Die Maul- und Klauenseuche in Martirrsuruos OA. Lalw ist erlösche«.

Den 8.3an. 1913. _ Amtmann Mayer.

Bekanntmachung, betr. den Biehmarkt in Altensteig

am 15. Januar 1913.

Die Abhaltung des Diehmarkies wird unter folgenden Bedingungen gestattet:

1) Marktbeginn: 8Vs Uhr.

2) Am Marktort und in den unmittelbar angrenzenden Nachbarorten ist der gewerbsmäßige Handel mit Bieh der auf den Markt aufgetriebenen Gattungen am Markttag außerhalb des Marktplatzes verboten.

3) Personen aus Wenden haben den Markt zu meiden; Bieh aus dieser Gemeinde darf nicht beigetrieben werden.

4) Für sämtliche von Landwirten aufgetriebenen Tiere sind von der Ortspolizeibehörde ausgestellte Ursprungszeug­nisse neuesten Dalums an den hiezu bestimmten Posten vorzuzeigen. Bieh ohne Ursprungszeugnis wird ohne Nach­sicht zurückgewiesen.

5) Viehhändler haben tierärztliche, Schweinehändler amtstierärztliche Zeugnisse vorzuweisen.

Nagold, den 7. Jan. 1913. Amtm. Mayer.

Die Ortspolizeibehördeu

wollen Vorstehendes, besonders Z.ffer4, ortsüblich bekannt machen.

Nagold, den 7. Jan. 1913. Amtm. Mayer.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 8. Jan. 1912.

Präsident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 2.10 Uhr.

Am Bundesratstisch ist der Präsident des Reichseisen­bahnamts Wackerzapp erschienen.^

Präsident Dr. Kämpf wünscht den Abgeordneten beim Wiederbeginn der parlamentarischen Tätigkeit ein gesegnetes neues Jahr und erfolgreiche Arb-it. Der Präsident verliest dann das Danktelegramm des Prinzregenten Ludwig von Bayern für das Beileidstelegramm des Reichstags aus An­laß des Hinscheidens des Prinzregenten Luitpold. Weiter gibt der Präsident bekannt, daß die Präsidenten der bayer­ischen Kammern, der Reichsräte und der Abgeordneten, sowie Ministerpräsident Frhr. v. Hertling dem Reichstag gedankt hätten für seine Beileidsbezeugung. Präsident Dr. Kämpf gedenkt sodann des Hinschetdens des Staatssekretärs o Kiderlen-Wächter, der 2^2 3ahre lang unter schwierigen Verhältnissen das Auswärtige Amt geleitet und dem Vater­lands große Dienste geleistet habe. Das Haus hat sich zu Ehren des Verstorbenen von den Plätzen erhoben.

Nach weiteren geschäftlichen Mitteilungen beschließt das Haus, die Genehmigung zur Einleitung einer Prioatklage wegen Beleidigung des Abg. Hestennann nicht zu ertellen. Es folgt die Interpellation der Sozialdemokraten betreffend den Wagenmangcl im Ruhrgebiet.

Tages-Neuigkeiterr.

Aus Stadt Md Amt.

Nagold, 9. Januar 1913

* Vom Rathaus. Sitzung des Gemeinderats. Mitgeteilt wird, daß aus Neujahrswunsch-Enthebungskarlen 122.40 erlöst wurden; nach Abzug der Kosten kommen noch 105 80 zur Verteilung: im letzten Vierteljahr be­trugen die Derpslegungskostrn für 464 Personen in dem Obdachlosenheim 431.20 Auf Ansuchm wird ein

Zimmer im neuen Schulhaus zur Abhaltung des Lehrkurses der Helferinnen vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellt. Verlesen wird der 'Kassenbericht der Stadtpflege pro Monat Dezember. Verlesen wird die Antwort der Kgl. Generaldirektion der Posten und Telegraphen auf die Ein­gabe der Städte Nagold und Haiterbach betr. bessere Ber-

Eine uriffeujchaslliche Erklärung des milden Winters.

Kisfreie Winter: von zehn zu zehn Iahverr.

