Volk vielfach Beunruhigung hervorgerufen; und man würde es in weiten Kreisen nicht verstehen, wenn die maßgebenden Kreise den Anspruch der Kirche auf Grund des eingezogenen Kirchenguts in den Hintergrund treten ließen. Wir haben zu unserer Oberkirchenbehörde, der ja auch in der Frage der Zusammenlegung der Pfarreien die Entschließung anheim gegeben ist, das Vertrauen, daß sie die Interessen der eo. Kirche bei aller Rücksicht auf die erschwerenden Verhältnisse der Staatsfinanzen mit aller Festigkeit wahren wird.

Stuttgart, 27. Juli. Die Erste Kammer be­schäftigte sich gestern mit dem Sportelgesetz und Sportel- tarif. Es wurden bei einzelnen Tarisnummern Änderungen gegenüber den Beschlüssen des anderen Hauses oorgenommen. Zu erwähnen dabei ist. daß die von der Zweiten Kammer abgelehnte Sportel für Feuerbestattung in mäßigem Umfange wieder hergestellt wurde und zwar mit 3 ^ für die Er­teilung der Erlaubnis und mit 2 für die Abweisung des Gesuchs. Man kam bis zur Tarifnummer 49, Liegen­schaftsveräußerung.

r Vom württ. Heere. Unter dem 19. Juli ist der Oberst v. Wencher, Kommandeur des 5. Württ. Grenadier- Regiments König Karl Nr. 123 zum Generalmajor be­fördert und als Kommandeur der 80. Infanterie-Brigade nach Preußen kommandiert worden. An seiner Stelle wurde der württ. Oberstleutnant o. Erps mit der Führung der Königs-Grenadiere beauftragt. Nunmehr sind bei vier etats­mäßigen württ. Infanterie-Brigaden deren sieben in dem preußisch-württembergischen Kontingente mit württ. Generalen besetzt, bei zwei etatsmäßigen Artillerie-Brigaden deren fünf und bei zwei Divisionen deren vier. Im ganzen sind so­mit, schreibt dieKöln. Ztg.", neun württ. Generale auf preußischem und ein preußischer General auf württembergischem Etat. Das gegenseitige Kommandierungsverhältnis zwischen Preußen und Württemberg ergibt nun für letzteres 23 Gene­rale bei 15 Generalstellen, oder, um bei den Truppenkom­mandos zu bleiben, bei 11 Truppenkommandeurstellen 19 Kommandeure, qlso fast die doppelte Zahl der elatsmäßigen Kommandos. Wer angesichts eines solchen, lediglich von mili- tärdienstlichenInteressen geleiteten Entgegenkommens Preußens und einer dergestalt erfolgreichen Wahrnehmung der württ. Avancementsinteressen wie rastlosen Fürsorge für das heimische Heer durch den württembergischen Kriegsminister jetzt noch etwas auszusetzen hat, ist nicht mehr ernst zu nehmen.

r Fälschung von Nachnahmebegleitscheinen. Kürzlich sind auf zwei württembergischen Stationen zwei Nachnahmen mit ^ 535,50 und 580 betrügerischer Weise erhoben worden. Zwei bis drei Tage nach Abgang der Sendungen (Inhaltsangabe Kinematograph, tatsächlicher In- halt Sand und Steine) traf bei den Versandstationen in einem mit gefälschtem Gummistempel versehenen Umschlag ein in gleicher Weise abgestempeltes gefälschtes Doppel des Nachnahmebegleitscheins ein, das den VermerkOriginal- begleitschein ging anscheinend auf dem Transport verloren" trug und in dem einen Fall mit der Schreibmaschine ge­schrieben war. Die Güterstellen sind wiederholt zur Vorsicht bei Ausbezahlungen von Nachnahmen namentlich von solchen mit hohen Beträgen und unbekanntem Absender ermahnt worden.

