Bad Schmecks bei Tatrafüred in der hohen Tatra. Am Samstag machte Freifrau v. Mittnacht mit Landrichter Heß aus Stuttgart, Ministerialsekretär im Justizministerium, eine Bergtour aus die Eistalerspitze. Aus dem Rückwege machte sich die Dame trotz der Warnungen der beiden mitgenommenen Führer vom Seile los und ging allein weiter. Nach einigen Schritten am Rand einer Schlucht glitt sie aus und stürzte etwa 200 Meter in die Tiefe. Der Tod muß sofort eingetreten sein. Eine Rettungsexpedition fand die Verunglückte tot auf.
p Tübingen, 26. Sept. Das 26 Jahre alte Dienstmädchen Katharine S. aus Unterjesingen, das heute seine Hochzeit feiern wollte, ist am Sonntag in der Nähe der Allecnbrücke in den Neckar gesprungen und ertrunken.
Feldmäuse. Ebenso wie im vergangenen Jahr wird auch Heuer wieder in vielen Gegenden des Landes über das massenweise Auftreten der Feldmäuse geklagt. Nachdem der Löfslersche Mäusetyphusbazillus vielfach versagt, hat die Kgl. Anstalt für Pflanzenzucht in Hohenheim eine Bereitungs- und Verkaufsstelle für Strychningetreide eingerichtet. Dieses Vorgehen ruft bei den Apothekern und denjenigen Betrieben, die bisher die Landwirtschaft mit dem Giftgetreide versorgten, lebhaften Wiederspruch hervor. Man beschwerte sich darüber, daß der Staat solche soziale Maßnahmen einleitet und damit den nicht auf Rosen gebetteten Apothekern Konkurenz macht.
Gerichtssaal.
x Ellwangen, 26. Sept. Die Steuerhinterziehung der Bereinigten Filzfabriken Giengen A.G. wurden vor der hiesigen Strafkammer verhandelt. Wegen Steuerhinterziehung hatten sich zu verantworten der Direktor und kaufmännische Leiter der Gesellschaft, Theodor Dehlinger, und der technische Leiter Dr. Hiihnle. Beide warm vom Kameralamt Heidenheim wegen Abgabe einer falschen Steuererklärung zu 300 bezw. 200 ^ Geldstrafe verurteilt worden. Das Schöffengericht Heidenheim hatte diese Strafe bestätigt, worauf die beiden Angeklagten Berufung bei der Strafkammer einlegten. Diese hat nunmehr das Urteil der Borinstanz aufgehoben und die beiden Angeklagten unter Ueber- nahme der Kosten auf die Staatskasse sreigesprochen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 26. Sept. Bei der Reform der Fahrkartensteuer ist eine Besteuerung der vierten Klasse nicht berücksichtigt. Die Belastung der beiden oberen Wagenklassen soll gemildert werden. Man hofft, durch die Steigerung ihrer Benutzung die Einnahmen des Staates unverkürzt zu erhalten.
r Berlin, 26. Sept. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft werden die Nachforschungen nach dem 1898 während eines Erbstreites verschwundenen damals 28jährigen Lederarbeiter Albert Giesow erneut betrieben. Es besteht der Verdacht, daß Giesow von seinen Brüdern, von denen einer inzwischen verstorben ist, ermordet und im Garten oder Keller des Hauses vergraben worden ist.
Berlin, 26. Sept. Zn der Anilinfabrik zu Rummelsburg A.G. wurden heute nachmittag kurz vor 3 Uhr die Arbeiter Bachmami und Geisler infolge einer Kesselexplosion schwer verletzt und mußten ins Krankenhaus verbracht werden. Mehrere andere Arbeiter wurden leicht verletzt.
