grundsätzlich zu haben sind, mit der Deckungssrage zu ver­quicken, ist nicht zweckmäßig.

Hierauf wird ein Schlußantrag angenommen. Damit ist die erste Lesung der beiden' Gesetzentwürfe angenommen. Eine Resolution auf Vorlegung eines Gesetzentwurfs zur Revision des Zollgesetzes, wodurch die Voraussetzungen für den Erlaß gesetzlich vorgeschriebener Abgaben festgesetzt wer­den, wird angenommen. Das Haus tritt sofort in die zweite Lesung ein und schreitet nach kurzer Debatte zur Ab­stimmung. Angenommen wird in einfacher Abstimmung der erste Gesetzentwurf betr. Ermäßigung der Zuckersteuer, abge­lehnt der soz. Zusatzantrag betr. jährliche Festsetzung der Höhe der Steuerquote. In namentlicher Abstimmung wird mit 184 gegen 169 Stimmen der zweite Gesetzentwurf an­genommen. Weiter hat der Reichstag mit 184 gegen 169 Stimmen folgenden Initiativgesetzcntwurf angenommen. Dem Reichstag ist der Entwurf eines Gesetzes betr. Aenderung des Erbschastssteuergesetzes, wie er dem Reichstag bereits am 14. Juni 1909 vom Bundesrat vorqelegt worden ist, so rechtzeitig vorzulegen, daß er mit dem 1. April 1913 in Kraft treten kann.

Beim Titel Zuwachs st euer weist Arendt (Rp.) darauf hin, daß die Ergebnisse der Wertzuwachssteuer hinter der Veranschlagung weit zurückgeblieben seien.

Staatssekretär Kühn: Davon kann keine Rede sein. Im April sind z. B. nicht 400 OM, sondern 3 4M OM vereinnahmt worden.

Gras Westarp (Kons.): Bei derartigen Steuern muß eine längere Uebergangszeit abgewartet werden. Hierauf wird der Rest des Etats der allgemeinen Finanzverwaltung erledigt.

Beim Gesetzentwurf betr. Festsetzung des Rcichshaus- haltsetats für das Rechnungsjahr 1912, Titel Besoldungen für das Direktorium der Reichsversicherungsanstalt für An­gestellte werden die von der Kommission vorgenommenen Abstriche wiederhergestellt. Einige Rechnungssachen passieren ohne Debatte. Es folgen Petitionen, die im wesentlichen nach den Kommissionsanträgen erledigt werden, doch wird über eine Petition aus Einführung des Befähigungsnach­weises für die Maßschneiderei entsprechend einem Antrag der Sozialdemokraten mit Stimmengleichheit zur Tages­ordnung übergegangen. Damit ist die Tagesordnung er­schöpft. Nächste Sitzung 4.45. Schluß 4.20.

Die zweite Sitzung wird um 4.55 eröffnet.

Am Bundesratstisch der Reichskanzler, Staatssekretär Tirpitz und der Kriegsminister. Aus der Tagesordnung steht die dritte Lesung der Wehrvorlagen.

In der Generaldebatte führt Haase (Soz.) aus: Wir bedauern, daß wir noch nicht stark genug sind, um eine so volksfeindliche Vorlage zu Fall bringen zu können, wir werden aber in die breiten Massen hineingehen und immer weitere Kreise mit Abscheu gegen das wahnwitzige Wettrüsten erfüllen.

Ohne weitere Debatte werden hierauf die Wehrvorlagen in getrennter Abstimmung auf Antrag Müller-Meiningen «n dloe angenommen und zwar die Heeresvorlage gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der Elsäßer und Polen, die Marineoorlage gegen die der genannten und der Welfen. Nach jeder Abstimmung erschallt bei den bürgerlichen Par­teien lebhaftes Bravo, bei den Sozialdemokraten Zischen, worauf erneuter lebhafter Beifall bei den bürgerlichen Par­teien laut wird. Damit sind die gesamten Wehrvorlagen definitiv angenommen.

