r Rottweil, 9. Jan. (Grotzfeuer.) Nachdem heute «acht 2 Uhr die Weckerlinie zur Bewältigung eines Scheunen- -randes, bei dem ca. 300 3tr. Heu und landwirtschaftliche Maschinen im Wert von ca. E000 ^ verbrannten, ausge­rückt war. wurde heute früh 4 Uhr die ganze Feuerwehr alarmiert. In dem Sägewerk von Johann Winz zur Kochlinsmühle war Feuer ausgebrochen. Die zahlreichen Holzvorräte wurden rasch vom Feuer ergriffen, so daß im Augenblick das ganze Gebäude (Sägewerk und Lager) in Flammen stand. Das Maschinenhaus und das nebenan­liegende kleine Haus brannten ebenfalls nieder. Das nahe­liegende Wohn- und Oekonomiegebäude konnte gerettet werden. Das Anwesen ist auch im Jahre 190S vollständig niedergebrannt.

GerichtSsaal.

r Rottenbnrg, 9. Jan. (Milchpantscherin.) Wegen eines Vergehens der Milchfälschung wurde die Fadrik- arbeitersehesrau Viktoria Held in Kiebingen vom hiesigen Schöffengericht zu einer Geldstrafe von 20 ^ und zur Tragunq der Kosten des Verfahrens verurteilt.

rHeilbroun, 9 . Jan. (Ein seltener Fall.) Wegen eines Sttüichkeitsverbrechens hatte sich gestern ein 19 Jahre altes Dienstmädchen aus dem Bezirk Besigheim vor der hiesigen Strafkammer zu verantworten. Daß ein Mädchen wegen eines Sktlichkeitsverbrechens einem jungen Manne gegenüber vor Gericht kommt, dürste zu den großen Selten­heiten gehören. Meistens ist es umgekehrt. Das Mädchen hotte nämlich im Jahre 1910 einen Dienst im Hause eines Beamten und hat sich mit dem damals noch nicht 14 Jahre alten Sohn des Beamten in ein intimes Verhältnis einge­lassen. Nach zweijähriger Dauer hotte das Verhältnis Folgen und der junge, kaum16 jährige Vater" wurde zur Zahlung der Alimenten an das Mädchen verurteilt. Nun drehte aber der Vater des Vaters den Stiel um und erstattete Anzeige gegen dos Mädchen wegen eines Verbrechens im Sinne des § 176 Ziff. 3 des St. G. B. (Verübung unsittlicher Handlungen an Personen unter 14 Jahren.) Trotz aller mildernden Umstände die für das Mäd­chen in Betracht kamen, mußte das Gericht eine Gefäng­nisstrafe von 6 Monaten gegen es aussprechen.

Leipzig, 9. Jan. Das Reichsgericht verwarf heute die Revision des Zugführers Bernhard Baehr, der vom Landgericht Freiburg am 4. Juni wegen fahrlässiger Tötung in Verbindung mit fahrlässiger Körperverletzung und Ge­fährdung eines Eisenbahntransports zu 6 Monaten Gefäng­nis verurteilt worden mar. Der wegen des gleichen Ver­gehens zu 2 Jahren und 4 Monaten Gefängnis verurteilte Lokomotivführer Karl Friedlich Platten hatte keine Revision eingelegt. Es handelt sich um das Eisenbahnunglück bei Müllheim, das sich am 17. Juli 1911 ereignete und bei dem 14 Personen getötet und 10 schwer verletzt wurden.

Deuisches Reich.

Eine Aentzerung Jagows. Staatssekretär von Ia- gow erklärte in einer Unterredung : Ich halte nichts von politischen Programmen, ich halte auch nichts von Aeuße- rungen über das. was werden kann und werden soll. Ich glaube in Rom mit dem Prinzip der stillen Arbeit nicht schlecht gefahren zu sein und werde an diesem Prinzip auch in Berlin festhalten. Nach neueren Meldungen wrrd der Unterstaatssekretär erst am 18. Januar sein neues Amt antreten.