In Wien hat ein Mann von hoher praktischer Erfahr­ung, der Grobschlächter Weißenberger, in einer in derZeit" veröffentlichten Auslastung festgestellt, daß die Winter 1862/63, 1872/73, 1882/83, 1892/93, 1902/03 so milde waren, daß sich schwerer Eismanqel im Fleischergcwerbe und in anderen Gewerben, die viel Eis brauchen, einstellte. Der Winter vor zehn Jahren war so warm, daß man beschloß, die erste Kunsteisfabrik zu bauen. Wenn die milde Witterung dieses Winters anhält, wird auch in diesem Jahre der Ertrag an Natureis sehr minimal sein. Zu der eigentümlichen Tatsache der regelmäßigen Wiederkehr milder Winter äußert sich ein hervorragender Meteorologe, der Direktor der Wiener Zen- Iralanstalt für Meteorologie Regierungsrat Dr. Trabert:

Die Ihnen vorliegende Beobachtung kann durch eine wissenschaftliche Erklärung gestützt werden. Die Meteoro­logie kennt elfjährige Perioden warmer und Kallers Jahres­zeiten, doch ist eine genaue Unterscheidung zwischen zehn- »nd elfjährigen Perioden nicht möglich. Es ergeben sich oft Verschiebungen, so daß man ebensogut von zehn- als von elfjährigen Intervallen sprechen kann. Für die Tropen­gegenden, wo diese Intervalle exakt abgegrenzt beobachtet werden können, gibt es für diesen Wechsel in der Tempe­ratur eine einzige ausschlaggebende Erklärung. Es sind die Sonnenflecken, die den Wechsel zwischen kalten und warmen Wintern verursachen. In Jahren, da Sonnenfleckenmaxima zu konstatieren sind, gibt es infolge der schwächeren Strahl­ung kältere, und umgekehrt in Jahren der Sonnenslecken- minima warme Winter.

bindungen mit der Autolinie zwischen Nagold und Herren­berg bezw. zwischen Haiterbach und Nagold. Die Antwort lautet in der Hauptsache dahingehend, daß die Autooerbind­ung in den seit der Betriebs erössnung abgelausenen drei Monaten bezüglich des Ergebnisses wenig befriedigend ab- geschnitten habe. Es seien deshalb Zuschüsse notwendig und könnten zunächst keine wetteren Fahrten eingefügt werden.

Zur Erledigung kommen drei Streitsachen, teils durch Vergleich, teils durch Geltendmachung der Verjährung. Aus Antrag der Stadtpslege wird beschlossen die Derzugs- zinse für Stammholzschuldner von 5°/g auf 6°/<> zu erhöhen.

Zur Erledigung kommen einige minderwtchttge Bau­sachen.

* Fruhlingskinder. Der Nachrichtensammler des freundnochbarlichen BlattesAus den Tannen" meint in sei­ner letzten Zuschrift andieses dasAmts- und Intelligenzblatt" derGesellschafter" habe sein harmloses Naturartikelchen wenigstens der Hauptsache und dem Sinn nach der Wieder­gabe gewürdigt, dabei sei aber der finnentstillende Druck­fehler des Altensteiger Blattes am Schluß des Artikelchens: die Bienlein hätten leiderzunächst" statt zumeist ihren Ausflug mit dem Leben bezahlen müssen" von dem Nagol­der Blatt mitübernommen worden.

Wir bemerken dazu:

1) Haben wir das harmlose Artikelchen eben wegen seiner Einfalt" nicht nur der Hauptsache und dem Stnn nach, sondern vollinhaltlich wiedergegeben.

2) Wollten wir dabei einem freundlichen Humor dienen. Wenn der Mitarbeiter des Altensteiger Blattes dafür hämi­sche Antwort hat, so müssen wir ihn belehren, daß die BezeichnungIntelligenzblatt" eben gar nicht den Sinn hat, den er gerne mit anderen Leuten dieser Wortverbindung unterschieben möchte. Wer etwas von der Geschichte der Presse weiß und vom alten und neuen Zeitungs­wesen etwas versteht, der gibt sich eine solche Blöße nicht. Wir verweisen nur auf: Salomon, Allgemeine Geschichte des Zeitungswesens; Dr. Brunhuber, das moderne Zeitungs­wesen ; Dr. Brunhuber, das deutsche Zeitungswesen; Fritzenschas, die Praxis des Journalisten; Iacobi, der Journalist; Erbe, Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung.

