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der übrigens auch bereit ist an Interessenten gegen Ver­gütung von 15 Pf. ein Lehrbuch portofrei zu versenden. Die Aufnahme ins Adreßbuch erfolgt kostenlos und entstehen den sich meldenden Damen und Herren keinerlei Verbind­lichkeiten, vielmehr wird ihnen ein Ex. bei Fertigstellung kostenlos übermittelt werden. Wie wir noch erfahren, waren die Fortschritte des verbesserten Esperanto in dem letzten Halbjahre überaus bedeutend; so wurden gegen 6000 Lehr­bücher verkauft und an Unterrichtskursen beteiligten sich gegen 780 Teilnehmer.

Was fordert der Wintersport vom Neuling?

Diese Frage erörtert ein fröhlich plaudernder und reich und farbig illustrierter Aussatz von Heinz Greoenstelt im Janu­arheft von Delha gen und Kl afings Monats heften: Die wirkungsvollen Plakate, auf denen kühne Skifahrer über die Sprungkanzel hinweg ihre zwanzig bis dreißig Meter weit ins Schneeland sausen, können in manchen Neulingen die Vorstellung auslösen, daß Hie wundertätige Irmgluunnenrvirkung sich auch sofort in unerhörte sportliche Rekoitleistungsfähigkeit umsetzt. Aber das ist ein holder Wahn. Der Wintersport verlangt harte, stetige Arbeit und lange Uebung. Der Anfänger, der bei jedem Sport viel zu viel Kraft verschwendet, hüte sich also vor zu großem Ehrgeiz. Er glaube vor allem nicht, daß er im Verlauf eines kurzen Skikurses gleich zum Meister aufrücken könnte. Wer größere Fahrten auf seinen Skiern unternehmen will, wird jahrelang in jedem Winter ein paar Wochen hindurch ernstlich trainieren müssen. Und den großen Anstrengungen

eines solchen Skikurses sollte sich überhaupt nur der aus- ' ' die

setzen, der seinerFelddiensttüchiigkeit" durchaus sicher ist. Die Skikurse find nämlich weniger durch ihre Uebungs- stnnden im Schneegelände so außerordentlich strapaziös als durch das Drumunbdran. Der Billigkeit halber werden sie meist in primitiven Alpenorten abgehalten, in denen jeder Komfort fehlt, in denen durch die Abwesenheit jeder Bade­gelegenheit die sehr wichtige Hautpflege nicht ermöglicht wird. Derbe Kost, mäßige Betten, ungenügende Heizung und abends in den tadak-qualmersüllten Gaststuben keine Lüftung verwöhntere Stadlleute vertragen das in den seltensten Fällen. Sie sollten daher die erste Bekanntschaft m.t dem Wintersport unter freundlicheren Bedingungen an­zuknüpfen suchen. Bor allem sollen sie sich Zeit lassen. Die Suggestionskrast der sarbenleuchtenden Einladungen zu a'pinen Wtntersportfesten ist sehr groß. Wer der Lockung folgt, trotzdem ihm die Ferientage nur karg zugemessen sind, der hüte sich vor dem Hetzen, vor jeder Uebereilung. namentlich auf der Hin- und Rückreise. Ein starker Höhen­unterschied bedingt eine Reiseunterbrechung. Wer aus dem Flachland in zwanzig Stunden Eisenbahnsahrt direkt aus fünfzehnhundert oder gar zweitausend Meter Höh' hinauf­saust, der wundere sich nicht, wenn ihm dort tu oben Herz­unruhe oder andere Unbehaglichkeiten die Freude am Winter­spott arg beeinträchtigen. Die jungen Damen seien auch gewarnt es nützt zwar nichts vor den abendlichen Tanzvergnügungen, die in der dünnen Lust, zumal nach einem Wintettrainingstage erster Ordnung, eine unerhörte Anstrengung für Herz und Lunge bedeuten. Den Herren aber sei heimlich, ohne daß ihre Gemahlinnen, Töchter oder Mamas es hören, ins Ohr geflüstert, daß als die größten Feinde des Wintersports Alkohol und Tabak anzufehen sind. Und noch eins. An den hochalpinen Wintersport- Plätzen, die über der Nebelzone liegen und in den fünf bis sechs Mittagsstunden die ganze Gewalt der ungebrochenen Sonnenbestrahlung zu fühlen bekommen, find zuweilen geradezu märchenhafte Temperaturunterschiede durchzvmachen. Um ein Uhr, zwei Uhr zeigt das Thermomrter aus dem Eisplatz vielleicht zwanzig Grad Wärme und vier Stun­den später, eine Stunde nach Sonnenuntergang, ebensoviel Grad Kälte. Wer keine Bärennatur besitzt, der muß sich mit Eintritt der Dämmerung also Hausarrest zudiktieren.