Hanau, 8 . Jan. Das zwölfte Opfer der beim Ei­senbahnregiment ausgebrochknen Typhusepidemre ist der Gefreite Wagner von Lörrach. Die Zahl der noch krank darniederliegenden Mannschaften beziffert sich auf 176. .. 0-2an. 150000 Wall Sprotten, das Wall zu

b0 Stück, mithin im ganzen 12 Millionen Fische haben die Eckerusorder Fischer in der verflossenen Nacht mit ein paar heulet. Das ist der größte Fang, dessen sich die ältesten Anwohner der Kieler Bucht erinnern.

Paris, 9. Jan. Der Prozeß der Pariser Autoinobil- apachen wird am 4. Febr. vor den Geschworenen der Seine beginnen. 21 Angeklagte werden sich wegen der Automobil­serbrechen zu verantworten haben und über 300 Zeugen find zu vernehmen. Die Verhandlung wird sich auf 16 Sitzunqstage erstrecken.

Winnipeg (Kanada), 8 . Jan. Der Kasfenbote der Dresdner Bank, Gustav Brüning, der, wie bekannt, 260000 unterschlagen hat und vor einiger Zeit hier ver­haftet worden ist, hat vor einigen Tagen in Begleitung zweier kanadischer Polizisten die Fahrt von Winnipeg nach Newyork angetreten. In der gleichen Bewachung befand sich auch der Komplize des Brüning, Behrmann. der eben­falls nach Newyork geschafft wurde. Auf einer kleinen Station der Canadian Pacific Railway soll es Brüning gelungen sein, zu entkommen, als der Expreßzug hielt, um Wasser einzunehmen, und als Brüning sich einen Augenblick ohne Aufsicht befand. Es bleibt aber noch abzuwarien, ob diese Nachricht in den nächsten Tagen auch amtlich bestätigt wird. _

Der BaLkankrieg.

Die Kriegsgreuel in Mazedonien.

Salonik, 28. Dezdr. Nach und nach treffen authen- tische Meldungen über sie Vorgänge im Inlande während der Besetzung durch die Eierten Truppen und ihre Helfers- Helfer ein. Alle» z» schildern. ««» die mohammedanische Bevölkerung erdulde« mußte, würde Bände füllen; es ist kein Zweifel mehr, daß besonder» den Serbe« und Bul­garen daran gelegen war, das mohammedanische Ele-

yient äuszu rotten und Platz . ^rrdsleute -m schaffen. An Platz hat es ja °vned Mazedonien bot noch Raum für Tausei"UT^ fleißiger Menschen. Das Land hätte " Me usammen Reichlich genährt. Durch die Vernichtung d^ aber glaubte man rascher zu Wohlstand u ,,, ... langen. Die Griechen haben gleichfalls g ^bt und ae- plündert, auch sie haben, aufgereizt durch oersch. H^uel- taten der Mohammedaner, schlimm genug geha. ^ die Massenmorde, wie sie in dm von den Serbe, ^ Bulgaren besetzten Gebieten vorgekommen sind, ^ ^an den Griechen nicht oorwerfen, die sich doch christlicher als ihre Verbündeten gezeigt haben.

