stücke in das neue Grundbnchhest die Eintragungen vollständig übertragen werdyi.
p Reutlingen, 8. Noö> In der vergangenen Nacht brach in Erpfingen im Gemetndefarrenstall Feuer aus, das sich so rasch ausdehnte, daß insgesamt zehn Häuser mit den Scheuern eingeäschert wurden. In den zahlreichen Futteroorräten fand das Feuer reichliche Nahrung. Die anwesenden Feuerwehren aus den Nachbarorten waren dem Brande gegenüber zunächst machtlos. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu schaden, auch das Vieh konnte gerettet werden. Vom Mobiliar dagegen konnte so gut wie nichts geborgen werden. Die Brandgeschädigten sind ungenügend versichert. Als Ursache wird Brandstiftung vermutet.
— Einem weiteren Bericht zufolge kann kein Zweifel darüber bestehen, daß das gewaltige Feuer, dem in Erpfingen zehn Wohnhäuser und Scheuern zum Opfer fielen, auf Brandstiftung zurückzuführen ist. Der Brandstifter hatte es sogar auf Großfeuer abgesehen, da einzelne Häuser von außen versperrt waren. Gelegt wurde das Feuer in einem Schuppen des Gemeinderats Betz, von wo es rasch auf die Nachbarhäuser übersprang. Das rasende Element konnte nur mit größter Mühe bekämpft werden, da es bald auch noch an Wasser mangelte.
Eßlingen, 8. Nov. Die bürgerlichen Kollegien beschlossen einstimmig, die Stadtverwaltung zu beauftragen, tunlichst bald einen Bericht vorzulegen, aus dem ersichtlich ist, in welcher Weise das hiesige alte Rathaus unter getreuer Erhaltung seines baulichen Charakters hergerichtet und den öffentlichen Interessen dienstbar gemacht werden kann.
r Tuttlingen, 8. Nov. (Schwerer Sturz). Gestern nachmittag ist der Rößleswirt Eugen Schlecht in Gunningen beim Baumausputzen im Walde von einer 15 Meter hohen Tanne^abgestürzt. Er erlitt zwei Rippenbrüche und Verletzungen der Lunge und wurde in bedenklichem Zustande in seine Wohnung gebracht.
Gmünd, 7. Nov. Die weiteren polizeilichen Erhebungen über die gemeldete Gasexplosion lassen es so gut wie ausgeschlossen erscheinen, daß eine fremde Person in die Zimmer eingedrungen war. Der 14 jährige Sohn, der gerettet wurde, hat die Aussagen gemacht, daß er bereits beim Zubettgehen um Uhr einen leichten Gasgeruch verspürt habe. Er konnte sich auch noch erinnern, daß er später an einem beklemmenden Gefühl erwacht, im Zimmer umhergelaufen sei, Türen geöffnet und einige Zeit auf der Treppe gelegen habe. Da nach übereinstimmendem sachverständigem Urteil die Schraube aus dem Gasrohr nicht durch die Explosion herausgeschlagen worden sein kann, sondern herausgedreht worden sein muß und da nach den Feststellungen der Gasfabrik die Rohröffnung etwa ^ Stunden lang offen war, so liegt die Vermutung nahe, daß die Schraube diese Zeitspanne vor der Explosion losgeschraubt wurde, nachdem sie vielleicht tags zuvor so gelockert war, daß das ohne weitere Mühe möglich war. Doch ist etwas Sicheres nicht festgestellt und auch die weitere Untersuchung dürfte nach Lage des Falls kaum Aufklärung bringen.
r Crailsheim, 8. Nov. (Ablehnung^ Gutsbesitzer Karl Berroth in Iagstheim hat gestern die Erklärung abgegeben, daß er die ihm vom Bund der Landwirte ange- tragene Kandidatur für die Landtagsersatzwahl in unserem Bezirk nicht annehmen könne.
