* Lotterie. Am 31. ds. Mls. findet die Ziehung der beliebten Geldlotterie des Württ. Landesvereins vom Roten Kreuz statt. Diese Lotterie, deren Ertrag einem guten Zweck dienen soll, bietet 3011 Geldgewinne mit 80 000 M. Die Firma I. Schweikert - Stuttgart über- nimmt für richtige Einhaltung der Ziehung am 31. Mai jede Garantie, und ist auch zum Versand von Losen bereit, wenn solche am Ort nicht mehr erhältlich sind.

Aus den Nachbarbezirke«, r Horb, 21. Mai. (Brand.) Das der hiesigen Bankfirma Weil gehörige, zur Zeit nicht bewohnte Land­hausMurgtal" in Freudenstadt ist am Sonntag früh voll­ständig niedergebrannt. Die Entstehungsucsache des Feuers ist noch nicht bekannt. Der Schaden soll durch Versicherung gedeckt sein. ^

r Stuttgart, 20. Mai. (Landtagskandidaturen.) Für die Landtagsersatzwahl im Bezirk Schorndorf, die durch den Tod des Landtagsabg. Beißwanger notwendig gewor­den ist, wird der Bund der Landwirte und die Konservativen den Fabrikanten Breuninger, dis Sozialdemokratie den Gewerkschastsbeamten Hoschka aufstellen. Eine Ber- Lreterversammlung der Sozialdemokratie des Bezirks Göp­pingen hat als Kandidaten für die Landtagswahl an Stelle des seitherigen Abg. Dr. Lindemann den bisherigen Abg. für Welzheim, Kinkel, ausgestellt.

r Niedernhall OA. Künzelsau, 21. Mai. (Eine Kraftprobe.) Daß es noch Herkulesse gibt, ist nicht zuviel gesagt angesichts der Krastleistung eines Gutsbesitzers aus unserer Gegend. Er hatte Sägmehl geladen und es mögen ca 60 Ztr. gewesen sein. Auf der schmalen Straße mußte er einem Frachtwagm ausweichen und blieb abseits der Straße stecken. Bald war Hilfe da, man schob und drückte, aber vergeblich. Um die Sache kurz zu machen, legte der Fuhrwerksbesitzer einen Schurz unter den Wagen, sich selbst darauf, stemmte die Beine gegen die Achse und der Wagen lief. Wer macht's nach?

Eine Rekordleistung des L, L IS. Friedrichshafen, 21. Mai. Das Luftschiff 1^ 2 12 ist heute früh 2.35 Uhr aufgestiegen, um den Fliegern des Oberrhein. Zuoerlässigkeitsflugs entgegenzufahren. Um 5.30 Uhr ist es in Freiburg getandet und mit 4 Fliegern zusam­men nach Konstanz gefahren. 7.17 stieg das Luftschiff in Konstanz nach kurzer Landung wieder aus, nachdem die 4 Flieger als Passagiere Platz genommen hatte, kam 7.55 Uhr über Friedrichshafen und liegt nun wieder in der Halle. Die Fahrt war sehr schön und eine Rekordleistung.

Berlin, 21. Mai. Es heißt von dem General der Infanterie v. Linsingen, daß er im Herbst seine Stellung in Stettin mit der in Stuttgart vertauschen soll, wo das 13. (königlich württembergische) Armeekorps durch die geplante Ernennung des Herzogs Albrecht von Württemberg zum Arrneeinspekteur eine Neubesetzung erheischen wird.

