Eine ganze Reihe Mitglieder ließ sich aufnehmen, so daß die Gründung einer Ortsgruppe mit dem Sitz in Riedlingen vorgenommen werden konnte.
Heilbronn, 15. Aug. In vergangener Nacht gelang cs dem Hochstapler Schimangk alias Graf de Passy wieder auszubrechen. Nachdem er sich seiner Handschellen entledigt hatte, öffnete er mit einem Sperrhaken die Türe der Zelle und durchsägte die Gitterstäbe eines Korridor-Fensters. Dann ließ er sich an einem Strick, der ihm von auswärts zugekommen sein muß. in den Gefängnishof hinab und suchte das Weite. Die Verfolgung ist eingeleitet.
— Ueber den abermaligen Ausbruch des Grafen Passy berichtet die Neckarztg.: Der Plan war von langer Hand vorbereitet, an gerichtlicher Stelle wußte man zweifellos auch davon, denn vor einiger Zeit soll ein Brief abgefangen worden sein, den Passy an seinen Vertrauten und Sekretär Albers geschrieben hat, der auf die Fluchtpläne hinwies. Albers war bekanntlich bereits kurz nach der ersten Verhaftung Passys sestgenommen worden unter dem Verdacht der Beihilfe zur Flucht. Er wurde aber wieder entlassen, da ihm nichts nachzuweisen war. Die jetzige zweite Flucht Passys ist übrigens nichts weiter als eine Wiederholung der Vorgänge bei der ersten, nur daß, wie schon gesagt, jetzt mit absoluter Sicherheit festgestellt ist, daß die Befreiung des Gefangenen von außen her erfolgt ist, was man ja auch bei der ersten Flucht schon mit Recht angenommen hat. Nur konnte Passy diesmal selbst nicht aktiv Mitwirken, er war in seiner Zelle angeschlossen, mit den Füßen an einer guten Stahlkette an die Wand gefesselt, bekleidet nur mit dem Hemde und Pantoffeln. Letztere ließ er zurück. Diese Fesselung erfolgte übrigens nur nachts, am Tage trug er die übliche Kleidung. Der Befund an Ort und Stelle ergibt folgenden Fluchtplan und dessen Ausführung: Der oder die Helfer drangen durch den zur Zeit offenen Umbau des Kernschen Hauses in der Deutschhofstraße (nächst der Ecke der Fleinerstraße) an den Bretterzaun vor, der nach dieser Seite den Gefängniskomplex abschließt. Diesen ca 2^/2 m hohen Zaun zu übersteigen bietet keinerlei Schwierigkeiten. Innerhalb des Hofes faßten die Verbrecher dann das Backsteingebäude ins Auge, das die Gänge zu den Untersuchungsgefängnissen enthält. Bon außen wurde an dem rechtsseitigen Gitterfenster zu dem an den Eisenstäben unschwer emporklimmen konnte, ein kräftiger — ganz neuer — Strick festgemacht und an diesem sich festhaltend hat der Betreffende ein Stück des Gitters glatt ausgesägt, so groß, daß er bequem hindurchschlupsen konnte. Einmal im Gebäude war es seine Aufgabe, die Zelle des Passy zu finden, die ihm natürlich bekannt war, und hier bot es keine Schwierigkeit, die Zelle zu öffnen, den ausgezeichnet gearbeiteten Dieterich fand man an Ort und Stelle heute früh vor. Die Fußkette, mit der Passy gefesselt war, war durchsägt, die Fessel selbst dürfte er nachträglich entfernt haben. Der Rückweg mit dem Befreiten war gegeben: es war derselbe, auf dem die Helfer zu ihm drangen. Der rettende Strick hing heute früh vom Fenster herab.