Der Verein württembergischer Zeitungsverleger hielt am letzten Sonntag in Ulm eine aus allen Teilen unseres Landes außergewöhnlich stark besuchte Versammlung ab. In erster Linie galt es, zu der durch den neuen Buch- drucker-Taris herbeigesührten Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung, namentlich auch zu den Fragen Stellung zu nehmen, wie angesichts dieser weiteren materiellen Anforderungen das Zeitungsgewerbe leistungsfähig erhalten und in welcher Form wenigstens einigermaßen ein Ausgleich geschaffen werden könnte. Ueber die Tarisoerhandlungen berichtete der Vorsitzende, Dr. Wolf-Oberndorf. In seinen Ausführungen und in der darauffolgenden eingehenden Besprechung wurde einerseits mit Genugtuung der aus 5 Jahre gesicherte Frieden im Gewerbe anerkannt, andererseits aber über die neuen schweren Opfer, deren Bürde namentlich für die kleineren Zeitungsverleger kaum zu ertragen sei, in begründeter Weise Klage geführt. Die Anschauungen der Versammlung kamen in der nachfolgenden, einmütig angenommenen Resolution zum Ausdruck:
„Die heute in Ulm stattfindende, zahlreich besuchte Versammlung des Vereins württ. Zeitungsverleger erklärt, daß sie dem Tarifabschluß lediglich als einer vorliegenden, unabänderlichen Tatsache zustimmt. Die beschlossene Lohnerhöhung und Arbeitszeitverkürzung, insbesondere aber die in zahlreichen Fällen völlig unbegründete und unverständliche Erhöhung der Lokalzuschläge, machen es den Zeitungsoerlegern unmöglich, diese schweren Lasten neben der Preiserhöhung fast aller Materialien und sonstiger Erfordernisse des Zeitungsgewerbcs allein auf sich zu nehmen. Namentlich die Existenzsähigkeit der kleineren Zeitungsoerleger ist unter solchen Umständen hart an die Grenze des Möglichen gelangt. Die neugeschaffenen, höchst schwierigen Verhältnisse mahnen dringend zu einem noch engeren Zusammenschluß der deutschen, insbesondere auch der württ. Zeitungsverleger, damit die Berufsinteressen in der Zukunft mit Nachdruck wirksam vertreten werden können."
Es wurde ferner über die Möglichkeit eines teilweisen Ausgleiches in dieser für das Zeitungsgewerbe höchst schwierigen Lage verhandelt und ein von starkem Zusammenhalt und aufrichtigem Kollegialitätsgefühl zeugender Beschluß esaßt, der in diesen Tagen allen Zeitungsverlegern Wütttem- ergs unterbreitet werden soll und mit dem sich die Anwesenden sämtlich durch namentliche Abstimmung und Unterschrift einverstanden erklärten. Als Ehrenratsmitglied muri e
Herr Carle-Vaihingen a. d. Enz neugewählt. Noch eine Anzahl weiterer Berufsangelegenheiten waren Gegenstand der Beratung, wie Wohltätigkeitsinserate, Gratisexemplare an Neuabonnenten, Lotterielisten, auswärtige Inserate u. a. m. Im Hinblick auf die Auswüchse einzelner Kinematographen- Theater wurde beschlossen, in der württ. Presse diesen Etablissements gegenüber größere Vorsicht walten zu lassen. Herr Huggle-Ulm begrüßte die Versammlung nicht nur namens der Ulmer Kollegen, sondern auch im Auftrag der Stadtverwaltung. Am Samstag abend fand nach einer mehrstündigen Borstandssitzung ein geselliges Zusammensein statt und nach der Versammlung vereinigte ein gemeinsames Mahl die württ. Zeitungsverleger, deren Organisation wieder einen nennenswerten Zuwachs erfuhr und deren Ulmer Tagung von einem hervorragend guten Geist getragen war.
r Wie hoch ist der gesetzliche Finderloh»?