3) Hätten wir von derIntelligenz" des Herrn Natur- artikiers erwarten dürfen, daß er im gegebenen Falle das Wort zumeist nicht für zunächst angewendet wissen wollte. Das hättezumeist" keinen Stnn. Oder haben die Bien­lein nach seiner Auffassung verschiedene Konstitution?

* In Württemberg werden auf eine Eingabe der Hand­werkskammer Ulm hin die Eisenbahufahrvergüustig- «ugen für Schüler erweitert. Es werden vom Frühjahr 1913 ab besondere Schülerkarten für 20 einfache Fahrten auf einer bestimmten Strecke auch an Schüler der Fort- bildungs-, Gr werbe- und Handelsschulen, sowie an Perso­nen in gewerblichen Berufen zum Besuch der von Hand­werkskammern oder Innungen veranstalteten Borbereitungs­kurse zur Meister- und Gesellenprüfung zum halben Preis gewöhnlicher Fahrkarten ausgegeben.

* Jeden Tag Gemüse auf de« Tisch. Der praktische Ratgeber im Obst- nnd Gartenbau möchte dazu beitragen, daß möglichst in jedem Haushalt täglich Gemüse aus den Tisch kommt. Er setzt als Belohnung für die­jenigen Hausfrauen, die ihm bis zum 1. Dezember 1913 eine möglichst abwechslungsreiche Aufstellung leicht herzu­stellender Gemüsegerichte für den einfachen bürgerlichen Haushalt elnsenden. 600 Mark in Preisen aus. Diejenigen Hausfrauen, bei denen täglich Gemüse aus den Tisch kommt, haben also eigentlich nichts weiter nötig, als das ganze Jahr hindurch hierüber genaue Auszeichnungen zu machen und sie einzusenden. Tüchtige Hausfrauen, die sich für das Preis-Ausschreiben interessieren, können sich die Num­mern, in dem es abgedruckt ist, unberechuet und portofrei zuschicken lassen vom Verlag des praktischen Ratgebers im Obst und Gartenbau zu Frankfurt a. O.

Aus den Nachbarbezrrke».

Kuppinge«, 7. Jan, Der 23jährige Ioh. Roller tötete sich durch einen Reooloerschuß in den Kopf. Die Bewohner des Gasthauses zumOchsen" wurden verflossene Nacht in nicht geringen Schrecken versetzt. Sie gewahrten, mitten in der Nacht durch einen fürchterlichen Lärm geweckt, wie eine Einstellkuh sich gerade daran machte, die zweite Treppe hinauszusteigen und beinahe wäre die Kuh das Opfer eines Schusses geworden. Mit nicht geringer Mühe wurde die wanderlustige Kuh wieder hinuntergeschafft und in den Stall verbracht.

r Calw, 8. Jan. (Lehrftellenvermittlung.) Der hiesige Gewerbeoerein hat mit Beginn des neuen Jahres eine eigene Lehrstellenvermittlung eingerichtet. Handwerker, die offene Lehrstellen haben, desgleichen Eltern, die ihre schulentlassenen Kinder in handwerkerlichen Berufen unter­zubringen wünschen, werden zur Benützung dieser Einrich­tung eingeladen.

Horb, 7. Jan. Als der Totenwagen mit der Leiche des in Tuttlingen verstorbenen Dolksfchulrektors Schneider- Han von hier nach Nordstetten fuhr, kam in entgegengesetzter Richtung das Fuhrwerk des Wagnermeisters Barth aus Mühlen. Das junge Pferd scheute vor den Blumen, ging durch und der Fuhrmann nebst einem zwölfjährigen Knaben wurden herabgeschleudert. Der letztere kam mit dem Schrecken davon, während Barth lange Zeit ohnmächtig war und die Sprache verloren hatte. Das Pferd wurde in Horb mit dem stark demolierten Fuhrwerk ausgesangen.