Heidelberg, 26. Sept. Die Neckardampfschiffahrt, die wegen des niederen Wasserstaudes F Monate lang eingestellt war, ist wieder ausgenommen worden. Allerdings war dies nur durch Stauung des Wassers bei Eberbach möglich. Wenn das Wasser nicht in den nächsten Tagen eine erhebliche Zunahme erfährt, müssen die seit Wochen in Mannheim beladen liegenden Schiffe ihre Fracht der Bahn übergeben. Die Schiffer erleiden durch den trockenen Sommer einen großen Ausfall.
Weimar, 25. Sept. In einem Abteil zweiter Klasse wurde heute nacht in dem nach 12 Uhr von Apolda abfahrenden Personenzuge unweit von Großheringen der Kraftwagenführer von dem Buchhalter der Freiburgermühle ermordet, worauf sich der Buchhalter selbst erschoß. Näheres ist unbekannt.
Aus Schlesien, 24. Sept. Durch die Teuerung veranlaßt, hat die etwa 3000 Mann starke Belegschaft der Schlesischen Kohlen- und Kokswerke zu Fellhammer durch ihre Vertrauensmänner der Direktion Lohnforderungen unterbreiten lassen, die auf eine Lohnerhöhung von 15 Prozent äbzielen.
r Dauzig, 26. Sept. Kurz vor seiner Vermählung mit einer Stettiner Dame wurde der Kapitänleutnant Wich- graf erschossen in seinem Zimmer aufgefunden. Er hatte mit einem Revolver hantiert. Dabei muß sich ein Schuß gelöst haben.
Der Reichskriegshafen von Helgoland ist jetzt in seinem ersten Teile in Benutzung genommen worden. Es ist dies der Hafen für die Unterseeboote, der bereits 'vollständig ausgebaggert und derart ausgebaut ist, daß die ersten Unterseeboote einfahren konnten. Gegenwärtig liegen dort fünf Unterseeboote in Station und unternehmen vom neuen Hasen aus ihre Uebungsfahrten.
Auslaad.
r Prag, 26 . Sept. Wie die Blätter aus Nachod melden, zerstörten gestern abend 2000 Textilarbeiter im Dorfe Zbecnik acht Wirtschaftsgebäude und vernichteten die Vorräte. 170 Gendarmen sind nach Zbecnik entsandt worden.
London, 26. Sept. In den Docks sind von neuem Unruhen ausgebrochen. 500 Arbeiter sind ausständig. Die Lage scheint ernster zu werden. Die Angelegenheit wird dem Handelsamt vorgelegt werden. Die Dertteter der
Arbeiter erklären, daß die Dockseigentümer es unterlassen haben, dem in dem letzten Streit vom Schiedsgericht gefällten Spruch zu entsprechen.
r Sandpoort bei Hartem, 26. Sept. Die türkischen Behörden verhandeln augenblicklich mit den holländischen Ingenieuren über die Errichtung von 20000 „Häusern aus einem Guß" im abgebrannten Viertel von Konstantinopel.
r Archangelsk, 26. Sept. In der Nähe der Mur- manküste lies ein englischer Dampfer auf Grund; die Mannschaft wurde gerettet, das Schiff ist verloren.
Marokko.
r Berlin, 26. Sept. Die Morgenblätter melden aus Berlin: Dem Lokalanzeiger zufolge stattete der französische Botschafter Cambon gestern abend dem Staatssekretär von Kiderlen Wächter einen Besuch ab, um die» Antwort der französischen Regiemng auf die letzte deutsche Note zu bringen.
Italienische Expedition nach Tripolis?
r Rom, 26. Sept. Die Tribuna meldet aus Tripolis: Die Lage wird immer ernster und ruft immer stärkere Beunruhigung in der gesamten Bevölkerung hervor. In der italienischen Kolonie fürchtet man immer mehr, daß ein Sturm des Hasses seitens der Türken gegen sie losbrechen könnte. Biele Italiener verlassen das Land und gestalten dadurch die Lage für diejenigen, die Zurückbleiben müssen, umso ernster. Auch die arabische Bevölkerung ist sehr beunruhigt. Heute hat ein Ministerrat bezüglich der Tripolisfrage stattgesunden.
