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bewährt. Die Raupen tötet man durch Ausspritzen einer 3 bis 4 prozenügcn Lösung, wobei natürlich die Tiere kräftig benetzt werden müssen; die Eier und jungen Räupchen erliegen schon der 2 prozentigen Lösung. Die Brühe, die die Brauchbarkeit der Gemüse nicht beeinträchtigt, wird nach der Borschrist der Kgl. Anstalt für Pflanzenschutz von Dr. A. Graeter in Stuttgart hergestellt und vertrieben.

Wildberg, 18. August. (Korr.) Unser idyllisch ge­legenes Städtchen bildet sich von Jahr zu Jahr immer mehr zu einem Luftkurort aus. Eine nette Anzahl Kurgäste hat sich Heuer wieder über die heißen Sommertage neben den täglichen Passanten zur Erholung hier eingefunden. Privatwohnungen und Gasthöfe sind ganz besetzt. Wie wir hören, findet zu Ehren der Kurgäste am kommenden Sonn­tag ein Gesangskonzert rc., veranstaltet durch den Lieder­kranz, nachmittags im Schwarzwaldbräuhaus statt.

r Horb, 18. Aug. (Brand.) In den Kellereien des Bahnhofwirts und Weinhändlers Weik in Eutingen brach Feuer aus, das von dem Bahnhofpersonal gelöscht werden konnte. Da eine größere Ausdehnung des Brandes zu befürchten war, wurde die Ortsseuerwehr ebenfalls alarmiert. Sie kam aber nicht mehr in Tätigkeit.

Calw, 17. Aug. Bei der kürzlich in Unterreichenbach gehaltenen Generalversammlung der sozialdemokratischen Organisation des 7. württembergischen Reichstagswahlkreises gelangte, mit allen gegen zwei Simmen eine Erklärung zur Annahme, worin zum Ausdruck gebracht wird, daß die Schwäb. Tagwacht" nach wie vor das offizielle Organ der Sozialdemokraten Württembergs bleiben müsse und daß die Schaffung einer neuer Aussichtsinstanz durch die Errichtung einer sogen. Preßkommission nicht nötig fei; die Landesoer­sammlung möge daher die Preßkommission ablehnen. All­gemein kam auch zum Ausdruck, daß man im Lande das Bedürfnis nach Ruhe habe, um sich den Parteiarbeiten und den bevorstehenden Wahlkämpfen besser widmen zu können. Weiter wurde noch gewünscht, die diesjährige Landesoer­sammlung möge auch zur Frage der Ortsvorsteherwahlen Stellung nehmen.

* Liebenzell, 19. August. Bei günstiger Witterung findet Sonntag, den 20. ds. Mts. abends 8IlL/i Uhr Konzert bet festlicher Beleuchtung der König Wilhelm- Anlagen, Italienische Nacht, Großes Kunstfeuerwerk statt.

Wildbad, 14. Aug. Die Borbereitungen zum 50jähr. Feuerwehrjubiläum, welches vom 16. bis 18. Sept. 1911 hier stattfindet, sind in vollem Gang und haben eine große Anzahl Feuerwehren schon ihr Erscheinen zugesagt.

r Freudenstadt, 18. August. (Leichtfertigkeit.) Der Polizeihund Sherlock wurde aus Stuttgart hierher eholt, um einen Gelddiebstahl aufzuklären, der in einem iestgen Gasthofe begangen sein sollte. Der Wirt glaubte, er habe seine Tageskasse mit etwa 200 ^ unter dem Kopf­kissen seines Bettes versteckt und es sei von dort verschwunden. Nun stellte sich heraus, daß er das Geld in den Kinder­wagen gelegt hatte. Durch diese Leichtfertigkeit wurde eine Untersuchung veranlaßt und überdies der Verdacht auf zwei ganz unschuldige Personen gelenkt.