Unter dem Publikum herrschen über die gesetzliche Höhe des Finderlohnes vielfach noch recht irrige Anschauungen. Er betrug früher 10°/g des gefundenen Wertes. Das Bürgerliche Gesetzbuch hat aber seit 1900 darin Wandel geschaffen. Seither beträgt der Finderlohn bei Gegenständen imWerte bis zu 300 ^ nur 5 °/o und bei größeren Werten sogar nur noch l o/g. Das wird also gehandhabt: Bei einem Fund im Werte von 500 ^ hat der Finder von den ersten 300 je 5 gleich 15 von den zwei weiteren hundert je 1 ^ gleich 2 zusammen also 17 ^ zu beanspruchen. Der Anspruch auf Finderlohn ist ausgeschlossen, wenn der Finder die Fundanzeige unterlassen hat oder den Fund verheimlicht. Es tritt hier strafrechtliche Verfolgung wegen Funddiebstahls bzw. wegen Unterschlagung ein.
Deutsches Reich.
Berlin, 8. Nov. Dem Reichstag geht eine von dem provisorischen Leiter des Reichskolonialamtes verfaßte Denkschrift über das Kongo-Abkommen zu.
r Berlin, 8. Nov. Der bisherige Kolonialstaatssekretär v. Lindequist hat sich gestern im Reichskolonialamt mit einer längeren Ansprache an seine bisherigen Mitarbeiter verabschiedet.
Vom badischen Schwarzwald, 6. Nov. Der großen Bedeutung des Wintersports im Schwarzwald entsprechend, sind verschiedene bauliche Neuerungen und Veränderungen im Gebiet des Feldbergs vorgenommen worden, die mit großer Freude begrüßt zu werden verdienen. Auf dem gegenüber dem Feldberg liegenden Herzogenhoxn (1416 Meter) wird ein neues großes Hotel erbaut, das im Rohbau fertig ist. Vom obersten Albtal aus (Menzenschwand) und vom Zeiger (Sattel zwischen Feldberg und Herzogenhorn) werden bequeme Zufahrtswege erstellt. In der Nähe des Zeigers ist ein neues Hotel gebant worden, der Hebelhos, der im Winter geöffnet bleibt. Drei neue Skihütten sind erstellt worden, darunter eine geräumige am 1450 Meter hohen Seebuck. Die 1910 abgebrannte Zastlerhütte am Nordabhang des Feldberges wurde bekanntlich neu aufgebaut. Für den kommenden Winter bleiben auf dem Feldberg folgende Unterkunstshäuser geöffnet: Feldbergerhof, Iägermatte, Hebelhof, Todtnauerhütte, Rinken und Stollenbacherhof. Das Turmhotel bleibt geschlossen. Die Markierungen der Ortsgruppe des Skiklubs Schwarzwald sind sämtlich fertiggestellt und erweitert worden. Mit dem Abbruch des alten, baufälligen Friedrich-Luisen-Turmes auf dem höchsten Gipfel des Feldbergs wird im nächsten Frühjahr bei Eintritt günstiger Witterung begonnen.
XV Straßburg, 8. Nov. Bei der heutigen Wahl eines Vertreters in die erste Kammer aus Grund der neuen Verfassung, wurde von der Handelskammer Straßburg, einstimmig deren Mitglied Kommerzienrat Ungemach gewählt
p Hagena«, (Unt. Elf.), 8. jNoo. In der hiesigen Knabenbesserungsanstalt erschlug heute nacht der Ibjähr. Zwangszögling Cavalini, Sennheim, den Zwangszögling Lichtle, Bögtlinshosen, mit einer Hacke. Cavalini ist flüchtig.
