrüßungsworte. D. R.)

Anm. d. Red. Zur Begründung der in obigem erwähnten Bulgarenfurcht lese man unterBalkankrieg- den Artikel überDie Kriegsgreuel in Mazedonien", insbesondere imSanti­sch a k Serres," als in der Nähe von Thasos gelegen.

* lieber den Verkehr Nagolds im Verwaltungsjahr

1911 (1.April1911bis31.Märzl912) entnehmen wir dem so­eben erschienenen Derwaltungsbericht der württ. Berkehrsanstal­ten folgende Angaben und fügen zu Vergleichen die Ergebnisse des Vorjahrs in Klammern teilweise bei. ImPersonen­ne r k e h r betrug die Zahl der abgegangenen Personen in: Nagold Bahnhof 103 421 (97029), Nagold Stadt 31691 (31 643),somit zusammen 135112 (128672); Nagold Bahn­hof steht in dieser Beziehung an 126. (123.) Stelle unter den 626 (605) württ. Bahnstationen, Nagold Stadt an 347. (334.) Stelle. Arbeiterwochenkarten wur­den insgesamt gelöst von Nagold nach anderen Stationen 555 (245) für doppelte und 257 (170) für einfache Fahrt: nach Nagold 1419 (908) für doppelte und 1112 (718) für einfache Fahrt. Arbeiterrückfahrkarten wur­den gelöst: Abgang 720 (891) Stück, Ankunst 1014(976) Stück. Der Gesamtgüterverkehr Nagolds bezif­ferte stch in Versand und Empfang auf 46 265 (43 970) Tonnen und nimmt Nagold in dieser Beziehung den 81. (83.) Rang ein. Der Versand betrug: 145 Tonnen Ge­päck und ländliche Traglasten, 789 Tonnen Milch, 190 Tonnen Expreßgut, 4466 T. Stückgut, 13365 T. Wagen- ladungsklaffengüter und 1689 T. Dienstgut. Der Empfang bezifferte sich aus IM T. Gepäck undtänditcheTraglasten, 40T. Milch, 186T. Expreßgut, 2705 T. Stückgut, 21249T.Wagen- ladungsklassengüter und 1281 »T- Dienstgut. Unter den empfangenen Wagenladungsklässengütern befinden sich 4941 (4195) T. Steinkohlen. Nach einer beigegebenen Waren­statistik war der Güteroersand des Bezirks Nagold am bedeutendsten in Werkholz, Schnittwaren 29 636 T., Brennholz. Schwellen 4469 T., Stammholz 2873 T., Oel- kuchen 2183 T., Oele, Fette 1123 T., gebrannten Steinen, Bruchsteinen 896 T., Häute, Leder 341 T.. Eisen roh und alt 334 T.. Düngemittel 286 T.; auch sind 16 Pferde, 4936 Stück Rindvieh, 463 Schafe und 1869 Schweine ausgeführt. Der Etsenbahnkassenverkehr (Ber­kehrseinnahmen) betrug in: Nagold Bahnhof 295 718 (279 902) Nagold Stadt 6463 (6186) ^ und es steht hierin Nagold Bahnhof an 74. (73 ), Nagold Stadt an 487. (477.) Stelle.

r Vom Katholische« Katechismus. In der Frage, ob der Katechismus von Jakob Linden S. 3. oder der Rottenburger Katechismusentwurf in der Diözese Rotten­burg eingeführt werde, ist, dem Magazin für Pädagogik zufolge, die Entscheidung zu Gunsten des Rottenburger Katechismusentwurss gefallen. Der neue Katechismus soll im Jahr 1914 eingefühlt werden. Der vermeintlichen Ein­heit, die doch nicht erreicht werden kann, wegen des Diözesan- gesangbuches und der biblischen Geschichte, sind die metho­dischen und sprachlichen Vorzüge des Rottenburger Katechismus nicht geopfert worden.