Llmdesuachrichteu.

p Stuttgart,, ?. Jan. Den Ständen ist eine Ein-' gäbe von Professor L. Hoffmann zugegangen in der er, dem Schwäb. Merkur zufolge, um Gewährung von Mitteln zur Verlegung der Kliniken der Tierärztlichen Hochschule nach Tübingen, um Erteilung eines Lehrauftrags für tier­ärztliche Wissenschaft und Praxis und um Gewährung von Mitteln zur Forlsetzung feiner Versuche zur besseren Be­kämpfung der Maul- und Klauenseuche bietet.

r Stuttgart, 8. Jan. (Friedrich Schrempf ch). Am Alter von beinahe 55 Jahren ist heute abend um Vz8 Uhr der bekannte Konservative Politiker Friedrich Schrempf sanft entschlafen, nachdem er vor zwei Tagen an einem Schlaganfall hoffnungslos erkrankt war. Mit ihm ist ein an politischen Idealen und an praktischer politischer Arbeit reiches Leben dahingegangen. Die konservativen Kreise Württembergs beklagen in ihm einen ausgezeichneten und wohlbewährten Rufer im Streit, der in rastloser Arbeit für die Parieiinteressen eintrat und der bis zum letzten Atemzug den hohen Zielen, die er sich für das Leben gesteckt hatte, nachstrebte. Schrempf war am 24. Febr. 1858 in Besig­heim geboren. Er erhielt seine Ausbildung als Lehrer im Lehrerseminar Tempelhos bei Crailsheim und wurde dort Seminarlehrer. Später kam er nach Korntal an das dortige Knabeninstitut, wo er ebenso wie in seiner früheren Stellung sich als ausgezeichneter Pädagoge bewährte. In diesen Jahren stellte sich Schrempf schon in den Dienst der kon­servativen Sache, teils durch Vorträge, teils durch sch ist- stellerische Tätigkeit, und lenkte die Blickeseiner Parteifreunde allgemein in einer Weise auf sich, daß diese sich im Jahre 1891 entschlossen, ihn zum Parteisekretär zu berufen. Wenige Jahre später übernahm Schrempf die Redaktion derDeutschen Reichspost". Im Jahre 1895 wurde er zum erstenmale in Schorndorf in den Landtag gewählt. 1898 wurde er vom 7. Reichstagswahlkreis (Nagold) in den Reichstag entsandt. 1906 übernahm Schrempf das Mandat für Oehringen zur Zweiten Kammer, der er noch während der ganzen letzten Wahlperiode an gehörte. Für die Neuwahlen konnte er sich zur Annahme eines Mandats aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr entschließen. Seine politische und parlamenta­rische Tätigkeit ist noch in aller Erinnerung und kann des­halb als bekannt vorausgesetzt werden. Bor etwa anderthalb

Für unsere Zone genügt diese Erklärung allein nicht. Die meteorologischen Erscheinungen, die bei uns die Perioden der Kälte und Wärme verursachen, sind viel komplizierterer Natur. Die Sonnenflecken spielen hierbei allerdings eine große Rolle. Man kann folgendes annehmen: In einem Jahr der Sonnenfleckenminima gewinnt der Golfstrom ganz besonders an Wärme. Infolgedessen bildet sich über ihm eine Depression, und unsere Gegenden haben in weiterer Folge vorwiegend Westwinde und warme Temperatur. Mit gewissen Einschränkungen läßt sich sagen, daß die Beob­achtung des Herrn Weißenberger von der Wiederkehr der warmen Winter von zehn zu zehn Jahren so ziemlich richtig ist. _

Was alles von einer Redaktion verlangt wird.

Eine nicht alltägliche Episode aus den Erlebnissen einer Redaktion erzählt derSteglitzer Anzeiger" wie folgt. Heute morgen erschien weinend und händeringend in unserer Re­daktion ein junges Mädchen und flehte, ihr doch aus großer Not zu Helsen. Die Notlage war allerdings etwas seltsamer Act. Die junge Dame hatte nämlich die Absicht, heute vormittag auf dem Steglitzer Standesamt feierlichst das oielgefchmähte Ehejoch aus sich zu nehmen. Als es soweit war, da fehlte der eine der beiden Trauzeugen. Ob er seine wichtige Pflicht vergessen hatte, oder sonst verhindert war, entzieht sich unserer Kenntnis, aber jedenfalls machte sein Fehlen den wichtigen Akt für's erste illusorisch. Ader die Braut wußie Rat. Wozu gibt es schließlich Redakteure! Sie sind sicher die geeigneten Leute, meinte die muntere Ehekandidaiin und eilte zu uns. Bon den drei anwesenden Redakteuren stand einer im Begriff, nach Hannover auf Urlaub abzureisen. Er schied also aus. Der zweite ist aus dem Steglitzer Standes­