vv Köln, 8. Nov. Der Afrikaforscher Gottlob A. Krause, der sich insbesondere mit dem Studium der Negersprachen beschäftigt, telegraphiert der „Köln. Ztg." aus Dscherba vom 8. d. M.: Mein Haus in Tripolis ist. während ich abwesend war, von Italienern gewaltsam erbrochen, und alle wissenschaftlichen Manuskripte und Bücher, 30 000 Lexikonzettel, geschrieben, druckfertige Manuskripte, Grammatiken und Wörterbücher bisher unbekannter zentralafrikanischer Sprachen wurden chaotisch durcheinandergeworfen oder sortgeschleppt. In der Nähe vom Haus lag auf der Straße „Karl Meininghos", Grundzüge der Lautlehre der Bantusprache, der wissenschaftliche Zusätze, das Ergebnis jahrzehntelanger Reifen und Forschungen in Zentralasrika enthält. Was vernichtet, beschädigt oder sortgeschleppt ist, ist unmöglich, augenblicklich festzustellen. Ich besaß die größte existierende Sammlung von Haussa-Manuskripten und wettvolle arabische Manuskripte aus Zentralafrika. Bisher habe ich keine Spur davon gesehen. Es ist mir unbekannt, ob sie verschwunden sind. Das Haus in der Vorstadt Dahara liegt außerhalb jeder augenblicklichen kriegerischen Aktion.
XV Ratibor, 8. Nov. Bei der heutigen Reichs- tagsstichwahl im 7. Ratiborer Wahlkreis erhielten Grundbesitzer Sapletta in Ratibor (Ztr.) 10050 Stimmen und Banas-Lubowitz (Pole) 5600 Stimmen.
Bremen, 7. Nov. Die Auswanderung über Bremen betrug im Oktober 13464 Personen (Okt. 1910: 14327). darunter Deutsche 1270 (1936); in den verflossenen zehn Monaten 119139 Personen (160911), darunter Deutsche 10912 (12 226).
Ausland.
r Wien, 8. Nov. Bei Beratung der Frage betreffend die Enteignung der Kohlenbergwerke erklärte im Teuerungsausschuß ein Regierungsoertreter, diese Maßnahme würde Summen erfordern, deren Aufbringung durch den Staat gegenwärtig unmöglich sei.
r Budapest, 8. Nov. Im Anschluß an sozialdemokratische Versammlungen zugunsten des allgemeinen Wahlrechts zogen die Teilnehmer, ca. 5000, vor das Klubhaus der Iusth-Partei, wo mehrere Reden gehalten wurden. Die Ruhe wurde nicht gestört.
r Paris, 8. Nsv. Frau Professor Curie protestiert in einer Erklärung gegen das Eindringen Unberufener in ihr Privatleben. Die ungeheuerlichen Deutungen, die ihr sogenanntes Verschwinden mit Professor Langevin gefunden habe, zwinge sie, gegen die Identität gewisser angeblich von ihr stammender Aeußerungen oder ihr zugemuteter Handlungen energisch Verwahrung einzulegen. Da ihr die Abbitte des Verfassers des betreffenden verleumderischen Artikels oor- liege, werde sie jetzt keine gerichtliche Verfolgung einleiten. Künftig aber werde sie die Urheber aller ihr Privatleben betreffenden tendenziösen Verlautbarungen vor Gericht ziehen. Die ihr zuerkennenden Schadenersatzsummen werde sie wissenschaftlichen Zwecken zuwenden.
r Stockholm, 8. Nov. Die schwedische Akademie der Wissenschaften hat beschlossen, den Nobelpreis für Physik dem Professor Wilhelm Wien in Würzburg und den Preis für Chemie Frau Curie in Paris zuzuerkennen. Die diesjährigen Preise betragen 194330 Francs.