r Der Ueberlandflug Stuttgart-Ulm-Friedrichs- hafen ist nun definitiv aus den 9.16. September verlegt. Die Ausschreibung wird in den nächsten Tagen erfolgen. Wie verlautet, sollen auch Flugzeuge mit ausländischen Motoren zugelassen werden.

r Stuttgart, 18. Aug. (Der TitelBaumeister" oder Baugewerksmeister".) In Anbetracht, daß der TitelBau­meister" oderBaugewerksmeister" begrifflich und herkömm­lich die Zusammenfassung mehrerer Zweige des Bauhandwerks in sich schließt, hat sich der Deutsche Handwerks- und Gewerbekammertag dahin ausgesprochen, daß sich eine einheitliche Regelung dieses Titels durch den Bundesrat unter dem Gesichtspunkt empfehle, daß neben allgemeinen theoretischen Kenntnissen im Baugewerbe namentlich der Nachweis praktischer Tätigkeit in mehreren Zweigen des Baugewerbes zu erbringen ist. Der geschästssührende Aus­schuß des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertages faßte deshalb den Beschluß, daß an Stelle des Titels

Mann auf dem Wege, den er gekommen war, in seinen

>ege.

Turm zurück. Der Fackelträger begleitete ihn, das Glöck­chen läutete vor ihm her. Ost strauchelte er unterwegs, dann hielt er sich an den rauhen Felsen fest.

(Schluß folgt.)

Der Löwe «nd die Streikenden.

Aus London wird berichtet: Eine eigenartige Geschichte mit Bezug auf einen Löwen, der von der Südwestküste Afrikas nach London gebracht wurde, wird jetzt bekannt. König Georg beabsichtigte den Löwen dem zoologischen Garten in Dublin zum Geschenk zu machen, aber infolge des Ausstandes der Londoner Hafenarbeiter übernahm der Londoner zoologische Garten die Pflege des Tieres. Am Freitag fuhr der Wagen des zoologischen Gartens nach den Docks, um den Käfig abzuholen, der sich jedoch als zu groß erwies. Infolgedessen wurde ein hiesiger Rollfuhr­unternehmer mit dem Transport beauftragt, der die Arbeit unter der Bedingung übemahm, daß der Kutscher des zoologischen Gartens die Führung des Wagens selbst in die Hand nahm. Das Umladen des Käfigs ging glücklich vor sich jund unter starker Polizeieskorte fuhr der Wagen mit seiner ungewöhnlichen Ladung von den Docks ab. Die Streikenden demonstrierten gegen den Wagen der Abfuhr- gesellschast und drohten die Ladung umzustürzen, als plötz-

ließ. Und die Schutz-

Baugewerksmeister" der TitelBaumeister" treten und daß der TitelBaumeister" in § 133 R.-G.-O. reichsgesetzlich geschützt und durch landesrechtliche Aussührungsbestimmungen geregelt werden soll. Den TitelBaumeister" soll nur derjenige führen, der im Maurer- und Zimmererhandwerk (bezw. Steinhauerhandwerk) ausreichende Sachkunde in der Leitung und Beaufsichtigung von Bauten vor einer aus Meisterbeisitzern der beiden Gewerbe zu bildenden Prüfungs­kommission auf Grund der hierfür zu erlassenden Prüfungs­ordnung dargetan hat.

Stuttgart, 19. Aug. Am heutigen Tage sind es 50 Jahre, daß, wie zur Zeit auch bei ungewöhnlich heißer Witterung, zum erstenmal die beiden Fontänen auf dem Schloßplatz gesprungen sind, nachdem schon am 10. Juli 1861 die Fontäne am oberen Anlagensee in Betrieb gesetzt worden war.

p Stuttgart, 18. Aug. Eine Filiale der süddeutschen Natnrweinzentrale deutscher Gastwirte wird in Stuttgart er­richtet werden. Dadurch ist den württ. Wirten Gelegenheit gegeben, die württ. Weine direkt von Stuttgart zu beziehen. Die Zentrale hat die Weingroßhaudlung von Moritz Hirsch Kanzleistraße 22 mietweise übernommen. Der Betrieb der Filiale soll bis 1. Okt. eröffnet werden.

