dag sie nach einer Reihe von Fehljahren nun auch wieder ein rechtes Honigjahc hatten. Dies ist neuer Sporn zur Hebung der Bienenzucht.
- Haiterbach, 25. Septbr. Die Jungvieh- und Fohlenweide in Unterschwandorf wurde Heuer am 20. Mai eröffnet und am 16. September geschloffen, es beträgt somit die Weidezeit 120 Tage. Aufgetrieben und abgetrieben wurden im ganzen 29 Rinder und 25 Fohlen und zwar vom Bezirk Nagold 2 Farren, 18 Rinder und 2 Fohlen, vom Bezirk Calw 9 Rinder und 4 Fohlen, Herrenberg
13 Fohlen, Sulz 4 Fohlen und vom Bezirk Horb und Freudenstadt je 1 Fohlen. Die Durchschnittszunahme der Rinder hat betragen pro Stück 61 Kgr., tut auf 1 Tag per Rind 0,50 Kgr. Zunahme. Die Höchstgewichtszunahme beträgt 144 Kgr. und die mindeste 29 Kgr.
3 Stück haben eine Gewichtszunahme von über 100 Kgr. 12 50
14 „ 25
Das Durchschnittsweidegeld einschließlich Versicherungsprämie und Trinkgeld beträgt bei
a) den Rindern per St. 43.52-6, tut auf den Tag 36^
b) „Fohlen ., „ 124.67^, .. „ .. „1^04^.
Die Rinder wurden auch Heuer wieder beim Auf- und
Abtrieb gemessen und war das Resultat auch ein ganz befriedigendes. Ein nennenswerter Unfall oder eine nennenswerte Krankheit kam weder bei den Rindern noch bei den Fohlen vor. Der Futterertrag der Weide hat unter der Dürre gelitten und mußte deshalb das Weidevieh im Stall gefüttert werden; die Wart und Pflege der Tiere hat nichts zu wünschen übrig gelassen, so daß auch das heurige Resultat des Weidegangs als ein ganz gutes verzeichnet werden darf.
Naumann in Calw.
Hiezu wird uns noch geschrieben:
Noch ist der Termin der Reichstagswahlen, die uns in diesem Winter beoorstehen, nicht bekannt. Doch allmählich spüren wir die ersten Anzeichen kommender politisch bewegter Zeit. Schon können wir ungefähr übersehen, wie sich die Parteien im Kampfe gruppieren. Wie ganz anders sieht heute ihr Aufmarsch in Württemberg aus als vor einem Jahrzehnt. Früher handelte es sich bei uns um den Kampf zwischen Bolkspartei und Deutscher Partei. Was "sich sonst noch zeigte, das waren, wenn wir vom Zentrum absehen, Anhängsel der beiden Hauptparteien. Heute kann sich das liberale Bürgertum diesen Luxus nicht mehr gestatten. Von links und rechts gedrängt sehen sich die beiden Parteien einander immer näher gebracht. Und doch ist's so schwer, Liberale unter einen Hut zu bringen. Daß die alten Gegner Nationalliberale und Bolkspartei sich nur schwer zusammen- finden, mag niemand wundern. Doch auch im Innern beherbergen beide noch recht verschiedenartige Elemente, insbesondere die durch Verschmelzung dreier, durchaus nicht ganz gleichartiger Parteien vor noch nicht allzulanger Zeit entstandene fortschrittliche Bolkspartei.
