pflegerinnenoerband, den Verband abstinenter Frauen, den Stuttgarter Pflegeschwesternoerband vom Roten Kreuz, dem 85 Schwestern angehören. Frl. Helene Reis hielt einen Dortrag über die Frau als Vormund. Die Frauen würden sich besonders zu Vormünderinnen eignen und es sei wünschenswert, daß die Zahl derjenigen Frauen sich ver­mehre, die eine Pflicht darin sehen, Vormundschaften zu übernehmen. Der Frauentag erklärte sich bereit, in seinen Kcxisen dafür zu wirken. Sodann wurden die Berichte festgesetzt. Die erste öffentliche Versammlung, die gestern abend unter starker Beteiligung stattsand, brachte nach den üblichen Begrüßungen einen Ueberblick über die Tätigkeit des Verbandes württ. Frauenvereine. Die Rednerin, Frl. Mathilde Planck-Stuttgart, bezeichnete es als die Haupt­aufgabe des Verbandes, die fortschrittlicher! Frauenbestreb­ungen in Württemberg zusammenzusassen, sie in der Oeffent- lichkeit und bei der Gesetzgebung immer mehr zur Geltung zu bringen. Damit leiste der Verband für seinen kleinen Kreis ungefähr dasselbe was der Bund deutscher Frauen­oereine für das Reich tut. Zugleich liegt ihm auch die Weiterverbreitung der Frauenbewegung ob, wobei er sich in hohem Maße den örtlichen Verhältnissen und dem Charakter der Bevölkerung anpaßt. Bei diesen Bemühungen hat der Verband schöne Erfolge aufzuweisen, was die Gründung mehrerer neuer Vereine beweist. Diese Resolution fand Annahme. Frl. Dr. Käte Schirmmacher sprach dann über die Jugend im Daseinskampf. Die'zweite öffentliche Ver­sammlung fand unter zahlreicher Beteiligung am Sonntag vormittag in der Harmonie statt. Ueber die FrageWas können wir für die aus der Volksschule entlassenen Mädchen tun" sprach Frl. Mathilde Planck. Sie betonte, daß die Frauen nicht ruhen dürften bis die Ausbildung und Er­ziehung der Mädchen von Staat und Gemeinde als ebenso wichtig angesehen werde, wie die der Knaben. Auch für die Mädchen sei die vollausgebaute obligatorische Mädchen­schule zu verlangen, die in eine kaufmännische, gewerbliche und hauswirtschastliche Abteilung sich gliedere. Als Vor­arbeit auf dieses Ziel hin sollten Vereine junger Mädchen ins Leben gerufen werden, die selbstverständlich den schon bestehenden Einrichtungen, z. B. den Iungfrauenoereinen, keinen Abbruch tun sollen. Der erste Zweck dieser Vereine wäre, der bei der mechanischen Arbeit vielfach verkümmerten Zugend ein heiteres Zusammensein und geistige Anregung zu bieten. Auf die Entwickelung einer gesunden Selb­ständigkeit und Urteilsfähigkeit, wie auf die Charakterbildung überhaupt, wäre das Hauptgewicht zu legen. Die Neu­tralität in politischer und konfessioneller Hinsicht, die von den Berbandsvereinen streng beobachtet werde, mache sie besonders geeignet, die jungen Mädchen in der genannten Weise zu sammeln und ihnen in mannigfaltiger Weise hilfreich zu sein. Der Bortrag ries eine längere Diskussion hervor, in der u. a. von geistlicher Seite bedauert wurde, wenn durch diese Gründungen den bestehenden Vereinen eine unnötige Konkurrenz gemacht würde. Sodann folgte der Wveite Bortrag. Schwester Agnes Karll, die Vorsitzende der Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands sprach über dieWandlungen im Krankenpflegeberuf" wo­bei sie eine interessante Darstellung der Entwicklung des Krankenpflegewesens gab, die Notwendigkeit einer größeren Mitwirkung der Frau bei der Einrichtung und den Betrieb der Krankenhäuser betonte, vor allem die vermehrte Heran­ziehung der gebildeten Frau bei Verbesserung der wirtschaft­lichen und sozialen Lage, des Berufes und Regelung der Ausbildung. An die Beratung schloß sich gemeinschaftliches Mittagessen.