* Ziegenschauen. Xdu. Ztegenschauen sind zur Hebung der Ziegenzucht notwendig. Daher sollten sie nicht nur die Verbände, sondern auch die einzelne Vereine öfter veran­stalten. Aber jede Schau, so klein sie auch sein mag, muß

sorgfältig vorbereitet werden. Es dürfen nur solche Tiere zugelassen werden, die allen Ansprüchen einer rationellen Ziegenzucht genügen. Bet der Prämierung muß selbstver­ständlich mit der größten Vorsicht verfahren werden; denn nur bei größter Sorgfalt in der Veranstaltung der Ziegen­schauen wird das Interesse der Züchter wachgerufen und die Zucht selbst gefördert werden können.

Altensteig, 2. Jan. Der Liederkranz bereitete am Freitag seinem nach Friedrichshofen beförderten Dirigenten, Herrn Hauptlehrer Böhmler eine Abschiedsfeier. Nach einem Ständchen vor dessen Wohnung, versammelten sich die Sänger mit den passiven Mitgliedern und sonstigen Freunden und Bekannten des Scheidenden um diesen und seine Gemahlin in derLinde". In verschiedenen Ansprachen kamen die Gefühle der Wertschätzung für den Scheidenden, der Dank für seine Verdienste um Schule und Verein zum gebührenden Ausdruck. Passende Chöre verschönten die Feier.

Aus de« Nachbarbezirken, s Unterjettinge», Jan. Das Ergebnis der Vieh­zählung am 2 Dez. ist h'er mit Teilgcmeinde Sindlingen folgendes: Pferde 94, Rindvieh 715, Schweine 437, Ziegen 26, Gänse 9, Enten 125, Hühner 2463 und Bienen­stöcke 97.

Bad Teinach, 2. Jan. Der 52 Jahre alte Georg Bleicher erhielt von seinem Pferd einen so heftigen Schlag aus den Leib, daß er bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verstarb.

r Calw, 2. Jan. (Explosion.) In einem Galanterie- und Kolonialwarenloden, in dem auch Feuerwerke Körper ausgelegt waren, kam ein junger Mann den Feuerwerks­körpern mit seiner brennenden Zigarette zu nahe. Die Frösche und Schwärmer fingen Feuer und in einem einzigen Augenblick war das ganze Lokal in eine gewaltige Feuer­wolke gehüllt, die unter ungeheurem Getöse und Gedonner sich Luft zu machen suchte. Mären Nachbarn nicht sofort bei der Hand gewesen, so hätte Calw eine furchtbare Syl- vesternacht erlebt, da in dem Haus Terpentin-, Spiritus- und Petroleumsässer lagern und eng von Nachbarhäusern umschlossen ist. Die unverkäuflich gewordenen Gegenstände haben einen Wert von gegen 1060

Horb, 2. Jan. Eine am Syloesterabend von Pforz­heim mit dem letzten Zug (10 Uhr 38) ankommende Dame wurde beim Kreß'schen Hause von einem Manne überfallen und ihr das Handiäschchen zu entreißen gesucht. Die Dame kam dabei zu Fall und rief um Hilfe. Der Täter flüchtete ohne Beute. Es konnte bis jetzt trotz energischer Nachfor­schungen keine Spur von dem Täter entdeckt werden.

Nordstetten bei Horb, 2. Jan. (Korresp ) In Tutt­lingen» verschied nach nur kurzer Krankheit Volksschulrektor Anton Schneid erhan, erst 51 Vs Jahre alt. Die Be­erdigung findet in seiner Heimat Nordstellen, Samstag 4. Jan., nachmittags Vs4 Uhr statt.