r Aus der Metallindustrie. Am Mittwoch abend fand imHerzog Christoph" eine außerordentliche Berbandssitzung des Verbands Württembergischer Metall- industrieller statt, zu der auch Vertreter der Verbände von Bayern, Baden und Frankfurt a. M. erschienen waren. Es wurde einstimmig beschlossen, der von den Verbänden in Bayern, Württemberg, Baden und Frankfurt a. M. be­absichtigten Gründung einer Süddeutschen Gruppe der Metallindustriellen, die schon in kurzer Zeit erfolgen soll, zuzustimmen. Die Verbände von Bayem, Baden und Frankfurt a. M. haben einen solchen Beschluß bereits ge­faßt. Die Gründung erfolgt in Rücksicht darauf, daß diese vier Verbände ähnliche Arbeitsbedingungen haben.

p Gaildorf, 27. Juli. Der katholische Stadtpsarr- verweser Otto Feuerstein hat vor kurzem eine SchriftSo­zialdemokratie und Weltgericht" herausgegeben. Das Deutsche Dolksblatt" teilt dazu mit. daß Feuerstein mit dieser Schrift seine Absage an die Kirche geschrieben und auch die Konsequenzen gezogen habe, die von der Kirchen­behörde gezogen werden mußten, Feuerstein wurde seiner Stellung enthoben und suspendiert.

p Neckargartach, 27. Juli. Auf einem Felde des Böllinger Hofs entstand ein Brand, der sich so schnell aus­dehnte, daß ein etwa 13 Morgen großes, sehr schön stehen­des Gerstenfeld vollständig eingeäschert wurde. Der Schaden, der dem Hofautsbesitzer entstanden ist, beläuft sich auf etwa 4000 -6. Der Brand soll auf die Unvorsichtigkeit eines 58 Jahre alten Schnitters zurückzusühren sein, der beim Anzünden seiner Pfeife das noch glimmende Streichholz weggeworsen hatte.

r Tuttlingen, 27. Juli. (Unfall.) Das Auto eines hiesigen Arztes hat gestern vormittag ein Kind über­fahren. Es ist schwer verletzt. Den Arzt, der das Auto­mobil selbst lenkte, soll keine Schuld treffen.

r Weinsberg, 27. Juli. (Ungutes Verhältnis.) Ueber eine durch den Stadtvorstand bei einer auswärtigen Firma erfolgte Bestellung von 100 Ztr. Schmierseife zur Sauerwurmbekämpfung gab es im Gemeinderat eine derart erregte Debatte, daß einem Gemeinderatsmitglied das Wort entzogen wurde und dieser daraufhin den Saal verließ. Der Vorfall ist deshalb bemerkenswert, weil die Weinsberger Gewerbetreibenden der Meinung sind, die Staatstrrenanstalt Weißenhos beziehe den größten Teil ihrer Bedürfnisse von auswärts und auf einen gegenteiligen Nachweis, nicht em- inaen.

Deutsches Reich.

* Eine Aeusierung über Kaiser Wilhelm II.

aus dem Munde des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern aus dem Jahre 1879 findet sich in dem im Herbst im Verlage der Deutschen Verlags-Anstalt in Stuttgart erscheinenden BuchAus dem Leben des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern" von K. Th. Zingeler. Es heißt da nach bei einem im Augustheft derDeutschen Revue" erschienenen Auszug des Buches:

Zu Kronprinz Friedrich Wilhelm fühlte sich der Fürst von Hohenzollern in fast väterlicher Zuneigung hingezogen, während tiefe, grenzenlose Verehrung ihn an den König und Kaiser, den Vater des Kronprinzen, kettete.

