Satiren begann Schremps zu kränkeln und sah sich genötigt, I Me Tätigkeit zunächst als Parteisekretär erheblich einzu- ickränken. Er wurde von der Partei pensionier,, legte aber erst am 1. OKI. o. I. sein Amt nieder als die Arterien- Verkalkung immer raschere Fortschritte machte. Schremps war namentlich auch um seiner persönlichen gewinnenden Eigenschaften willen überall und so auch in den Kreisen seiner politischen Gegner beliebt. Eine gemütliche schwäbische Biederkeit zeichnete ihn auch als politischen Kämpfer aus und verschaffte ihm namentlich auch während seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter dort viele Freunde. Tr hatte noch die Freude, seine beiden Kinder, denen er eine sorgfältige Erziehung angedeihen ließ, tüchtig heranwachsen zu sehen. Außer der Witwe betrauern den Heüngegangenen eine Tochter, die als Lehrerin am eoangel. Tochterinstüut wirkt, sowie ein z. It. als Referendar beschäftigter Sohn. Der Tag und die Stunde der Beerdigung sind noch nicht festgesetzt.
v Stuttgart, 7. Fan. Der Landesausschuß des Bundes der Landwirte hielt gestern hier eine zahlreich besuchte Sitzung, in der. der Deutschen Reichspost zufolge. Organisationsfragen und der weitere Ausbau der Bundessache in Württemberg besprochen wurden. Ein Rückblick auf die Landlagswahlen gab Gelegenheit, die große Arbeit bei den Wahlen zu besprechen, wobei auch die Proporzwahlen berührt wurden. Dem Landesoorstand und der Geschäftsführung wurde rückhaltlose Anerkennung und volles Vertrauen ausgesprochen. Ueber die Wahl kosten wurden dem Landesausschuß entsprechende Mitteilungen vorgelegt, wobei die Notwendigkeit weiterer Beiträge zum Wahlfonds betont wurde, oa die 3 Mahlgänge doch recht große Unkosten verursacht haben. Der Verlauf der Landesausschuß- fitzung stand unter dem Zeich n fester und entschiedener Einigkeit. Die jährliche Landesversammlung soll wieder in den ersten Wochen des Monats Mai in Stuttgart stattfinden.
r Stuttgart, 8. Fan. (Verband württembergischer Industrieller.) Infolge plötzlicher Erkrankung des 1. Vorsitzenden Herrn Albert Hirth und des Geschäftsführers Herrn H. G: Bayer muß die auf nächsten Samstag den II. d. M. anberaumte 5. ordentliche Generalversammlung des Verbandes wüctt. Industrieller bis aus weiteres verschoben werden. Der neue Termin der Generalversammlung wird später mitgeteilt werden.
p Stuttgart, 8. Fan. In einer Versammlung der sozialdemokratischen Partei Groß-Stuttgarts wurde eine Resolution angenommen, in der die Erwartung ausgesprochen wird, daß die sozialdemokratische Landtagsfraktion jede Teilnahme an der höfischen Zeremonie bei der Eröffnung des Landtags unterläßt. Die württembergische Regierung habe oft genug bekundet, daß auch sie nichts sei als der Regierungsausschuß der herrschenden Klassen. — In einer weiteren Resolution wurde das für den zweiten Wahlgang der Landtagswahren mit der Bolkspartei eingegangene Bündnis bedauert und erklärt, daß derartige Wahlbündnisse nur geeignet seien, die Grenzlinien zwischen der Sozialdemokratie und der bürgerlichen Reaktion zu verwischen.
