Spaichingen, 18. Juli. Auffallend und deshalb als Besonderheit des Jahres 1911 zu erwähnen ist für die hiesige Gegend das verhältnismäßig häufige Vorkommen der Kreuzotter, und zwar wird zumeist nicht die gemeinhin bekannte graubraune, durch ihr schwarzes Zickzackband besonders scharf gekennzeichnete, sondern die ganz schwarze, metallisch glänzende Art angetroffen, die kein Zickzackband mehr hat (die Bevölkerung nennt sie vielfach „Iuraviper".)
Welzheim, 19. Juli. (Wiederholt aus einem Teil der letzten Nummer.) Gestern nachmittag ist der zehnjährige Sohn Friedrich des Hauptmanns Frhr. Albert von Hügel vom 7. Ins.-Reg. Stuttgart beim Baden im Ebnisee ertrunken. Seine Mutter Freifrau Paula von Hügel und ein Dienstmädchen versuchten ihn zu retten, büßten aber gleichfalls ihr Leben ein. Die drei Leichen sind geborgen.
r Ebirrgeu, 19. Juli. (Tragischer Tod.) Zu dem Selbstmord des Leutnants Brecht aus Berlin, der sich am Dienstag morgen zwischen 3 und 4 Uhr in einem hiesigen Hotel erschossen hat, erfährt man folgende Einzelheiten: Brecht war erst 23 Jahre alt. Er hatte wegen Nervosität Urlaub und befand sich seit etwa einer Woche hier, angeblich um nach Verwandten zu forschen und sich einen Stammbaum malen zu lassen. Sein lOjähriger Bruder war bei ihm. Am Dienstag früh waren die beiden Brüder mit einem weiteren Gast noch im Speisesaal des Hotels, als Leutnant Brecht den Saal verließ, gleich darauf wieder zurückkam mit den Worten: „Kinder, jetzt will ich euch mal was oormachen" eine Kugel durch die Brust schoß. Der Tod trat sofort ein. Ob er die Tat in einem nervösen Anfall oder wegen einer Dame, von der er unerfreuliche Nachrichten erhalten, getan hat, ist nicht ganz klar. Neuerdings wird auch behauptet, er habe die Waffe, die er nicht für geladen hielt, nur im Scherz gegen seine Brust gerichtet. Brechts Eltem sind nicht mehr am Leben. Am Montag abend hatte er einem hiesigen Herrn ein Kästchen mit Kleinodien, angeblich im Wert von 4000 übergeben.
Großheppach, 18. Juli. Heute traten die staatlichen Reblauskommissionen in Neckarweihingen, Hemikofen am Bodensee und hier wieder in Tätigkeit. Hier wurde heute mittag im Gewand Ziegenberg ein Herd von 10 verseuchten Stöcken gefunden.
r Mundelsheim, 19. Juli. (Ein Glücksbote.) Der „Weinzürner", der zu der Gattung der Manna-Cicaden oder Sina-Zirpen zählt, ließ sich in den hiesigen Weinbergen hören. Von ihm geht die Dolkssage, daß er nur in guten Jahrgängen sich hören lasse, weshalb dessen Erscheinen von unseren Weingärtnern mit frohen Hoffnungen begrüßt wird. Er kommt in Süddeutschland nur im Schalkslein bei Besigheim, in Wurmberg bei Hessigheim und im Käsberg bei Mundelsheim vor. Möge die Dolkssage in Erfüllung gehen, damit unsere Weingärtner auch wieder freudiger in die Zukunft blicken und diejenigen, die sich nicht zu den Antialkoholikern zählen, sich auf einen guten Tropfen freuen dürfen!
r Friedrichshafen, 19. Juli. Die Reise des Luftschiffes „Schwaben" nach Baden-Baden mit nachfolgender Stationierung in der dottigen Halle wird voraussichtlich am nächsten Sonntag oder Montag vor sich gehen.
Deutsche» Reich.