Letzten Mittwoch hatten wir Gelegenheit, in Calw einen der hervorragendsten Redner dieser Partei, den Reichstagsabg. für Heilbronn, Fr. Naumann, zu hören. Die Klarheit und Anschaulichkeit der Sprache, der ungewöhnliche Reichtum an Gedanken, der weite alles überschauende Blick sind Vorzüge, die diesem Redner und Schriftsteller einen großen Kreis treuer Anhänger verschafft haben, wie ihn wohl kein heutiger Politiker besitzt außer ihm. Niemand, der mit ihm in Berührung kommt, kann sich ganz dem Zauber dieser geistreichen Persönlichkeit entziehen. Von der andern Seite wird Naumann vorgehalten, er wandte mit dem Kops in den Wolken, die reale Wirklichkeit entziehe sich seinem Auge. Es genügt, aus seinen Gedanken von der deutschen Linken von Bassermann bis Bebel hinzudeuten, der von allen in Bettacht kommenden Politikern, zum Teil mit Hohn, als Utopie zurückgewiesen wurde. Und doch geben ihm die Ereignisse bis jetzt nicht so Unrecht: Der Bülow- block, den Naumann für ein Unding hielt, weil Konservative und Zentrum ihrem Wesen nach zusammengehörten, er wich dem schwarzblauen Block und die Liberalen sind sich näher gekommen als je. Ob Naumanns Gedanken auch femerhin. insbesondere soweit sie sich mit der Zukunft der Sozialdemokratie beschäftigen, sich verwirklichen werden, bleibt srei-
Bon den fleischfressenden Raubtieren sei nur der ungeheure Tyrannosaurus rex aus dem oberen Kreise Nordamerikas erwähnt, wohl das gewaltigste Raubtier, das jemals gelebt hat, mit 15 m Länge und 5 m Höhe und langen dolchartigen zweischneidigen Zähnen, welcher Anblick, wenn eine solche Bestie mit 20 m langen Sätzen daher jagte und sich auf seine Beute stürzte! Zu den Orthopäden gehört der schon von Viktor von Scheffel besungene Igua- nodon, „der Lümmel" der zu den besten und vollkommensten bekannten Dinosauriers gehört. Wurden doch nicht weniger als 23 mehr oder minder vollständige Skelette dieser Tiere in einer Kohlengrube bei Bernissart in Belgien den Wälderzonen (Grenzen zwischen Iura und Kreisen) entnommen und im Museum von Brüssel aufgestellt, für den Paläontologen ein einzigartiger Anblick. In aufrechter Stellung schreiten diese gegen 10 m langen Saurier einher, deren Fußabdrücke oder Fährten auch in Deutschland schon in Menge gefunden wurden. Noch fremdartiger wirken die großen gepanzerten Formen der Stegosaurier, von welchen auch in Ostafrika Reste gefunden wurden. Den fremdartigsten Anblick aber mag wohl der gehömte Tricoratops geboten haben, der gleich einem riesigen bis 10 w langem Nashorn die saftigen Wälder Montanas zur orbigen Kreidezett durchstreifte und seine aus Pflanzen bestehende Nahrung suchte.
(Schluß folgt.)
lich abzwvarten. Ein zweiter Vorwurf, der sich gegen ihn erhebt, ist der der Unbeständigkeit: Zu oft schon habe Naumann Partei und Farbe gewechselt, um noch ernst genommen Mi werden. Und wahrlich, man möchte fragen: Was kann einer seiner heutigen Parteigenossen, ein richtiger würltembergischer Demokrat alten Schlages — und deren gibt's noch viele —, der, Partikularist bis zum äußersten, alles verabscheut, was nicht schwäbisch spricht, von Welt- und Kolonialpolitik ein Kreuz schlägt und einem bequemen Kosmopolitismus huldigt, mit Naumann gemein haben, der einst seine nationalsozialen Parteitage mit einem Kaiserhoch eröffnete und für Flotte und Kolonien schwärmte? Läßt sich aber diese vielleicht nur scheinbare Unbeständigkeit nicht etwa daraus erklären, daß die Prinzipien keiner Partei ganz mit seinen Gedanken übereinstimmen können, gerade weil sie was neues bringen? Hat er sich doch erst, nachdem es ihm nicht gelungen, eine eigene Partei zu schaffen, einer der bestehenden angeschlossen.
