Landwirte und für die Konservativen bei der Landtagsersatzwahl aufgestellt.
Gerichtssaal.
Tübingen, 2. Nov. (Schwurgericht). Der Mord in Oeschelbronn. Heute wurde die Verhandlung gegen den ledigen Bauer Johannes Hörmann von Oeschelbronn wegen Mords seiner Schwägerin begonnen. Hörmann ist ein kräftiger 30 Jahre alter Mensch, macht wohl nicht den Eindruck eines schweren Verbrechers, aber eines ganz verstockten Burschen; sehr unangenehm berührt sein unruhiger, fest zu Boden gerichteter Blick. Am 15. Juli ds. 3s. wurde morgens zwischen 6 und 8 Uhr die Schwägerin des Angeklagten. Friederike Hörmann, Ehefrau des Fakob Hörmann von Oeschelbronn, zur Zeit Fabrikarbeiter in Fellbach, tot in der Scheune ausgefunden und zwar durch den Angeklagten selbst, wie er behauptet. Der Angekl. leugnet auf die Aufforderung des Vorsitzenden, sich über die Tat zu äußem, mit aller Bestimmtheit jede Schuld. Er sei mit Güllenführen beschäftigt gewesen. Als er um 11 Uhr von der vierten Fahrt heimkam, betrat er die Scheuer, um für sein Pferd Futter zu holen, dabei traf er seine Schwägerin unter dem Garbenloch liegend mit dem Kopf gegen das Scheunentor quer über die Tenne liegend an; vor Schreck war ich starr, gab er an, berührte die Tote am Kops und fühlte, daß sie schon kalt war. Ich gab meinem Pferd zu fressen, ellte durch das Dorf hinaus und holte meinen Vetter, zu dem ich sagte: „Jetzt ist schon wieder was passiert, die Nike ist in der Scheuer heruntergefallen und ist schon kalt, sie ist scheints beim Aufsuchen des Eier- nestes durchs Garbenloch heruntergesallen". Die gemachten Feststellungen weisen aber darauf hin, daß die Angaben des Angekl. völlig erfunden sind. Die Getötete hatte gar nicht nötig, wenn sie zum Hühnernest gelangen wollte, durch die Scheune und die Leiter hinauszugehen, sondern konnte dies von der Wohnung aus auf ganz bequemem ebenem Weg erreichen. Die Leiche war vollständig mit Kuhmist beschmiert, teilweise hing Sägmehl an den Kleidern. Die Lage der Toten war nichl unmittelbar unter dem Garbenloch, sondern mehr nach vorne gegen das Scheunentor. Ein großer Blutstrom, der offenbar vom Kopf ausging, ergoß sich in dieser Richtung. Die Getötete muß an irgend einem Orte der Wohnung (beim Spülen in der Küche) überfallen worden sein, wurde von da aus den Streueboden geschleppt, von diesem durch einen Schacht in den Stall gestürzt und von da in die Scheune geschleppt bezw. getragen. Bei der sofort vorgenöm- men en Untersuchung wurdenBlutspuren beinahe im ganzen Hause gefunden. Die versteckten Kleider des Angekl. wurden ebenfalls ausgefunden und Hemd, Hose und Schurz mit Blut durchtränkt. Der Angekl. will aus der Nase geblutet haben. Das Blut war aber noch feucht. Der Angekl. lebte seit Jahren mit seinem einzigen Bmder Jakob in Streit, da dieser, nach seiner Angabe, zuviel Geld gebraucht haben soll, mit seiner Schwägerin ebenfalls. Die arme Frau wurde von dem Angekl. häufig bedroht und in schlimmster Weise beschimpft. Er erschieße sie noch, es müssen noch ein paar verrecken, diese Bande muß hinaus und so ging es fort mit Drohungen. Am 21. November vorigen Jahres bedrohte er die Schwägerin mit Erschießen, wollte dies auch in Wirklichkeit aussühren, indem er seinen Revolver auf sie abdrückte, der Schuß ging los, die Kugel blieb aber glücklicherweise im Lauf stecken, sonst wäre sie schon damals getötet worden. Wegen dieses Verbrechens wurde er von dem Schöffengericht Herrenberg zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt. Während einer Unterbrechungszeit der Strafe äußerte er sich, ehe er wieder ins Gefängnis gehe, müssen vorher ein paar verrecken. Die Ermordete äußerte auch, wenn ihr Schwager nur nicht wieder ins Gefängnis müsse, es sei ihr himmelangst vor ihm, er schleiche so im Haus hemm, manchmal stehe er plötzlich hinter ihr, als wolle er ihr etwas antun. Habgier
Die Bedeutung der Marine für die wirtschaftliche und politische ZukuustsentuMlung Deutschlands.
Bon Professor Di-. Bernhard Harms, Kiel.
(Fortsetzung.)