ihn so stark, daß die Operation nicht länger hinausgeschoben werden konnte. Sie schien gut verlausen und der kaiser­liche Prinz war nach Woolwich, wo er die Militärschule besuchte, zurückgekehrt, als ihn plötzlich am Morgen des 9. Januar ein Telegramm des Grafen Clary, der dem Kaiser als Kammerherr ins Exil gefolgt war, nach Chis­lehurst berief. Er traf seinen Vater nicht mehr lebend an. Ein Biograph des Prinzen Louis hat die Szene geschildert, wie der Prinz, Furcht und Bestürzung im Herzen, durch die Räume des Schlosses Chislehurst nach dem Zimmer des Kaisers eilte und an seinem Lager weinend in die Knie sank. Napoleon III. starb in einem einfachen eisernen Feld­bett, wie er es stets zu benutzen pflegte. Noch war im Sterbezimmer nichts verändert. Aus dem Tisch neben dem Bett lag ein Album, in das der entthronte Kaiser, um die Langeweile zu vertreiben, Zeitungsausschnitte einklebte. Bis zu seinem Ende hatte Napoleon III. übrigens die Hoffnung nicht verloren, die Krone wiederzugewinnen. Fürst Bismarck liebte es, den Tod Napoleon III., den er menschlich hoch­schätzte, als einen Beweis dafür, daß manche Prophezeiung sich erfüllt, anzusühren. Dem Kaiser war einst gewetsfagt worden, er würde durch ein Messer sterben. Er glaubte daher, daß er bestimmt sei, einem Attentat zum Opfer zu fallen, entging aber allen gegen ihn gerichteten Mordan­schlägen, um schließlich unter dem Chirurgenmesser den Tod zu finden.

* Juugdentschlaud Nagold. Nach der Weihnachts­pause werden am nächsten Sonntag die Uebungen mit einem Geländespiel gegen die Ortsgruppe Herrenberg wieder aus­genommen.

* Frühlingskinder in Gestalt blühender Blümlein wurden uns heute als Freundesgruß aus der Gegend von Endersbach OA. Waiblingen übersendet. Herr Kaufmann E. Berg hat uns damit sehr erfreut.

L Ebhausen, 19. Jan. Anläßlich der Beeidigung der neugewählten Bürgerausschußmitglieder, wurden dem ausscheidenden Bürgerausschußobmann Friedrich Ottmar, der altershalber und wegen Schwerhörigkeit eine Wiederwahl ablehnte, von Herrn Schultheiß Dengler in Anbetracht seiner langjährigen, ersprießlichen Tätigkeit im Bürgeraus­schuß Worte der Anerkennung ausgesprochen, und ihm von der Gemeinde ein Geldgeschenk überreicht. Es dürfte aber auch wohl zu den Seltenheiten gehören, daß ein Mann 28 Jahre das Vertrauen seiner Mitbürger in dem Maße genoß, daß er immer wieder in den Bürgerausschuß gewählt wurde. Auch war er seit 1894 ununterbrochen Obmann des Bürger­ausschusses. Ottmar dankte tief gerührt für obige Ehrung und wünschte der Gemeinde auch fernerhin eine gedeihliche Entwicklung.

Aus de« Nachbarbezirke«, r Horb, 9. Jan. (Köpenick in Horb.) Zu der Frau Blocher kam ein Mann, der stch als einen Geheim­polizisten aus Pforzheim vo stellte und erklärte, einer ihrer Söhne habe sich dort einer strafbaren Handlung schuldig gemacht und sei flüchtig gegangen. Er müsse den Flücht­ling verhaften, sei aber gern bereit, davon abzusehen, wenn sie ihm ein Geschenk von 25 Mark mache. Die erschrockene Frau überreichte ihm den Betrag woraus der Gauner stch schleunigst empfahl:

LaudeSNachnHtell.