Berlin, 25. Sept. Die italienische Botschaft hat heute der Reichsregierung offiziell den Entschluß Italiens angezeigt, die tripolitanische Frage jetzt definitiv zu regeln.
Köln, 26. Sept. Der „Köln. Zeitung" wird aus Berlin geschrieben: Nach einer auch in deutsche Blätter übgergegangenen Mitteilung soll die deutsche Regierung den in der türkischen Armee dienenden deutschen Offizieren die Nachricht haben zugehen lassen, daß sie sich an einem eventuellen Krieg gegen Italien aus keinen Fall beteiligen sollten. Auch England soll bereits den gleichen Schritt unternommen haben. Was Deutschland anlangt, so lag zu einer derartigen Mitteilung schon aus dem Grund kein Anlaß vor, weil deutsche Offiziere im türkischen Heer nicht als Truppensührer, sondern nur als Instrukteure eingestellt sind.
Konstantinopel, 26. Sept. Bon hier wird der „Frkf. Ztg." gemeldet: Die Antworten der Kabinette von Paris und London, denen sich eine ähnliche von Petersburg heute anschließt, müssen als säst für Italien ermunternd aufgefaßt werden. Die Blicke der Türken sind auf Berlin gerichtet und man erhofft eine direkte Einwirkung des deutschen Einflusses bei dem verbündeten Italien, der einzigen Möglichkeit, um das Schlimmste zu vermeiden.
Die Pforte hatte an die Regierungen das Ersuchen um Vermittelung gegenüber der italienischen Aktion in Tripolis gerichtet, woraus ihr seitens der erwähnten Kabinette kühl und abweisend geantwortet wurde.
Malta, 25. Sept. Ein italienisches Schlachtschiff ist gestern hier vorübergefahren. Heute morgen wurden zwei Kreuzer gesehen, die in der Richtung auf Tripolis südwärts dampften. Fortgesetzt kommen aus Tripolis Italiener und andere Europäer hier an. Heute brachte ein Dampfer 87 Personen; ein anderer Dampfer wurde eigens gechartert, um andere Europäer von Tripolis zu holen.
Mailand» 25. Sept. Die in Bologna versammelten Ausschüsse der Arbeiter-Organisationen und die Leitung der sozialistischen Partei beschlossen, gegen die Tripolis-Expedition einen eintägigen Generalstreik für ganz Italien am 28. September zu veranstalten.
r Rom, 26. Sept. Die Versuche der Sozialisten in Rom, Mailand, Berese, Como und anderen Städten den Generalstreik zu erklären, um gegen ein Vorgehen in Tripolis zu protestieren, sind an der einmütigen Haltung der allgemeinen Meinung gescheitert. Das Komitee der Eisenbahner fordert diese auf, sich jedem Streik fernzuhalten mit der Erklärung, daß diese Versuche der Ernsthaftigkeit entbehren und nur eine dekorative Handlung sein würden.
r Saloniki, 26. Septbr. Obwohl die Stimmung in den hiesigen Kreisen des Iungtürkischen Komitees bezüglich der Tripolisfrage sehr ernst ist, sind doch die strengsten Weisungen erteilt worden, alles zu vermeiden, wodurch die italienischen Interessen verletzt werden könnten.