Heilbronn, 1. Sept. Vorgestern früh wurde der Bezirksadjutant Leutnant Martin in seiner Wohnung im Bett tot ausgefunden. Nach Ansicht der Aerzte ist der Tod zweifellos durch Ersticken eingetreten. Der Verstorbene habe, so wird vom Bezirkskommando mitgeteilt, schon längere Zeit wegen Ueberarbeit an überreizten Nerven gelitten.

r Mergentheim, 2. Oktbr. (Lebendig ver­brannt.) Als der in dem Kalkwerk von 3. Weigand und Cie. beschäftigte Arbeiter Ditter aus Steinbach Kalk­steinmassen in den fast ausgebrannten Kalkofen hinabstoßen wollte, verlor er das Uebergewicht und stürzte in den Schacht. Die auf seine Hilferufe herbeigeeilten Arbeiter konnten ihn nicht mehr retten. Er wurde von der glühen­den Gesteinsmafse förmlich vergraben. Das Gericht, das alsbald zur Stelle war, konnte nur noch die Ueberreste des Bedauernswerten bergen.

Deutsches Reich.

r Berlin, 2. Okt. Der Reichsanzeiger meldet: Kreis­direktor und Polizeipräsident Dieckmann in Mülhausen im Elsaß ist zum etatmäßigen Regierungsrat in der Verwaltung von Elsaß-Lothringen unter Verleihung des Charakters als Geh. Regierungsrat mit dem Rang der Räte III. Klasse ernannt worden.

r Berlin, 2. Okt. Der artistische Leiter des Sports­palastes, Karr, ist flüchtig. Die Direktion erhielt von ihm einen Brief, woxin er mitteilt, daß er aus zwingenden Gründen Berlin verlassen müsse. Er hat mehrere tausend Mark, die ihm zur Auszahlung der Gagen anvertraut waren, unterschlagen.

Ausland

Wien, 1. Okt. Die Blätter melden aus Belgrad die Veröffentlichung eines neuen Dokuments über König Peters Mitschuld an der Ermordung des Königs Alexander und der Königin Draga. Die neue Veröffentlichung geht wieder von zwei Teilnehmern der Verschwörung aus und bezeich­net König Peter direkt als Urheber des Königsmordes. Sarajewo, 1. Okt. In Ragusa ertranken heute beim

sterium in Berlin unN seine Frau und der Intendant Karl Hanak von hier. Die Leiche der Frau wurde geborgen.

r Antwerpen, 2. OKI. Während der letzten Stürme haben auf der östlichen Schelde achzig Fahrzeuge Schiff­bruch erlitten. Vierzig von ihnen sind gesunken. Eine große Anzahl von Personen ist umgekommen.

r Hoeck van Holland, 1. Okt. Ein Lotsendampser ist mit schweren Beschädigungen in den Hafen zurückgekehrt. Der Kapitän und drei Lotsen des Dampfers sind ertrunken. Ein Lotse ist tödlich verletzt

r Hoek van Holland, 2. Okt. Der deutsche Schlepp­dampferThor", der gestern mit dem nach Hamburg be­stimmten LeichterModerne Kunst" von hier abgefahren war, ist gestern hierher zurückgekehrt, da der Leichter gesun­ken und seine aus sechs Köpfen bestehende Besatzung er­trunken ist.

Toulon, 30. Sept. In der hiesigen Bevölkerung herrscht lebhafte Beunruhigung wegen der von Admiral Bellue befohlenen Ausschiffung des 6-Puloers. Man weist darauf hin, daß der Pulverturm 7100000 Kilogr. Pulver enthalte und daß eine Explosion für zwei Stadtteile ver­hängnisvoll werden könne.

r Nantes, 2. Okt. In einer Fabrik in Trignae zersprang heute morgen ein Schwungrad. Durch umher­fliegende Eisenteile wurden 4 Arbeiter getötet. Der Material­schaden ist bedeutend.

