er Eisen­ist kein erzogin bei dem noch nicht inte, liegt im Verein ist nach

n Hilda icute oor- stch sofort und dem ndstunden >ung des n Luise envereins, im einge- -ilssbereit-

en Passa- em Bahn- hnunglück nndeten in Anwesen- en blieben Sie sind erste Hilfe nden und deten mit rzweifeln- >ie leisteten die Sani- rt, waren Stehlin. ges Ein-

m, deren getrennt findet sich ir Nürn- eiler mit re Braut tzten em. Sterde- und der nbett, um ;ung ihrer Schönau er seiner ler eben- >ng eines es waren Müller Igel mit

gleih- e ihren irs. Sie -glich ein aus dem bewußt- jingestreckt, war. Es eide Augen vergebens ersticken Männer leichter Heimat Leichen-

Familie 14jähr.

, daß in Engländer es an.

Ueber Tagen, m neu- , wissen

Akzent

Akzent

legte den

orn, also festsetzen

iten, also sestsetzen

»erall da.

Pickel in­erten und

Gerichts­esel- und

Sohn und das 13jähr. Mädchen waren sofort tot, ein Fräulein Warthmann schwer verletzt, während die Mutter nur leicht verletzt wurde. Der Mutter wird natürlich der Tod ihrer beiden Kinder vorläufig verheimlicht, trotzdem sie fortgesetzt dieselben zu sehen verlangt.

Ergreifend war das Wiedersehen des Vaters Pfleiderer mit seinen Kindern im Spital. Aus der Familie Pfleiderer befanden sich drei Kinder, (zwei Mädchen und ein Knabe) und zwei Cousinen im Unglückszug. Die zwei Mädchen kamen mit leichten Verletzungen davon, dagegen war der 9jähr. Sohn auf der Stelle tot.

Der Landwirt Fr. Sutter aus Basel wollte sein Kind in eine Klinik nach Freiburg verbringen, als er von dem Unglück ereilt wurde, das ihn sein Leben kostete.

Ueber die Ursachen des Unglücks

Kreisen die verschiedensten Gerüchte. Zwei derselben, die sich vom technischen Standpunkte aus wohl erklären ließen, könnten für den sich überaus rasch abwickelnden Unfall mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit als Ursache bezeichnet werden, doch läßt sich natürlich bestimmtes hierüber nicht sagen; die Untersuchung soll bis jetzt irgend ein Verschulden nicht ergeben haben. Nach der einen Version soll der Zug­führer, als er sah, daß der Zug mit viel zu großer Ge­schwindigkeit in die ihm wohlbekannte Gefahrstrecke ein- fuhr, das Notsignal, d. h. die im Packwagen befindliche Auslösung der sofort wirkenden Notbremse gezogen haben und durch den wohl allen Reisenden bekannten starken plötzlichen Ruck seien der Tender und Packwagen und dann sofort die übrigen Wagen entgleist. Nach einer anderen Meldung gab der Lokomotivführer, als die Not­bremse versagte, mit aller Kraft Gegendampf- auch hier soll der starke Ruck die Ursache der Entgleisung bilden.

Technisch sind beide Fälle möglich. Völlig aus der Luft gegriffen ist dagegen die Meldung, daß der Zug mit 103 Kilometer Stundengeschwindigkeit in den Bahnhof ein­gefahren sei. Diese Geschwindigkeit wird von den Maschi­nen der Gattung II ä normal überhaupt nicht erreicht, umsoweniger, da der Führer schon vor dem über 1 Kilometer entfernten Vorsignal die Fahrgeschwindigkeit bedeutend ermäßigt resp. den Dampf abgestellt haben dürste. Ein Versagen der bei den bad. Staatsbahnen gebräuchlichen Westinghouseschnellbremse dürfte zu den größten Seltenheiten gehören. Diese überaus sinnreiche und außerordentlich zu­verlässige Bremskonstcuktion hat sich auf der ganzen Welt vorzüglich bewährt und das ähnliche System Carpenter weit überholt. Immerhin wäre es möglich, daß von der Ma­schine aus die Bremse nicht richtig zog und daß durch das Zusammenwirken der beiden Bremskräfte Gegendampf von der Maschine und Ziehen der Luftbremse vom Pack­wagen aus die Entgleisung mitverursacht wurde.