Berlin, 21. Mai. Zuverlässigem Vernehmen zufolge sprach sich der zuständige Ausschuß des Bundesrats gegen die bayerische Stellungnahme in Sachen des Jesu rtenge- setzes aus.

r Berlin, 21. Mai. DieMorgenpost" meldet aus Friesac: Prinz Georg Wilhelm von Cumberland und sein Kammerherr o. Greve find einem schweren Automobilunfall zuin Opfer gefallen. Der Prinz befand sich auf dem Wege nach Kopenhagen und saß selbst am Steuerrad des Wagens. Etwa 10 Kilometer hinter der Stadt Fciesac werden zur Zeit an der Chaussee Reparaturen vorgenommen. Das Automobil fuhr mit einer Geschwindigkeit von 90100 Kilometern in die frischgepflasterte jedoch noch nicht gewalzte Chaussee hinein. Der Wagen wurde in den Chausseegraben geschleudert. Der Prinz schlug vornüber mit dem Kopfe aus das Blechgehäuse des Motors. Sein Kopf war voll­ständig zermalmt. Das Steuerrad hat ihm den Brustkorb eingedrückt. Kammerherr v. Greve hat bei dem Unfall das Genick gebrochen. Der Prinz und sein Begleiter waren auf der Stelle tot. Dem Chauffeur wurde der linke Arm zerschmettert. Die beiden Leichen wurden in die Kirche des nahegelegenen Städtchens Nackel übergesührt.

Preußische Wahlrechtsreform.

Berlin, 20. Mai. Vor gut besetztem Hause und überfüllten Tribünen, aber vor völlig leeren Ministerhänkcn beschäftigte sich heute das Plenum des Abgeordnetenhauses mit den Wahlrechisanträgen. Zur Verhandlung standen die Anträge der Fortschritt!. Bolkspartei und der National­liberalen betr. Aenderung des Landtags-Wahlrechtes.

Der Antrag der Volkspartei fordert noch in dieser Session ein Gesetz über die Einführung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts mit geheimer Stimm­abgabe sowie anderweite Feststellung der Wahlbezirke auf Grund der Ergebnisse der letzten Volkszählung unter Neu- brstimmung der Gesamtzahl der Abgeordneten.

Für den Fall der Ablehnung dieses Hauplantrages beantragt die Volkspariei die Einführung des allgemeinen und direkten Wahlrechts mit geheimer Stimmabgabe.

Dis Nationalliberalen beantragen unter Beibehaltung des Systems eines abgestuften, plutokratischen Auswüchse vermeidenden Wahlrechtes und unter Beseitigung der Be­stimmungen von 1893, die den Grundsatz der Bemessung des Wahlrechts nach der Steuerleistung im Gemeindebezirk verletzen, die Einführung der geheimen Stimmabgabe und der direkten Wahl.

Für die Bolkspartei sprach der Abg. Dr. Wiemer, für die Nationalliberalen Dr. Lehmann.

Ein Antrag Hirsch (S.), den Ministerpräsidenten und Minister des Innern aufzufordern, zu den Verhandlungen zu erscheinen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt und

zwar gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, Polen und Freisinnigen.

Nach längerer Debatte wurden sämtliche Anträge ab­gelehnt, der freisinnige Eventualantrag in namentlicher Ab­stimmung mit 188 geoen 158 Stimmen bei einer Enthaltung.

Somit bleibt Alles beim Alien trotz der kaiserlichen Willenskundgebung aus denAusbau" der preußischen Ver­fassung. Und die Sozialdemokratie kann sich auch fortan des ungestörten Besitzes eines ihrer zugkräftigsten Agitations­artikels erfreuen.

Vom oberrheinischen Zuverlässigkeitsflug.

Freibnrg, 21. Mai. Zur siebten und letzten Etappe Freiburg-Konstanz über den Schwarzwald starteten heute morgen vom hiesigen Flugfelde aus: Oberleutnant Barcnds um 4.35 Uhr, Leutnant Mahnke um 4.36 Uhr, Rittmeister Graf Wolfskeel um 4.38 Uhr und Oberingenieur Hirth um 4.53 Uhr. Wie aus Konstanz gemeldet wird, sind die Flieger dort mit folgenden Ankunftszeiten dort eingetroffen: Hirth 6.08 Uhr, Barends 6.10 Uhr, Graf Wolfskeel 6.14 Uhr und Mahnke 6.14 Uhr 10 Sek. Leutnant Fisch be­absichtigt, hier gegen 7 Uhr aufzusteigen, um über Basel das Rheintal hinauf gegen Konstanz zu fliegen. Gegen