Marokko.

r Paris, 2. Okt. Im heutigen Ministerrat erklärte der Minister des Aeußern deSelve die französisch-deutschen Verhandlungen machten befriedigende Fortschritte.

r Paris, 2. Okt. (Agence Haoas) Eine endgültige Einigung über die Marokkofrage stehtunmittelbar bevor. Es konnte sestgestellt werden, daß auf beiden Seiten der lebhafte Wunsch nach einer Einigung besteht, da Staats­sekretär v. Kiderlen-Wächter und der Botschafter Cambon einzig und allein bestrebt sind, zu einem Text zu gelangen, der vollkommen klar und jeder Zweideutigkeit bar ist und so für die Zukunft jede Ursache zu Reibungen oder Mißver­ständnissen verhütet. Man verhehlt sich indessen nicht, daß die Kongosrage nicht weniger schwierig und nicht weniger heikel ist.

Der Dammbruch in Austin, r New Aork, 2. Okt. Nach den letzten Berichten sind bei dem Dammbruch in Austin 400 Personen um­gekommen. Austin ist jetzt eine grauenvolle Trümmerstätte. Die Flutwelle hat große Gebäude eine halbe Meile weit fortgeschwemmt. Das nachfolgende Feuer machte eine Rettung unmöglich. Die ganze Nacht hindurch ertönten Hilfe- und Schmerzensrufe. Biele Einwohner waren zur­zeit des Dammbruches auf den Hügeln, wo sie ohnmächtig zufehen mußten, wie die Häuser einfielen und ihre Ange­hörigen fortgetrieben wurden. Augenzeugen erzählen, daß die Flutwelle sich mit Blitzesschnelle und mit furchtbarem Getöse heranwälzte. Steinhäuser stürzten wie Kartenhäuser zusammen. Die Straßen sind angefüllt mit verstümmelten Leichen, vor denen sich herzzerreißende Szenen abspielen.

Newyork, 1. Okt. Die Katastrophe in Austin über­trifft alle Befürchtungen. Austin selbst und das vier Kilo­meter flußabwärts gelegene Städtchen Costello sind völlig vernichtet. Die Zahl der Toten wird auf 850 bis 1000 geschätzt, Hunderte sind verletzt, 2000 Menschen obdachlos. Das Wasser riß Holzhäuser, Bäume, Telegraphenstangen mit, was alles die Gewalt der Flut verdoppelte. Ein Gas­röhrenbruch rief Feuer hervor und kostete vielen» in den Häusern Eingeschlossenen das Leben. Diebe versuchten die Situation auszunützen.^ Die Bahndämme sind meilenweit weaaeschwemmt, weshalb die Hilfsaktion auf Automobile angewiesen ist.

Der geborstene Damm war zweifellos falsch konstruiert, da feit seiner Vollendung immer wieder Schäden bemerkt wurden. Auch dieses Unglück zeigt wieder die Gering­schätzung von Menschenleben in Amerika.

Der Krieg um Tripolis.

Württemberg uud der Krieg.

Stuttgart, 2. Okt. Der italienisch-türkische Konflikt sängt schon an, seinen Einfluß auf verschiedenen wirtschaft­lichen Gebieten geltend zu machen. Am Samstag, an welchem infolge des Geldbedürfnisses für das Herbstquartal, das ja immer sehr stark zu sein pflegt, auch an die Stutt­garter Banken große Anforderungen gestellt wurden, waren die Auszahlungen in Gold sistiert. Es hängt das wohl mit der Frage des zu erwartenden Goldexportes zusammen, braucht aber angesichts des starken Metallbestandes der Reichsbank niemand zu beunruhigen. Auch das Bank­gewerbe wird beeinflußt. Wie man hört, haben a. a. viele italienische Arbeiter, die beim Stuttgarter Bahnhosumbau beschäftigt waren, ihre Einberufungsordre erhalten und müssen abreisen.