Berlin, 19. Juli. Die Reichsregierung hat der Regierung von Mexiko durch den dortigen Botschafter die Forderung auf Bestrafung der Mörder der in Cooadonga getöteten vier Deutschen sowie auf vollständige Entschädigung der Hinterbliebenen der Getöteten zustellen lassen. Die mexikanische Regierung hat die deutsche Forderung bereits als berechtigt anerkannt. Zur Feststellung der Schadenersatzsumme weilt der deutsche Gesandte in Begleitung eines hohen mexikanischen Regierungsfunktionärs in Cooadonga.
Berlin, 18. Juli. Wie von beteiligter Seite gemeldet wird, wird die Witwe des Lenkballon-Erfinders David Schwarz, Frau Melanie Schwarz, gegen die Zeppelin- Gesellschaft in Friedrichshafen klagbar Vorgehen. Frau
Das Bildchen wird geholt. In der Zwischenzeit hat die Mama sich im Laden umaesehen, sie steht gerade sinnend vor einem Lenbach: Bismarck (Ausführung Iugenddruck).
„Liesche, nemm der doch lieber den Bismarckkopp, da haste doch mehr deroon!" „Frkf. Ztg."
Ein gefiederter Strauchritter. Unter diesem Titel veröffentlicht P. Witzelsteiner in dem soeben erschienenen Heft 20 der „Natur", dem Organ der Deutschen Naturwissenschaftlichen Gesellschaft (Geschäftsstelle Theod. Thomas in Leipzig) einen interessanten Aussatz über den Eichelhäher, dem wir folgenden Aufsatz entnehmen: Wenn der Lenz mit seinen duftenden Blumen ins Land gezogen kommt, wenn des Kuckucks frühlingskündender Ruf erschallt und die Herzen der Menschen mit Freude erfüllt, dann hört man öfter denn je das „rätsch, rätsch" des Eichelhähers, dieses gefiederten Strauchritters unserer heimischen Wälder, aus dem nahen Gehölz erschallen. — Schön können wir freilich seine rauhen Stimmlaute nicht nennen; aber wer von den Naturfreunden möchte sie missen im herrlichen deutschen Wald? Für mich wenigstens gehört sein Ruf ebenso zu den vertrauten Naturlauten, als das Quacken der Frösche in lauen Sommemächten. Doch nicht allein über das rauhe Rätschen verfügt unser munterer Buschritter, sondem auch über kein geringes Nachahmungstalent. Man möchte es ihm gar nicht zumuten, diesem gefiederten Gesellen aus dem Geschlechts der Raben. Oft wenn ich sommer- morgens waldwärts stieg, lenkte der miauende Ruf eines
Schwarz, die zurzeit mit ihrer Tochter in Karlsruhe weilt fordert die Entschädigungen, die ihr aus den kürzlich in der „Zukunft" veröffentlichten Verträgen zustehen.
r Berlin, 19. Juli. Die Berliner Mittagsblätter melden aus Venedig: Infolge Bruchs des Hauptzuleitungsrohres der städtischen Wasserleitung drang das trübe Lagunenwasser in die Rohre, sodaß Venedig und die umliegenden Gebiete 14 Tage ohne Trinkwasser aus der Leitung sein dürften. Alle Wasserschiffe der Marine sind nach Venedig beordert.
r Jmnau, 18. Juli. Heute mittag gegen Vs 3 Uhr brach im Bad-Gebäude plötzlich Feuer aus, das binnen kurzer Zeit den Dachstock und den ersten Stock des Gebäudes völlig in Asche legte. Das Feuer brach in der Nähe eines Kamins aus und griff dermaßen schnell um sich, daß an eine Rettung der Einrichtung nicht zu denken war. Dieselbe ist samt dem Mobiliar ein Raub der Flammen geworden. Kurze Zeit vor Ausbruch des Feuers war im Bühnenraum noch nichts vom Feuer bemerkt worden. Die Aufregung der Badgäste ist groß. Der Badebetrieb wird jedoch nur 2—3 Tage unterbrochen bleiben, da Heizungsanlage und die Wasserzuleitung unversehrt blieben, ein Notbetrieb daher eingerichtet werden kann.
