Bon Fischkrankheiten, Kiemendeckelverkürzung usw. ist in dieser Ftschzuchtanstalt nichts zu bemerken.
Laudesnachrichteu.
Wahle« zur vm Ev. Landessynode. Die
Tübinger eo.-theologische Fakultät entsendet als Vertreter wiederum Prof. v. vr. v. Wurster. Im Bezirk Schorndorf wurde gewählt: als Abgeordneter Fabrikant Karl Breuning-Stuttgart, als Ersatzmann Hauptlehrer Eßlinger- Schorndorf; im Bezirk Tuttlingen Dekan Herzog- Waiblingen, Ersatzmann Stadtpfarrer Eitel-Schwenningen; Heidenheim: Abgeordneter Pfarrer Hauff-Gussenstadt, Ersatzmann Pfarrer Bauer-Herbrechtingen: Neuenbürg: Abgeordneter Sadtpfarrer Rösl er-Wildbad, Ersatzmann Pfarrer Lörcher-Calmbach; Heilbronn: Abgeordneter Fabrikant A. Schneide r-Heilbronn, Ersatzmann Hauptlehrer Glaß-Heilbronn.
r Stuttgart, 30. Okt. (Kein Moratorium in Rumänien). Die K. Rumänische Staats-Handelsagentur für Deutschland in Hamburg bringt zur Kenntnis, sie habe von der Rumänischen Regierung telegraphisch den Auftrag erhalten, dem Gerücht, daß auch Rumänien infolge der Balkanwirren ein Moratorium zu gewähren beabsichtige, energisch entgegenzutreten. Sämtliche Handelskammern Rumäniens haben sofort bei Bekanntwerden jenes Gerüchtes der Regierung erklärt, daß zu einer solchen Maßnahme absolut kein Anlaß vorliegt und daß auch sämtliche hervorragenden Handelsfirmen und Finanzinstitute Rumäniens sich gegen eine derartige Zumutung verwahrt haben. Weiter ibt die Rumänische Regierung bekannt, daß in Anbetracht er glänzenden finanziellen und wirtschaftlichen Lage des Landes unter keinen Umständen eine solche Maßregel getroffen werden wird.
Stuttgart, 30. Okt. Ein süddeutscher Verband bewährter Bücherrevisoren und kaufmännischer Sachverständiger, der Baden, Bayern, Elsaß-Lothringen, Württemberg, Hessen und Hohenzollern umfaßt, hat sich in Stuttgart gebildet.
Reue Landungen von der Gordou-Beunett-Fahrt.
Deutscher Ballon „Harburg III", Führer Eimermacher: Montag abend in Schneesturm geraten. 8 Uhr 30 Min. am Marinowosee in der Romintener Heide glatt gelandet. Amerikanischer Ballon „Unkle Sam", Führer Honeywell: Gelandet Dienstag morgen 6 Uhr 30 bei Sapadnaja Dwina, an der westlichen Dwina, Gouo. Smolensk. Entfernung etwa 1450 Km. Englischer Ballon „Honney-Moon", Führer Jean de Francia: Gut gelandet in Kucsulaca Sogaras Megya bei Brasso in Ungarn (Kronstadt). Entfernung etwa 1300 km. Belgischer Ballon „Belgien II", Führer De- muyter: Gelandet bei Rochichtche Lonck (?), bei Zitomir, Rußland, Dienstag 3 Uhr früh. Entfernung etwa 1300 km. Franzos. Ballon „Picardie", Führer Btenaimö: Gelandet bei Rjasau südöstlich Moskau, Dienstag nachm. 2 Uhr; durch Schnee gezwungen. Entfernung etwa 2100 km. (Bis jetzt die größte Entfernung; es fehlen aber noch fünf Ballone.)