Der Reichskanzler verabschiedet sich mit lebhaftem Händedruck von Tirpitz und Heeringen.

Es folgen Wahlprüfungen. Ueber die Wahlen von Kölsch (natl.) und Kämpf (F. B.) wird Beweiserhebung beschlossen. Die Wahlen von Baudert und Lenz (Soz.) werden für giltig erklärt. Ein von den Konservativen und dem Zentrum eingebrachter Antrag will die für ungiltig erklärte Wahl von Pauli (Kons.) zur nochmaligen Behand­lung an die Kommission zurückverweisen.

Nach längerer Debatte wurde der Zentrumsantrag abge­lehnt und die Wahl für ungiltig erklärt.

auf die Leine kam, vermindert und bald ganz gestoppt und jetzt der Dampfer mit schneller Fahrt vom Wal geschleppt. Dann wurde die Fahrt auf langsam rückwärts und schließ­lich auf halb rückwärts gestellt, und jetzt noch machte der tödlich getroffene Wal mit dem Dampfer voraus. Doch seine Kraft schien zu erlahmen, die Zwischenräume zwischen dem Untertauchen und Emporkommen wurden immer kürzer und jetzt konnte mit dem Einholen der Leine begonnen werden. Nach und nach, unter einem fortwährenden An­hieven und Absetzen der Winde, war der Wal es war ein großer männlicher Wal von 22 m Länge vor den Bug gebracht, und da er sein Leben ausgehaucht hatte, wurde er sofort mit Lust ausgepumpt. Die meisten Walarten sinken nämlich, wenn sie tot sind, unter und können aus verschiedenen Gründen nicht so geschleppt werden. Das Auspumpen geschieht vermittelst einer eigens zu diesem Zweck an Bord befindlichen kleinen Luftpumpe. Die Luft wird durch einen gepanzerten Schlauch, der in einem zirka 1 m langen, siebartig durchlöcherten, spitzzulaufenden Rohr endet, welches vermittelst einer langen Führungsstange in den Wal hineingebracht wird, in diesen hineingepumpt. Schwimmt der Wal, so wird er längsseits gebracht, starke Ketten werden um sein Schwanzende geschlungen und auf dem Vordeck befestigt. Die Schwanzflossen werden, um beim Schleppen nicht hinderlich zu sein, mit auf langen Stielen sitzenden Messem abgestutzt. Der Harpunenoorläufer wird kurz an der vorläufig stecken bleibenden Harpune abge­schnitten und sofort in eine andere eingesplißt, und das Ge­schütz wieder geladen und die Fahrt ohne Rücksicht auf den mitgeschlepptcn Wal fortgesetzt.

Bei der Prüfung der Wahl des Abg. Kyckhoff (Z.) wird von den Freisinnigen Beschwerde geführt über die Be- einflussung de: Wähler von der Kanzel und im Beichtstuhl. Bon Seilen des Zentrums wird bestritten, daß eine Wahl­beeinflussung stattgefunden habe, evtl, sei es sogar Pflicht, falls die Religion Gefahr laufe durch die Politik gefährdet zu werden, von der Kanzel herab auf die Bedeutung der Wahl hinzuweisen. Bei der Abstimmung über einen frei­sinnigen Zusatzantrag, die Beweiserhebung auf die Wahl- beeinslussung durch die Geistlichen auszudehnen, muß Ham­melsprung erfolgen. Für den Antrag stimmen 180, dagegen 156 Abgeordnete. Der Antrag ist also angenommen. Ueber die Wahl des Abg. Graf Oppersdorff wird Beweiserhebung beschlossen.

Es folgt die 3. Lesung der Branntweinsteuervorlage.

Horn (S.): Es kann nicht bestritten werden, daß dmch das Gesetz eine Preissteigerung des Spiritus eintreten wird. An Stelle des Prioatmonopols sollte man das Reichs­monopol treten lassen. Die Leidtragenden sind wieder die Aermsten der Armen.