Eine dienstliche Veranlassung führte mich nach S e ^ Was ich da auf Grund der Aussagen von vollkom^ einwandfreien Menschen, die gewiß keinen Grund tM den Türken nachzuweinen, erfuhr, ist hinreichend, nm eine Abscheu vor diesenChristen des Balkans" zu bekommen,' welche in ihrem blutrünstigen Vorgehen noch ein gottge­fälliges Werk erblicken. Auch jetzt noch hat die moham­medanische und sogar auch die griechische Bevölkerung unter dem Druck der Bulgaren zu leiden. Man hat sich der besten Wohnungen der Griechen und Mohammedaner für die bulgarischen Okfiüere bemächtigt, diese und die bulga­rischen Beamten, sellbsi bulgarische Soldaten wollen nur noch gegen Bonds kaufen, an barem Gelbe scheint es ihnen zu mangeln, aber da den Kaufleulen jetzt selbst nichts ge­borgen wird, können sie den Bulgaren nicht zu willen sein. Alle Geschäflslokale mußten bulgarische Firmentaseln an- bringen, wofür sie eine Abgabe von fünf Lewas an die Behörden zu entrichten hatten. Die größte und schönste Moschee von Serres, dieEski Dschami, diealte Moschee", wurde zur bulgarischen Hauplkirche gemacht und am 19. Dez'mber vom bulgarischen Archimandriten eingeweiht. Das jungtürktsche Klublokal wird gleichfalls in ein Gotteshaus umgewandelt. Was es in diesen Gebäuden aber an Wertgegen- ständen und an Teppichen gab hatten die bulgarischen Bewohner von Serres. Angehörige der niederen Klassen, vorher geraubt. Zucker, Kaffee, Spiritus wurden mit h hen Abgaben belegt; der für den Verkauf bestimmte Tabak, der sich in den Magazinen der Tabakregie oorfand, wurde mit dem behörd­lichen bulgarischen Stempel versehen. Das Regierungsge­bäude brannte bald nach der B-s?tzung nieder. Es verlautet, es sei von den Ken absichtlich in Brand gesteckt worden. Bei dem Brande kamen drei bulgarische Soldaten um. In­folgedessen wurden 90 Mohammedaner umgebracht. Ins­gesamt sind im Sandschak Serres, zu dem die Ortsbezirke Serres, Zihni, Reprekop, Raslok, Dschumaja, Palritza, Melenikon und Demir Hissar gehören, an die 20000 männlichle Mohammedaner u'mgekommen.

An dem Morden hat sich die bulgarische Landbevölke­rung in hervorragender Welle beteiligt. Dort, wo bulgari­sches reguläres Militär der Untaten desch ldigt wird, könnte man vielleicht einen Enischuldigungsg und gelten lassen. Die bulgarischen Soldaten kamen öfters durch türkische Ortschaften und forderten die Ablieferung der Waffen. Man brachte alle alten, oft ganz unbrauchbaren Waffen herbei. Wenn die Bulgaren dann abzogen, wurden sie aus dem Hinterhalt heftig beschossen. Daran beteiligten sich vorwiegend türkische Reservisten der Division Serres, welche sich bekanntlich weigerten, mit der Strumaarmee nach Ie- nidsche-Wardar zu marschieren. In diesen Fällen ließen die Bulgaren allerdings keinen Pardon gelten und rächten sich bitter an der verräterischen Bevölkerung. Nun herrscht in vielen Ortschaften das bitterste Elend. Alte Leute, ent- ehrte Frauen und Mädchen, nach Brot rufende Kinder bitten mit aufgehobenen Händen um Schutz, da sie ihren völligen Untergang vor Augen haben. In einzelnen Ort­schaften des Sandschaks wurden zahlreiche Mohammedaner gezwungen, zum christlichen Glauben llberzutreien, moham­medanische Mädchen genötigt, Bulgaren zu heiraten. Jetzt versichern die bulgarischen Behörden, daß sie in der Lage sind, jedem neuen Versuche, Untaten zu begehen, energisch entgegenzutreien. Zur Zeit befinden sich noch drei bulgari­sche Bataillone in und um Serres. Griechische Kaufleute erklären, wenn sich die Bulgaren auch weiterhin so feindlich verhallen, nicht länger dort bleiben zu können. (Fkf. Ztg.)

Aus der Türkei.

r Kouftantinopel, 9. Jan. Die Pforte hat an ihre Botschafter im Auslände ein Zirkular gerichtet, worin diese verständigt werden, daß, falls die Balkan delegierten nicht bis Ende der Woche die Friedensvorschläge der Türkei annehmen, die ottomanischen Delegierten unverzüglich auf. gesordert werden würden, nach Konstantinopel zurückzukeh- reu. Die Pforte sei fest entschlossen, ihren Standpunkt hin- sichtlich Adrianopels und der Inseln aufrecht zu erbalten, weil die zugestandenen Opfer bereitschie äußerste Grenze erreicht hätten.