i- Stuttgart, 30. Okt. Ueber 16 der an der Gordon- Bennettwettfahrt beteiligten 19 Ballone liegen Landungsmeldungen vor. Die neueste betrifft den französischen Ballon „Bearn", Führer Georges Blanchet, der bei Cholm im russischen Gouvernement Lublin gelandet zu sein scheint. Der Führer selbst hat nicht telegraphiert, aber die dortige Polizei, die hierher eine Legilimationsansrage richtete. Es fehlt nun noch jede Nachricht von dem italienischen Ballon „Andromeda" und dem französischen Ballon „Ile de France", desgleichen von dem schweizerischen Ballon „Zürich", der allerdings am Montag vormittag ^10 Uhr über Potsdam gemeldet wurde. Außerdem fehlt jede Nachricht von dem 20. außer Konkurrenz gefahrenen Ballon „Düsseldorf II", der den Amerikanern als Ersatz für „Cansas City II" geliehen worden ist.
Da . . . was ist das? Neues Dröhnen der Geschütze . . . nun von hinten links . . . und Schlag auf Schlag sausen nun vom Rücken her Granaten in die Rethen der Verteidiger.
In atemversetzender Spannung sah Alfred Hardegen auf seine Leute . . . wird keiner wanken? Plötzlich davonrennen 'wie ein Irrsinniger, irgendwohin ins Blaue, nur fort, fort aus dieser Hölle?
Nein . . . nicht einer versagt . . . nicht einer . . .
Nun sind die Vordersten aus achtzig Meter heran... man sieht das Weise in ihren blutunterlaufenen Augen... sieht ihre gefletschten Zähne . . .
Doch nun wird der einzelne Mann zum Ziel und zwei, drei Kugeln gleichzeitig reißen ihn nieder . . .
„OoarLAv! eoarsAk!" brüllen die Führer, brüllen die Vorkämpfer noch im Sturz, und die tausende hinter ihnen brüllen es nach.
Umsonst ... die Gäule der berittenen Führer krachen nieder Überschlagen sich im Sturz . . . Mann um Mann taumeln die Aufspringenden vornüber . . . ganze Reihen sinken hingemäht ... der Ansturm bricht zusammen . . .
Es ist zu Ende . . .
— — Nein, es war nicht zu Ende.
Kaum war das Kampfgetös des zurückbebenden Angriffs vertobt, da brach ein neues Unwetter herein. Sowie die französische Infanterie genügend weit vom Angriffsobjekt entfernt war, setzte der Artilleriehagel aufs neue ein. Schlimmer noch: ein neuer Angriff tauchte auf: im Rücken selbst, im Nordosten, war eine Mitrailleusenbatterie aufgefahren und warf ihre knarrenden Lagen von hinten auf die Verteidiger. Die Umzingelung des Kirchhofs war vollzogen . . . kein Zurück mehr ... ja nicht einmal ein Vom Fleck ... es galt aushallen bis zur Vernichtung ... es gab keine Wahl mehr . . .
Mein Gott, und warum kam denn kein Entsatz? bei
r Lanphein», 29. Okt. (Das schlechte Gewissen.) Neulich fanden sich die Landjäger des Bezirks zu ihrer monatlichen Versammlung hier ein. Als sie hier ausstiegen, ergriff ein junger Mensch, der plötzlich die Landjäger auf dem Bahnhof daherkommen sah, die Flucht. Dadurch machte er sich verdächtig und die Landjäger nahmen sofort seine Verfolgung auf. Da sie von der Verhaftung des Mörders Knittel noch keine Kenntnis hatten, glaubten sie, vielleicht den gesuchten Mörder vor sich zu haben. Als der Flüchtling eingeholt war, wurde er auf das Stationskommando Laupheim geführt und dort einem Verhör unterzogen. Mit sichtlicher Befangenheit mochte er allerlei unwahre Angaben. Dadurch steigerte er noch den Verdacht und der Kommandant rückte ihm direkt mit der Frage auf den Leib: „Sie sind kein anderer als der gesuchte Mörder von Warthausen!" Als der Flüchtling nun hörte, daß man ihn gar für einen Mörder halte, fing er an zu weinen und beteuerte, daß er sicherlich kein Mörder sei. Aber in die Enge getrieben gestand er endlich, daß er der wegen Betrügereien steckbrieflich verfolgte Verwaltungskandidat Edel aus Ravensburg sei.