Stuttgart, 1. Okt. Auch die öffentliche Meinung in Schwaben verurteilt, wie dies wohl überall geschieht, die sehr nach Stratzenräuberei schmeckende Politik, die von Italien gegen die Türkei angeschlagen ist. Wenn sich des Publikums ein, besonders lebhaftes Interesse für die zu erwartenden Kriegerichen Vorgänge bemächtigt, so trägt dazu ganz wesentlich der Charakter des Ueberfalles bei, welcher der wehrlosen Türkei gegenüber ins Werk gesetzt worden ist. Die FrageNil novi ex Afrika?" schwebt wieder er­wartungsvoll auf allen Lippen. Schwäbische Interessen sind sehr wesentlich in der Türkei interessiert, besonders bei den anatolischen Bahnen, bei denen die Württ. Bereinsbank bekanntlich eine führende Rolle spielt, ferner durch die Be­ziehungen der türkischen Regierung zu den Mauser'schsn iffeniabriken in Oberndorf.

Eine türkische Note an die Mächte.

Konstantinopel, 30. Septbr. Die von der Pforte heute den Mächten übersandte Zirkularnote lautet:

Trotz der überaus kurzen, von Italien in dem Ulti­matum festgesetzten Frist von 24 Stunden beeilten wir r ns, lange vor Ablauf zu antworten, daß die italienische Regie­rung nicht nötig habe, zu einer militärischen Besetzung zu schreiten, um von uns in Tripolis und Cyrenaika Bürg­schaften wegen der wirtschaftlichen Ausdehnung zu erlangen. Wir erklärten uns bereit, diese Bürgschaften zu gewähren, soweit sie unsere territoriale Integrität nicht verletzten, wobei wir die Verpflichtung übernahmen, während der Verhand­lungen unsere militärische Lage in den genannten Provinzen nicht zu verändern. Ohne aus dieses versöhnliche Anerbieten auch nur zu antworten, schickt uns die italienische Regierung zu derselben Zeit, da sie ihre Flotte ausfendet und vor dem Ablauf der Frist eines unserer Torpedoboote in den Gewässern des Adriatischen Meeres angreifen läßt die förmliche Kriegserklärung. Peinlich überrascht von dieser unerwarteten Feindseligkeit, die durch unsere Haltung gege­nüber Italien keineswegs gerechtfertigt ist, wollen wir glauben, daß es noch Zeit ist, angesichts der versöhnlichen Stimmung, von der wir beseelt sind, die unheilvollen Wir­kungen des Krieges, der keine tatsächliche Ursache hat, aus­zuhalten. Wir wenden uns deshalb an die friedlichen und menschlichen Gesinnungen, sowie an die Freundschaft der p. T. Regierung, damit sie bei Italien Einspruch erhebe und es von unserem aufrichtigen Wunsche überzeuge, mit ihm zu unterhandeln, um unnützem Blutvergießen vorzu­beugen.

Eink entscheidende Seeschlacht?

Mailand, 1. Okt. Blättermeldungen zufolge wurde die türkische Flotte, von Beirut kommend im Aegäischen Meer von den Italienern vernichtet. Die Schlacht fand zwischen den Inseln Chios und Mytilene statt.

Das italienische Landungskorps.