p — Landesverband Württemberg des Deutsche« Wehrvereins. Erfreulicherweise ist der im März o. I. von Generalleutnant z. D. v. Schmitt vor der Ortsgruppe Stuttgart des Deutschen Wehrvereins gehaltene Vortrag „Vergleiche zwischen der deutschen und französischen Armee" von dem Herrn Verfasser nach dem Stand Ende 1912 ergänzt und auf Veranlassung des Wehroereins als Manuskript in der Hofbuchdruckerei Trüninger in Stuttgart neu gedruckt worden. Diese äußerst interessante Studie zeigt in rein sachlicher Weise durch unanfechtbare Zahlen, welche ungeheuren Opfer Frankreich seit dem Jahr 1871 für seine Rüstungen gebracht hat. Wie wäre es sonst möglich, daß ein Volk von 40 Millionen Einwohnern eine Armee besitzt, die für sich allein der deutschen Armee bei fast 66 Millionen Einwohnern sowohl in der Friedens- als in der Kriegsstärke ?".2ahl bis jetzt nn wesentlichen gleich kommt! Die Broschüre ist den Ortsgruppen und Vertrauensmännern des Landes zugegangen und wird gewiß dazu beitragen, dem Deutschen Wehroerein zahlreiche neue Freunde und Mitglieder zu verschaffen.
Ein neues Drama in Stuttgart.
Stuttgart, 8. Jan. Als heute früh etwa um 6 Uhr ein Backerbmsche Brot in das Gebäude Nr. 5 der Stöckach- straße brachte, hörte er in der Wohnung der Witwe Faßbender im 1. Stock nacheinander 3 Schüsse fallen. Der Bäckerbursche benachrichtigte sofort die nahegelegene Polirei- station in der Stöckachschule. Mehrere Schutzleute begaben nL unverzüglich in die Wohnung, wo sich ihnen ein schauer- licher Anblick darbot. Im Schlafzimmer lag tot auf dem ^ bahre alte Verkäuferin Anna Faßbender, >?"it zwei Schüssen im Kopf. Neben ihr M der 34 Jahre alte Schieferdecker Georg
«I b.^st die Faßbender und dann sich selbst durch einen Schuß in den Kopf aetätet batte Wie der Polizeibericht meldet unterhielte? di?bLn bis zum HerZ des vergangenen Jahres ein Liebesverhältnis das zur Ehe führen sollte. Sie scheinen sich d°n? eMzw'eit m baden Ende November bedrohte Gebhardt die Faßbender um sie zum Heiraten zu bewegen, mit Gewalttätigkeiten weshalb er- sestgenommen und vom Schöffengericht Stuttäart-Stadt zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt wurde Am 6 ds. Mts wurde er aus dem Gefängnis entlassen. Heute früh dranä uun Gebhardt mittelst einer Leiter durch die Küche in die Eohnung der Faßbender ein. Offenbar durch das entstände Geräusch aufgeweckt, kam ihm diese mit einem Licht Hand entgegen. Gebhardt warf sie ohne weiteres zu Soden und feuerte aus seinem Revolver 2 scharfe Schüsse Eb. die anscheinend sofort tödlich wirkten. Dann brachte er sich selbst einen tödlichen Schuß in die Schläfe
bei. Die Leichen wurden nach dem Leichenhaus des Pragsriedhofs verbracht.
r Künzelsa«, 8. Jan. (Besitzwechsel) Die hiesige Amtsblattdruckerei mit dem Verlag des „Kocherund Iagsttalboten" wurde von dem seitherigen Besitzer Paul Locher an Herrn Uebel samt Haus und allen Vorräten um 75 OM verkauft. Herr Locher wird vorerst noch die Redaktion weitersühren, da der neue Käufer seine Stellung als Kassier der Gewerbebank nicht aufgibt.
r Oehringe«, 8. Januar. Auf der Heimfahrt von einer Dienstreise, die der technische Leiter des Ueberland- werks Hohenlohe-Oehringen mit einem Görlitzer Oberingenieur im Automobil des Üeberlandwerks unternommen hatte, kam der Wagen heute früh auf der Straße zwischen Hohe- buch und Oehringen auf dem Wege ab. Der Führer des Wagens bremste scharf, wodurch sich das Automobil plötzlich überschlug, der Leiter des Üeberlandwerks, Ingenieur Hein- richsen, Vater von zwei Kindern, wurde sofort getötet, ein weiterer Insasse der Ingenieur Kärcher, wurde am Rücken und an den Füßen schwer verletzt. Der Görlitzer Ingenieur wurde im Gesicht unerheblich verwundet. Ein Berwal- tungsbeamter des Üeberlandwerks, namens Frenz, kam mit dem Schrecken davon.