Die wnrttemb. Landtagswahle«.
r Stuttgart, 29. Okt. Die Nationalliberale Partei hat als Landtagskandidaten für den Bezirk Aalen den Reichstagsabgeord. Keinath-Stuttgart und für den Bezirk Wetnsberg den Oekonomen Arnold-Echterdingen aufgestellt. Für Ellwanqe n-A m t hat die Nationalliberale Partei eine Zählkandidatur des Gutsbesitzers G. Schaible- Iagstzell, für Neresheim eine Zählkandidatur des Reichs- tagsabg. Keinath-Sjuttgart aufgestellt. Die konservative Partei und der Bund der Landwirte haben im Bezirk Weinsberg den Reichstagsabg. Vogt-Gochsen nominiert und im Bezirk Tuttlingen als Zählkandidaten Redakteur Theodor Körner-Stuttgart, ferner als Zählkandidaten für Rotten bürg Landwirt Mayer-Remmingsheim ausgestellt. — Das Zentrum hat in einer Vertrauensmänner - versammlung als Proporzkandidaten für Stuttgart aufgestellt: Rechtsanwalt Dr. Heinrich Schilling, Berbandssekretär Johannes Groß, Linierer Emil Schanbacher, Kaufmann Eberhard Heinkele, Telegraphenausseher Johann Baptist Kummer, sämtliche in Stuttgart und Gärtner Markus Riegger in Cannstatt.
Deutsches Reich.
r Berlin, 30. Okt. Die Blätter heben hervor, daß der neue Erzbischof von Köln unter anderem auch Ritter des Malteserordens und mit vielen Familien des westfälischen Adels blutsverwandt ist.
r Berlin, 30. Okt. Fürst Lichnowsky begibt sich heute auf feinen Posten nach London.
r Berlin, 30. Okt. Nack der Voss. Ztg. geht nach der Türkei, zunächst nach Konstantinovel, eine Expedition des Roten Kreuzes; ebenso geht eine solche nach Belgrad. Beide Expeditionen werden Ende der Woche mit dem nötigen Pflegepersonal und dem Verbandsmaterial auf den Kriegsschauplatz abgehen.
Ei« Eisenbahnznsammenstoß.
Berlin, 30. Okt. Aus der Stadtbahn-Station Iano- witz fuhr heute früh 7.30 Uhr ein Nordringzug auf einen haltenden Borortszug auf. 45 Personen wurden verletzt, darunter vier schwer. Die Lokomotive des Nordring-Zuges und zahlreiche Wagen beider Züge wurden erheblich beschädigt.
Köln, 29. Okt. Das Metropolitankapitel wählte zum Nachfolger des verstorbenen Erzbischofs Dr. Fischer Bischof von Hartmann in Münster. Der neue Erzbischof steht im 61. Lebensjahr. Der Kaiser und der Papst wurden von dem Wahlergebnis, welches um 11 Uhr verkündet ist, in Kenntnis gesetzt.
Pithiviers, kaum drei Meilen entfernt, stand doch das dritte Korps . . . warum kamen die denn nicht?! Waren sie am Ende selber gefesselt durch einen Frontangriff von Süden, eine Flankendiversion von Westen?!
Bon nun an hörte jedes Denken, jedes bewußte Handeln aus. Nur mechanisch, wie wandelnde Automaten schritten die Führer im Rücken ihrer hingekauerten Mannschaften vorüber, ließen sich die Patronen vorzählen, regulierten die Verteilung. . .