Mailand, 1. Okt. Die italienische Expedition wild in zwei Teilen von je 15000 Mann nach Afrika eingeschiffr. Die erste Infanterie-Division wird sich aus den Regimentern der ersten Infanterie-Brigade Nr. 82 (Rom) und Nr. 84 (Florenz) und aus den Regimentern der zweiten Infanterie- Brigade Nr. 6 (Palermo) und Nr. 40 (Neapel) zusammen­setzen: die zweite Infanterie-Division wird aus den Regi­mentern der dritten und vierten Infanterie-Brigade Nr. 4 (Catania), Nr. 63 (Salerno), Nr. 22 (Pisa) und Nr. 68 Mailand gebildet. Der ersten Division werden drei Schwadronen des Kavallerie-Regiments von Lodi und sechs Batterien Feldartillerie, der zweiten Division drei Schwadronen des Kavallerie-Regiments von Piacenza und sechs Batterien Feldartillerie beigegeben. Zur Verfügung des Generalkom­mandos stehen ferner die Bersaglieri-Regimenter Nr. 8 (Palermo) und Nr. 11 (Neapel), einige Batterien Gebirgs­artillerie. einige Maschinengewehr-Abteilungen, Festungs- Artillerie, ein Bataillon Genietruppen, einige Telegraphen­kompagnien und endlich Personal für die Einrichtung radio- telegraphischer Feldstationen.

Der Kommandant der italienischen Expedition General Caneva ist 1845 in Tarcento (Friaul) geboren: er wurde in der Militärakademie zu Wiener-Neustadt erzogen, machte den abessynischen Feldzug mit und wurde 1910 Korps­kommandant.

Rom, 1. Okt. Das im Ausland verbreitete Gericht, der PanzerkreuzerPisa" sei gestrandet, ist falsch.

r Rom, 1. Okt. Dem Kriegsminister liegen Tausende von Gesuchen von Offizieren und Unteroffizieren vor, die an dem Feldzug nach Tripolis teilnehmen möchten. Außer­dem baten in allen Regimentern, die zur Verstärkung des Expeditionskorps bestimmt sind, die Offiziere so zahlreich um Berücksichtigung, daß eine Auswahl durch das Los statt­finden mußte. Bei den Truppen, die zur Teilnahme an der Expedition bestimmt sind, kam es zu enthusiastischen Kundgebungen.

r Rom, 1. Okt. DieTribuna" macht auf die schwerwiegende Tatsache des Angriffes aus die italienischen Konsuln Bolognesi und Piocentini in Bengasi aufmerksam, der zwei Tage vor Ueberreichung des Ultimatums stattge- sunden habe. Italien fordert die Mächte auf, zu erwägen, ob eine Nation, die nicht einmal zwei Konfuln vor Stein­würfen durch die Bevölkerung zu schützen wisse, die an ihrer Küste gelandet seien, um ihre Pflicht zu tun, sich auf vertrauensvolle und freundschaftliche Beziehungen zur italieni­schen Regierung berufen können.

Odessa, 30. Sept. Aus Sewastopol wird telegraphiert: Eine türkische Deputation, bestehend aus den hervorragend-, sten Generalen und Diplomaten, werde dort erwartet, mir die Vermittelung des Kaisers Nikolaus in der Tripo­lisfrage anzurufen.

Mailand, 1. Okt. Man erfährt hier, daß England den Durchzug türkischer Truppen durch Aegypten nicht gestatte.

Konstantinopel, 2. Okt. Gestern mittag um 3 '/z Uhr wurde Prevesa nach schwerem Bombardement einge­nommen. Diele Gebäude sind zerstört, eine große Anzahl der Einwohner ist getötet. 1600 Italiener besetzten die Stadt. Türkischcrseits sind 10 Bataillone gegen sie abge- gangen. Der Kamps hat bereits begonnen. Zum Kom­mandanten des Feldzugs in Albanien wurde der aus dem albanischen Aufstand bekannte Djavid Pascha ernannt.

r Konstantinopel, 2. Okt. Der Bali von Ianina meldet von gestern: Zwei italienische Panzerschiffe bombar­dierten aus der Ferne die türkischen Torpedoboote im Hasen von Reschadie, wobei ein Torpedoboot beschädigt wurde. Es schiffte seine Mannschaft aus. Die italienischen Schiffe liefen dann in den Hafen ein, feuerten gegen die Stadt und beschädigten einige Gebäude leicht. Endlich näherten sie sich

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