Dru sches R ich.
Berlin, 7. Jan. Staatssekretär v. Iagow wird, wie das Hirschsche Telegr.-Bureau erfährt, nicht, wie anfänglich gemeldet, schon am 8, songern erst am 18. d. M. in Berlin zur Uebernahme seines neuen Amtes eintreffen.
r Berlin, 8. Jan. Heute nachmittag wurde in der Inoalidenkirche in Anwesenheit des Kaisers eine Trauerseier für den verstorbenen Generaladjutanten Generalfeldmarschall Grasen v. Schlieffen abgehalten.
r Berlin, 7. Jan. Durch kaiserliche Verordnung vom 30. Dezbr. ist die Umwandlung der deutsch-südwest- afcikanische Diamantenabaabe in die von den Förderern gewünschte Abgabe vom Reingewinn rückwirkend vom 1. Januar 1912 ab eingeiührt worden. Die Steuer beträgt o°/ioo der Betriebseinnahme, vermindert um der Betriebskosten. Der Betrag, den die Förderer als Ersatz für die bis zur Verteilung des Abbaurechts gemachten Aufwendungen den Betriebskosten zuschlagen dürfen, beläuft sich auf 2,50 ^ für jedes Gramm der in den Südfeldern und 10 der in den Nordfeldern gewonnenen Diamanten. Die Förderer dürfen 1l)o/g Zinsen aus dem freiwilligen nicht abgeschriebenen Werte der den Abbaubetrieb dienenden Gegenstände den Betriebskosten hinzurechnen. Damit ist den von den Förderern geäußerten Wünschen in vollem Umfange Rechnung getragen worden. Die zur Ausführung der Verordnung erforderlichen Vorschriften werden demnächst erlassen werden.
Berlin, 8. Jan. Hermann Sudermanns neuestes Schauspiel „Der gute Ruf" fand gestern abend im Deutschen Schauspielhaus einen starken äußerlichen Beifall.
Berlin, 7. Jan. Mit der Nachricht von der Rückkehr der Deutschen Südsee-Expedition traf die Meldung ein, daß deren nautischer Leiter, Kapitän Bahsel, im August an einem Herzleiden gestorben ist.
Berlin, 7. Jan. Der Prozeß gegen den Schlossergesellen, Trenckler, der den dreifachen Raubmord an dem Juwelier Schulze, dessen Frau und dessen Tochter in der alten Iakobstraße verübt hatte, mußte wegen des Kcank- bettszustandes des Angeklagten abermals auf unbestimmte Zeit vertagt werden.
Pforzheim, 7. Jan. Der Bürgerausschuß beschloß in seiner Sitzung im Prinzip den Neubau eines Krankenhauses. Zunächst wurden 12M Mark für die Vorarbeiten bewilligt.
Neustrelitz, 7. Jan. Wie die hiesige „Landesztg." aus zuverlässiger Quelle erfährt, haben auf der Berliner Besprechung die süddeutschen Finanzminister sich gegen die Ueberlassung einer direkten Ersatzsteuer an das Reich erklärt.
r Breme«, 7. Januar. Wie die Weserzeitung aus Geestemünde meldet, liegen infolge eines Ausstandes der Maschinisten aus den Fischdampfern 102 Fischdampfer in Häfen und Werften still. Eine Einigung zwischen Maschinisten und Reedern konnte bisher nicht erzielt werden.