Für jeden denkenden Menschen ergibt sich alles übrige von selbst. Daß wir zur Sicherung dieser unserer nationalen wirtschaftlichen Beziehungen einer leistungsfähigen Seemacht bedürfen, gehört heute zum Abc des Staatsbürgers. Immerhin sei auf einige wichtige Punkte noch hingewiesen. Weitaus der größte Teil unseres Außenhandels ist Seehandel. Im Jahre 1910 liefen zu Handelszwecken 98 000 beladene Seeschiffe mit 26 Millionen Netto-Registertonnen in deutschen Häfen ein, während im selbigen Jahre 79000 beladene Seeschiffe mit 18 Millionen Netto-Registertonnen ausliefen. Man denke sich die Wirkungen für unsere ganze Volkswirtschaft, wenn dieser Verkehr durch eine Blockade, die unschwer durchzuführen wäre, lahmgelegt würde! Die Folgen können gar nicht schlimm genug gedacht werden. Denn nicht nur, daß die Einfuhr von Rohmaterialien stockte und demgemäß ein großer Teil unserer Industrie seiem müßte (die Textilindustrie schon nach wenigen Wochen), sondern auch unsere Versorgung mit Nahrungsmitteln wäre den größten Schwierigkeiten ausgesetzt, zumal wenn wir, was nicht unwahrscheinlich ist, zugleich das Heer mobil gemacht hätten und unser rollendes Material für den Ueberlandimport nur in beschränktem Umfange herangezogen werden könnte. Dabei ist noch zu bedenken, daß die Kalamität besonders groß wäre, wenn Blockade und Mobilmachung etwa im Frühjahr erfolgten, weil dann der größte Teil unserer eigenen Nahrungsmittel aufgezehrt fein würde und wir bis zur nächsten Ernte besonders stark aus das Ausland angewiesen wären. Die Absperrung der Einfuhr von der Seeseite würde
und Haß sind die' Hauptmotive, welche den Angeklagten zu seiner entsetzlichen Tat verführt haben. Die Vernehmung des Angekl. nahm den ganzen Vormittag in Anspruch. Nachmittags wurde als Hauptzeuge Oberamtsrichter Kappler von Herrenberg, welcher die erste Untersuchung führte, vernommen. (Rottbg. Ztg.)
r Rottweil, 3. Nov. (Totschlag). Der Pulverarbeiter A. Dehmer, der seinerzeit seiner Schwiegermutter eine Anzahl Stiche beibrachte, die ihren Tod herbeiführten, ist vom Schwurgericht wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode zu 1^ Jahren Gefängnis verurteilt worden, auf die 2 Monate Untersuchung angerechnet werden.
>V Exeter, 3. Nov. Der Deutsche Max Schultz ist von dem Geschworenengericht der Grafschaft Devonshire zu 21 Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Deutsches Reich. ,
Berlin, 3. Nov. Wolffs Telegr. Bureau ist er- nächtigt zu erklären: Der Staatssekretär des Reichskolonialamtes Dr. v. Lindequist hatte während des Sommers sein Abschiedsgesuch eingereicht, weil er mit den in Frage stehenden Kompensationen nicht einverstanden war. Bon dem Kaiser war das Abschiedsgesuch während der lausenden Verhandlungen abgelehnt worden. Dr. Lindequist erneuerte heute sein Abschiedsgesuch, nachdem er sich noch am Samstag mit der Dementierung seines Rücktrittes einverstanden erklärt hatte. Der Reichskanzler begibt sich zum Kaiser, um Vortrag zu halten.
Berlin, 3. Nov. An zuständiger Stelle erfährt die „Bad. Presse", daß sich die Meldung des „Temps" bestätigt, wonach Deutschland tatsächlich den Ankauf der spanischen Besitzungen Rio del Muni und Fernando Po zur weiteren Abrundung Kameruns vorbereitet.
IV Leipzig, 2. Nov. Ein neuer deutscher Dauerrekord wurde heute von dem Flieger Oelerich mit drei Stunden 39 Min. aufgestellt. Einen alten Rekord hatte Euler mit drei Stunden 16 Min.
Eine neue Flottenvorlage?
Köln, 2. Nov. Die „Köln. Bolksztg.", das führende rheinische Zentrumsorgan, schreibt zu einer zu erwartenden Flottenoorlage: Wenn man die Flottenreden der nationalliberalen Führer und die so plötzlich intensiv gewordene Agitation des Flottenvereins richtig deutet, so stehen wir am Vorabend einer Flottenvorlage.
Wir brauchen nicht zu betonen, daß das Zentrum die Flotte in ihrer jetzigen Größe und Macht im wesentlichen mitgeschaffen hat. Aber heute fängt das Volk an zu fragen, wozu opfern wir die Milliarden für unsere Wehr zu Wasser und zu Lande, wenn wir doch nur überall in der Welt diplomatische Mißerfolge einheimsen können?