Gammertingen, 18. Juli. Gestern nachmittag zog nach einer großen Schwüle ein heftiges Gewitter von Westen her über die Alb. Der Blitz hat in Wilsingen Ungeschlagen und gezündet. Ein großes Bauernhaus war kurze Zeit darauf ein Schutthaufen. Es ist dies der zweite Fall in diesem Sommer.
r Augsburg, 19. Juli. Eine historische Persönlichkeit, der Oberaufseher a. D. Funk, der im deutsch-französischen Krieg bei der Batterie Anselm Bauer am 4. August 1870 bei Weißenburg den ersten deutschen Kanonenschuß gelöst hat, ist gestern im Alter von 75 Jahren hier gestorben.
r Frankfurt a. M., 19. Juli. Die Frankfurter Zeitung meldet aus Wllrzburg: Wie das Fränk. Volksbl. aus Hammelburg erfährt, wurde auf dem dortigen Truppenübungsplatz von dem Wachposten ein japanischer Major, der einem Artilleriereserveregiment zugeteilt ist, in der Nacht zwischen 1 und 2 Uhr angetroffen, wie er mit einer Blendlaterne versehen die neuesten Rücklaufgeschütze untersuchte und ihre Konstruktion studierte.
r Frankfurt, 19. Juli. Die „Frkft. Ztg." meldet aus Mainz: Große Unterschleife wurden im Warenhaus Tietz entdeckt. Eine große Anzahl von Verkäuferinnen soll Waren im Werte von mehreren Tausend Mark beiseite geschafft haben. Heute morgen wurden 15—18 Verkäuferinnen durch die Kriminalpolizei verhaftet.
r Balbronn (Westhofen), 18. Juli. Hier hat heute die Katharina Wilhelm aus Ludwigshafen in einem Anfall von Geistesstörung ihrem kleinen Kind den Bauch aufgeschlitzt und sich selbst sechs lebensgefährliche Stiche in den Leib beigebracht.
r Köln, 19. Juli. In der vergangenen Nacht kam es hier zu einem scharfen Zusammenstoß zwischen Schutzleuten und Rowdies. Mehrere Personen wurden so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus geschafft werden mußten. Auch zwei Schutzleute erlitten schwere Verletzungen. Die Rädelsführer konnten verhaftet werden.
r Danzig, 18. Juli. In der Irrenanstalt sind bis jetzt 93 Erkrankungen an Typhus festgestellt worden, von denen 8 tödlich verliefen.
Das Müllheirner Eisenbahnunglück.
Am schwersten betroffen ist der württembergische Missionar Pfleiderer, der der bekannten Philosophen- und Theologenfamilie entstammt. Er begab sich von Basel, wo er ein Missionsfest mitgemacht hatte, in Begleitung seiner ganzen Familie nach seiner württembergischen Heimat. Drei seiner Angehörigen, darunter sein einziger, hoffnungsvoller Sohn, sind tot, zwei Nichten und eine andere Verwandte schwer verletzt. Pfleiderer selbst blieb unversehrt, ist aber vor Schmerz ganz gebrochen.