r Tübingen, 18. Aug. (Universität undBolks- sch ullehrer.) Zu den deutschen Staaten, die ihren Bolks- fchullehrern wenigstens unter gewissen Bedingungen das Recht zum Unioersttätsstudium gewähren, gehört seit kurzem auch das Herzogtum Anhalt. Unterm 31. Juli d. I. hat die herzogliche Regierung bekannt gegeben, daß sie mit dem sächsischen und dem württembergischen Ministerium ein Ab­kommen getroffen habe, wonach anhaltische Bolksschullehrer an den Hochschulen zu Leipzig und Tübingen unter den gleichen Bedingungen zum Studium und zu den pädagogi­schen Prüfungen zugelassen werden sollen wie ihre fächsischen und württembergischen Kollegen. Die anhaltische Schulbe­hörde hofft, auf diese Weise geeignete Kräfte für die Seminarlehrerstellen und für die der Schulleiter und Schul- inspcktoren zu gewinnen.

r Friedrichshafen, 18. Aug. (Lebensrettung.) Der Kapitän des österreichischen DampfersKaiserin Maria Theresia" hat dieser Tage auf der Höhe von Langenargen zwei Herren aus Stuttgart vor dem Tode des Ertrinkens gerettet. Ihr Seegelboot war gekentert und sie kämpften ganz erschöpft mit den Wellen. Ihre Namen wurden nicht genannt.

Die Rückfahrt derSchwaben", i- Friedrichshafen, 18. August. Das Luftschiff Schwaben" ist um 6.10 Uhr zur Rückfahrt nach Baden-Baden ausgestiegen und hat die Richtung nach Basel eingeschlagen. Um 7.30 Uhr passierte das Luftschiff Schaffhausen.

Bafel, 18. Aug. Das Luftschiff kreuzte von 8 Uhr 39 Min. bis 8 Uhr 46 Min. über der Stadt Basel und fuhr dann das Rheintal abwärts. Das Luftschiff wurde von der Bevölkerung jnbelnd begrüßt; es fuhr in einer Höhe von etwa 120 w.

Baden-Oos, 18. Aug. Das LuftschiffSchwaben" landete 11.53 Uhr glatt und war um 12 Uhr in der Halle.

Deutsches Reich.

Futtermittelzölle «nd Fleischtenernng.

Berlin, 17. Aug. Angesichts der Futternot, die zu be­fürchten ist, hat der Landwirtschaftsminister in seinem Rund­schreiben an die Landwirtschastskammern empfohlen, Futter aus Oesterreich einzusühren. Wie wir erfahren, hängt es von dem Ausfall der Kartoffelernte und den weiteren Er­trägen an geeignetem Biehfutter ab, ob man die Aufhebung der Futtermittelzölle in Erwägung zieben wird. Vor­läufig soll es bei den vorgeschlagenen Maßregeln sein Be­wenden haben.

Um die Fleischpreise auf einer gewissen Höhe zu halten und eine Preissteigerung zu verhindern, wird es von amt­licher Seite für empfehlenswert gehalten, daß die Städte, die durch ihre Schlachthofanlagen am ehesten dazu in der Lage sind, im gegebenen Augenblick selbst Schlachtungen

erkannten, schlugen die Decken, die die den Käfig verhüllten, zurück. Erschreckt durch den Anblick des wütenden Tieres ließen die Ausständigen von ihrem Vorhaben ab und der Wagen konnte ungehindert passieren.