amt nicht bekannt, es fehlte also die Legitimation. Blieb uur der Cheftedakteur übrig, der denn auch schleunigst Schere, Kleisterpinsel und Feder liegen lies und als Ersatz­zeuge einsprang. Der Standesbeamte Mänke fand neben den üblichen würdigen Worten auch den Ton echten Hu­mors, wie ihn die eigenartige Sachlage erheischen. Seeten- vergnügt zogen die Neuvermählten nach beendigtem Trau­akt von dannen. Herr Manke sprach sehr nett von dem schönen Sonnenschein, der heute herrschte. Wir stimmen ihm bei möge das junge Paar stets in solchem Sonnenschein wandeln! _

Da fand ich dich ... Zn der Münchner Wochen­schriftLicht und Schalten" veröffentlicht Niels Hoyer fol­gendes Gedicht:

Da fand ich dich . .

Dann lege deine schmalen, kalten, segnenden Hände auf die wirren Falten, die meine Stirn von früher Not behalten.

Dann gibt sie, wenn die Nachigedanken zuviel von dem Vergangnen tranken, und Blumen werden wieder um sie ranke».

Denn siehe: Falten sind wie Rinnen.

die mühevoll ein Ackerland

von einem schweren Pflug empfangen.

Saat aber mußt' ich niemals zu erlangen, drum könnt' ich mit dem Säen nie beginne».

Da fand ich dich: und deine Hand > hat gar so überreiche Saaten, daß auch das ärmste Ackerland gesegnet muß geraten.

Jahren begann Sc seine Tätigkeit zu schränken. Er wl «ist am 1. Okt. o Verkalkung imme, war namentlich a Eigenschaften will seiner politischen E Biederkeit zeichne und verschaffte ih keil als Reichsta hatte noch die Fr sorgfältige Erzieh, zu sehen. Außer eine Tochter, die wirkt, sowie ein j Der Tag und dic festgesetzt.

p Stuttgar Bundes der La besuchte Sitzung, Organisationsfrag fache in Wüclten auf die Landtags bei den Wahlen Wahlen berührt > Geschäftsführung Vertrauen ausges dem Landesaussct wobei die Notwe betont wurde, sc -osten verursacht fitzung stand un< Einigkeit. Die j< den ersten Wacher r Stuttgar Industrieller.) 2 sitzenden Herrn Herrn H. Bc 11. d. M. anbe des Verbandes schoben werden, wird später mitg p Stuttgar sozialdemokratisch Resolution angew wird, daß die Teilnahme an d des Landtags m habe oft genug Regierungsaussch weiteren Resolut! der Landiagswa Bündnis bedauei nur geeignet sei demokratte und p Lande« Wehrvereins, von Generalleutr Stuttgart des 2 Vergleiche zwis von dem Herrn L und auf Veranl in der Hofbuchdr worden. Diese sachlicher Weise heuren Opfer F Rüstungen gebro ein Volk von 4l die für sich aller Einwohnern so» an Zahl bis jetz schüre ist den ! Landes zugegari Deutschen Wehr glieder zu versch

Stuttgart

ein Bäckerbmsch straße brachte, I bender im 1. S Bäckerbursche b, station in der L sich unverzüglich licher Anblick d Boden die 35 5 blutüberströmt r> lag- ebenfalls 1> Gebhardt, de durch einen S> Polizeibericht m des vergangener führen sollte, i Ende November zum Heiraten z eL- sestgenommer zu 6 Wochen E wurde er aus d uun Gebhardt r Wohnung der 2 den« Geräusch , iu der Hand er zu Boden und aas sie ab. die brachte er sich s