Bon der Südpolar-Expedition.
r Berlin, 8. Jan. OberleutnantFilchner telegraphierte wie schon kurz gemeldet aus BuenosAires: Das Schiff,Deutschland' ist hier eingetroffen. Es muß im Dezember nochmals südwärts fahren, um das Forschungsprogramm bester durchzuführen. Nach der Durchquerung des 12M Seemeilen breiten Eisgürtels wurde im Februar bei 76 Grad 35 Minuten südlicher Breite und 30 Grad westlicher Länge ein neues Land entdeckt, nach dem Ehrenprolektor Prinzregenten Luitpold genannt und bis 79 Grad südlicher und 30 Grad westlicher Länge festgestellt worden. Aus dem 78. Breitegrad schließt sich hieran als südliche Begrenzung der Weddelsee, nach Westen zu die Kaiser Wilhelm-Barriere. Als die Landung daselbst durchgesührt wurde, wurden durch eine Springflut mehrere Qudratkilometer der Station abgesprengt. Die Geräte wurden an Bord gerettet. Das Schiff kam anfangs März in eine Eistrist. Es wurden wertvolle Ergebnisse erzielt. Die Ausrüstung und das Schiff befinden sich in bester Verfassung. Tiere, Proviant und Kohlen sind vollständig intakt. Im August starb in Südgeorgien der verdienstvolle Kapitän Vahsel an einem Herzleiden. — Professor Penck, der Vorsitzende der Geographischen Gesellschaft, teilt uns hierzu folgendes mit: Nach dem vorstehenden Telegramm des Oberleutnants Filchner, ist er im südlichen Eismeer 4M Klm. südlicher gegangen, als dies bisher in der Weddelsee geschehen ist. Ein Vordringen in die oereisteAntarktika ist durch die Zerstörung eines Teils der Eis-
bariere, auf der sich die Station befand, vereitelt worden. Die Seereise bedeutet aber einen großen Erfolg, wie ihn maritime Expeditionen in der Antarktis seit langem nicht erzielt haben und zeigt die Entdeckung ähnlicher Verhältnisse in der Weddelsee, wie sie in der Rohste als Ausgang für weitere Vorstöße gegen Süden erfolgreich gedient haben.
Ausland
Rom, 8 Jan. Heute früh stürzte gegenüber dem bekannten deutschen Bierhaus Albrecht im Fremdenviertel ein vierstöckiges Hinterhaus ein, wohl infolge des Neubaues eines Nachbarhauses. Nach den letzten Meldungen gab es zwölf Tchte, darunter eine Frau Clara Buxion aus London, die bei ihrer Schwester im Hause wohnte. Vermißt wird ein deutscher Bierbrauer snamens Urban Schmidt aus München, von dem jedoch nicht seststeht, ob er zu Hause war.
r Rom, 7. Jan. Vei einer Kundgebung gegen sanitäre Maßnahmen der Stadtverwaltung in Roccagarga. Provinz Rom, kam es zu Zusammenstößen zwischen der Äevölkerung und einer Abteilung Soldaten. Die Truppen, die von der Menge mit Steinen beworfen wurden und mehrere Verwundete hatten, mußten von der Schußwaffe Gebrauch machen. Den Blättern zufolge wurden fünf Personen g lötet und mehrere verwundet.
Newyork, 7. Jan. Ein Telegramm aus Norfolk besagt, daß man dort große Befürchtungen wegen des etwaigen Verlustes des Staats-Transportdampfers „Panther" hegt. Das Sch ff fuhr in der Richtung nach Guantanamo und man ist seit acht Tagen ohne Nachricht von ihm. Es ist möglich, daß das Schiff in dem großen Sturm, der in den letzten Tagen wütete, verloren gegangen ist. An Bord befinden sich 120 Personen.
Newyork, 7. Jan. Der Expräsident Castro, der. wie bekannt, ursprünglich nach Hamburg zuriickreisen wollte, hat den amerikanischen Behörden eine schriftliche beschworene Erklärung abgegeben, in welchen er seine friedlichen Absichten auseinandersetzt und sich über die ihm bereiteten Schwierigkeiten beklagt, und schließlich die Behörde ersucht, gegen eine Kaution in Freiheit gesetzt zu werden, bis sein Prozeß vor dem Bundesgericht entschieden sein wird.