Petersburg, 8. Nov. Räuber überfielen gestern abend das Stationsgebäude der Station Spiri der transkaukasischen Bahn, töteten den Stationschef und einige Polizisten, verwundeten den Gehilfen des Stationschefs schwer und beraubten die Kasse. Hierauf entflohen sie unerkannt.
r Petersburg, 8. Nov. Die Familie des russischen Ministers des Auswärtigen Sassonow Hai die Mitteilung erhalten, daß der Eiterungsprozeß in der Lunge des erkrankten Ministers noch andauere und daher die Rückreise nach Rußland aufgeschoben worden sei.
r Warschau, 8. Nov. In das Restaurant Borcowsky das mit einem eleganten Publikum dicht besetzt war, drangen 25 Banditen ein und riefen allen Gästen mit vorgehaltenen Revolvern zu: „Hände hoch!" Ein Kellner wagte es, den Räubern entgegenzutreten, wurde aber durch einen Schuß niedergestreckt. Während ein Teil der Verbrecher die Gäste scharf bewachte, plünderten die übrigen alle Anwesenden aus und flohen mit reicher Beute an Geld und Pretiosen. Bisher ist es nicht gelungen, ihrer habhaft zu werden.
London, 7. Nov. Lloyds meldet auf Grund eines drahtlosen Telegrammes von Bord des holländischen Dampfers „Grotius" aus Belt Head: Der griechische Dampfer „Lord Byron" von Theodosta nach Antwerpen bestimmt, ist während des Sturmes in der letzten Nacht im Kanal gesunken. Bon der Besatzung sind 22 Mann ertrunken. Drei Mann wurden durch den Dampfer „Grotius" gerettet.
Eine geheimnisvolle Massenmördern«. Am
letzten Samstag wurde in Chicago eine Frau verhaftet' deren Taten an die der Schwester Trappan in Boston erinnern, die vor einigen Jahren bekannt hat, nicht weniger als zwanzig Menschen ermordet zu haben. Die jetzige Angeklagte Louise Vermilya wird von der Polizei als ein „menschliches Ungeheuer" bezeichnet. Sie ist angeklagt, einen Schutzmann namens Arthur Bisonette vergiftet zu haben, der bei ihr wohnte. Ein anderer ihrer Kostgänger verstarb ebenfalls unter geheimnisvollen Umständen und sein Leichnam und die Ueberreste verschiedener weiterer Personen wurden ebenfalls ausgegraben, um deren Todesursache noch einmal festzustellen. Wie bekannt wird, sollen die meisten der Opfer zugunsten der Mörderin versichert gewesen sein. Die Polizei meint, daß die Verhaftete von einer wahren Tötungswut befallen ist. Andauernd spricht sie vom Tod. Sie suchte mit Vorliebe die Gesellschaft von Totengräbern, bei denen sie auch in Stellung trat, uin die Toten für die Beerdigung vorzubereiten. Die Anklage behauptet, daß sie die Mordtaten aus Freude an den letzten Todeszuckungen ihrer Opfer oollführte. Unter den Leichen, die ausgegraben werden, befinden sich auch die beiden Ehemänner der Dermilya, ihr Sohn, Stiefsohn, zwei Töchter und eine Enkelin.
Zum Marokko-Abkommen.
r Paris, 8. Nov. Die Begründung zu dem Gesetzentwurf, betreffend die Billigung des deutsch-französischen Abkommens erinnert am Anfang an einzelne historische Vorgänge, ferner an die Unterredungen des deutschen Staatssekretärs o. Kiderlen-Wächter mit dem französischen Botschafter Cambon und an die Flottendemonstration vor Agadir. Die deutsche Regierung habe damals befürchtet, daß die Autorität des Sultans in diesem Teile des scheri- fifchen Reiches nicht ausreiche und daß eine ausländische Aktion notwendig sei, die aber Frankreich zukam und nicht durch die Algccirasakte behindert werden durfte. Um Frankreich die notwendige Handlungsfreiheit zu sichern, seien die Verhandlungen geführt worden. Die deutsche Regierung habe als Gegenleistung eine Vergrößerung Kameruns verlangt mit der Maßgabe, daß Frankreich einen Gebietszuwachs am Tschadsee erhalte.
Mrrley Hsfib ^Zustimmung".
Muley Hafid, der sich vollständig in der Gewalt der Franzosen befindet, hat seine Zustimmung zum Marokko»