In .bahntechnischen Kreisen begreift man, wie weiter gemeldet wird, nicht, warum der Lokomotivführer, als er merkte, daß die Bremse nicht in Tätigkeit trat, keine War­nungssignale gegeben hat. Nach Art der Sachlage hätte das schon weit vor Einfahrt in die Station geschehen müssen, denn schon dort hätte der Führer die Pflicht gehabt, die Bremsen zu ziehen. In dieser Hinsicht, ob die Bremse wirklich versagte, herrscht noch Ungewißheit, die Bahnbe­hörden bezweifeln es.

Frankfurt, 19. Juli. Der preußische Eisenbahnminister von Breitenbach uud der württembergische Minister­präsident o. Weizsäcker haben dem badischen Minister Rein bald ihre Teilnahme an dem Müllheimer Eisenbahn­unglück in einem Telegramm ausgesprochen.

Gerichtssaal.

Berlin, 19. Juli. In dem Prozeß gegen Freiherr v. Richthofen wegen Tötung des Malers v. Gaffron im Duell wurde der Angeklagte vom Kriegsgericht zu einer Festungshaft von zwei Jahren verurteilt.

Ueber die falsche Kasernenmauer geklettert.

Eine tragikomische Affäre beschäftigte vorgestern das Kriegsgericht der 2. Garde-Division. Unter der schweren Anklage der tätlichen Widersetzung gegen einen Wachposten, sowie wegen Urlaubsüberschreitung, Preisgabe der Waffe und unerlaubter Entfernung hatte sich der Pionier Böhm von der 3. Kompanie des 2. Eisenbahn-Rgts. zu verant­worten. Am Abend des 3. März verließ der Angeklagte die Kaserne in der Papestraße. Er suchte seine Angehörigen in der Dresdenerstraße auf und begab sich dann nach dem Restaurant von Clausen in der Nachbarschaft. Obwohl B. nicht viel Alkohol vertragen kann, nahm er eine ganze Reihe von Schnäpsen und mehrere Glas Bier zu sich. Er war schließlich total betrunken und verließ in diesem Zustand ohne Kopfbedeckung das Restaurant. Er vergaß sogar sein Seitengewehr, das er am Garderobenhalter aufgehängt hatte. Mit der Straßenbahn fuhr der Angeklagte nach der Pape­strabe zurück. Da erüber den Zapfen gestrichen" hatte, wollte er unerkannt in das Kasernement zurückkommen und er wählte zu diesem Zweck den Weg über die Mauer. Dabei hatte er aber das Pech, über die nebenan belegene Mauer die die Kasernements des Bezirkskommandos ab­grenzt, zu steigen. In der Trunkenheit merkte der Pionier gar nicht, daß er auf gänzlich falscher Fährte war. Der Wachtposten hatte den Urlaubsüberschreiter bald erblickt und er holte ihn aus einem Bretterverschlag, hinter dem sich B. verborgen hielt, hervor und faßte ihn am Arm, um ihn zur Wache zu transportieren. Als der Angeklagte des wacht­habenden Unteroffiziers ansichtig wurde, riß er sich mit Ge­walt von dem Wachtposten los und entfloh aus dem Tor heraus. Er eilte nun nebenan in die zuständige Kaserne, lief an der Wach- vorüber nach seiner Stube Hinauf und

warf sich aufs Bett. Zehn Minuten hatten dann die Vor­gesetzten zu tun, ehe sie den Schläfer wach bekamen. Befragt, wo er denn sein Seitengewehr habe, erwiderte B., es müsse im Spind liegen. Am anderen Morgen verließ er dann ohne Seitengewehr die Kaserne, um die vergessene Waffe im Restaurant wieder abzuholen. Der Vertreter der An­klage beantragte gegen Böhm sechs Monate und drei Tage Gefängnis. Das Kriegsgericht nahm jedoch an, daß der Angeklagte bei den Straftaten, die er am Abend begangen, nicht im Vollbesitz seiner geistigen Willensbestimmung war und es erkannte infolgedessen aus Freisprechung. Für die unerlaubte Entfernung am folgenden Morgen erkannte es nur auf drei Tage Mittelarrest.