Bussardes meine Aufmerksamkeit auf sich. Doch bei genauerem Durchforschen des Gehölzes flog stets der Eichelhäher ab. Sein Flug hat etwas unsicheres und deshalb liebt er es nicht, über weite, ebene, baumlose Flächen zu fliegen. Auf dem nächsten Baume macht er gewöhnlich halt, um dann mit seinen einzeln nachgekommenen Gefährten weiterzustreichen. Seines plumpen, schwerfälligen Fluges wegen hält er sich auch am liebsten in den Borbergen auf, die reichlich mit einzeln stehenden Baumgruppen durchsetzt sind. Wir finden den schmucken Burschen aber ebensogut im dunklen Forst, als im Laub- und Nadelwalde. Nur zur Zeit des Brutgeschäftes versteigt er sich ins eigentliche Hochgebirge. Sein aus Reisern, Heidekraut und dürren Pflanzen recht sauber verflochtenes Nest baut er auf Fichten, einige Meter über dem Erdboden. In der zweiten Hälfte des April finden wir in demselben 5—9 Eier. Der Aufzucht der Jungen geben sich die Eltern, wie bei allen Raubvögeln, mit großer Aufopferung und Liebe hin. Es muß uns wundern, daß die Eichelhäher, trotzdem sie zeitig im Frühjahre zur ersten Brut schreiten, sich doch zu keiner zweiten entschließen können, obwohl ihnen Zeit genug noch zur Verfügung stände.
A'gadir, Agadir und Egedeier. Ein Mitarbeiter berichtet uns ein charakteristisches Eisenbahn-Erlebnis: Sie wundern sich, Herr Redakteur, daß der Marokkohafen Agadir ein Zankapfel zwischen Deutschland, Frankreich und England geworden ist? Ich wundere mich nicht. Wenigstens seit gestern nicht mehr. Gestem saß ich in einem Schweizer Zug. Sie wissen, die Schweiz hat im Sommer
Karlsruhe, 19. Juli. Zu dem Mllllheimer Eisenbahnunglück ist folgendes festzustellen: Bisher ist kein weiterer Todesfall zu verzeichnen. Die Großherzogin Luise besuchte im Laufe des heutigen Tages die bei dem Unglück verletzten Personen. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Soweit bisher ermittelt werden konnte, liegt die Ursache des Unglücks in zu raschem Fähren im Verein mit plötzlichem Bremsen. Der Finanzminister ist nach Karlsruhe zurückgekehrt.
Müllheim, 19. Juli. Die Großherzogin Hilda wird nach einer Meldung des „Oberrh. Anz." heute vormittag aus Schloß Königstein hier eintreffen und sich sofort zum Besuche der Verletzten nach dem Hospital und dem Militärlazerelt begeben. Auch in den gestrigen Abendstunden trafen noch wettere Schaulustige zur Besichtigung des Trümmerfeldes hier ein. Von der Großherzogin Luise ist bei der hiesigen Ortsgruppe des Badischen Frauenvereins, zu Händen von Frl. Blankenhorn ein Telegramm eingetroffen, worin die Anerkennung für die sofortige Hilfsbereitschaft ausgesprochen ist.
Müllheim, 19. Juli. Unter den wartenden Passagieren, die sich am Montag Vormittag hier auf dem Bahnsteig befanden, verursachte das schreckliche Eisenbahnunglück eine furchtbare Panik. Als die Toten und Verwundeten in den Wartesaal getragen wurden, flüchteten fast alle Anwesenden vor dem entsetzlichen Anblick. Nur zwei Damen blieben mit dem Bahnpersonal heldenhaft auf der Stelle. Sie sind es, die den Unglücklichen in tapferster Weise die erste Hilfe brachten. Sie wuschen das Blut aus den Wunden und legten Notoerbände an. Sie labten die Verwundeten mit Wasser, Wein und Medizin und spendeten den Verzweifelnden Trost. Einige starben unter ihren Händen. Sie leisteten dann den Aerzten die erste Assistenz, solange bis die Sanitätskolonne eingriff. Wie die Freib. Ztg. erfährt, waren die beiden Damen eine Französin und Frl. A. Stehlin. Lehrerin in Neuenburg, denen für ihr heldenmütiges Eingreifen wärmste Anerkennung gebührt.