Rumänien und Bulgarien.

r Bukarest, 9. Jan. In den rumänisch-bulgnischen Verhandlungen in London ist eine Stockung eingetrtten, da Danew wünscht, daß er in dieser Angelegenheit dr-rch einen anderen bulgarischen Politiker abgelöst werde. Die hier­durch unvermeidliche neuerliche Verzögerung erhöht noch die ohnehin schon vorhandene Spannung des rumänischen Volkes.

Serbien gibt »ach.

London, 8 . Jan. Das Reutersche Bureau erfährt: Die Mächte werden heute amtlich benachrchtigt, daß Serbien zum Beweise seines guten Willens, im Interesse des allge­meinen Friedens Opfer zu bringen, sch entschloß, unmittel­bar nach dem Friedensschluß die Auppen von der Küste des Adriattichen Meers zurückzuzlhen. Die serbische Re­gierung hoffe, indem sie so handr. daß Europa von ihrer

Mäßigung Kenntnis nehmen und keine wetteren Opser ver­langen werde, die außerhalb der Grenzen ihrer Macht sein könnten.

Die Hoffnungen? auf Frieden.

London, 9. Jan. Nach derTimes" besteht Hoff­nung, daß die kriegführenden Parteien zu einem Vergleich kommen, bevor die Mächte ihren Einfluß geltend machen. Diese Hoffnung wird durch die Gerüchte über die Begeg- nunq zwischen Nazim Pascha und General Sawow be- kräftigt. Ein freundschaftlicher Vergleich über Adrianopel stehe keineswegs außer Frage.

Die Friedensverhandlnnge».

r London, 9 Jan. Reuter wird aus Konstantinopel oemeldet: Nach den letzten Mitteilungen hat England den Mächten einen Vorschlag gemacht nach dem Adrianopel der Türkei erhalten bleiben soll unter der Voraussetzung, daß die Festungswerke geschleift und verschiedene andere Be- ' chränkungen wirtschaftlicher Art ouferlegt werden. Der Dor- 'lag hat gute Aussicht auf Annahme.

Die Botschafterkonferenz.

London, 9. Jan. Die Botschafter-Reunion ist heute nachm,gg um 3.30 Uhr im Auswärtigen Amt wieder zu- sammkl^eten. Einige Mitglieder der Delegationen der Baibcmv.hündeten und türkische Delegierte besuchten heute die Werft yon Portsmouth, wo sie von Marineoffizieren beru gefütn wurden. Sie besichtigten mehrere der neuesten Kriegsschiffe «d nahmen später bei dem Oberkommandieren, den das FrühM ein.

«- * *

r London, 9 Jan. Unterhaus. Der Unionist Sykes fragte den Staatssekretär des Aeußeren. ob er Mit­teilungen empfangen habe betreffend die Haltung der Trup­pen der Verbündeten gegen die muselmanische Bevölkerung in Albanien und Mahonien oder betr. die Haltung der türkischen Truppen geg-n die Christen aus der Halbinsel Calltpoli oder in Thrazdn. Grey erwiderte, es seien ihm verschiedene Mitteilungen dieser Art zugegangen, doch seien sie, wie es unter den Umstanden natürlich sei. nicht genügend erwiesen, um eine offizielle Erklärung zu rechtfertigen. Auf weiiere Fragen betr. die Aussichten aus Wiederaufnahme der F iedensocrhandlungen und eine Aktion der Mächte sagte Grey, er habe seiner Erklärung ,eom 7. Jan. nichts htnzuzusügen.

Das Einschreiten der Großmächte.