Die Hitze und ihre Folgen.
r Abnormitäten. Die Hitze verursacht in der Pflanzenwelt manche auffallende Erscheinungen. So liest man z. B. daß an vielen Bäumen, die ihre Blätter zum größten Teil verloren haben, junges Laub ausschlägt. Die Magnolien, deren erste Blüten dem Frost zum Opfer fielen, blühen zum zweiten Male und auch der Flieder zeigt neue Blütenansätze. Ganz besonders wohl fühlt sich bei der tropischen Temperatur dieses Sommers der Oleander, der in einer Fülle und Farbenpracht blüht, wie sie noch nie beobachtet wurde.
Kirchheim a. N, 14. Aug. (Auch ein Hung erste im) Bon früheren außerordentlich trockenen Sommern gibt Kunde eine gewaltige Felsplatte im Neckar unter den Bergen, die nun trocken liegt. Dort kann man jetzt eine Reihe trockener Jahrgänge verzeichnet finden, wie 1865, 1893 usw. Es ist nun bereits veranlaßt worden, daß auch der Jahrgang 1911 dort eingehauen wird.
Hitze und Orgelspiel. Aus Straßburg i. E. wird geschrieben: Die große Hitze der letzten Wochen hat allent-
Zwangsjacken in meinen Koffer und wurde während meines Aufenthalts in B. nur „modern" gesehen.
Eine schwäbische Diebskomödie.
Aus Württemberg (Oberschwaben) wird der „Frkft. Ztg." geschrieben:
Im Schwabenland liegt eine Stadt,
Die viele alte Türme hat. —
Einer dieser Türme diente herrenlosen Tauben als bequeme Nistgelegenheit und hatte deshalb die besondere Aufmerksamkeit einiger Leute auf sich gelenkt, die Liebhaber eines guten und dabei billigen Bratens waren. In einer warmen, sternhellen Sommernacht, nachdem die soliden Bürger längst schon den Schlaf der mehr oder weniger Gerechten gefunden und die städtischen Latem n ihr strahlendes Licht zurückgezogen hatten, faßten jene Gourmands den kühnen Entschluß, sich der leckeren Vögel entlich zu bemächtigen. Mit einer langen Leiter versehen, um den hochgelegenen Eingang zum Turm erreichen zu können, warteten sie mit Ruhe, die nur ein gutes Gewissen zu verleihen pflegt, ad, bis die letzte Schutzmannspatrouille den Platz passierte und begaben sich dann schleunigst ans Werk. Allein die Polizei, die olles weiß, alles sieht und alles merkt, hatte Lunte gerochen. Sie kehrte wieder um, entdeckte die Leiter und legte sich am Fuß derselben auf die Lauer, begierig zu erfahren, wer da wohl schließlich erscheinen würde. Inzwischen hatten die Taubenfreunde ihre Beute eingesackt und machten
Unten anaelanqt. wurden sie
halben viel Unheil im Gefolge gehabt. Auch das Dorf Boofsheim ist nicht vom Unheil verschont geblieben, wenn es sich auch nicht um Fälle von Hitzschlag oder sonstiges schweres Unglück handelt. An einem der letzten Sonntage sollte die Orgel zum Vorspiel einsetzen. Aber was da aus den großen Pfeifen herauskam, war nur ein jämmerliches Gequitsche. Da man dem Uebel nicht auf den Grund kommen konnte, wurden die Sachverständigen geholt; das waren die Mitglieder eines dörflichen Gesangvereins, und diese erkannten sofort, daß die Hitze an den sonderbaren Quiektönen schuld sei, die Orgel hatte sozusagen einen Hitzschlag bekommen. Sie wußten auch sofort ein Mittel, um die ursprüngliche Reinheit der Töne wiederherzustellen. Wie man Menschen, die vom Hitzschlag betroffen sind, mit kaltem Wasser behandelt, so natürlich auch Orgeln in ähnlichen Fällen. Die Pfeifen wurden also reichlich unter Wasser gesetzt und nach dem Trocknen mit einer neuen Probe begonnen. Was den Menschen gut und nützlich ist, scheint aber auf Orgeln mitunter eine andere Wirkung zu haben. Als der Küster nach der Kur die Tasten anschlug, war zwar das Quieken verschwunden, dafür brummten alle Töne im tiefsten Baß. Die Boofsheimer geben seitdem nichts mehr auf das Gutachten von Sachverständigen, selbst dann nicht, wenn sie einem Männergesangvcrein angehören.
