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Der Geftiigel- ««b Kaninchenzüchter-Verein Nagold

hält am

Sonntag, den 10. Dezbr., nachm. 2 Uhr

im Gasthaus zur Linde in Nagold eine

Hauptversammlung

verbunden mit Vortrag und einer günstigen Verlosung,

wozu unsere verehrlichen Mitglieder, sowie Freunde der Sache sreundl eingeladen werden.

Der Ausschuß.

(Lose werden nur an Mitglieder abgegeben).

Uailvi dnvli.

Zur Geineindemtsvmhl.

Ihr Herren vom Rate bedenket auch heute,

In schlechten Zeiten der ärmeren Leute, welche gebrauchen den Kindern auch Brot,

Kleider und Schuhe, auch Schulgeld zur Not,

Diel Zinsen und Steuern kommt auch dazu,

Das Einkommen sehr klein und bescheiden hiezu,

Drum die Finanzen bei der Ortskassc stocken.

Ist's eure Pflicht aus dem Rathaus zu hocken,

Bei elektrischem Licht und denkendem Sinn,

Was ist zu machen, um Geld zu erziel'n,

Um eins meine Herren möchte ich auch bitten,

Uns nicht mit Zahlungsbefehl zu überschütten,

Redet und denket und machets auch recht,

Gott mit Euch, denn er ist gerecht.

Wählet ernstgesinnte Männer:

Oberlehrer Hager,

Fritz Kapp, Obermüller.

Friedrich Brezing b. d. Apotheke.

Mitte Wähler.

mein Lager in:

Buckskin, schwarz Tuch, Halbtuch. Unterrock Flanell,

einsarbig und gestreift,

Kerndenstclnett.

Da ich beabsichtige mein Geschäft anszugebe», bitte ich um zahlreichen Besuch.

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Zi»x«L«l.

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bringe meiner werten Kundschaft im empfehlende Erinnerung

vampirikgklsi unä kalkweck

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Nagold.

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wozu Liebhaber einladet

Jakob Walter.

Nagold.

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Carl Hölzle, Sattlermeister.

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Gyristian Käußker.

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Heinr. Ganß, Konditor, Heinr. Strenger,

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Fuhrleute

^olzmacher

Steinbrecher

Landwirte,

die ihre Werktags-Stiefel schmieren müssen, sollten nur Krebsfett nehmen, weil Krebsfett das beste Schuhfett ist und das Leder immer weich und wasserdicht macht. Die Stiefel halten länger; man bleibt oftmals vor Erkältungen verschont.

Mitteilungen des Standesamts der Stadt Nagold:

Todesfälle: Jakob Friedrich Hafner, Tag­löhner und Spitalit, 80 2. alt, den 4. Dezember.

Nagold.

Trauer Anzeige.

Verwandten und Bekannten machen wir die M schmerzliche Mitteilung, daß unser l. Vater und W Großvater W

Friedrich Hafner. HolMcher W

im Alter von 81 Jahren sanft verschieden Ist. W Um stille Teilnahme bitten M

Me trauernden KlnteröNeöenen. 8

Beerdigung Mittwoch nachm. 2 Uhr. W

Wildberg, 4. Dez. 1911.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme während der Krankheit und des Hin­scheidens unseres l. unvergeßlichen Vaters

Iokod Dürr.

Ukrnucker unS ßemeinSersI,

für die letzte Begleitung u. die Kranzspenden der hiesigen Militär- und Turnvereine, sowie die zahlreiche Beteiligung auswärtiger Vereine sagt herzl. Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen Der Sohn

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