Mit dieser Stimmung muß die Regierung rechnen, wenn sie jetzt vor den Reichstag tritt, und auch dann, wenn sie etwa die Notwendigkeit einer neuen Flottenvorlage verteidigen wollte.
Kolonialamt und Kongokompensationen.
Berlin, 3. Nov. Wie das Berl. Tagbl. hört, ist der zuständige Referent im Kolonialamt, der Geheimrat Danckel- mann soeben von seinem Posten zurückgetreten. Der Grund des Rücktritts soll der deutsch-französische Gebietsaustausch im Kongo sein, den man im Kolonialamt für durchaus unbefriedigend hält. Das Kolonialamt soll, wie man sich in eingeweihten Kreisen erzählt, die sachliche und moralische Verantwortung für den Gebietsaustausch in Kamerun und Togo in der denkbar präzisesten Form abge- lehnt haben. Wie der „Fränkische Kurier" meldet, hat Herr von Lindequist gleichfalls sein Entlassungsgesuch eingereicht, es aber auf Zureden wieder zurück- gezogen.>
mit Rücksicht auf die dann normalerweise fällige Winterernte Südamerikas zum mindesten ganz gewaltige Preissteigerungen zur Folge haben, von Schlimmerem gar nicht zu reden. Und daß schließlich auch die Lahmlegung unserer Ausfuhr zu den schwersten volkswirtschaftlichen Erschütterungen Anlaß gäbe, braucht nicht besonders erörtert zu werden. Schon mit Rücksicht aus diese Gefahr der Blockade, die völkerrechtlich und tatsächlich von einem zur See absolut überlegenen Gegner sofort realisiert werden könnte und würde, müssen wir eine Flotte besitzen, mit der auch ein starker Gegner zu rechnen hat. Eine Flotte, die es nicht nötig hat, sich im Ernstfall „in die Mündungen unserer Flüsse zu verkriechen".
Das ist aber nur ein Punkt. Wichtiger fast erscheint mir noch folgendes. Es gibt auf der Welt sehr viele wirtschaftliche Neuländer, die der Erschließung harren. Hier unseren Anteil zu sichern, ist für uns Lebensbedingung. Solange nun die Verhältnisse so liegen, daß eine einzige Macht die See beherrscht und anderen Nationen — also auch uns — „gestattet" oder „verbietet", sich irgendwo festzusetzen oder ihre Interessen wahrzunehmen, wird der Löwenanteil dieser wirtschaftlichen Möglichkeiten eben jener Macht zufallen. Jedem Deutschen mußte die Röte ins Gesicht steigen, als vor wenigen Monaten anläßlich der Agadiraffäre England kategorisch erklärte, es könne die dauemde Festsetzung Deutschlands dort nicht dulden! Solange unsere Flotte ausschließlich dem berühmten „Küstenschutz" dient, bleibt uns in solchen Fällen nichts anderes übrig, als die Faust in der Tasche zu ballen. Mit den Bajonetten ist da wenig anzusangen, denn selbst wenn wir Frankreich den Krieg erklärten und es besiegt hätten — in Afrika würden wir ohne Zustimmung Englands kein Quadratmeter Land erhalten. Die neueste Geschichte zeigt uns unsere Ohnmacht aber auch noch an anderer Stelle. Seit Jahren treiben wir eine türkenfreundliche Politik, zum Aerger Englands
Ausland.
Eine englische Freundschaftskundgebung für Deutschland.
r London, 3. Nov. Im Mansionhouse fand gestern eine Versammlung der Englisch-Deutschen Freundschaftsgesellschaft statt, in der der Lordmayor von London folgende Resolution vorschlug: Die Versammlung wünscht den in Großbritannien vorherrschenden Wunsch nach Beseitigung aller Mißverständnisse mit Deutschland auszudrücken und dem deutschen Volke zu versichern, daß keine verantwortliche Körperschaft in Großbritannien Deutschland seinen Anspruch auf einen Teil der Erledigung internationaler Fragen streitig zu machen oder seine Bestrebungen nach Kolonialbesitz feindselig zu betrachten wünscht. Es fei dringend wünschenswert, daß die großbritannische Regierung den bedauerlichen Eindruck beseitige, den die Haltung der britischen Regierung gegenüber den berechtigten Bestrebungen Deutschlands dort gemacht hat. In Begründung dieser Resolution führte der Lordmayor aus, nur eine beschränkte Anzahl lärmender Chauvinisten hege feindselige Empfindungen gegen Deutschland. Unsere Pflicht ist, daß wir uns, wie der Erzbischof von Canterbury sagte, immun machen gegen die Stiche dieser politischen Moskitos durch eine bessere Kenntnis von einander. Er beantrage daher folgende Resolution zur Ergänzung der ersten: Die Versammlung erklärt, daß Schritte getan werden sollten, um unsere freundlichen Beziehungen zu Deutschland zu stärken und zu fördern. Die Versammlung empfiehlt als ein praktisches Mittel zur Erreichung dieses Zweckes die Veranstaltung einer englisch-deutschen Ausstellung in London im Jahre 1913 und beschließt die Bildung eines Spezialausschusses zur Förderung dieses Zweckes. Der Lordmayor nahm am Schlüsse seiner Ausführungen Bezug auf die Rede des deutschen Kaisers in der Guildhall im Jahre 1907 und sagte, diese Erklärungen seien maßgebender für die Richtung der deutschen Politik, als die Aeußerungen der Sensationspresfe.