8« Millionen Mark jährlich für Ansichtspost­karten, das ist das erstaunliche Ergebnis, zu dem Franz Eisenach in seinen Berechnungen über den Verbrauch an illustrierten Postkarten, die er in einem Aufsatz derUmschau" anstellt, gelangt. Die Zahl der Ansichtskarten, die im Deutschen Reich zur Post gegeben werden, wird auf 1600 Millionen Stück geschätzt; zu ihrer Herstellung sind etwa 600 Eisenbahnwaggons Karton nötig. Deutschland versorgt aber auch in hervorragendem Maße das Ausland mit An­sichtskarten. Im ersten Halbjahr 1907 bezog das Ausland 500 Millionen Ansichtskarten von Deutschland; im ersten Halbjahr 1908 ist allerdings ein starker Rückgang auf 350 Millionen zu verzeichnen. Amerika ist der stärkste Abnehmer für unsere Ansichtskarten; im ersten Halbjahr 1908 bezog es rund 125 Millionen. Darauf folgen England und Oesterreich-Ungarn; selbst bis nach Australien ist die deutsche Ansichtskarte gedrungen.

Tt. Bureaukratins in Afrika. Eine niedliche Anekdote hat den weiten Weg von Siidwestasrika herüber­gefunden: Ein Missionar bestellte sich einen Schinken aus der Heimat. Die Sendung kam in folgender Gestalt an: Die Begleitadresse wurde richtig abgeliefert, aber der Schinken

vornehmen und das Fleisch zu entsprechenden Preisen an die Bevölkerung abgeben. Dadurch kann am besten einer willkürlichen Verteuerung oorgebeugt werden.

r Berlin, 18. Aug. Wie die Abendblätter melden, hat der Eisenbahnminister wegen des durch die außergewöhn­liche Hitze herbeigeführten schlechten Ausfalls der Futter­mittelernte die Eisenbahnfracht für Futtermittel vom 22. August 1911 bis30. Juni 1912 um 50°/g herabgesetzt.

Berlin, 17. Aug. Heute wurden im Auswärtigen Amte vom Staatssekretär o. Kiderlen-Wächter und dem britischen Botschafter zwei Verträge unterzeichnet, von denen einer die Auslieferung zwischen Deutschland und britischen Protektoraten, der andere die Bekämpfung der Schlafkrank­heit in Togo und den benachbarten britischen Gebieten be­trifft.

Berlin, 18. Aug. Der Reichsanzeiger veröffentlicht das Ausführungsgesetz zum Biehseuchengesetz vom 25. Juli 1911.

Berlin, 18. Aug. Heute vormittag erfolgte in dem Geschäftszimmer der Betriebsinspektton aus dem Potsdamer Bahnhof infolge Schadhaftigkeit der Gasleitung eine Explo­sion. Ihre Gewalt war so heftig, daß große Mauerstücke herausgerissen und aus einen gerade von Wannsee einfahren­den Zug, zum Teil auch auf die Straße geschleudert wurden. 7 Personen wurden leicht verletzt, unter ihnen Ministerial­direktor Geh.Rat Holle aus dem Finanzministerium und der Direktor der Dresdener Bank, Dr. Schacht.

r Hechingen, 18. Aug. (Bahnbau). Die Be­

schwerdeführer gegen die Linienführung der Bahn Hechingen- Stetten-Haigerloch wurden vom Minister abgewiesen. Es bleibt bei der sog. Nordlinie und der Bau kann nun end­lich auf der ganzen Linie beginnen.

Pforzheim, 16. August. Die Hoffnung, daß der Betrieb der bis jetzt gebauten Linien der städtischen elek­trischen Bahn noch in diesem oder mindestens im nächsten Monat eröffnet werden könne, verwirklicht sich nicht. Wie dem Stadtrat in seiner letzten Sitzung mitgeteilt wurde, ist die Waggonfabrik A.-G. Uerdingen, die 16 Motorwagen spätens Anfangs September hätte abliefern sollen, noch derart im Rückstand, daß an deren Lieferung vor Mitte, ja Ende Oktober, nicht zu denken sei. Die alte Linie der Albtalbahn, welche im städtischen Besitz übergegangen ist, kann dagegen am 1. September den elektrischen Betrieb aufnehmen.

p Bon der badischen Grenze, 18. August. Der Saccharinschmuggel blüht immer noch. In Singen wurde wieder ein Schmuggler sestgenommen und kurz darauf eine 5köpfige Schmugglergesellschast (4 Männer und eine Frau aus Böhmen.) In den letzten 4 Wochen wurden in Singen insgesamt 30 Schmuggler und Schmugglerinnen verhaftet.