r Stuttgart, 9. Jan. (Etat, Kurze Fassung.) Laut Staatsanzeiger bezeichnet der Finanzminister in seinem Vortrag zum Etat diesen als nicht ungünstig, da es sich habe ermöglichen lassen trotz erheblicher Mehrforderungen das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben her­zustellen. Voraussetzung ist hierbei allerdings, daß im.Wirt­schaftsleben eine Verschlechterung nicht eintritt. Der Staars- bedars beträgt für 1913 118 828 521, für 1914 121 992658^ gegen den Etatssatz von 1912 plus 7,3 bezw. 10,2 Mill. Die Einnahmen sind veranschlagt auf 119059073, bezw. 122018 620 Hiervon entfallen 63,1 bew. 64 Millionen auf die Landessteuern. Die Steigerung der Einnahmen wurde namentlich durch Höherschätzung der Einnahmen bei den Verkehrsanstalten und aus den direkten Steuern erreicht. Der Uberschuß beträgt für 1913 230552, für 1914 325962 Mark. Für außerordentliche Bedürfnisse der Verkehrs«,»- stallen und für die Landeswasseroersorgung müssen aber Anlehen im Gesamtbetrag von 42 Millionen ausgegMn werden, die mit je 21 Millionen auf die beiden Etatsjahre verteilt werden.

x Stuttgart, 8. Jan. Als Vertreter der Evange­lischen Landessynode in der ersten Kammer wurde an Stelle des zum Präsidenten des Evangelischen Konsi­storiums berufenen seitherigen Synodalpräsidenten v. Zeller Prof. D. v. Häring berufen. Voraussichtlich wird die Evangelische Laudessynode während der Vertagung des Landtags zusammentreten, um ihren neuen Präsidenten zu wählen.

r Stuttgart, 9. Jan. (Vom Katholischen Kirchen­rat.) Unter Verleihung des Titels eines Regierungsdirek­tors ist die Stelle des Vorstandes des Katholischen Ktrchen- rats nnd Oberschulrats dem Oberregierungsrat Köninger bet dieser Behörde übertragen worden.

p Stuttgart, 8. Jan. (Der neue Dirigent des Liederkranzes.) An Stelle des aus Gesundheitsrück­sichten von seinem Amt zurückgetretenen seitherigen Dirigenten des Stuttgarter Liederkranzes, Prof. Förstler, wurde der seitherige interimistische Dirigent Karl Möske, Lehrer am K. Konservatorium für Musik, zum Musikdirektor des Stuttgarter Liederkranzes berufen.

Der ««erkannte Professor. Don dem Professor »ulius Euting, dem vormaligen Direktor der Straßburger lnioersiräts- und Landesbibltothek, dessen Hinscheiden wir leldeten, erzählt derSchwäbische Merkur" eine hübsche öefchichte. Zwei Herren aus Norddeutschland begegneten em unscheinbaren, in seiner gewöhnlichen Joppe keineswegs nem Geheimrat ähnlichen Männchen und fragen nach dem sieg in eine entferntere Straße. Euting bereitwillig:Ich ehe denselben Weg, wenn mir die Herren nur folgen »ollen." Nach einer Weile sagt der eine der Fremden: Ach, wenn Sie denselben Weg gehen, so könnten sie wohl leinen Ueberrock tragen."Recht gerne." Wieder nach tner Weile:Möchten Sie nicht so gut sein auch diese )andtasche zu nehmen?"Mit Vergnügen." Abermals ach einer Weile der andere der Herren:Ach. möchten Sie nicht auch meinen Ueberzieher tragen, heute ist ja eine frikanische Hitze."O, warum nicht? Aber eine afrika- ifche Hitze ist das noch lange nicht."So? Kennen Sie !e afrikanischen Hitze?"Ob, ich sie kenne, und die ara- ische dazu."Wirklich? Sind Sie selbst in Arabien ge­lesen, was haben Sie dort getan?"O, ich habe dort snschriflen abgeklotscht."Wie sind Sie dazu gekommen? Sind Sie bei einer Expedition gewesen?"Allerdings." )ie Fremden mit zunehmendem Erstaunen:Bei welcher, renn wir fragen dürfen?"Bei meiner eigenen, Geheim­at Euting." Mit diesen Morten überreichte er den Ver- »lüfften seine Karte, entledigte sich seiner Bürde sie waren lm Ziel angelangt und wünschte glückliche Reise.