Der deutsch-französische Marokkovertrag.
Paris, 3. Nov. Die Unterzeichnung des Marokko- vertrages in Berlin wurde hier gestern noch spät abends bekannt. Sie rief hier lebhafte Befriedigung hervor, die auch in den heutigen Morgenblättern ihren Ausdruck findet. Obgleich der Wortlaut des Vertrages erst später veröffentlicht werden soll, so kann der „Petit Parisien" die Grundrisse des Abkommens doch schon heute Mitteilen.
Der erste Teil betrifft Marokko selbst.
Im 1. Artikel dieses Teiles verpflichtet sich Deutschland, dem französischen Vorgehen in Marokko zur Durchführung von Reformen auf gerichtlichem, administrativem, finanziellem, wirtschaftlichem und militärischem Gebiete sich zu fügen und gibt seine Zustimmung zu den von Frankreich dazu als nötig erachteten Maßregeln.
Im Artikel 2 erkennt Deutschland der Republik Frankreich das Recht zu, Marokko militärisch zu besetzen.
Artikel 3 spricht von den Reformen, die Frankreich zu Wasser und zu Lande durchführen wird.
Dem Artikel 4 zufolge wird Deutschland seinerseits keinen Einspruch dagegen erheben, daß Frankreich die Angelegenheiten des marokkanischen Staates prüft und diesen im Ausland vertritt.
In Artikel 5 wird die Konfulargerichtsbarkeit abgeschafft. Die gemischten Gerichte werden fortan nicht mehr bestehen.
Im Artikel 6 verpflichtet sich Deutschland, bei der Revision der Liste fremder Schutzbefohlener auf dem Gebiete des Handels und der Landwirtschaft mitzuwirken.
Artikel 7 erklärt die wirtschaftliche Gleichheit in Marokko und proklamiert Handelsfreiheit für das ganze scheri-
nicht ohne Erfolg. Die ganze mohammedanische Welt sah in uns ihren Beschützer, was sich wirtschaftlich schon jetzt gut rentiert hat. Da ist nun so viel sicher: hätte die junge Türkei sich an England angelehnt — der jetzige Krieg wäre ihr erspart gebliben. Ein Wink aus London, und die ganze italienische. Herrlichkeit hätte ins Mauseloch kriechen müssen. Wir hingegen hätten auch ohne den Zufall unseres Bündnisses mit Italien (das uns übrigens in Algeeiras seelenvergnügt in die Tinte setzte) nichts machen können, wenn in England wirklich die Absicht bestand, dieses „Exempel" an der Türkei zu statuieren — damit sie künftig um so folgsamer werde. Oder denken wir an China. Dort haben wir manche Sympathien, und man seufzt unter englischer Arroganz. Treffend aber sagte mir einmal ein hoher chinesischer Beamter: „Eure Bajonette reichen nicht übers Meer, wenn wir mit England in Konflikt geraten." Oder in Siam! England kann dort so gut wie alles erreichen, den Deutschen gegenüber aber muß man vorsichtig sein — denn: „Was nützt uns eure Armee?" In Holländisch-Indien serner zittert man vor der Nachbarschaft Singapores und läßt sich im Hinblick auf Sumatra bedenkliche Eingriffe in die Souveränität gefallen. „Anlehnung an Deutschland? Morgen wären wir die Sundainseln los!" Und so überall in der Welt. Je mehr wir weltwirtschaftlich wachsen, um so mehr auch diese unerträgliche Wirkung englischer Hemmungen, die unseren Vettern, gestützt auf ihre überlegene Seemacht, immer gelingen. Es ist schon so weit gekommen, daß die Staaten da draußen in uns politisch einen Koloß mit tönernen Füßen sehen. Das ist ein Zustand, der auf die Dauer unhaltbar wird und ganz ohne Frage die schwersten Nachteile für uns zeitigt. Solange wir in allen Uebersee- angelegenheiten und damit letzten Endes in unserer ganzen weltwirtschaftlichen Expansion aus den „guten Willen" Englands angewiesen sind, schweben wir in ständiger Gefahr, überhaupt ausgeschaltet zu werden. (Schluß folgt.)