München- 17. Aug. Zum iilotu Lroprio in Sachen der Feiertagsverlegung sind die Erzbischöfe und Bischöfe Bayerns durch den staatlichen Nunzius in Rom dahin vor­stellig geworden, daß es für Bayern nicht angezeigt erscheine, an der bisherigen Feiertagsordnung etwas zu ändern.

Ein Erfinderschicksal. In Arinut ist bekanntlich in Frankfurt a. M. der Erfinder Dooe gestorben, von dessen kugelsicherem Panzer einst die ganze Welt zu singen und zu sagen mußte. Er war vor allem der Stolz der edlen Schneiderzunst, aus der so manche Erfinder hervorgegangen sind. Wer gedächte nicht des in Süddeutschland bekannten Schneiders von Ulm, dem Max Eyth ein literarisches Denk­mal gesetzt hat! Wie dieser Ulmer Schneider wollte auch Dove zu hoch hinaus er erhielt Audienz beim Kriegs­minister, wollte aber diesem sein Geheimnis nicht enthüllen. Sein Bmstpanzer wog nur 4 Kilogr., gewährte auch sicheren Schutz vor den Kugeln des deutschen Gewehrmodells der 90er Jahre. Doch unzweifelhaft war diese Kugelsicherheit nur auf einen kleinen Ml des Panzers beschränkt. Welchen Zweck hätte es sonst gehabt, daß Dove sich den aus Pommem gebürtigen Kunstschüßen Wegener attachierte, der inWild­west" und anderen Vorstellungen märchenhafte Summen verdiente? Noch leben ja die Augenzeugen, die mit an­sahen, wie Wegener stets nur auf eine bestimmte Stelle des Doveschen Panzers schoß. Wäre der ganze Panzer kugel­

mochte wissen, daß eine Reklamation bei der Post mehr Schmerzen verursachte, als das Verschwinden von drei Schinken. Er reklamierte also überhaupt nicht, verzichtete stillschweigend und hielt sich vollständig ruhig. Nicht aber die Zollverwaltung. Sie schickte ihm ein Zahlungsmandat ins Haus, in dem sie auf den Zoll für obgedachten Schinken drang. Der Missionar erwiderte: Erstens sei das sehnlich erwartete Genußmittel nicht eingetcoffen, und zweitens sei er Kraft seiner Stellung bekanntlich vom Zolle frei. Die Ver­waltung war aber noch nicht zufrieden: Es sei anzunehmen, daß derjenige, in dessen Hände unrechtmäßigerweise der Schinken geraten sei, des Vorrechtes der Zollbefreiung ent­behre; da nun aber jener andere, jener entbehrende, nicht aufzufinden sei, so müsse er, der Missionar, dafür aufkommen. Und der Geistliche bezahlte den Zoll.

Abgetrnmpft. Ein alter Bauer hatte in der Stadt zu tun und betrat eine Buchhandlung, um dort etwas zu kaufen. Ein junger, naseweiser Lehrling, der allein anwesend war. glaubte den einfachen Mann Häuseln zu können und fragte:Sie sind doch vom Lande, mein Herr?"Jawohl", war die Antwort.Dann habe ich hier etwas, was ich Ihnen sehr empfehlen kann".Und das wäre?"Eine Abhandlung über die Aufzucht von Eseln."Oho", meinte der Alte trocken,schenken Sie das.- lieber Ihrer Mutter, junger Freund."

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