Am Mittwoch behandelte Naumann im ersten Teil seiner Rede wirtschaftliche Fragen. Zu Grunde lag der Gedanke: In Deutschland verschwindet der Interessengegensatz zwischen Bauer und Arbeiter. Nur wenn dieser sich in guten Verhältnissen befindet, ist er für jenen ein zahlkräftiger Abnehmer seiner Produkte. Naumann ist Gegner der heutigen Zölle, befürwortet aber trotzdem nicht ihre rasche Abschaffung, da das wirtschaftliche Leben auf sie eingerichtet ist. Nur die Futterzölle möchte er Heuer beseitigt sehen, damit der Biehstand über dies dürre Jahr hinübergerettet werden könne. Der Finanzreform macht er den Borwurf, daß die Erbschaftssteuer abgelehnt worden sei. Sie sei die einzige Steuer, die nicht eine Verteuerung der Lebenshaltung und damit neue Ausgaben für den Staat und schließlich neue Finanznot und neue Steuern , herbeiführe.
Der interessanteste Teil des ganzen Vortrags waren vielleicht des Redners Ausführungen über die Marokkosrage. Sie waren etwas vorsichtig, z. T. mehr andeutungsweise gehalten. Naumann wandte sich gegen die Sozialdemokratie. Er wies auf den Laus der Geschichte hin, indem er die Kolonisation eines Teils von Europa durch die Römer als Ausgangspunkt für die mittelalterliche Kultur bezeichnete und hervorhob, wie viel wir somit den kolonisierenden Römern. verdankten, obwohl dieselben sicherlich mit den Völkern weit schlimmer verfahren seien als irgend eine heutige Kolonialmacht es tue. So sei Kolonisation kein Verbrechen an den Völkern, sondern eine Wohltat für sie. Die Geschichte lehre ja, daß nicht verschiedene Völker parallele Kulturen gleichzeitig entwickelten, sondem die Kultur breite sich von ihren jeweiligen Trägern durch Kolonisation auf andere Völker aus. Es sei deshalb z. B. nicht anzunehmen, daß die Marokkaner sich zu einem Kulturvolk entwickeln könnten ohne von den Europäern dazu gezwungen zu werden. Nun griff Naumann eine Bemerkung Bebels in Jena auf, nach der es sogar dem Führer der Sozialdemokratie im Interesse der deutschen Arbeiterschaft wünschenswert erschien, daß Deutschland gleichberechtigt mit andern Staaten am ^Handel Marokkos teilnehmen könne. Der Redner wies darauf hin, wie töricht es sei, mit einem solchen Wunsch und gleichzeitig mit Friedenskundgebungen vor die Welt zu treten und damit jedermann zu versichern, daß man entschlossen sei, seinen Willen unter keinen Umständen durchzusetzen. Um einen solchen Wunsch werde sich ebenso sicher kein Mensch kümmern, als andrerseits bei den serbischen Zwistigkeiten der ganze Osten Europas vor Deutschland zurückgewichen sei, als dieses sich bereit zeigte, seine Macht für Ruhe und Ordnung in die Wagschale zu werfen. Mit der Hoffnung, daß diesmal der Friede gewahrt bleiben werde, schloß der Redner. Nach der Kritik des sozialdemokratischen Standpunkts hätte wohl mancher noch einige positive Ausführungen gewünscht über das Bedürfnis Deutschlands nach Kolonial- und Weltpolitik, über die Notwendigkeit, mit ganzer Macht hinter seinen Wünschen zu stehen, um im Rate der Völker gehört zu werden, selbst wenn sichs nm ein geringfügiges Streitobjekt handelte, das an sich des Kriegs nicht wert wäre. Denn wer Wünsche ausspricht, ohne den Willen, sie gegebenen Falls mit Gewalt durchzusetzen, über den pflegt man in der großen Politik zur Tagesordnung überzugehen. Auch die aus all dem hervor -
Herbst im Dorf.