Im September 1879 besuchte Kronprinz Friedrich Wilhelm den Fürsten zu Sigmaringen. In seiner Begleit­ung befand sich sein ältester Sohn, unser nunmehriger Kaiser und König Wilhelm II. Karl Anton hatte viel Freude an diesem Besuche und sprach sich in seinen Briefen hierüber aus. Don besonderem Interesse ist, was er seiner Stief­mutter, der Fürstin Katharina von Hohenzollern, der Stifterin von Beuron, sagte in bezug aus den Prinzen Wilhelm, der damals noch nicht einundzwanzig Jahre zählte:

In diesem jungen Manne steckt viel Initiative, viel Temperament. Er ist hoch- begabt. Der wird noch von sich reden machen."-

r Berlin, 27. Juli. Zur Linderung des durch die Brandkatastrophe in Konstantinopel verursachten großen Notstandes hat sich in Konstantinopel ein Hilfskomitee gebildet, dem alsbald auch die bedeutendsten deutschen Firmen beigetreten sind. Auch aus Deutschland selbst liegen bereits zahlreiche Anmeldungen von Beiträgen vor. Die türkische Botschaft in Berlin und sämtliche türkische Konsulate in Deutschland sind bereit, Beiträge für das Hilfskomitee an­zunehmen. Desgleichen stellen die Deutsche Bank und die Deutsche Orientbank ihre Niederlassungen in Konstantinopel zur Uebermittlung von Beiträgen an das Hilfskomitee zur Verfügung. Die Hauptniederlassungen dieser Banken in Berlin, sowie das Bankhaus S. Bleichröder nehmen Ein­zahlungen entgegen. Ueber die Beiträge wird öffentlich Quittung erteilt werden.

Zum Müllheimer Unglück. In badischen Eisen­bahnerkreisen erzählt man sich, daß der Lokomotivführer Platten kurz vor dem Unglückstage aus seinem seitherigen Dienstkurs herausgenommen und in einen anderen Kurs eingeteilt worden sei. Während er seither u. a. den V-Zug 11, ab Basel 7.53 früh gefahren habe, der in Müllheim nicht anhält, habe er dann den ihm folgenden Eilzug 9 über­nehmen müssen, der auf der Unfallstation 8.29 anksmme und 8.30 weitersahren sollte. Der alte bewährte Führer, der so lange den I) 11 gefahren habe, habe im kritischen Augenblick vergessen, daß er nicht mehr den v 11, son­dern den Eilzug 9 führe, und so sei er denn mit voller Geschwindigkeit auf Müllheim losgefahren, bis ihm einge­fallen sei, daß dort gehalten werden müsse leider zu spät, um das Unheil noch verhüten zu können.

r Oberstansen, 27. Juli. Der Prokurist Robert Mahlberg hat im Verlaufe von vier Jahren der Firma Oberhausener Stahl- und Eisengießereien annähernd 100000 Mark unterschlagen. Der ungxtreue Prokurist ist 35 Jahre alt und seit zwei Jahren Verheiratet. Er wurde gestern nachmittag verhaftet.

r München, 27. Juli. Am Totenkirchel ist Ober­leutnant Gras Fugger-Blumentha! vom InfamSrie-Leib- Regiment abgestürzt. Sechs Stunden danach war er tot.

Frankfurt a. M., 26. Juli. DerFranks. Ztg." wird aus Teheran gemeldet, der Hauptstamm der Turk­menen hake Mohammed Ali Mirza, den früheren Schah, verlassen.

Platz (bei Bad Brückenau), 28. Juli. Gestern abend ^7 Uhr brach Großfeuer aus, das wahrscheinlich durch zündelnde Kinder verursacht wurde. 23 Häuser und 25 Scheunen mit Nebengebäuden sind abgebrannt. Der Auto­mobiloerkehr zwischen Bad Kissingen und Brückenau, sowie die telephonische Verbindung sind unterbrochen. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen.

r Eleve, 26. Juli. Hier «rieten gestern zwei Schnitter in Streit, wobei sie mit ihren Sensen aufeinander loshieben. Blutüberströmt wurden sie ins Krankenhaus geschafft, wo sie beide hoffnungslos darniederliegen.