Müllheim, 14. Aug. Bei dem hier garnisonierenden Fußartillieriebataillon Nr. 13, welches zurzeit auf dem Schießplatz zu Wahn (Rheinpreußen) einer Uebung obliegt, sind, wie von dort gemeldet wird, mehrere Fälle von H itz- sch lägen oorgekommen.
r Dresden, 15. August. Wegen der außerordentlichen Hitze wurde das Königliche Schauspielhaus bis auf weiteres geschlossen, eine Maßnahme, die bis jetzt einzig dasteht.
r Berlin, 15. August. Gestern abend war der 23. Dach st uhlbrand dieses Monats zu verzeichnen. Die Entstehungsursache war nicht mit Sicherheit festzustellen; sie wird aus die abnorme Hitze zurückgesllhrt.
Berlin, 15. August. Das Observatorium auf dem Brocken hat heute mittag ein Anhalten des Witterungsumschlages signalisiert. Darnach ist für die nächsten Tage in ganz Deutschland Südwestwind mit starken Niederschlägen zu erwarten.
r Simla, 15. Aug. Die Wetter- und Ernteberichte aus den von der Dürre betroffenen Distrikten werden immer trüber. Dehli wird allmählich der Mittelpunkt der regenlosen Gegend. Die Preise steigen, und die Ansicht gewinnt mehr an Ausdehnung, daß die militärischen Operationen, die gelegentlich des Durbar in Dehli stattfinden, unter den gegenwärtigen Verhältnissen unmöglich werden. Der Monsun ist fortgesetzt schwach und unbeständig.
Deutsches Reich.
Berlin, 15. Aug. Aus St. Petersburg meldet die Boss. Ztg.: Als Nachfolger des erkrankten Ministers Saso- noff, der noch immer leidend ist und in Daoos weilt, soll der Botschafter Tscharykoff zum Minister des Aeußern ernannt werden.
r Berlin, 15. August. In dem bekannten Schultheißrestaurant am Potsdamer Platz legten gestern abend dreißig Kellner z. Z. des größten Betriebes plötzlich die Arbeit nieder. Sie rechneten ad und verließen das Lokal. Der Grund zu ihrem Streik soll in ungenügendem Lohn und in der Art der Beköstigung und Behandlung zu suchen sein.
r Berlin, 15. Aug. In der Holzindustrie droht ein Kampf auszubrechen. Die Koffer- und Kistenmacher Großberlins, soweit sie im Holzarbeiterverbande organisiert sind, lehnten gestern abend das Angebot der Fabrikanten ab und erklärten nur dann in Verhandlungen eintreten zu wollen, wenn die Fabrikanten den Abschluß eines neuen Vertrages dis zum 1. September garantierten.