5.30 Uhr erschien das LuftschiffL. Z. 12", das heute nacht

2.30 Uhr in Friedrichshafen aufgestiegen war, über Frei­burg mit Graf Zeppelin in der Gondel. Nach prächtigen Schleifen- und Kreuzflügen kehrte der Lustkreuzer wieder nach Friedrichshafen zurück.

Konstanz, 22. Mai. Die schwierige Schwarzwald­überquerung ist glänzend gelungen, indem sämtliche 4 Flugteilnehmer hier glatt gelandet sind.

Mannheim, 20. Mai. Die erste Luftpost Deutsch­lands zwischen Mannheim-Heidelberg-Mcmnheim funktionierte tadellos. Jeder der Flieger nahm vollgepfropfte Postsäcke mit oder brachte solche, die sofort von den Postbeamten übernommen und weiter befördert wurden.

Straßburg, 20. Mai. Die Direktion der Grafen- stadener Maschinenfabrik hat am Samstag die von der Reichsregierung geforderten Maßnahmen gegen die behauptete französische Agitation seines ersten Direktors endgültig abgelehnt.

Straßburg, 21. Mai. Bon der zweiten elsaß-loth­ringischen Kammer wurde ein Antrag Rauß (Z.) und Gm. nebst einem ähnlichen Antrag Böhle (Soz.) u. Gen. ange­nommen, dahingehend, daß in dem Berfassungsgesetz vom 31. Mai 1911 an Stelle des Passus:Das-Versassungs- gesetz kann nur durch Reichsgesetz aufgehoben oder geändert werden" folgende Fassung Zu setzen ist:kann nur durch Fandesgesetz geändert werden."

Ei« merkwürdiger Sittlichkeitsfanatiker.

Höchst, 20. Mai. Unter den hiesigen Hunden herrscht große Aufregung und Erbitterung. Die Formalität, unter der mau sich in Hundekreisen zu begrüßen pflegt, ist wohl allgemein bekannt, und niemand hat es bisher für nötig ge­halten, in diese rein interne Angelegenheit der Hunde die Nase zu stecken. Nur ein übertriebener Sittlichkeitsfanaiiker scheint daran Anstoß genommen zu haben und hat sich ein ganz raffiniertes Mittel ausgedacht, um den Hunden die Gewohnheit des gegenseitigen Beriechens zu verleiden. Er hat am Maulkorb seines Hundes, eines Terriers, die etwa zwei Zentimeter lange Spitze einer Stopfnadel derart an­gebracht, daß diese bei der üblichen Begrüßung sehr unan­genehm auf der anderen Seite in Aktion tritt, was regel­mäßig durch einen schmerzliche Ueberraschung verratenden Aufschrei und schleunigsten Reißaus des begrüßten Kameraden bestätigt wird. Da sich diese Hunde die üble Erfahrung sehr wohl merken, so erscheint es nicht weiter verwunderlich, daß sich selbst die besten Kameraden nur noch mit großem Mißtrauen begegnen und sich jede Annäherung verbitten. Jetzt hat die Polizei dem stachligen Köter ein besonderes? Interesse Zugewandt, sodaß eine Bestrafung des übertriebenen- Sittlichkeits-Hundebesitzers nicht ausbleiben wird.

Gerichtssasl.

VV Freibnrg, 20. Mat. Aus der weiteren Verhand­lung in dem Prozeß Platten geht hervor, daß Platten schon am Tage nach dem Unglück ein volles Geständnis abgelegt hat. Er gab dem Staatsanwalt in Müllheim gegenüber zu, geschlafen zu haben und durch die Einfahrt in Müll­heim vollständig überrascht worden zu sein. Später hat Platten dem Untersuchungsrichter zugegeben, daß er o'e Entgleisung verschuldet habe. Er sei erst aufgewacht, kurz vor der Station Müllheim, als der Heizer rief:Bremsen Sie doch!" Er habe auf der Fahrt nach Müllheim nicht gewußt, wo er sei und was er lue, sondern habe sich in einem krankhaften Schlafzustand befunden.