Doormanrr (F.V.): Nachdem in der zweiten Lesung unsere bescheidenen Anträge abgelehnt worden sind, werden meine Freunde mit wenigen Ausnahmen gegen die Vorlage stimmen. Damit schließt die General-Debatte.

In der Spezialdebatie wird das Gesetz nach den Be­schlüssen zweiter Lesung mit gerinsügigen Abänderungen an­genommen. In der Gesamtabstimmung wird hierauf das Gesetz gegen die Sozialdemokraten, Freisinnigen, Elsässer, Polen uns einige Naiionalliberale angenommen. Bei der Abstimmung über eine Resolution der Polen, die Ueber- schüsse aus dem Branntweingesetz für die Herabsetzung der Altersgrenze bei der Altersversicherung und zur Unterstützung der Kriegsoeieransn zu verwenden, ist abermals Hammel­sprung nötig. Dafür stimmen 156, dagegen 168 Abg. Die Resolution ist damit abgelehnt.

Damit ist die T.O. erledigt. Nächste Sitzung morgen vormittag 10 Uhr. T.O.: Vorlage betr. Vertagung bis 26. November 3. Lesung des Etats. Wahlprüfungen.

Vom Landtag.

p Stuttgart, 21. Mai. In ihrer heutigen Nachmit­tagssitzung behandelte die Zweite Kammer zunächst den vom Verband württembergischer Gewerbevereine und Handwerker­vereinigungen vorgelegten Antrag des Gewerbevereins Rot­tenburg. die Strafanstalten des Landes zur Ge­meindesteuer heranzuziehen, sowie eine Eingabe der bürgerlichen Kollegien von Rottenburg in gleichem Sinn. Berichterstatter war der Abg. v. Kraut (B.K.), der den Antrag des Finanzausschusses zur Annahme empfahl, wo­nach die beiden Eingaben der Regierung zur Erwägung übergeben werden sollen, ob nicht eine Zubuße zu den Ge­meindeausgaben seitens der Justizverwaltung angezeigt er­scheine. Nach kurzen Bemerkungen der Abg. Schach (Z.) Betz (Vp.) Rembold-Aalen (Z.) und des Iustiz- ministers v. Schmidlin, der eine wohlwollende Erwäg­ung der Frage zusagte, wurde der Ausschußamrag vom Hause angenommen. Weiter wurden zwei Anträge des Ausschusses für innere Verwaltung ohne Erörterung geneh­migt, deren einer die Bestimmung einer homöopathischen Potenz wünschte, von der ab jeder Stoff dem Verkehr frei­gegeben wird, während der andere Antrag eine Eingabe des Reichsverbandes der Hutdetaillisten wegen der Sonder­rabatte betraf. Eine längere Debatte entspann sich über eine Eingabe des Schwäbischen Gauverbandes gegen den Al­koholismus. Dazu lagen verschiedene Anträge vor: Die Ausschußanträge, wonach die Regierung im Bundesrat dafür eintreten möge, daß die beruflichen Verhältnisse der Gastwirtsgehilfen und -Gehilfinnen geregelt werden, semer ein Ausschußantrag, wonach die Aufsicht über Gastwirtsbe­triebe mit weiblicher Bedienung weiblichen Gewerbeaussichts- beamten vorzugsweise zu übertragen ist, sodann ein Nach­trag, zu den Ausschußanträgen, wonach der Regierung der in der Eingabe enthaltene Wunsch, bei Erteilung einer Wirtschastskonzession sollen auch die finanziellen Ver­hältnisse des Gesuchstellers berücksichtigt werden, zur

Wir fingen im Laufe des Tages noch drei große Finnwale: bei einem war die Sprenggranate nicht explodiert, ihm mußte, nachdem er mit großer Mühe vor dem Bug gehivt war, noch eine zweite Harpune in den Rücken ge­schossen werden und ihm schließlich noch, da er ein qar zu zähes Leben hatte, mit Lanzen vom Schiff aus der Garaus gemacht werden. Dem letzten, noch kurz vor Anbruch der Dunkelheit geschossenen Wal wurde vom Kapitän Beckmann, um den Todeskamps zu verkürzen, vom Boote aus der Todesstoß mit einer Lanze versetzt. Beckmann fuhr zu diesem Zweck mit einem Prahm und zwei Leuten in der Richtung der Harpunenleine dorthin, wo der Wal ungefähr auftauchen mußte. Er tauchte auch wirklich dort in der Nähe aus, aber auch schnell wieder unter, und kam dann an einer ganz anderen Stelle wieder hoch. Beim dritten Auftauchen wurde er jedoch erwischt und ihm die ca. 2 w lange, dünne eiserne, auf einer langen Stange sitzende Lanze in die Seite gestoßen und so sein Ende beschleunigt. Etwas nach 8 Uhr abends konnten wir mit unseren vier Walen im Schlepptau die Rückfahrt antreten und trafen am nächsten Morgen nach 37stündiger Abwesenheit wieder in Grytoiken ein. DerDon Ernesto" ging, nachdem er seine 4 Wale am Landunaskai befestigt hatte, sofort zu neuem Fange wieder in See.

Wie lange es bei dem Massenmord der riesigen Fifch- säugeriere noch Wale in der Umgebung Süd-Georgiens geben wild, muß die Zeit lehren. Vielleicht sind die Stätten, wo jetzt Tag und Nacht gearbeitet wird, wo in riesigen Trankocheceien und Guanofabriken das Waltier verorbätet wird und Millionen verdient werden, schon in einigen Jahren wieder so verwaist wie früher.

Erwägung übergeben werden soll, und schließlich ein Antrag Maier-Blaubeuren (natl.), wonach neue Wirtschaftskon- zessionen gegen den Willen der Gemeindebehörden in der Regel nicht verliehen werden sollen. In der Debatte sprachen sich die Abg. Andre (Z.) und Hill er (B. K.) für die sämtlichen Anträge aus, die Abg. Reichel (Soz.) und Elsas (Bp.) gegen die Anträge Maier-Blaubeuren und den Nachtragsantrag. Hey mann (Soz.) trat für Aufhebung des alten Privilegs der Konditoren und Zucker­bäcker ein, ohne Prüfung der Bedürfnisfrage einen Likör­ausschank eröffnen zu können. Gegen Aufhebung dieses bescheidenen Privilegiums sprachen sich die Abgeordneten Häfsner (natl.) und Rembold-Gmünd (Ztr.) aus. Bei der Abstimmung wurde der Nachtrag zum Ausschuß­antrag mit 34 gegen 32 Stimmen abgelehnt, die übrigen Ausschußanträge mit Mehrheit und der Antrag Maier-Blau- beuren mit den Stimmen der Nationalliberalen, des Zentrums, der Konservativen und des Sozialdemokraten Lindemann angenommen. Dann wurde abgebrochen. Nächste Sitzung

Mittwoch 9 Uhr : Lehrergesetz.