Paris, 9. Jan. Der Schritt der Mächte bei der Türkei wird wahrscheinlich nicht vor Ende der Woche vor sich gehen. Die Verständigung scheint betreffs Adüanopel vollständig. Aber es bestehen noch Meinungsverschieden­heiten über die Aegäischen Inseln. Die Tripleentcnte ist geneigt, die Abtretung der Inseln an Griechenland zu unterstützen. Der Dreibund scheint der Türkei tte der j Küste benachbarten Inseln belassen zu wollen, besonders der Inseln in der Nähe der Dardanellen, wie Chios und Mytilene.' Es erscheint also zweifelhaft, ob der auf Konstavtinopel ausgeübte Druck ebenso energisch sein kann betreffend die Inseln, wie der Adrianopel betreffend. Die Frage der Abgrenzung Albaniens wird später in Angriff genommen werden und scheint schwer zu regeln sein, da Öesterreich- Ungam noch immer beabsichtigt, Skutari Albanien einzu- verieiben.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Günstige Holzvxrkäufe. Oberkollwangen erlöste für Forchen mit durchschnittlich 0,70 Kubikmeter 123 Prozent. Die Holzerlöse werden Heuer sehr gute werden. Vor übereiltem Verkauf ist dringend zu warnen

Calw, 8. Jan. Auf dem heute stattgesundenen Vieh- und Schweinemarkt waren zugesührt: 241 Milchschweinc, Preis 40-60^» v. Paar, 76 Läufer, Pr. 65160 p. Paar, bereits alles umgcsetzt. Verkauft wurden 4 Farrcn, zu 422678 Mark, 62 Ochsen und Stiere zu 740-1315 p. Paar, 27 Kühe zu 274-604 p. Stück, 73 Kalbeln und Jungvieh zu 198 - 436 p. Stück, 7 Kälber zu 75 bis 102 . § p. Stück.

r Bnoch, 7.Zan (Billiges Brennholz.) Beim letzten Holz- verkanf wurden prächtige buchene Scheiter aus dem von König Fried­rich für den Staat eingezogenenPfarrwalde pro Raummter unter dem Reoterpreis verkauft. Da die Gemeinde wieder einmal ein umfangreiches Waldstück roden ließ, um mehr Feld zu bekommen, so konnte jeder Bürger auf Jahre hinaus sich mit Brennholz versehen. Aus diesem Grunde hat das Holz aus dem Etaalswold diesmal so wenig Liebhaber gefunden.

Harb, 9. Jan. (Schweinezucht.) Infolge der reichliche» Kartoffelernte des letzten Jahres und auch wegen der hohen Fleischpreise wenden sich unsere Landleute Heuer wieder mehr der Schweinezucht zu. So kam es, daß. die ziemlich reichliche Zufuhr des letzten hiesigen Schweincmarktes nicht genügte, die lebhafte Nachfrage zu befriedigen. Bei guten Preisen wurde alles rasch abgesetzt und viele Kaufliebhaber «amen mit leeren Säcken und Körben nach Hause.

Hall, 9 Jan. (Bi eh markt.) Dem gestrigen Diehmarkt wurden 26 Ochsen, 101 Kühe und 227 Slück Jungvieh zugeführt. Verkauft wurden 16 Ochsen, 66 Kühe und 120 Stück Jungvieh. Die Preise betrugen bei den Ochsen 950-I6M per Paar, bei Kühen 265600 und beim Jungvieh 140-650 per Stück. Umgesetzt wurden 86000

Auswärtige Todesfälle.

Maria Seeger. geb. Großmann. 74 F. Lengenloch: Luise HSttich, geb. Bernhardt, 57 I., Freudenstadt: Margarethe Hecht, Gip erswitwe. 74 3. , Freudenstadt. _

von Mk. 1.15 an per Meter, letzte Neuhei­ten. Franko und n«!,«»»» ins

Haus geliefert. Reiche Musterauswahl um­gehend.

E. Hast. I. M. d. deutschen Kaiserin, 2ür!vl,.

MntnmHl. W^t»e «u Samstag und Sonntag.

Für Samstag und Sonntag ist weiterhin meist trocke­nes, teils nebeliges, teils «ufklärendes und etwas kälteres Wetter zu smarten.

N» btrMW««, >N« , «W ,M ich UarI Paar. - Druck u.

b« D. M. Zaiserlchen Buchdruckrcei (Lmtl Zasters Blagotd.

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