Schlimme Nachrichten von der dentsche« Spitzbergen-Expedition.
Christian!«, 7. Jan. Ein bei der hiesigen Telegraphendirektion aus Spitzbergen eingetroffenes Funkentelegramm berichtet, daß am 2. Jan. bei der Telefunkenstation Spitzbergen zwei Männer eingetroffen sind, mit der Nachricht, daß am 27. Dez. ein Teilnehmer der deutschen Spitz- bergenexpedttion namens Ritscher in Adoentbay angelangt sei. und erzählt habe, daß die Expedition, die sich an der Nordküste Spitzbergens aufhielt, nur noch für einen Monat Proviant habe. Einzelne Teilnehmer seien an Skorbut erkrankt. Er selbst habe einer Abteilung angehört, die von Wijdebucht nach Adoentbay zu gelangen suchte, um Hilfe zu holen. Seine Vegleiter, der Arzt der Expedition und zwei Norweger, habe er in Wijdebucht zurücklassen müssen, da sie erschöpft waren. Jetzt seien sie wahrscheinlich ohne Nahrungsmittel. Er selber habe am Weihnachtsabend Kap Thordsen erreicht, dort sein letztes Slück Talgiicht verzehrt und dann den Marsch Über den Fjord fortgesetzt. Zweimal sei er eingebrochen, aber von seinem Hund gerettet worden. Aus Mangel an Kräften mußte er schließlich Schneeschuhe und Revolver zurücklassen. In Adoentbay mußte man ihm die Kleider vom Leibe schneiden, so sehr batten seine Beine vom Frost gelitten. Sechs andere Mitglieder der Expedition waren in nöidlicher Richtung weiter gegangen, um eine zweite deutsche Expedition aufzusuchen. Von Adoentbay aeht eine Hilfsexpedition nach Wijdebucht ab. für die die Telefunkenstation alle möglichen Rettungsmittel bereitgestellt hat.
Der Balkankrieg.
Aus der Türkei.
r Konstantinopel, 8. Jan. Der Kriegsminister und der Minister des Aeußern kehrten gestern abend aus dem Hauptquartier nach Konstantinopel zurück und wurden sofort vom Sultan in Audienz empfangen. Sie berieten sodann mit dem Großwesir.
Die Friedensverhandluogeu.
Konstautinopel, 8. Jan. Die Blätter melden, daß die Pforte gestern abend den türkischen Bevollmächtigten neue Instruktionen gesandt hat.
Neue Bücher von deueu mau spricht:
Bölsche, Festländer u. Meere im Wechsel der Zeiten 1.— Ansel« Feuerbach. Eine Kunstgabe sür das deutsche Volk, iS der schönsten Werke des Meisters 1.—
Jeusen, Schatten des Schlachtfestes. Roman —.80
Illustrierte Geschichte des Balkaukrieges ISIS.
Mit vielen Illustrationen, Porträts, zahlreichen Karten und Plänen. In ca. 40 Heften ä —.SO
Kochbuch des Schwab. Fraueuverrins 6.—
Lagerlöf, Der Fuhrmann des Todes. Erzählung 3.—
Louis, Die deutsche Musik der Gegenwart. Billige Ausg. 4.— Der Motorwagen und seine Behandlung von Lioilingenieur Bogel 6.40
Streich, Dickköpf. Schwäbischer Schwank l.60
Thoma, Münchner Karneval. Lustige Verse I.—
verflchrrnngsgrsetz für Angestellte —.30
Waldesrauschen. Auslese deutscher Dichtungen l.70
Zu beziehen durch die » ^»»»vr'sche Buchhdlg., Nagold.
Mntmastl. Wetten am Freitag und Samstag.
Für Freitag und Samstag ist weiterhin veränderliche«, zeitweise trübes, aber nur zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
F>» dir Redaktion verautwoNlich: Karl Paar. Druck v V-lag der E. W. Zatsrr °schra Buchdrucker« (EmU Zaks«) Nagold.