Ausland.

Gmunden, 21. Mar. Der Herzog und die Herzogin von Cumberland geben die Reise zur Beerdigung des Königs von Dänemark auf und treffen morgen aus Dresden in Gmunden ein, wo die Beisetzung des Prinzen in der hiesigen Familiengruft erfolgt. Die ganze Stadt Gmunden ist schwarz beflaggt.

Frankreich und die deutsche Heeresverstärkung.

Paris, 20. Mai. DerMatin" hat bei mehreren Ge­neralen des Ruhestandes eine Umfrage über die deutsche Heeresverstärkung veranstaltet. General Dclacroiz wieder­holte seine bereits imTemps" ausgedrückte Ansicht, daß die enorme Verstärkung nicht viel zu bedeuten habe, daß jedoch die Vermehrung der Offenstvsähigkeit des deutschen Heeres von großer Wichtigkeit sei. Mb Grenzbatailloue sowie 123 andere Bataillone winden weniger Reservisten haben und dadurch bessir in: Star d.' sein, die crsterr An­

strengungen eines Feldzuges auszuhallen. General Bormal sagte, Frankreich könne seine Armee nicht vermehren, doch müsse es seine Mannschaften besser verwerten. Ganz ab­gesehen von den ungeheueren Hilfsquellen, die es nach seiner Ueberzeugung unter den schwarzen Truppen finden könne, könne man im Mobilmachungsfalle anstatt eine zwei dis drei Reserocbrigaden jeder Armee zuteilsn. Die beste Ant­wort aber, die man Deutschland erteilen könne, wäre die Stärkung der Vaterlandsliebe des Volkes. General Per- cin sagt: Die Zahl sei nicht alles: die französischen Sol­daten, Unteroffiziere und Offiziere seien den deutschen über­legen. Bezüglich des Oberkommandos wolle er keine Mahn­ung anssprechen. General Bazaine Hayter sagt: Die Ge­fahr liegt nicht in der deutschen Heeresvermchrung, sondern in der mangelhaften Ausbildung der französischen Soldaten. Man könne die Hauptleuie und Majore, die ihre Mann­schaften in kriegsmäßiger Stärke geführt haben, an den Fingern adzählen. Die heutigen Schießplätze seien dieselben wie vor 50 Fahren, wo die Gewehre nur 200 Meter weit trugen. Ein französischer Infanterist feure während seiner zweijährigen Dienstzeit weniger Sch iffe ab, als ein schweizer­ischer Müizsoldat. Da müsse man abhelsen. Aber in Frank­reich glaube man, daß für die milirärische Ausbildung eine Militärmusik das wichtigste sei.

Der Krieg um Tripolis.

r London, 21. Mai. Admiral Diale meldet durch Funkenspruch von Bord des SchlachtschiffesVütorio Lmanuele": Testern früh erschien das SchlachtschiffNapoli" vor der Insel Kos. Der Kaimakam, die Gendarmerie und die türkischen Zivilbehörden ergaben sich.

r Nom, 21. Mai. DIc Ag. Sles. meldet aus Tobruk: Der Hauptteil des neuen am Meere gelegenen Forts ist fertig gestellt. Heute wurde Artillerie aufgestellt. Das Fort erhält eine dauernde Besatzung.

Ausweisung sämtlicher Italiener ans der Türkei.