^.du. „Der Wind weht über die Haferstoppeln", heißt es auf dem Lande, wenn die Getreideernte vorüber ist, und man sich anschickt die Kartoffeln und Rüben aus der Erde zu bringen. Das Sprichwort deutet an, daß jetzt der Herbst vor der Tür ist.
Herbst im Dorf! Obwohl ein kühler Wind weht, entfaltet er sich in einer Schönheit, die Dichter und Maler immer aufs neue reizt, ihr Talent zu erproben. Eine Herbstlandschaft bietet unzählige Motive zu künstlerischem und dichterischem Schaffen. Wenn die Felder öde und leer geworden und der Landmann den Acker pflügt, wenn auf den Wiesen die Herden weiden und der Gesang der Hirten durch die kahlen Fluren hallt, wenn das Laub vergilbt und die Bäume im Sonnenschein in bunten Farben schimmern, wenn die Blätter fallen und die Schwalben heimwärts ziehen, dann greift der Maler zur Palette und zaubert herrliche Bilder auf die Leinwand, und der Dichter steht sinnend und besingt den Herbst. Auch der Landmann freut sich des Herbstes, mit frohem Blick überzählt er sein blühend Glück.!
Aber der Herbst zeigt sich bald als ein unfreundlicher Gesell. Mit Sturmgewalt schüttelt er die Bäume, daß sie kahl werden, und es regnet und ist kalt. Der Landmann beeilt sich, die Herbstarbeiten zu beenden, es ist draußen nicht mehr viel los, jeder strebt zum schützenden Herd, und
I gehende Notwendigkeit einer starken Mstung berührte der volksparteiliche Redner nicht.
Je mehr der von Naumann klar erkannte Gedanke, daß ein Industrieoolk kräftige Weltpolitik treiben muß. bei der Bolkspartei sich durchringt, desto leichter und ungetrübter wird ihr Zusammengehen mit den Nationalliberalen von statten gehen, die sich durch die unbedingte „nationale Zuverlässigkeit" der Konservativen immer wieder zu diesen hingezogen fühlen.
Hochdorf OA. Horb, 26. Sept. Am letzten Sonntag fand in der Bahnhofrestauration Hochdors zu Ehren des nach Böblingen beförderten Stationskassier Haasis eine gelungene Abschiedsfeier statt. Stationsoerwalter Roser richtete herzliche Worte an den Scheidenden, der nahezu 12 Jahre auf dem Bahnhof Hochdorf angestellt war. Er wünschte ihm und seiner Familie viel Glück und Wohlergehen in seinem neuen Wirkungskreis Böblingen. Schultheiß Haizmann feierte in schönen Worten die herzlichen Beziehungen, welche zwischen dem Scheidenden und der Gemeinde geherrscht haben. Der Gesangverein Hochdorf, sowie die Hauskapelle des Herrn Schneider-Calw verschönten den Abend durch herrliche Vorträge.