LaudesmchrichteN.

p Stuttgart, 31. Dez. In einer unter dem Vorsitz von Regierungsdirektor von Sting gehaltenen Sitzung des Gesamtkollegiums der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft gedachte der Vorsitzende des Rücktritts des Ministers Dr. o. Pischek und sprach dem Minister für alles, was er während seiner 19jährigen segensreicher Wirk­samkeit als Staatsminister auf dem Gebiete der Landwirt­schaft geleistet, den aufrichtigsten und innigsten Dank des Gesamtkollegiums der Zentralstelle aus. Hierauf wurde mitgeteilt, daß im Anschluß an den vom Württ. Fischerei- Verein ausgestellten Gesetzentwurf über die Fischerei vom Berichterstatter der Zentralstelle in amtlichem Auftrag eben­falls der Entwurf eines solchen Gesetzes ausgearbeitet worden sei, der hinsichtlich der die Interessen der Landwirtschaft berührenden Bestimmung einer Beratung des Gesamt­kollegiums unterstellt werde. Nach einem Bericht von Landwirtschaftsinspektor Ströbel-Ulm über die Erlassung gesetzlicher Vorschriften zur Bekämpfung der schädlichen Auswüchse des Güterhandels wurde beschlossen, da diese

Bestimmungen nicht mehr genügen, an die Regierung die

Bitte zu richten in Württemberg zur Bekämpfung der Auswüchse des GüterHandels in Bälde ähnliche gesetzliche Zu erlösten, wie in Bayern durch das sogenannte Güterzertrümmerungsgesetz. Nach einem Bericht über die Aussuhrungsbestimmungen zum Gesetz betreffend den Absatz von Kalisalzen wurde auf Antrag von Regierungsrat Ganger E?^k.E*kiarung angenommen, die bei der Verhandlung des gleichen Gegenstands in der Sitzung des Deutschen Landwitt­schaftsrats festgestellt worden ist. Über Maßnahmen zurHebung der Schweinehallung in Württemberg berichtete gleichfalls Regierungsrat Gauger. Bestimmte Vorschläge sollen erst gemacht werden, wenn der Bericht der Zuchtinspektoren Storz-Heilbronn und Römer-Ulm vorlieae die im Auitraa der Zentralstelle die Genossen^

Neu" und " Weißenhorn sowie auch die Verhältnisse in Norddeutschland im letzten Monat untersucht Koben Eine der nächsten Sitzungen des Kollegiums soll in Ulm siatt- finden, um bei diesem Anlaß die beiden Anstalten zu be­sichtigen. Weiter fand ein Antrag Annahme, es wolle dm ch Finanzgesetz der Genossenschaftszentralkasse in Stuttgart bet der K. Staatshauptkasse neben der bisher gewährten i Million Staaiskredit ein weiterer Kredit bis zu 2 Millionen Mark eingeräumt werden im Hinblick aus"die gesteigerte Inanspruchnahme der Kasse durch den infolge der schlechten Erntewitterung 1912 hervorgerufenen Notstand der land­wirtschaftlichen Bevölkerung. Gegenüber einem Antrag des Württ.-Hohenzollerischen Mülleibundes sprach sich das Ge­samtkollegium gegen eins Ermäßigung des Frachtsatzes für Auslandgetreide aus und trat für eine Erhöhung der Fracht­sätze für die Mehloersmdung ein.

Der Präsident der Ersten Kammer.

p Stuttgart, 2. Jan. Der König hat den Fürsten zu Hohenlohe Barten st ein und Jag st seid zum Präsidenten der Ersten Kammer für die Dauer der nächsten ordentlichen Landtagsperiode ernannt.

r Stuttgart, 2. Jan. (Todesfall.) In Straß­burg ist unser berühmter Landsmann Geh.-Rat Pros. Dr. Euting nach langer Krankheit gestorben. .Er hatte ver­geblich im vergangenen Sommer auf seinem Lieblingeort am Ruhestein Erholung gesucht, sein Befinden hatte sich aber, was durch eine fortwährende Gewichtsabnahme zu Tage trat, nur noch verschlechtert. Nun ist noch eine Lungenent­zündung h'mzugekommen und hat dem Leben des verdienten Forschers ein Ende gemacht. Er war Mitbegründer und von 19001909 Direktor der Straßburger Universitäts- und Landesbiblioth k. Seinen großen Ruf hatte er erworben als Reisender und Forscher aus dem Gebiete der syrisch- chaldäischen Sprachen. Seine letzte Ruhestätte findet Euting auf dem hohen Schwarzwald, wo er sich zwischen Ruhe- stein und Hornisgrinde oberhalb des Wildsees schon vor Jahren eine wundervoll gelegene Begräbnisstätte gesucht hat. Die Beisetzung dürste von Mitteltal aus erfolgen.

Tübingen, 2. Jan. Für die Vorbereitung des 30. allg. Liederfests des Schwäbischen Sängerbundes, das hier am 22. und 23. Juni 1913 statifinden wird, sind in der letzten Zeit durch einen vorläufigen Festausschuß die erfor­derlichen Unterausschüsse sowie der Hauptsestausschuß ge­bildet worden. Oberbürgermeister Haußer hat das Ehren­präsidium übernommen. Die Vorarbeiten werden nunmehr in den Ausschüssen in Angriff genommen werden. Mehrere der Festausschußvorstände haben bei den hiesigen Landes­sesten der letzten zwei Jahrzehnte (Turn-, Krieger-, Feuer­wehr- »nd Schützenfeste) dieselben Aemter bekleidet. Den Vereinen wird empfohlen, wegen der Unterkunft und der Mahlzeiten ihre Bestellungen unmittelbar an den Festaus­schuß zu richten.

Stuttgart, 2. Jan. Der Ausschuß des Ltederkranzes hat den aus Gesundheitsrücksichten zmückgetretencn Diri­genten Professor Förstler zum Ehrenmusikdicektor ernannt.

Reutlingen, 1. Jan. Nach längerer Pause wurde gestern abend 6.43 Uhr hier wieder ein Erdeben verspürt, das an Heftigkeit demjenigen des 16. Nommber 1911 gleichkam. aber sich nur in ttnem dumpfen Stoß äußerte.

Bo« MM» »«ch MW WM«).

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Von Missionar C. Renz, Kalikut. (Fortsetzung.)

In der Nähe des Häsens münden die drei Hauptver­kehrsadern. Die eine, in ihrem Hauptteile Toledo genannt, zieht sich von Süden nach Norden mitten durch die Stadt hindurch bis zum Capodimonte hinaus, die zwei andem gehen am Meer entlang, die eine über die Villa Nazionale zum Posilip, die andem an der Billa de Popolo vorüber in der Richtung nach Porttci hin. Die wichtigste dieser drei ist der Toledo, offiziell die Via Römer genannt, die Haupt­straße Neapels. Die Stadt hat etwa 550 OM Einwohner und macht mit ihren schmutzigen Straßen und Bewohnern nicht gerade den besten Eindruck. Man sagt:Sieh Neapel und stirb!" Doch sterben wollte ich hier nicht. Das Para­dies maß anders sein. Den schönsten Blick auf die Stadt hat man vo« Et. Martina aus. Am sehenswertesten sind das National Museum, das Aquarium, der Dom, die Kata­komben und St. Martina.

Froh waren wir als wir gegen 6 Uhr wieder auf «nserem sauberen Dampfer ankamen und noch einen ruhigen Abend mit einander verleben dursten. Waren wir doch

gegen 300 Passagiere, viele von ihnen Missionare die China zuretsten im Dienst fts

im Dienst anderer Missionsgesellschaften. Als rüherer Soldat freut man sich auf dem Deutschen Dampfer beobachten zu können wie auch hier die Pünktlichkeit, Zucht und Ordnung stramm eingehalten wird. Offiziere und

Mannschaften tun ihr Bestes den Passagieren die Reise an­genehm zu machen. Es wundert einen, daß so viele Eng­länder und Holländer den N. Lloyd geme benützen, offen­bar gefällt ihnen die Deutsche Pünktlichkeit!!

Wenn dann sich allmählich die Nacht herniedersenkt, und über uns das gestirnte Firmament in wunderbarer Klarheit sich wölbt, dann kann man nicht anders als ein- stimmen in die Worte:

Lobt den Herrn! Das Sterngefilde Predigt laut von Gottes Macht,

Und von seiner Huld und Milde Spricht des Frühlings Blumenpracht. Lobt den Herrn! lobt den Herrn.

Lobt den Herrn! Auf finsterm Wege Leuchtet uns des Glaubens Stern; Nah ist uns auf morschem Stege Gottes Hand und niemals fern.

Lobt den Herrn, lobt den Herrn!"

Der nächste Tag brachte uns an der italienischen Küste entlang, dem Süden zu. Zu unserer Rechten zeigten sich die Liparischen Inseln, eine aus verschiedenen kleinen und größeren Inseln bestehende Gruppe. Die höchste Erhebung bildet die Insel Stismboli mit dem noch tätigen Vulkan, der auch bei unser Borbeifahrt große Rauchwolken aus seinem Innern heroorqualmen ließ. Und nun hatten wir das Sizilische Gebirge zur Rechten. Auf dem italienischen Fest- lande sahen wir einige malerische Orte ans Ufer gebettet, hinter denen sich die letzten Ausläufe der Apenninen erheben. Vom sizilischen Gebirge grüßte der Aetna und nicht lange.

da erblickten wir auch schon die 1908 so schwer heimgesuchte Stadt Messina. Hin war die See sehr hoch und es gab lange Gesichter, zwei von den mir anbesohlenen Fraulein unserer Mission, für die Arbeit unter den Hivdufrauen nach Calicut bestimmt, verschwanden, auch beim Abendessen li ßen sie sich nicht sehen, sie hotten also jene Krankheit die einen mutlos machen kann. Trotz der mitgenommenen Mittel mußten sie sich und noch viele Passagiere wllltg «geben!!

" Rechts und links hatte man die herrliche Aussicht auf romantische Landschaften mit schönen Städten. Dörfern und Dillen alles hoch interessant. Und nun folgte der erste Sonntag auf dem Schiff, schon am Morgen spie"e die Musik den Ders:Näher mein Gott zu dir . Um 10 Uhr Wien wir Gottesdienst,^ de- gut besucht war- D^Schiff sukr maiestäti ch über die von der Sonne beschienene Meeres­fläche dahin. Deck, gegen Abend zeigte sich uns bald ein anderes Bild, die Wellen schlugen höher manchmal bis auf das oberste Deck unseresYork". Eine n cht gerade sehr angenehme Situation stellte sich w-eder ein. ^Das Schiff begann zu schwanken, und ließ war che Gesichter «bleiche', die vorher noch so mutig dr-ingeschaut hatten. Doch d« nächste Tag verlief ruhig« und am Dienstag, den 8.

Auf dem Pkr^da^'weit ins Meer hinausreicht, steht das Monument von Lesseps des Erbauers vom Suezkanaü Welch ein Gemisch von Menschen in den Sttaßen der Siadtt Hier sehen wir Araber In ihren langen Gewändern, do t Beduinen in ihren weißen und grauen Kutten. Für die »um erstenmale cusziehenden Misst »nsschweslem mußte ich kier Tropenhüte einkauser. Meine Kenntnis der arabi che»

sodaß irgendwelcher Sc wurde der Erdstoß sel Zeit Gottesdienst war.

Urach, 31. Dez. Ende gehende Jahr g ein hiesiger GUterbesttz nicht beendigt hat. V braucht er sie nächstes r Backnang, 2 Nach längerem Erhol teils im Schwarzwald zirksamtmann R. K Köstltn, mit seiner F zurückgekehrt.

r Gönninge» Händel.) Die vieler heißen und früheren La vormaligen Asststentei wegen grober Beleibt Tragung der Kosten

T

r Berlin, 2. Ic Kaiserpoar im Etisabe liehe Diner für die saßen sich der Kaiser Links vom Kaiser sa r Berlin, 31. ! zeigers aus Petersbur der Feier der Enthii Leipzig teilnehmen.

Pforzheim, 1. Gemeinde Dill-Weiße die Eingemeindung m den. Mit den 506l Weißenstein Zählt di wohner.

Geestemünde,

am hiesigen Fischereih

I« Dänemart in Kraft, welches bc Konzessionen in den eil Vertretung festgesetzt r ministerieller Genehm 350 Personen Person geistige Getränke km Jahren dürfen nirgen werden, durch Poliz« hinaufgerückt werden.

r Petersburg, fischen Botschaft in undr Verleihung der residenten in Stuttgai Petersburg, 1 sibirische Blätter, die i abgeschlossen. Das Al tät über die äußere Z Autonomie. Der Tex r London, 2. ! über die Homerulcb wonach das Gesetz s, wurde nach lebhafter r Peking, 2. I abkommen setzt versc Mächteanleihe von 25 Anleihe wird durch d Jahre abgeschlossen.

Madrid, 1. Ic Dekret, durch vas der wird, sür 300 Mil Inhaber in Stücken al pari rückzahlbar, ,

Sprache tat mir in Tag! Dieser Gruß gut. Die Stadt Bescheid weil wir r gingen, uns in Pari nach Jaffa ging auf Verkäufer ihre War Araber Iungens wo andere schrieen Baks nach Verlassen vonil Die Musik spielte ei In langsamem Tem Kanal, dreimal mußt, die zuerst, heimwärts waren. Eine große durch den Kanal zu stachen aurdehnen; o von Port Eatd Nack 17 Stunden durch d fahrt gegen 40000 . wenn man steht wie, beschäftigt sind kann afrikanische Glutwin! selbe sehr viel Flugs wir Suez hier wurd< der Prooianlmeister mittel, die der Agent