Kein Ausnahmegesetz.

Stuttgart, 1. Sept. DerStaats-Anz." schreibt: Gegenüber der von derSchwäb. Tagwacht" in ihren No. vom 21. und 28. Aug. d. I. aufgestellten Behauptung, daß die Einbringung eines gegen das Koalitionsrecht der Arbeiter gerichteten Ausnahmegesetz beim Bundesrat geplant und daß die württembergische Regierung für dieses Vor­haben bereits gewonnen sei, ist festzustellen, daß der württ. Regierung von einem derartigen Plan nichts bekannt ist und daß daher auch die Behauptung der erfolgten Erteilung ihrer Zustimmung zu demselben jeder Begründung entbehrt.

r Stuttgart, 31. Aug. (Zu dem Familien­drama.) Der Taglöhner Walz, der in Degerloch vier Schüsse auf seine Frau und sich dann selbst durch einen Revolverschuß verletzte, ist noch gestern abend im Marien­hospital gestorben.

Jetteuburg, 1. Sept. Ein sonderbares Geschöpf brachte eine Kuh des Bauern I. Raffer zur Welt. Es war ein Kalb mit 8 Füßen und 2 Köpfen, das aber nicht lange lebte. Auch die Kuh mußte geschlachtet werden.

r Baihingen a. F., 31. Aug. (Millionenerb- schast.) Einem hier ansässigen Taglöhner fiel, wie die Württemberg» Zeitung" berichtet, mit noch fünf Verwandten eine ungewöhnlich große Summe Geldes in den Schoß. Ein in Amerika verstorbener Verwandter hat den glücklichen Erben das hübsche Sümmchen von 6 Millionen Mark hinterlassen, es entfällt also auf einen Erben eine runde Million.

r Balingen, 31. Aug. (Ein dummer Streich). 3m Jahre 1906 verließ ein junger Bursche aus Zillhausen die Heimat und trat in die französische Fremdenlegion in Algier ein. Nach sechsjähriger Dienstzeit ist er nunmehr, wie der Schwarzwälder Bote berichtet, nach Deutschland zurückgekehrt und hat sich im Elsaß der Behörde gestellt, da er inzwischen wegen Verletzung der Wehrpflicht zu 400 Mark Geldstrafe und im Falle der Nichteinbringlichkeit zu drei Monaten Gefängnis verurteilt war. Da er elftere nicht bezahlen kann, muß er nun seine drei Monate absitzen und wird dann voraussichtlich erst noch seine Militärzeit in Deutschland abdienen müssen. Also statt zwei höchstens drei Militärjahren deren neun.

i Heilbron», 31. Aug. (Seminareinweihung). Die Einweihung des neuen Lehrerseminars findet am 21. September statt. Die Seminaristen treffen schon am 18. September hier ein. Die Einweihung findet in feierlicher Weise statt, dem darauf ein Festmahl folgt, um auch der Bürgerschaft Gelegenheit zu geben, an der Feier teilzunehmen.

r Künzelsau, 1. Sept. (Auch ein Weinbaus). Dieser Tageverkaufte" ein Weinbergbesitzer den ganzen Ertrag seines schlechtgepflegten Weinbergs für ein halbes Liter 1911er Wein.

r Oehringen, 31. August. (Landesfischereilag.) Heute nachmittag 3 Uhr wurde die Fränkische Gaufischerei- Ausstellung, die anläßlich des 20. Württ. Landesfischerei- tages hier stattfindet, eröffnet. Außer der Borstandschaft des Landesfischereivereins, den hiesigen Mitgliedern des hiesigen Fischereivereins hatten sich auch die bürgerlichen Kollegien mit dem Stadtvorstand und sonstigen Interessenten eingefunden. Auch die fürstlich Waldenburg'schen Herrschaften waren er­schienen. Vorstand Griesinger hielt die Begrüßungsansprache und Oberstudienrat Lampert erklärte die Ausstellung für er­öffnet. Darauf wurde ein Inständiger Rundgang durch die Ausstellung unternommen und die Teilnehmer waren von dem Gebotenen, zum Teil sehr seltene Fischartcn, hoch- befriedigt.

Die Regierung und die oberschwäbische Ueberland- zentrale.

p Vom Oberland, 30. Aug. In der Amtsoer­sammlung Ravensburg, die sich mit 29 gegen 1 Stimme für die Ausführung der oberschwäbischen Elektrizitätszentrale ausgesprochen hat, sühne der Vertreter des Ministeriums des Innern. Ministerialrat Dr. Michel, nach dem Staots- anzeiger, aus: Wenn auf ergangene Einladung der Bezirks­räte und ihrer Vorsitzenden ein Vertreter des Ministeriums des Innern den Beratungen der Amtsversammlungen über die Erstellung eines Elektrizitätswerks durch den Bezirks- oerband Oberschwäbische Elektrizitätswerke anwohnt, so ge­schieht dies mit Rücksicht auf die große wirtschaftliche Be­deutung, welche der Art und Weise der Elektrizitätsversorgung des Landes zukommt. Im übrigen liegt es der Staatsbe­hörde völlig fern, einen bestimmenden Einfluß oder gar einen Druck auf die Entschließung der in der Sache allein verantwortlichen Amtskörperfchaftsorgane auszuüben; diese muß vielmehr aus eigener, voller Ueberzeugung der Amtsdepu- ticrten auf Grund der ihnen zur Verfügung stehenden Unterlagen getroffen werden. Es ist heute und auch sonst davon gesprochen worden, daß der Staat das Risiko oder einen Teil des Risikos für das Unternehmen des Bezirksverbandes übernehmen solle. Davon kann niemals die Rede fein, schon der Konse- quenzen wegen. Der Staat übernimmt ein irgendwie geartetes Risiko bei solchen Unternehmungen kommunaler Körperschaften nicht. Ich weise darauf hin, daß er die Uebernahme eines Risikos sogar abgelehnt hat bei einem Unternehmen, das er selbst ausführt, der Landeswaffer- versorgung, bei der die angeschlossenen Gemeinden dem Staate für seine sämtlichen Aufwendungen hasten. Was die wirtschaftliche Ausführbarkeit des Unternehmens des Bezirksverbands anbelangt, so hat allerdings die staatliche Aufsichtsbehörde Veranlassung, dieselbe auch ihrerseits zu prüfen. Ich nehme in dieser Hinsicht Bezug auf die Aus­führungen des Herrn Staatsmtnisters des Innem in der Sitzung der Abgeordnetenkammer vom 1. Juni 1911, welche lauten:Schließlich hat auch, wie erwähnt wurde, die

staatliche Aufsichtsbehörde noch zu befinden über die An­lehensgesuche, die im Falle der Ausführung des Unter­nehmens (des Bezirksoerbands) kommen werden, und das kann ich versichern, daß auch das Ministerium seinerseits aufs gewissenhafteste prüfen wird, ob das Unternehmen, soweit das überhaupt bei einem Unternehmen dieser Art im voraus mit einiger Sicherheit berechenbar ist, Gewähr dafür gibt, daß es wirtschaftlich ausführbar ist." Das Ministerium legt auch aus diesem Grund Wert darauf, die Auffassungen der beteiligten Organe über dieses Unternehmen und die Einwendungen gegen dasselbe kennen zu lernen. Bezüg­lich des Verhältnisses des Unternehmens des Bezirksver­bands zu den bestehenden Elektrizitätswerken führte der Vertreter des Ministeriums aus, daß das elftere in die berechtigten Interessensphäre der letzteren nicht eingreifen dürfe und daß sich im Falle der Ausführung des Werks des Bezirksverbands um so eher eine billige Ausgleichung der beiderseitigen Fnteressen finden lasten müsse und werde, als der Träger des großen Werks ein öffentlich rechtlicher Verband sei.

Die württemb. Landtagswahle», p Stuttgart, 31. Aug. Die Fortschrittliche Bolks- partei hat für den Bezirk Ludwigsburg-Amtals Land­tagskandidaten den Sekretär der Evangelischen Arbeiter­vereine Württembergs, August Springer-Stuttgart, ausgestellt, der die Kandidatur angenommen hat. Die Nationalliberale Partei hat als Landtagskandidaten für Herrenberg den Schultheißen Gärttner von Gärtringen in Aussicht genom­men. Die Sozialdemokratie hat als Kandidaten für den Bezirk Horb den Schreiner Mauthe-Schramberg aufgestellt.

Die Lleischteuerung.

Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin veröffentlichen eine Resolution zur Frage der Fleisch­teuerung, in der es heißt:

Die große Schärfe des herrschenden Notstandes erheischt schleunige Maßregeln, die geeignet sind, die Teuerung zu lindern und ihrer Wiederkehr vorzubeugen. Die Aellesten der Kaufmannschaft von Berlin haben in einer Reihe von Denkschriften und Eingaben Vorschläge zur Milderung des Notstandes gemacht; sie stellen in der Hauptsache folgende Forderungen auf: 1. Die Einfuhrzölle aus Vieh und Fleisch auch Büchsenfleisch müssen, mindestens vorübergehend, aufgehoben oder ermäßigt werden. 2. Das Biehseuchen- und das Fleischbeschaugesetz müssen unter Wahrung der Interessen der öffentlichen Gesundheitspflege und der deutschen Viehzucht so abgeändert werden, daß in größerem Umfange als bisher Vieh und Fleisch aus dem Auslande eingeführt werden kann. 3. Es muß sofort in eine Revision der Zölle für Futtermittel, insbesondere für Mais, eingetreten werden. 4. Die Bohnverwaltungen müssen durch eine Ermäßigung der Eisenbahntarise für Vieh und Fleisch und durch aus­reichende Gestellung von Kühlwagen die Fleischversorgung der Großstädte und Industriezentren erleichtern. 5. Zweck­mäßig wird auch eine Ausgestaltung der Biehstatistik sein, die Lücken im Viehbestände schneller erkennen läßt, als dies heute möglich ist.

Deutsches Reich.

Ergebnisse bei der Jnvaliditäts- «nd Alters­versicherung.

Als zuverlässiger Gradmesser der Beschäftigung von Industrie und Gewerbe im Deutschen Reich muß der Ver­kauf der Beitragsmarken für die Jnvaliditäts- und Alters­versicherung angesehen werden. Nach dem in den amtlichen Nachrichten des Reichsoersicherungsamtes vom 15. August 1912 veröffentlichten Ausweis für den Monat Juli 1912 war der Geschästsstand ein geradezu glänzender, denn der Erlös aus Beitragsmarken betrug im Juli 1912 21844780 gegen im Juli 1911 16135 704 gegenüber dem Vorjahr mehr 5 709076 Die Ausgaben im Juni 1912 an Rentenzahlungen und Beitragserstattungen der 31 Versiche­rungsanstalten betrugen dagegen nur 13 732 382 ^6 gegen 14127610 ^ im gleichen Monat des Vorjahres. Seit 1. Januar bis Ende Juli 1912 stellten sich die Einnahmen und Mehreinnahmen gegen das Vorjahr wie folgt:

Fanuar

^ 18 851000

Mehr gegen 1911 ^ 2 825000

Februar

17 378000

3 721000

März

19 695000

4 247 000

April

21067000

5 343000

Mai

20388000

4 555000

Funi

20938000

5 945000

Fuli

., 21844000

.. 5709075

Summe

^ 140161000

^ 32 345075

Gleichzeitig liefert diese Ausstellung wieder einen schlagenden Beweis von der enormen Belastung von Industrie und Ge­werbe durch einen einzigen Zweig der sozialen Versicherung der Jnvaliditäts- und Altersversicherung abgesehen also von der Unfallversicherung, von der Krankenversicherung und neuerdings auch von der Angestelltenversicherung.

Berlin, I.Sept. Die türkische Botschaft teilt mit: Die Nachrichten über blutige Reibereien in Novibazar, Sienitza und anderen Orten zwischen Christen und Muham­medanern sind völlig unbegründet. Zwischen Christen und Muhammedanern herrsche vollkommene Ruhe. Anlaß zu diesen Nachrichten hat wahrscheinlich die Tatsache gegeben, daß in Sienitza einige christliche Mitglieder des dortigen Gerichtshofes bei der albanesischen Bewegung flüchten wollten, von den Albanesen hieran aber gehindert und erst nach einigen Tagen wieder freigelassen worden sind.

Iffezheim, 31. Aug. Das französische PferdRire arx Lärmes" hat den Großen Preis von Baden-Baden gewonnen; drei Franzosen waren in Front.

Der Kampf um die geprüfte Fleischermeisteri«. Frau Kathi Littich, die Gattin des Metzgermeisters Littich in Er- goldsbach (Bayern), die als ersteFrauin Deutschland dieMeister- prüfung im Fleischergewerbe :bestand, hatte, wie berichtet, von dem Besitzer eines großen amerikanischen Hotels das verlockende Anerbieten erhalten, sich gegen eine Entschädigung von 50000 Dollar (210000 Mark) zwei Jahre öffentlich als Fleischermeisterin zu produzieren. Aus der Amerika­fahrt ist aber' wie dieAllgemeine-Fleischerzeitung" erfährt, nichts geworden. Meister Littich wollte nicht, daß seine Frau öffentlich auftreten sollte, und es gelang ihm den Vertrag zu lösen. Durch Vermittlung des amerikanischen Konsuls wurde ein Abkommen dahin getroffen, daß Frau Littich den Vertrieb von Ansichtskarten mit ihrem Bilde dem Hotelbesitzer gestattete, der ihr dafür eine größere Summe zahlte und auf ihren Besuch verzichtete.

Ein ernster Unfall des MilitärlnftschiffesZ. S."

Köln a. Rh., 31. Aug. Als das LuftschiffZ. 2" heute mittag zu einer Fernfahrt aus de.r Halle gebracht wurde, erfaßte es ein Windstoß, der es gegen das Tor der Halle drückte, wobei die Steuerung einen Defekt erlitt. Infolge des starken Windes mußten die Mann­schaften die Haltetaue loslassen und dos bemannte Luftschiff, dessen Motor angekurbelt war, erhob sich vom Erdboden und stieß einen Schornstein um, konnte aber wieder zum Landen gebracht werden. Genaue Nachrichten liegen noch nicht vor.

Hirth abgestürzt?

Schulzendorf, 31. Aug., nachm. 6 Uhr 30 Min. DieNational-Zeitung" erhält die Nachricht, daß der Flieger Hirth hier gelandet ist. Es geht das Gerücht, daß er abgestürzt ist. Einzelheiten waren nicht mehr zu erfahren.

Jeder IS. Deutsche ist bestraft!

Wer eine statistische Berechnung verfolgt, die in diesen Tagen erscheint, muß jäh erschrecken, wenn er sieht, daß in Deutschland jede 12. Person wegen Verbrechen oder Ver­gehen gegen die Reichsgesetze bestraft ist. Bon 65 Millionen, die unser Reich an Einwohnern zählt, ist jedes 213. Mäd­chen, jeder 43. Knabe, jedes 25. Weib und jeder 6. Mann bestraft. Also: Deutschland ist das geborene Volk der Ver­brecher, wäre die einfachste Schlußfolgerung aus den ange­führten Zahlen. Diese Rechnung stimmt nicht. Die Kri­minalität in unserem Lande weist im Gegensatz zu anderen Nationen noch längst nicht deren hohe Zahlen auf. Die Ursachen der hohen Bestrafungsziffern sind viel eher in der scharfen Auslegung der Gesetze zu sehen, die strafrechtliche Verfolgung kann bei uns aus geringfügigsten Anlässen in Kraft treten, fodaß bekannte Kriminalisten schon wiederholt vor der überspannten Strassucht undstrafrechtlichen Ueder- produktion" gewarnt haben. Der Reichstag hat sich dieser Warnungen angenommen und zunächst durch die Schaffung von Iugendgerichtshöfen die übermäßige Strafverfolgung einzudämmen versucht. Auch die mit diesem Sommer in Kraft tretende kleine Strafrechtsnovelle, die bei sog. Rück­fällen mildernde Strafe eintreten lassen will, dürfte das Strafmaß in Deutschland im Verhältnis zu den einzelnen verringern. Man muß deren Ergebnisse, die in den oben erwähnten Ziffern noch nicht Berücksichtigung finden konnten, abwarten, um andere Mittel zur Verhütung der Strafwut vorzuschlagen.

Ausland

Eine Bluttat in Romanshorn.

Konstanz, 31. Aug. Eine schreckliche Bluttat eieig­nete sich gestern abend in Romanshorn. Der in Weinfeld im Vorkurs befindliche Soldat Hermann Schwarz, der gestern entlassen wurde, kaufte nach seiner Heimkehr sofort scharfe Munition und begann um 7 Uhr von seiner Woh­nung aus auf das Publikum zu schießen. Mit dem ersten Schuß tötete er einen Bahnangestellten Weber, dann den Metzgerknecht seines Nachbars, der in sein Zimmer dringen und ihn sestnehmen wollte. In der Dach­kammer tötete er darauf 3 Personen und verwundete 3 Personen schwer; einem durchschoß er den Oberschenkel, einem Briefträger den Arm. 40 Schützen belagerten das Haus, um den Wahnsinnigen zu treffen. Der Wahnsinnige hat im ganzen fünf Menschenleben zerstört und sieben Personen schwer verletzt. Um 8 Uhr abends wurde Simm geläutet. Die Feuerwehr wurde ausgeboten, um den Täter festzunehmen. Der Wahnsinnige ist in der Dunkel­heit und allgemeinen Aufregung leider entkommen. Weit­hin hörte man die Schüsse Knollen, manchmal fünf bis acht hintereinander. Es ist rätselhaft, wo der Mann die Munition hcr hat. Um ^/z12 Uhr wurde dis Polizei von Kreuzlingen gerufen. Heute ist starkes Polizeiaufgebot auf der Suche nach dem Mörder. Auch die Konstanz» Staatsanwaltschaft ist bereits mit einem Steckbrief beauftragt.

r Romanshorn, 1. Sepr. Der geistesgestörte Soldat Hermann Schwarz, der aus seiner Wohnung aus Pas­santen schoß und dann flüchtete, ist von der Polizei über­wältigt worden, nachdem er noch einen der Verfolger, den Küfer Enerli erschossen hatte. Schwarz, der selbst durch Schüsse schwer verletzt ist, hat insgesamt sieben Personen getötet und mehrere schwer verletzt.

r Christiania, 1. Sept. Zu der Mitteilung eines auswärtigen Blattes, die wissenschaftliche Kommission, welche die Beobachtungen Amundsens untersucht, habe festgestellt, daß Amundsen den Südpol nicht erreicht habe, sondern eine Viertelmeile von ihm entfernt geblieben sei, erklärtNorsk Telegrambyran", der Professor der Mathematik, Alexander, der Amundsens Beobachtungen durchgesehen, habe vor einiger Zeit einem Blatte gegenüber geäußert, es liege die Mög­lichkeit vor, daß die Stelle, an der Amundsen die Flagge hißte, ungefähr eine Viertelmeile vom Südpol entfernt sei.