r Pforzheim, 15. Aug. (Einquartierung bei einer Konkursmasse.) Die hiesige Stadt erhält anläßlich der Herbstmanöver starke Einquartierung, so stark dürfte die Belegung doch nicht sein, daß folgende Unterbringung nötig ist: „Einquartierungsansage. Konkursmasse Karl Hamm hier. Sie werden hiemit benachrichtigt, daß Sie voraussichtnatürlich von den Schutzleuten sogleich in sorgliche Obhut genommen und samt den Vögeln auf die Wache geleitet. Dort gaben sie jedoch an, die Tauben gehörten ihnen, seien ihnen nur entflogen, um auf dem Turme ungestört dem Brutgeschäft obliegen zu können, und da die Tiere tags nicht zu Kriegen gewesen wären, hätten sie sie halt nur nachts fangen können. So mußte man die Beute wieder freilassen. Die umsichtigen Polizisten aber erhielten noch den Befehl, ungesäumt im Turme nachzusehen, ob nicht irgendwelch sonstiger Unfug gestiftet worden wäre. Mit militärischer Pünktlichkeit gingen sie sogleich an die Ausführung dieses Befehls, und die Taubenmänner, die ihn noch mitangehört hatten, kamen hinterher. Als die Polizei nun mittelst der noch angelehnten Leiter in das alte Bauwerk eingestiegen war, langten auch die anderen wieder auf dem Schauplatz an, nahmen ihr Eigentum, die Leiter, weg und zogen seelenruhig und vergnügt damit von dannen. Mit Schrecken aber und Zorn mußten die wackeren Schutzleute wahrnehmen, daß sie im Turm gefangen waren, bis sie die ersten Frühaufsteher um Befreiung änrufen konnten. Ob nunmehr die unternehmenden Täubler schließlich noch wegen Freiheitsberaubung angeklagt werden, bleibt abzuwarten; dagegen lacht jetzt die ganze Stadt R. samt den alten Türmen, denen so was noch nie oorgekommen, über die unglücklichen Opfer ihres Diensteifers.
Der Begleiter für die Sommerfrische.
e>>>. Für viele, besonders für einsame Menschen, ist, sobald die Sommerserien nahen, die Frage nach dem Be-
lich am 23. August mittags bis 8. September früh 1 Manu, vom 12. September bis 14. September früh 1 Mann erhalten werden. Einquarticrungskommission Pforzheim." Die Konkursmasse steht schlecht und ist, um die Kommission nicht in Verlegenheit zu bringen vom Gläubigerausschuß geplant den Soldaten jeden Tag bei einem anderen der Konkursgläubiger unterzubringen, damit jeder derselben etwas davon hat.
Todtnau i. W , 13. August. Der Bau des neuen Feldbergturms dürfte bereits in allernächster Zeit in Angriff genommen werden. Die Bausumme ist nun durch Sammlungen aufgebracht. Den Bau des neuen Turmes hat der Vorstand des badischen Schwarzwaldoereins zur Submission ausgeschrieben. Insgesamt sind sieben Offerten eingegangen. Die Angebotsbeträge differieren zwischen 74000 und 118000 Es ist in Aussicht genommen, noch diesen Herbst den alten Turm abzutragen und die Vorarbeiten für den Bau so zu betreiben, daß der neue Turm im Jahre 1912 vollendet werden kann.
Acherr», 15. Aug. Wie dis „Bad. Nachr." melden, plant eine große leistungsfähige Gesellschaft eine elektrische Bahn aus die Hornisgrinde. Ausgehend von Achern soll sie Sasbach, Obersasbach berührend zunächst nach Sas- bachwalden geführt werden. Hoffentlich erweist sich das Bahnprojekt nicht als ein Produkt der Hundstagshitze!
Müllheim, 15. Aug. Erfreulicherweise schreitet das Befinden der noch im Spital befindlichen Verletzten vom Eisenbahnunglück des 17. Juli in besserndem Sinne fort. Krankenschwester Marie Koch, die Brüche und Quetschungen erlitten hatte, macht sehr gute Fortschritte, ebenso ist das Befinden der schwerverletzten Frl. Warthmann ein besseres geworden. Frau Warth mann, die bekanntlich beim Unglück zwei Kinder verlor, konnte am Sonntag das Spital verlassen zur Erholung nach der Schweigmatt. Der Schwager des getöteten Färbereimeisters Thudium-Wild, Packer E. Wild, konnte ebenso wie Herr Rümmelin aus Schops- heim das Spital am Samstag nachmittag in die Heimat verlassen. Schwester Luise Müller, die bei Herrn Oberfinanzsekretär Hanagarth in sorgsamer Pflege war, konnte sich nach Bad Liebenzell zur weiteren Erholung begeben.