Nur ein Traum mehr war's, daß nun noch Stunden hinrannen ... ein Traum nur. daß noch zweimal — noch zweimal?! — sich neue Massen von Stürmern heranwälzen ... daß man noch zweimal mit angespannten Nerven auf das kritische Kommando wartete und dann den bleiernen Hagel der heranflutenden Feindesreihe ins Gesicht schleuderte... daß man auch dem dritten und vierten Sturm die Patronen zählte ... daß schließlich nur noch drei Patronen auf den Mann vorhanden waren.
Und auch das mußte wohl nur ein Traum sein, daß es allmählich immer dunkler wurde ringsum ... daß aber nach und nach vom Rücken her ein gelbrötlicher Schein sich erhob .. . daß das Prasseln ausstiebender Feuersbrünste, das Krachen einstllrzender Häuser noch einen neuen Ton in die Symphonie des Grauens hineintrug, von der die Ohren gellten, wie von dem Schmettern gigantischer Fallhämmer.
Und der Feind setzte zum fünften Sturm an. Hitziger brüllte von drüben der Geschützdonner — aus der Ferne wehten Kommandorufe, Signale herüber wie schon viermal vorher . . . Und nur noch drei Patronen.
„So, Iongens, wäsing Testament noch net jemaht hält.."
Alfred Hardegen und Fritz Rosenberg kauerten dicht nebeneinander, in die Schutthalde hinterm letzten Stumps der Kirchhofsmauer etngewühlt: der Mann platt auf dem Bauche liegend, das Gewehr mit dem glühenden Lauf anschlagbereit, der Führer halb ausgerichtet — das Glas am
i Haspe, 29. Okt. Von den Verbrechern, die am 31. Aug. nach einem Einbruch in Haspe durch das Lennepetal verfolgt wurden, und vier Polizeibeamte und drei Zivilisten durch Reoolverschüsse zum Teil schwer verwundeten, während einer der Verbrecher erschossen wurde, sind nunmehr einer inEssen, zwei ^Düsseldorf und einer imBrüssel'ermitteltsworden.
r Eschwege, 30. Okt. In einem benachbarten Dorfe sind 20 Personen nach dem Genuß von Rindfleisch in lebensgefährlicher Weise erkrankt.
Ein Unfall des Kronprinzen.
Danzig, 30. Okt. Der Kronprinz ist gestern infolge eines Fehltrittes seines Pferdes bet der Schleppjagd mit dem Pferd zu Fall gekommen. Er zog sich einen Bluterguß im rechten Arm, Verletzungen im Gesicht und am Kopf zu und mußte in die kronprinzliche Billa nach Danzig gebracht werden. Das Befinden des Kronprinzen ist heute durchaus befriedigend, doch ist er verhindert, an den Beisetzungsfeierlichkeiten für die Prinzessin Rupprecht v. Bayern in München teilzunehmen, an denen als Vertreter des Kaisers nun Prinz Eitel Friedrich teilnehmen wird.
Ausland.
Budapest, 29. Okt. Ein Boot mit zwölf Insassen, welches bei Sciba über die Schamos setzen wollte, kippte um. Elf Personen ertranken, während nur eine Frau gerettet werden konnte.
Rom, 29. Okt. Der König hat aus Anlaß des Abschlusses des Friedens mit der Türkei an die Armee und die Marine einen Tagesbefehl gerichtet, in dem hervorge- hoben wird, daß die Armee und die Marine würdig ihre Pflicht erfüllt hätten. Dem weißen Werk der Vorbereitung hätten die geschickte Leitung der Kommandeure und die glänzende Tapferkeit der Kämpfer entsprochen. Das wichtige Ergebnis sei der Preis des Verdienstes, das sich jeder einzelne erworben habe. Ehre den Tapferen, die für das große Italien gefallen sind! Der König schließt mit dem Ausdruck seiner lebhaftesten Zufriedenheit mit der Armee und der Marine, die in würdiger Weise das Nationalbewußtsein verkörpert hätten.
r Stockholm, 30. Okt. Die Direktion des schwedischen Roten Kreuzes hat gestern beschlossen, sobald wie möglich eine Ambulanz nach Konstantinopel zu senden.