Ausland.

Bregenz, 18. Juli. Wie dieZeit" in Wien ver­nimmt, wird das 4. Tiroler Kaiserjägerregiment aus Bre­genz nach Südtirol verlegt. Der Regimentsstab dieses Regiments und zwei Bataillone kommen nach Trient, ein Bataillon nach Mezzolombardo.

r Zürich, 19. Juli. Gestern morgen haben sich im GasthausSeealp" am Fuße des Säntis die Geschwister Robert und Mina Lange von Geestemünde aus unbekannten Gründen erschossen.

Wien, 18. Juli. Die Thronrede beschäftigt sich mit Ausnahme eines ganz kurzen Passus, in dem das innige Verhältnis zu den Verbündeten und die freundschaftlichen Beziehungen zu allen Mächten heroorgehoben werden, aus­schließlich mit der inneren Gesetzgebung. Allgemein fällt die Inhaltslosigkeit des Passus über die auswärtige Politik auf, da nach der Rede des ungarischen Ministerpräsidenten Aeußerungen über aktuelle Fragen namentlich über Albanien erwartet wurden.

Der Eindruck der Thronrede war, wie die Presse konstatiert, ungemein nachhaltig, nicht wegen des Inhalts, der eher hinter den Erwartungen zurückblieb, als wegen der Tatsache, daß der 81jährige Kaiser die Mühe der Reise von Ischl nach Wien nicht scheute, vor allem, um den Appell an die Arbeitswilligkeit des neugewählten Hauses durch sein persönliches Erscheinen möglichst zu verstärken. Man konnte sich übrigens von der Grundlosigkeit aller Gerüchte über das schlechte Befinden des Kaisers heute über­zeugen. Es war nicht eine Spur mehr von der überstan­denen Krankheit zu sehen.

r Baleftrand, 19. Juli. Der Kaiser machte gestern nachmittag und heute vormittag Spaziergänge an Land und nahm im Lause des heutigen Tages die Vorträge des Kabinettschefs und des Vertreters des Auswärtigen Amtes entgegen. Das Wetter hat sich wieder aufgeklärt.

Petersburg, 18. Juli. In dem Gouvernement Wologdan wütet ein furchtbarerZyklon, der gewaltigen Schaden anrichtete. 40 Dörfer wurden zerstört, die zum größten Teil aus Holzhütten bestanden. Wie groß die Gewalt des Sturmes war, geht daraus hervor, daß auch die dicken Mauern eines Nonnenklosters einstürzten. Tausende von Bauern sind obdachlos.

r Petersburg, 19. Juli. Das im Zentrum gelegene Wäschemagazin der Wohltätigkeitsgesellschaft der deutschen Kolonie ist am Hellen Tage erbrochen worden. Die Ein­brecher haben für mehrere Tausend Rubel Wäsche erbeutet.

r Lodz, 19. Juli. Auf der elektrischen Bahn Lodz- Sgersh eröffnten drei verdächtige Personen ein Feuer aus Landpolizisten. Sie töteten einen von ihnen und verwun­deten einen anderen, sowie zwei Passagiere. Dann sprangen sie aus dem Wagen. Auf der Flucht bemächtigten sie sich eines Dienstwagens der Lodzer Trambahn und zwangen den Maschinisten, den sie mit Revolver bedrohten, die Fahrt fortzusetzen. Unterwegs sprangen sie ab und entkamen.

r Cardiff, 18. Juli. Die ausständigen Seeleute ver­anstalteten heute eine Kundgebung in den Straßen, weil ihr Führer sich wegen seiner Haltung während des Streiks vor dem Polizeigericht verantworten mußte. Später brach in einem Dockspeicher ein auf Brandstiftung zurückzuführendes Feuer aus, das den Speicher zum Teil zerstörte, da die Feuerwehr vom Mob am Löschen verhindert wurde. Die berittenen Schutzleute wurden mit Steinen beworfen, wo­durch ein Mann schwer verletzt wurde. Nachher brach in den Docks noch ein zweites Feuer aus, das aber bald ge­löscht wurde. Die Werftarbeiter haben sich dem Ausstand angeschlosfen.