Darmstadt, 15. Aug. Der Rechner der Spar- und Darlehenskasse in Niedermodau im Odenwald, Philipp Adam, ist seit Mitte voriger Woche verschwunden. Die Generalversammlung vom letzten Sonntag stellte ein Defizit von 800000 ^ fest. Der Aussichtsrat erklärte sich bereit, 300000 ^ zu ersetzen, den Rest müssen die Mitglieder decken.
Köln, 15. Aug. Hinter dem Kalker Schlachthof fanden spielende Kinder einen Sack mit einer halb verkohlten Leiche. Der Kopf, Arme und Beine fehlten. Der Staatsanwalt hat eine Untersuchung eingeleitet.
Bocholt (Wests.) 15. Aug. Heute srüh brach in dem nahen Bamsdorf Großfsuer aus. Bisher sind zehn Häuser eingeäschert worden. Die Entstehungsursache ist noch nicht bekannt.
Ratibor, 14. Aug. Heute nachmittag erstach der Hausbesitzer Anton Dlugosch die 29 Jahre alte Frau seines Bruders Alfred, eine Tochter des Stadtverordneten Pollock, und zündete dessen Besitzung an, die vollständig niederbrannte. Die Ursache der Tat sind Erbstreitigkeiten.
Hamburg, 14. Aug. Während bisher alle Rekorde auf dem Gebiet der drahtlosen Telegraphie in südlichen Gewässern erzielt wurden, ist jetzt zum ersten Male eine drahtlose Verbindung auf eine Reichweite von 2050 Kilometer im hohen Norden zustandegekommen, indem bei der Hamburg-Amerika-Linie über die Station Norddeich das erste drahtlose Telegramm aus dem nördlichen Eismeer eintraf und zwar von dem Bergnügungsdampser „Kronprinzessin Ereilte".
Gerichtssaal.
r Hechingen, 15. Aug. (Schuld und Sühne.) Das Schwurgericht hat den Arbeiter Brunner von Straßburg, der im Mai seine Geliebte getötet hat nach einer wegen Gefährdung der Sittlichkeit nicht öffentlich geführten Verhandlung zu 15 Jahren Zuchthaus verurteil.
gleiter eine wichtige Frage. Es ist ja nur die halbe Freude, auch die halbe Erholung, wenn man allein genießen soll. Wir Menschen sehnen uns doch alle, wo wir sind, nach freundschaftlichem Umgang mit andern. Der Heimgegangene I)r. Friedrich Braun sagte einmal: das, worauf er sich am meisten in der Sommerfrische freue, seien die Menschen, die er da kennen lerne. Das sagte ein Mann, der das ganze Jahr mitten im bewegten Leben, im mannigfaltigsten Verkehr mit seinen Nebenmenschen gestanden hat! Biele aber schließen sich draußen schweran oberste finden denMenschen nicht, den sie suchen. Da ist es gut, seine Gesellschaft selbst mit- bringen. „So man kann", fügt hier der Leser vielleicht ein. Für die, die's nicht können, aber auch für die andern, möchten wir gerne auf einen Freund Hinweisen, den wir wohl alle zur Seite haben, und der immer bereit ist, sich anzuschließen: es ist ein gutes Buch. Man darf daran in Sommerfrischenzeiten wohl erinnern. Viele lassen's darauf ankommen, was sie im Hotel, im Kurhaus vorfinden. Man liest doch vorzüglich an Regentagen, denken sie. Aber im Hotel ist es merkwürdig öde bestellt in dieser Richtung, das ist unsre reichliche Erfahrung von Jahrzehnten. Es täte not, daß sich einmal eine besondere Gesellschft der Auffrischung und Instandsetzung der elenden hier zusammengestoppelten Bibliotheken erbarmte. Bis dahin wollen wir nns unsren Freund selber auswählen.
Biele Ratschläge über Reiselektüre zu geben, ist nun nicht die Absicht dieser Zeilen. Was sie wollen, ist: es jedem dringlich ans Herz legen, er möge, wenn er die Koffer packt, diesen guten Freund nicht vergessen. Denn die ganze