Ein Gang durch die Krankensäle
bietet erschütternde Anblicke. Die Schwerverletzten, deren es glücklicherweise nur noch wenige sind, liegen getrennt von den leichter Verletzten. Unter den ersteren befindet sich auch der etwa 30 Jahre alte Regierungsbaumeister Nürnberger aus Lörrach, der in letzter Zeit in Badenweiler mit Messungen beschäftigt war. Heute früh traf seine Braut und seine Mutter am Krankenbett des Schwerverletzten ein. Auf Wunsch der Angehörigen wurde er mit den Sterbesakramenten versehen. Geistliche aus Mllllheim und der Umgebung schreiten von Krankenbett zu Krankenbett, um die Verletzten zu trösten und ihnen Mut zur Ertragung ihrer Schmerzen zuzuspcechen. Bürgermeister Vogel aus Schönau der sich unter den Leichtverletzten befindet, war, wie er seiner Umgebung erzählte, gemeinsam mit Architekt Müller ebenfalls von Schönau auf der Reise zur Besichtigung eines Schlachthauses. Im Augenblick des Zusammenstoßes waren beide in die Pläne desselben vertieft. Während Müller sein Leben lassen mußte, kam Bürgermeister Vogel mit leichten Verletzungen davon.
Die 17 Jahre alte Margarethe Rotschild, die gleih- falls nur leichte Verletzungen davontrug, schilderte ihren Verwandten heute früh den Augenblick des Unglücks. Sie befand sich in einem Kupee dritter Klasse, als plötzlich ein furchtbarer Krach erfolgte. Gleichzeitig wurde sie aus dem Wagen geschleudert und war einen kurzen Moment bewußtlos. Als sie erwachte, lag ein Mann über sie hingestreckt, der, wie sie beim näheren Betrachten sah, tot war. Es waren demselben durch die Wucht des Anstoßes beide Augen herausgedrückt worden. Das Mädchen versuchte vergebens sich von der Last des Toten zu befreien, die sie zu ersticken drohte; aber erst auf ihre Hilferufe herbeigeeilte Männer konnten sie aus der qualvollen Lage erlösen. Viele leichter Verletzte wurden von ihren Angehörigen nach der Heimat verbracht. Die Toten wurden nach der gerichtlichen Leichenschau zur Beerdigung freigegeben.
Bon dem Unglück schwer heimgesucht wurde die Familie des Bahnschaffners Warthmann aus Basel. Der 14jähr.
ein internationales Gepräge. Was Wunder also, daß in meinem Kupee ein Deutscher, ein Franzose und ein Engländer zusammensaßen. Mitten im Gotthardtunnel fing es an. Der politische Diskurs nämlich zwischen den Dreien. Ueber Agadir natürlich. Es liegt ja in der Luft in diesen Tagen. Und die Aussprache der drei war sehr frei. Auf dem neutralen Schweizer Boden kann man sich ja gehen lassen, wissen Sie. Scharf platzten die Meinungen aufeinander.
Der Deutsche sprach von A'gadir und legte den Akzent nach vorne.
Der Franzose sprach von Agadi'r und legte den Akzent nach hinten.
Der Engländer sprach von Egedeier und legte den Akzent überallhin.
Da sah ich es freilich ein, daß die Dreie nicht Zusammenkommen konnten:
Der Deutsche nicht mit dem Akzent nach vorn, also nach Norden, wo doch gerade die Franzosen sich festsetzen wollen,
der Franzose nicht mit dem Akzent nach hinten, also nach Süden, wo doch gerade die Deutschen sich feststen wollen,
und der Engländer nicht mit dem Akzent überall da. wo ein anderer was will. — k'. K.
Genaue Bezeichnung. Kärtchen: „Du hast einen Pickel i"> Gesicht, Tante!" — „So: wo denn?" — „Zwischen der vierten und fünften Sommersprosse unter dem rechten Auge!"
Sein Mobiliar. Student: „Wenn bei mir eia Gerichtsvollzieher pfänden will, findet er nichts als einen Kork-, Stiefel- und Urberzieher!" s