r Cardiff, 19. Juli. Der Aufruhr hielt den ganzen Tag über an. Die Polizei griff verschiedenemale mit ihren Knüppeln ein, wobei 20 Aufrührer und mehrere Schutzleute erheblich verletzt wurden. Der Mob plünderte einen Spei­cher, der Fässer mit Bier enthielt, rollte mehrere Fässer fort und berauschte sich an dem Inhalt.

r Beyrut, 19. Juli. Im Gefängnis von Aleppo kam es zu einer schweren Meuterei, deren Ursache noch nicht aufgeklärt ist. Ein großes Truppenaufgebot mußte das Gefängnis stürmen. Zahlreiche Gefangene wurden getötet, über vierzig verletzt.

Neue Briefmarken für Neu-Fundland. Brief­markensammler werden mit Interesse erfahren, daß die Regierung von Neu-Fundland einen Satz neuer Briefmarken herausgegeben hat, den die Kolonie zur Erinnerung an die Krönung König Georgs V drucken ließ. Die Marken sind besonders dadurch bemerkenswert, daß sie ganz ausgezeich­nete Porträts von Mitgliedern der Königlichen Familie bringen, mit Ausnahme der 15 Cent-Marke, die eine sym­bolische Zeichnung trägt.

r Konstantinopel, 19. Juli. Verläßlichen Infor­mationen zufolge wird die Pforte die Unterwerfungsfrist gegen die Malissoren nicht erneuern. Die Malissoren schei­nen gewillt zu sein, neue Borschläge behufs eines ehren­

vollen Nachgebens zu unterbreiten. Eine Depesche des Vali non Ianina besagt, daß infolge von Gerüchten, daß albanische Banden einen Ängriff auf den Sandschak Quaranta beab­sichtigen, dem Kommandanten des die Küste des Bilajets bewachenden Torpedobootes die nötigen Instruktionen erteilt worden seien. Aus Preveza sei ein weiteres Torpedoboot mit Truppen entsandt worden.

Marokko.

r Madrid, 19. Juli. Eine halbamtliche Meldung besagt, daß der Minister des Aeußern telegraphisch die spanische Gesandtschaft in Tanger um Aeußerung über den Fall Boisset ersucht habe. Da die Regierung über die An­gelegenheit bisher keine Mitteilung erhielt, scheint der Vorfall keine Bedeutung zu haben, entweder an und für sich nicht, oder weil die erforderlichen Aufklärungen Boisset gegeben worden sind.

Paris, 19. Juli. Agence Havas meldet aus Casa­blanca von gestern: General Moinier ist am Samstag in Mekines angenommen und hat dort die Unterwerfung der noch nicht unterworfenen Teile der Beni Mtier entgegen­genommen. Man kündigt gleichfalls die Unterwerfung der Uled Iorissa und der Uled Mimon an.

r Paris, 19. Juli. Einem Vertreter von La France Militaire gegenüber erklärte El Mokri, der Sultan werde seinen Einspruch gegen die von den spanischen Truppen vorgenommene Besetzung bei den Algecirasmächten wieder­holen und seiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, daß er auf seinen ersten Protest keine Antwort erhalten habe.

r Paris, 19. Juli. Agence Havas meldet aus Larrasch am 18. Juli: Ein Transport mit Lebensmitteln und Munition ist mit Begleitung nach Elksar abgegangen. Ge­landete Marineinfanterie und Matrosen bewachen die Tore der Stadt. Achtzig Deserteure der scheriffischen Mahalla von Elksar sind gestern hier angekommen und werden in­struiert und nach Melilla geschickt werden. Der Pascha hat sich bei den Konsularbehörden über die Haltung der spani­schen Soldaten beklagt, die in die Häuser eindringen, den Frauen auf den Straßen die Schleier fortziehen und Vor­übergehende mit dem Bajonett bedrohen.