Emmerich, 26. Juli. Die Leiche der französischen Schauspielerin Lantelme Edwerds, die gestern auf einer Vergnügungsfahrt im Rhein ertrunken ist. wurde bei Ober» Mörmter gefunden.

r Hamborn> 27. Juli. Der bei der hiesigen Städtischen' Feuerkasse beschäftigte Kassenasfistent Achten ist mach Unler- chlagung von etwa 10000 ^ städtischer Gelder geflüchtet..

r Posen, 27. Juli. Beim Regimentsexerzieren fanden zwei Leute des Grenadierregiments z» Pferde Nr. 3 gestern früh einen nicht explodierten Zünder. Trotz des strengen Verbotes trugen sie ihn in das Barackenlager und versuchten nachmittags ihn zu öffnen. Plötzlich explodierte das Geschoß und verletzte die beiden Soldaten furchtbar. Dem einen der leiden Soldaten wurden beide Händs weggerissen.

r Kiel, 27. Juli. 312 Lehrer aus allen Gauen des Reiches sind gestern abend auf Einladung des Deutschen Flottenoereins hier eingetroffen. Es fand eine kleine Be­grüßungsfeier statt. Die Gäste besichtigen heute und morgen die Marineanlagen von Kiel und begeben sich dann nach Bremen und Helgoland.

Kiel, 26. Juli. Wie hier verlautet, wird das Kanonen« bootPanther", von dem gemeldet worden war, daß es dockbedürsiig sei, nach der angeordnelen Grundreparatur bald nach Afrika zurückkehren.

r Danzig, 27. Juli. Im Krankenhaus zu Marien­burg wurden gestern zwei Frauen aus dem Kreise Stuhm eingeliefert, die an Cholera erkrankt sind. Ferner wurden aus demselben Kreise drei Personen unter Beobachtung gestellt. Die umfassendsten Vorsichtsmaßregeln sind getroffen.

Bergen, 27. Juli. Der Kaiser bat den Sultan telegraphisch, eine Spende von 20000 für die Abge­brannten in Konstantinopel entgegenzunehmen.

Hitze und Unwetter.

r Berlin, 27. Juli. Ein ungewöhnlich heftiger Ge» wittersturm ging gestern abend gegen 8 Uhr über Berlin nieder. Viele Straßen standen unter Wasser. Zahllose Keller waren überschwemmt.

Wie der Lok.-Anz. berichtet, wurden infolge des gestrigen Unwetters die Berliner Feuerwehr und die Wehren der Vororte weit über zweihundertmal alarmiert. Die durch Blitzschläge betäubten Personen erholten sich einigermaßen wieder.

Straßlmrg, 27. Juli. Die meteorologische Station verzeichnet gestern eine Maximaltemperatur von 34 Grad Celsius im Schatten. Seit Samstag steigen die Temps» raturen täglich zu dieser Höhe an. Me Folgen der Hitze: ist große Dürre, die aus allen Teilen des Elsaß gemeldet wird. Seit Sonntag sind über ein Dutzend Hitzschläge zu verzeichnen. Eine ganze Anzahl Personen sind beim Baden ertrunken. Alle Anzeichen sprechen: dafür, daß die Hitze noch zunimmt oder mindestens weiter anhält.

Koblenz, 26. Juli. Die ungewöhnliche Hitze, die bisher dem Weinbau insofern förderlich war, als sie die Entwicklung der Rebschädlinge hinderte, beginnt nun doch allmählich dem Weinstock gefährlich zu werden. Wo die jungen Beeren der Sonne besonders stark ausgesetzt waren, sind sie vielfach geborsten, ssdaß die Kerne blößliegen. In der Gemarkung Winningen bei Koblenz ist der dadurch angerichtete Schaden bereits so beträchtlich, daß man mit einem fühlbaren Ernteausfall zu rechnen gezwungen ist. Von der Wirkung der Sonnenglut auf die Früchte kann man sich einen Begriff machen, wenn- man hört, daß in Winningen Aepfel am Baum, die von den Sonnenstrahlen schutzlos getroffen wurden, in ihrem oberen Teil regelrecht gebraten sind.