Das Rätsel der Krankheit des rnssischen Thronfolgers, über die die abenteuerlichsten Gerüchte kursieren, weiß die Londoner „Daily Mail" zu lösen. Sie schreibt: Der junge Prinz wurde mit einer Browningpistole angeschossen. Er verdankt sein Leben dem Umstande, daß er den Attentäter sah und zu entfliehen suchte, als dieser die Waffe auf ihn richtete. Der Angreifer war aber zu schnell und schoß ihm die Kugel in den Unterleib und verursachte eine tiefe Wunde. Obwohl die Verletzung ernster Natur ist, glauben die Arzte nicht, daß Lebensgefahr vorliegt. In der Verwirrung, die dem Angriff folgte, gelang es dem Attentäter, sich mittels eines Seiles an der Bordwand der „Standard" herunterzulassen und entweder schwimmend oder auf einem Ruderboot das Land zu erreichen. Er befindet sich jetzt außerhalb der russischen Landesgrenze. Admiral Tschagin war nicht an Bord der „Standard", als sich der verhängnisvolle Unfall ereignete. Die Studentin Sokolow, die nach dem Tode des Admirals Sebstmord zu begehen suchte, spielte eine wichtige Rolle in der Verschwörung gegen den Sohn des Zaren, sie benutzte ihren Einfluß aus den nichtsahnenden Admiral, mit dem sie ein Liebesverhältnis unterhielt, um den Revolutionären Zutritt zu der kaiserlichen Jacht zu verschaffen.
Gerichtssaal.
New Uork, 30. Okt. Polizeileutnant Becker ist vom Schwurgericht zum Tode durch Elektrizität verurteilt worden.
Auge, beide sahen sie nicht mehr wie Menschen aus, sondern wie vorweltliche Höhlenbewohner, Gesicht und Hände von stiebenden Steinspltttern zerfetzt, blutbekrustet die Mäntel mit einer breiigen Masse aus Kot und Mauerschutt überzogen.
So tauschten die Freunde den letzten Blick ... den letzten Händedruck . . .
„Noch drei Patronen . . ." flüsterte Alfred heiser . . Er hatte längst das Gewehr eines Gefallenen an der Schulter lehnen ... der glühende Lauf versengte den aufgeschlagenen Mantelkragen, daß ein brenzliches Rauchwölkchen ausstieg — Alfred merkte es nicht . . .
„Neä," sagte Fritz, mär noch zwei ... de letzte es vör os . . . labendig kreijje se os net . . ."
„Horch ... die Signale ... sie kommen . . ."
Mit einem Male stutzte Alfred . . . spitzte das Ohr ... und Fritz Rosenberg auch ... und ringsum tauchten aus Schutt und Kot all die hingekauerten Köpfe unter den zerbeulten Helmen in die Höhe . . . Mein Gott . . . das . . . waren doch ... keine . . . französischen . . . Signale?!
Aus weiter Ferne zwar, doch deutlich, ganz deutlich und vertraut . . . klang's herüber: sieghaft durchdrangs den Schwall der tausend Getöse ringsum . . .
Einen Augenblick lang sah alles sich an ... und eine Stille war über der Schar, wie ein Gedetsschauer . . .
Und dann sprang alles in die Höhe . . . Und ein Iubelschrei brach aus all den heiseren, verquollenen Kehlen:
„Dat sind sie!«
„Prinz Friedrich Karl!"
„Dat ts et dritte Korps — Gottoerdcck!"
„Hurra! Huna!"
— Sieg — Rettung . . . Sieg . . . Sieg . . . Steg . . . Sieg!!