Der Untergang des Panzerkreuzers „Libert«."
r Toulon, 26. Sept. Gegen 5 Uhr früh bemerkte die Mannschaft der „Libertö", wie Rauch aus dem Vorderteile des Schiffes heroordrang. Die Offiziere befahlen, die nach dem Wasser hinausführenden Türen der Kammer, unter Wasser zu setzen, doch war es wegen des scharfen Rauches unmöglich, bis zu den Kammem vorzudringen. Die Nachricht von dem Brande verbreitete sich rasch unter der Mannschaft. Die Leute stürzten sich zum Teil auf die Boote, zum Teil warfen sie sich ins Meer. Als die Offiziere dazwischentraten, legte sich die Panik. In diesem Augenblick erfolgte die erste Detonation. Als die Offiziere nun einsahen, daß es zwecklos wäre, die Mannschaft zu opfern, forderten sie die Leute auf, das Schiff in Ruhe und Ordnung zu verlassen. Während die Mannschaft diesem Befehle Folge leisten wollte, ereignete sich eine furchtbare Explosion, die einen Teil von ihnen vernichtete. Es scheint, daß die Katastrophe auf eine Selbstentzündung des Pulvers L zurückzuführen ist wie bei dem Unglück auf der „Jena".
Paris, 26. Sept. Die ganaue Zahl der Toten der „Liberty" wird erst morgen bekannt gegeben werden. Vor
läufig gibt man nach einer Umfrage in Toulon an: 338 Tote von der „Libertö" und 100 von den anderen Schiffen. Der frühere Marineminister Picard hält Selbstentzündung des Pulvers als Ursache der Katastrophe für ausgeschlossen und führt diese auf Unvorsichtigkeit zurück. Unbestreitbar seien die Seeleute an Bord außerordentlich sorglos. Der Matin gibt an, das Feuer sei im Oelmagazin ausgebrochen und habe sich von da nach der Pulverkammer verbreitet. Admiral Marin Dabel schiebt die Schuld dem Pulver 0 zu, das sich leicht zersetze. Delcafs - erklärte, nach der Katastrophe der Jena habe sich eine Kommission füe eine andere Fabrikationsmethode des Pulvers 8 entschieden. Das nach der neuen Methode fabrizierte Pulver sei noch nicht im Gebrauch. In diesem Punkte sei das Marineministerium ohnmächtig, denn das Pulver werde von der zuständigen Stelle des Kriegsministeriums geliefert. In der Pariser Presse wird wahrscheinlich eine große Sammlung eingeleitet werden, um den Hinterbliebenen der Getöteten zu Hilfe zu kommen. Im Matin wird angeregt, durch eine Mtionale Subskription die Mittel zum Ersatz des verloren gegangenen Panzers aufzubringen.
r Paris, 26. Sept. Der Marineminister Delcasss reist heute abend nach Toulon ab. Das Marineministerium beziffert die Zahl der von der Besatzung der „Liberi " Getöteten und Vermißten auf 204, die der Verwundeten auf 136; außerdem sind infolge der Katastrophe 48 Leute auf 12 anderen Schiffen leicht verletzt worden.
r Toulon, 26. Sept. 94 Verwundete und 14 Tote sind in das Marinebospital gebracht worden.
r Paris, 26. Sept. Aus Toulon wird gemeldet, daß in einem der Hinteren Geschütztürme der „Libertö" ein Matrose eingeschlossen ist, an dessen Befreiung gegenwärtig gearbeitet wird. Der Mann erklärt, er sei nur leicht verwundet, in dem Turme aber befänden sich die Leichen 12 seiner Kameraden, deren Verwesung das Atmen beschwerlich mache. Man konnte dem Mann durch eine kleine Oeffnung Nahrung zusühren. Er versprach nach Kräften ausharren zu wollen, bat aber seine Rettung zu beschleunigen.