Innsbruck, 27. Juli, Dir Hitze ist so groß, daß die Gletscher rapid schmelzen. Nächst Flies fuhr der Mitz im einen Kirschbaum, unter dem sechs Mädchen Schutz suchten. Eine davon ist tot, die anderen gelähmt. Ms; der Brandenburger Schafalpe im Unterinntal wurden 60 Schafe vom Blitz erschlagen. Auf der Alpe Rauhenstaffel Vor­arlberg wurde der Hirte Rin derer vom Blitz getötet. Im Klostertale in Vorarlberg hat Hagelschlag großen Schaden angrrichtet.

Budapest, 27. Juli. Die Hitze war gestern von unerhörter Stärke. Um 9 Uhr morgens wurden amtlich 30 Grad Celsius im Schatten festgestellt. In den Mittags­stunden stieg sodann das Thermometer aus 39,8 Grad, mit! welchem Stand es die größte Höhe feit Jahrzehnten erreichte. Aus allen Richtungen laufen Meldungen über Hitzschläge mit tödlichem Ausgange ein.

Schanghais 27. Juli. Aus dem ganzen Pangtsetal ^ werden ungeheure UebrrschwemMWigen gc-melder. In Hankau erreichte das Wasser dem höchsten Stand seit - Menschengedenken, der Distrikt von Itschang ist in einen Binnensee verwandelt. Der Tungting-See, der das ganze Land überflutet, schwemmte die Ernte weg. Zahlre'che Dörfer sind zerstört, auf dem Pangtfe spielten sich d:e er- schütterndsten Szenen ab. In den Räten treiben Häuser, auf deren Dächer sich ganze Familiem geflüchtet: haben.

Ausland.

r Paris, 27. Juli. Da die Ordtmng im: Marne- und Aubegebiet fast vollständig »iederhergestellt ist, sind die in die dortigen Weingebwte entsandten Truppen im ihre Gar­nisonen zurückgekehrt.

r Parich 27. Juli. (Agence Hävas). Gr geht das Gerücht, daß General: Pau nicht, wie- angekündigt, den Postm des Generalstabschess übernehmen werde. Gr mache geltend, daß er dieses. Kommando nur während zweier Jahre, führen könne.

Konstantinopel, 27. Juli. Laüt heute hier einge­troffenen Meldungen ist'im Falle des Ingenieurs Nicht e r eine Wendung eingetreten; die zu ernsthafteren Befürchtungen Anlaß gibt. Dm mit den nötigen Geldmitteln ausgestatteten Vertrauensmännern ist es unmöglich, die Verbindung mit den Räubern herzustellen, ein Umstand,, der dem Schluß, daß es den Räubern gelungen ist, auf griechisches Gebiet überzutrrten, oder noch beunruhigenderem Vermutungen auf- kommen- läßt.

r Getinje, 25. Juli-. Amtlich wird erklärt,, dir Nach­richten, daß der König von Montenegro" die Vertreter der Mächte ersucht habe, sich bei der Pforte, wegen Gewährung neuer Konzessionen an dio Molissoren zzr verwenden; seien absolut unrichtig und tendenziös. Imu Gegenteil fühlten -sich die Malissorem durch den ungleichen Kampf erschöpft, und völlig zugrunde gerichtet, bäten sie um Erleichterungen, die ihnen» gestatten, ehestens- ihre HeinrMten aufzusuchen, was Montenegro aufrichtig wünsche und unterstütze.

' i- Teheran, 26. FuL Es werden Expeditionen gegen 'Mohamed Ali und Salar ed Daulch ausgerüstet. Die Bachtiaren sollen versprochen haben, sogleich 200d Reiter auszuschicken. Wie verlautet, beabsichtigt die Regierung, die Hilfe des berüchtigten kaukasischen Terroristen Scheidar Khan in. Anspruch zu: nehmen. Auf das Haupt Mdhamed Alis ist ein Preis ausgesetzt. Morde- rwsrden angfworben. Stündlich wird die Einnahme von KiMauschah durch Salar rd Daulekj: erwartet:.