Konstantinopel, 20. Mai. Nach fast achtmonatigem, immer wied-r von neuem erfolgtem Hinausschieben hat der Ministenat unter dem Einfluß der öffentlichen Meinung heute die Ausweisung sämtlicher Italiener aus der Türkei beschlossen. Ausgeschlossen sind Witwen, Arbeiter und im Menst der Krankenpflege Stehende. Die Zahl der Italiener in der Türkei kann mit 70000 beziffert werden. Je 12 000 entfallen auf Konstantinopel und Salonik, wo sie zum größten Teile dem Handelsstand angehören. Die Mehrzahl der hier lebenden Italiener ist auch hier gebürtig und hat kaum jemals den italienischen Boden betreten.

Konstantinopel, 20. Mai. Den ausgewiesenen

Italienern wurde eine v-erzehniägtgs Frist gewährt.

Lsndwirtschast, Handel v«d Berkehr.

Hereenvcrg, 21. Mai. Auf dem heutigen Viehmarkt waren zugesühri: ZI Stuck Ochsen, 267 Stück Kühe und Kalbinnen, 190 Stück Jungvieh, was gegen letzten Markt ein Mehr bedeutet bei den Ochsen um 18 Stück, bei den Kühen und Kalbinnen um Z08 Stück und bei dem Jungvieh um 70 Stück. Von Händlern waren zugeführt 110 Stück. Es waren ziemlich viele Käufer am Plötze: der Verkauf ging ziemlich gut. Begehrt war besonders fettes Vieh und Jungvieh. Die Preise waren gegen letzten Markt etwas steigend. Erlöst wurde

für ein Paar Ochsen 9001425 für eine trächtigr,Kuh 325560 -6,

für eine Milchkuh 350520 für eine Schlachtkuh 300350

für eine Schaffkuh 350450 für eine Kalbin 470640 für

ein Iungrind oder Stier 120 - 280 Auf dem Schweinemarbt waren Angeführt: 210 Stück Milchschmeine: Erlös pro Paar 30 35 >6 160 Stück Läuferschwsine: Erlös pro Paar 60100

Verkauf lebhaft.

Auswärtige TovessSKe.

Moritz Eßlinger, Baden-Baden-, Benedikt Kreidlcr, Pfarrer, 48 2., Waldmössingcn/Horb: Johannes Müller, 412., Untermusbach: Christian Straile, Kaufmann, 59 2.. Althengstett: Emilie Berg, Herren­berg: Frau Privatier Rilling, Dußlingen.

Erwiderung

auf das Eingesandt im Gesellschafter Nr. 114.

Wenn der Einsender des Artikels Tlngestmdt im Ge- feilsch. Nr. 114 das bemängelt, daß der Gemeinderat von R. bloß an Bürger und nicht auch an Nichtbürger Streue abgegeben hat; warum hat cr sich nicht schon lange einge­irauft, wenn er schon 12 Jahre hier Steuer bezahlt ; die Aufnahmegebühr beträgt ja soviel bekannt nur 2 ^ ohne besondere Rutzungsgebühr. Und so viel bekannt, war die Vergünstigung eingeräumt, daß diejenigen Nichtbürger. welche sich sofort zur Aufnahme in das Bürgerrecht anmelden, auch Streue erhalten, was tatsächlich 4 Ntchtbüraer toten und auch Streue erhielten. Wenn der Einsender sich daher an­gemeldet hätte, hätte e: auch Streue erhalten.

Ein Bürger von R.

psstsf iS Pfennig

spst-t Hnbsit, 2eit, Qelci.

Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag. Der Hochdruck behauptet sich übcr dem Festland, aber immer stärker macht sich die Einwirkung der atlantischen Depression bemerkbar, die jetzt über Flond steht. Für Donnerstag und Freitag ist deshalb veränderliches, strich- w eise re gneris ches und etwas k ühleres Wetter zu ermatten.

_ Hiezu das Plaud erstübch en Nr. 21

Iüi die Redaktion verantwortlich: Kar! Paur. Druck u. Verlag o-r G. 2L. Z a ! f c r'scheu Buchdruckerei (Emil Zäher) Nagold.