Paris, 26. Sept. Die „B. Z. a. M." meldet aus Paris: Ein Offizier, der zu den Geretteten des Panzers „Liberi«" gehört, erklärte, der Brand sei bereits mehrere Stunden bemerkt gewesen, ohne daß Alarm geblasen wurde. Fast die ganze Mannschaft schlief. Nach der ersten Explosion wurde der kommandierende Leutnant verständigt, der Alarm schlagen ließ.
r Toulon, 26. Sept. Angesichts der Ungewißheit über die Ursachen der Katastrophe auf der „Libertö" hat Vizeadmiral Cellue angeordnet, daß die unter seinem Kommando stehenden Schiffe alle vor dem Jahr 1902 her- gestellten Pulveroorräte und alle Uebungsmunition unverzüglich ausschiffen sollen.
r Berlin, 26. Sept. Oberbürgermeister Kürschner hat dem President du Conseil Municipal de Paris folgende Depesche gesandt: „Bei dem schweren Unfall, welcher die französische Flotte, durch den Verlust der „Liberty" betroffen, spreche ich namens der Berliner Bevölkerung der Stadt Paris die herzlichste Teilnahme aus.
Landwirtschaft, Handel vnd Berkehr.
r Stuttgart» 26. Sept. Auf dem heutigen Großmarkt galten folgende Preise: Zwetschgen 10—11 Pfirsiche 15—35 /H, Aepfel 12—18 Birnen 10—22 Preiselbeeren 55 Trauben 30 bis 35 per Pfund. — Dem heutigen Kartoffclgroßmarkt waren 350 Ztr. zugcführt. Preis 4.80—6 ^ per Ztr. - - Filderkraut kostete 30 bis 35 ^ per Stück. Zufuhr etwa 800 Stück.
Herreuberg» 26. Sept. Wegen der Maul- und Klauenseuche war schon seit Februar d. Fs. die Abhaltung von Vieh- und Schweinemärkten verboten. Nachdem die Seuche im hiesigen Bezirk erloschen und auch anderwärts im Rückgang begriffen ist, wurde die Abhaltung des aus heute fallenden Vieh- und Schweinemarkts gestattet. Zugeführt waren: 128 Ochsen, 232 Kühe und Kalbinnen, 128 Stück Jungvieh. Von Händlern waren SO Stück zugeführt. Es waren ziemlich viele Käufer am Platze; der Verkauf ging ziemlich gut. Begehrt war besonders fettes und trächtiges Vieh und Milchkühe. Die Preise waren gedrückt. Erlöst wurde für ein Paar Ochsen 860—1400 für eine trächtige Kuh 350—500 für eine Milchkuh 270—400^, für eine Schlachtkuh 1S0-350 für eine Echaffkuh 275—470 für eine Kalbin 260—400 für ein Iungrind oder Stier 120—250^:
— Auf den Schweinemarkt waren zugeführt: 2S0 Milchschweine. Erlös pro Paar 24—45 .B, 240 Läuferschweine: Erlös pro Paar 50 96 .6. Verkauf: gut.
r Stuttgart»
2S. September.
Schlachtoiehmarkt.,
Großvieh,
Kälber,
Schweine
Zugetrieben:
288
247
1240
Erlös aus 0, Lx. Schlachtgewicht.
Ochsen von
Pfennig
Pfennig
86 bis 89
Kühe
von 58 bis 68
- n -
.. 38 ..
48
Bullen „
76 „ 78
Kälber
100 ..
106
72 .. 75
. 94 „
99
Jungvieh u. „
87 .. 90
86 „
93
Iungrinder
82 86
Schweine
.. 67 .
68
77 .. 81
- 64 „
66
„
„ 58 „
60
Auswärtige Todesfälle.
Robert Aichele, Oberpostmeister a. D„ Stuttgart, früher in Nagold; Johann Jakob Eisenhardt, res. Schultheiß, 81 2.» Dachtel.
Inserate haben besten Erfolg.
Mutmaßt. Wetter am Donnerstag und Freitag.
Der Hochdruck im Osten beherrscht die Wetterlage von ganz Mitteleuropa. Eine Depression über Island dürfte kaum zur Geltung kommen, sodaß für Donnerstag und Freitag Fortsetzung des trockenen, mehrfach heiteren, tagsüber milden Wetteis zu erwarten ist.
Hiezu das Plauderstübchen Nr. 39
Druck und Verlag der G. W. Zaiser sehen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.