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p Stuttgart, 20. Mai. Der Finanzausschuß der Zweiten Kammer behandelte heute nachmittag die Eingaben betr. die Forterhaltung der Tierärztlichen Hochschule. Der Berichterstatter, Rembold-Aalen, trug vor, daß von 115 Gemeinden Eingaben vorliegen, die sich, abgesehen von etwa 40 Eingaben, für die Ausrechterhaltung der Hochschule aussprechen. Außerdem haben 43 land­wirtschaftliche Vereine, 3 landwirtschaftliche Gauverbände, 3 Ortsoiehversicherungsvereine, der tierärztliche Landesverein sowie das Prosessorenkollegium der Tierärztlichen Hochschule Eingaben für Ausrechterhaltung der Hochschule an die Kam­mer gerichtet. Der Berichterstatter kam nach eingehendem Bortrag zu dem Antrag 1. die Eingabe zur Kenntnisnahme der Regierung zu übergeben, 2. im Zusammenhang mit'der Aufhebung der tierärztlichen Hochschule im Etat einen Fonds für Unterstützung von außerhalb Württembergs die Veteri­närwissenschaft studierenden Württembergern im Bedürsnis- sall zu gründen. Die Vertreter der einzelnen Fraktionen erklärten, daß die Mitglieder der Fraktionen im wesentlichen auf ihrem seitherigen Standpunkt, den sie bei dem früheren Beschluß eingenommen haben, bestehen bleiben. Kultminister v. Fleischhauer gab die Erklärung ab, daß die Regierung nach wie vor auf ihrem seitherigen Standpunkt stehe, wo­nach sie die Verlegung der tierärztlichen Hochschule nach Tübingen verlangen müsse. Bei der Abstimmung wurde ein Antrag Eisele-Haußmann, die Eingaben, soweit sie sich für Belastung der Hochschule aussprechen, der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen, soweit sie für Aufhebung der Hochschule eintreten, sie zur Kennt­nisnahme zu übergeben, mit 9 (3 Zentrum, 1 Bauernbund, Sozialdemokratie und Deutsche Partei) gegen 5 (Bolks- partei, 1 Bauernbund, 1 Zentrum) abgelehnt. Der Antrag des Berichterstatte s zu Ziffer 1 wurde mit 9 gegen 5 Stimmen angenommen, ebenso der Antrag Ziffer 2 mit 9 Ja gegen 3 Nein bei 2 Enthaltungen. Weiter trat der Ausschuß dem Antrag des Berichterstatters einstimmig bei, die Bereitwilligkeit auszusprcchen, die erforderlichen Mittel zu bewilligen, um den Professoren und Angestellten der Hochschule den entsprechenden Ausgleich für die ihnen durch Aushebung der Hochschule entstehende Minderung ihrer Bezüge zu gewähren.

Tages-Neuigkeiten.

AM Stadt Md Amt.

Ragow, 22. Mai W12.

* Blitzschlag. Bei dem am Montag abend nieder­gegangenen Gewitter schlug der Blitz in den Giebel des Schlosser Fr. Be nz'schen Eiskellerschuppens und nahm seinen Weg entlang des Giebelfensters, wobei der innere Fenster­balken zersplittert wurde. Der Blitz fuhr dann durch den Spreu in den Eisraum. Wie wir hören, soll auch in Wildberg ein kalter Blitzschlag vorgekommen sein.

Der dicke Kerl. In Washingtoner Regierungskreisen macht gegenwärtig die folgendekleineGeschichtedieRunde: Der frühere amerikanische Staatssekretär des Aeußern, jetzt Senator Elihu Root, der nebenbei die angenehme Eigenschaft hat, Millionär zu sein, hat vor kurzer Zeit einen neuen Boy in seine Dienste genommen. Der kleineColored Gentleman" war ebenso diensteifrig, wie harmlos. Vor allem hatte er den größten Respekt. An einem seiner ersten Tage nach dem Eintritt des Kleinen fragte Senator Root ihn, wo fein Papier Korb geblieben wäre.Den hat Herr Riley genommen." sagte der Junge.Herr Riley?» fragte Root erstaunt.Wer ist das?"Nun. der Diener hier," gab der Boy zur Antwort.Ach so, du meinst Peter," bemerkte Root und ging wieder an seine Arbeit. Nach einer Weile fragte er den Jungen, wer das Fenster bei der Kälte geöffnet habe; es sei ja vor Zug nicht auszuhalten."Das hat Herr Lantz getan," war des Jungen Antwort.Herr Lantz? Wer, zum Teufel, ist Herr Lantz?,,Der Fenster­putzer," sagte der Junge.Höre einmal, mein Junge," sagte der Senator, rede nicht fortwährend alle Leute mit dem feierlichenHerr,, an. Nenne die Leute mit Vornamen und merke dir das! Ich weiß ja sonst nie, wer gemeint ist." Nach etwa einer Stunde steckt der Boy den Kopf durch die Tür und rief:Hör einmal Elihu, draußen ist ein dicker Kerl, der dich sprechen will. Der Senator war starr vor Staunen über die unerwartete Wirkung seiner Worte und sprang auf. Derdicke Kerl" war niemand anderer, als Präsident Taft.