r Paris, 19. Juli. Die Agence Havas veröffentlicht folgende Note: Der spanische Botschafter besuchte heute den Minister des Aeußern und erklärte ihm, er wäre beauf­tragt, ihn wissen zu lassen, daß seine Regierung den Zwi­schenfall Boisett bedauere. Der Staatsminifter habe noch keinen Bericht darüber empfangen, aber er habe dem fran­zösischen Botschafter, nachdem er von den offiziellen Infor­mationen der französischen Regierung Kenntnis genommen hatte, sein lebhaftes Bedauern ausgedrückt. Die spanische Regierung, fügte der spanische Botschafter hinzu, habe ihn gebeten, den Ausdruck «des Bedauerns zu erneuern, und beabsichtige, sobald sie febst unterrichtet sei, den Oberst Silvestre aufzufordern, Boisset seine Entschuldigung auszu­sprechen. Die spanische Regierung wünsche mit Frankreich herzliche Beziehungen zu unterhalten. Sie habe übrigens in diesem Sinne Anweisungen an ihre Bettreter in Elksar erlassen.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Obsteruteaussichten. Nach mehr als 600 Berichten, die der praktische Ratgeber für die diesjährige Obsternteausfichten aus den verschiedensten Teilen Deutschlands zusammengestellt hat, wird die heurige Apfelernte erheblich schlechter ausfallen, als die des vorigen Jahres. Birnen und Zwetschen sind besser. Aepfel bringen nur im Elsaß, in der Pfalz, in Mecklenburg und in Ost- und Westpreußen eine gute Mittelernte, sonst meistens geringe Ernte. Birnen und Zwetschen sind durchweg mittel, in Süddeutschland meistens gut. Besonders schlecht wird die Obsternte in Thüringen. Am günstigsten lauten die Berichte aus Slldwestdeutschland. Die Obsternteberichte sind kostenfrei zu beziehen vom Geschäftsamt des praktischen Rat­gebers in Obst- und Gattenbau in Frankfurt a. O.

Rotteuburg, 19. Juli. Gerste wie Korn steht ausnahmsweise schön, die Obstaussichten sind in manchen Gegenden gut, doch fällt viel ab und fault auch jetzt schon an den Bäumen, so daß die Aus­sichten nicht das halten werden, was der Mai versprach. 3. Z. wer­den Stachel- und Johannisbeeren eingeheimst, was große Erträge gibt und viel zu Most verwendet wird. Der Zentner wird bis zu !2 bezahlt.

Auswärtige Todesfälle.

Christian Schaber, Wagner, 56 3-, Rodt: Rosine Ehmann, geb. Wörncr, 47 2., Frutcnhof.

Ttadt uud Bad Mergentheim in Württemberg". 2m uftrag des Vereins für Bad Mergentheim unter Mitarbeit von Prof, iodo Ebhard, Berlin und Dr. med. A. Bofinqer, Mergentheim uausgegeben von O. F. Hoppe, Stuttgart. Verlag von W. lohlhammer in Stuttgart. Preis 1 Mark. Das Buch enthält in inem ersten Teil interessante Ausführungen über Stadt und lad Mergentheim v. O. F- Hoppe. Der Verfasser schildert arin die alte Deutsch-Ordensherrlichkeit Mergentheims und dessen llmähliche Entwicklung zu einem modernen Badeorte. So- ann folgt ein kurzer aber fesselnder Aussatz von Pofessor Bodo Eb- ardt, über das Mergentheimer Deutsch-Ordens-Residenzschloß. schließlich enthält das Buch noch einen Aufsatz von Dr. med. A lofinger über die hervorragende Bedeutung der Mergentheimer carlsquelle.

QsrsnUert lardkrei. Tu ksden in »Neri besseren vetLNxescbLkten. ssLdrilrsntsn: OtT« L NsUdronn s. U. u. ssrisilrivkrkslki t. v.

ssil-»« L morZenG

Mutnrasil. Wetter am Freitag und Lamstag.

Der Luftwirbel im Norden zieht vollends ab. Aus Süden dringt neuer Hochdruck vor, weshalb für Freitag und Samstag trockenes und heißes Wetter zu ermatten ist.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'sche» Buchdruckerei (Emil Zaijer) Nagold. Für dir Redaktion verantwortlich: K. Paur.