r Rottenburg, 26. Sept. (Automobiloerbindung.) Die Amtsversammlung unter dem Vorsitz des Oberamis- vorstands, Regierungsrat Scheffold, beschloß, als Unternehmen der Amtskorporation im Bezirk Rottenburg eine Automobillinie I Rottenburg—Hirrlingen und eine Linie II Rottendurg Ergenzingen zu errichten. Es sollen täglich mindestens zwei Fahrten ausgesührt werden. Der Betrieb wird am 1. Mai 1912 ausgenommen. Zur Anschaffung kommen zwei, höchstens drei Wagen mit je 14 Sitzen. Bon einem evtl. Defizit haben nach Abzug des auf die Staatskasse entfallenden Betrages die Amtskorporation 50°/o, von der andern Hälfte die Stadtgemeinde Rottenburg 250 /g und den Rest die übrigen, direkt an die Kraftwagenlinie angeschlossenen Gemeinden im Verhältnis ihres Amtsschadens zu übernehmen. Die Generaldirektion der Posten und Telegraphen bezahlt für die Beförderung der Brief- und Paketpost jährlich eine Entschädigung von 2—3000
Neuenbürg, 23. Sept. Zwischen der Kraftwagen- Gesellschaft Neuenbürg und Vertretern des Bezirks Calw sind zur Zeit Verhandlungen im Gange, die eine Kraftwagen-Verbindung zwischen Nagold-, Enz- und Albtal bezwecken. Angestrebt wird eine Ausdehnung des bereits stehenden Kraftwagenverkehrs zwischen Neuenbürg- Herrenalb und Wildbad auf die Gemeinden des Nagoldtales und zwar in der Weise, daß regelmäßige Kursverbindungen zwischen den Kurorten Liebenzell. Hirsau, Calw, Teinach, Zavelstein, Wildbad, Herrenalb, Neuenbürg und umgekehrt zur Einführung gelangen. Eine gestern ausgeführte Probefahrt, der u. a. der Oberamtsoorstand und der Landtagsabgeordnete des Bezirks Calw anwohnte, führte nochmals zu einer eingehenden Besprechung des Projekts und es ist dabei eine gewisse Uebereinstimmung und Ausgleichung von Forderungen auf beiden Seilen erzielt worden. Für den Bezirk Calw kommt nun zunächst die Gründung einer Gesellschaft m. b. H. in Frage, die die Rechtsverhältnisse mit der Kraftwagengesellschaft Neuenbürg, welche den ganzen Betrieb übernimmt, ergeben soll. Gedacht ist zunächst ein Provisorium mit gewissen Mankogarantien seitens Calw auf 3 Jahre und alsdann eine Fusion beider Gesellschaften, wenn sich das Unternehmen als lebensfähig erweist.
r Freudenstadt, 26. Sept. (Tödlicher Unfall.) Aus der Strecke Schiltach—Schramberg wurde am Sonntag der ledige Waldarbeiter Fa ißt aus St. Roman von einem Zuge überfahren und sofort getötet.
p Stuttgart, 25. Sept. Der Verband deutscher Mineralwassersabrikanten hat in der Gewerbehalle eine Fachausstellung veranstaltet, an der sich etwa 50 Firmen beteiligt haben. Die Eröffnung der Ausstellung fand gestern in Anwesenheit eines Vertreters der Zentralstelle für Gewerbe und Handel und des Stuttgarter Oberbürgermeisters Lautenschlager statt.
Stuttgart, 25. Sept. Zum tödlichen Absturz der Freifrau o. Mittnacht wird noch gemeldet: Frhr. o. Mittnacht befand sich seit einiger Zeit mit seiner Gemahlin in
auch die Herden verlassen die Weiden. Es ist so, wie es Schiller im Liede von der Glocke schildert:
„Munter fördert seine Schritte Fern im wilden Forst der Wanderer Nach der lieben Heimathütte.
Blöckend ziehen heim die Schafe,
Und der Rinder Breitgestirnte glatte Scharen Kommen brüllend,
Die gewohnten Ställe füllend."
Allein in der lieben Heimathütte darf der Landmann zur Herbstzeit nicht ruhen und rasten,- sein Beruf macht ihm die Arbeit zur Pflicht; von früh bis spät muß er auf dem Posten sein. Denn jetzt soll er erst recht ein guter Haushalter sein und mit dem ihm anoertrauten Pfunde gut wirtschaften. Die Viehzucht muß eifrig betrieben werden, der Drusch des Getreides muß erfolgen, und der Acker muß auch in dieser Zeit mit Sorgfalt und Liebe gepflegt werden, wenn die Scholle ihre Kraft erhalten und die harte Arbeit durch hundertfältige Frucht lohnen soll. So wird für den Landmann die Arbeit nicht alle, und er beeilt sich, sie zu vollbringen, denn er weiß, bald zieht der Winter ein, der ihn vom Felde treibt. Es ist so, wie der Dichter singt:
„Die Krähen schreien
Und ziehen schweren Flugs zur Stadt;
Bald wird es schneien —
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat."