r Rottenburg, 26. Juni. (Küferverbandstag.) Dem gestrigen Verbandstag süddeutscher Küfermeister ging ain Samstag eine vorberatende Sitzung des Landesausschusses voraus. Die gestrige Hauptversammlung eröffnet« der Vor­sitzende, Küfermeister Götz-Stuttgart mit einer Begrüßungs­ansprache an die ca 350 Teilnehmer, die aus allen Teilen Württembergs, sowie aus Baden und Bayern erschienen waren. Nach einer Reihe weiterer Begrüßungsansprachen des Vertreters der Rottenburger Küfer- und Küblerzwangs- innung, des Amtmanns Fiederer namens des Oberamts, des Stadtschultheißen Winghofer namens der Stadt und Vertreter der Handwerkskammer Reutlingen sowie der übrigen Handwerkskammern des Landes, wurde der Jahresbericht erstattet. Diesem ist zu entnehmen, daß sich im abgelaufenen Jahre zwei neue Innungen, Geislingen und Tettnang, dem Verband angeschlossen haben. Auch ein größerer Teil der Nürnberger Küfer hat sich dem Verbände angeschlossen. Der Verband zählt 787 Mitglieder und verfügt über ein Vermögen von 4518,25 Mit großem Interesse wurde ein Vortrag des Professors Meißner-Weinsberg überdie Be­handlung leer gelegener Fässer" ausgenommen. An das Referat schloß sich eine eingehende Diskussion, die die Be­kämpfung der schwefligen Säure umfaßte, ferner die Haft­barkeit der Küfer bei Behandlung brauner Weine zum Gegenstand hatte. Ueber die Schaffung eines Reichsobst- weingesetzes referierte der Vorsitzende Götz und legte energischen Protest dagegen ein, daß das schwäbische Nationalgetränk, der Obstmost, in seiner Herstellung oder Behandlung durch gesetzliche Maßnahmen beschränkt werden solle. Professor Meißner unterstützte den Referenten aufs Nachdrücklichste. Der nächste Berbandstag soll in Oehringen abgehalten wer­den. Beschlossen wurde, statt der Errichtung einer Faßzentrale eine Nachweisstelle für Faßverkäufe seitens des Verbandes einzurichten. Weiter sprach sich der Berbandstag in einer Resolution gegen den Hausierhandel mit Fässern aus und erachtet dessen erhebliche Beschränkung auf gesetzlichem Wege für dringend geboten. Die Mitglieder des Verbands sollen bei den nächsten Reichstagswahlen nur solche Kandidaten unterstützen, die für eine Beschränkung des Hausierhandels sind. Ferner wurde eine Resolution angenommen, die die Beseitigung des § 100 g der Gewerbeordnung nachdrücklich fordert. Der Vorsitzende übte dabei speziell Kritik am Ver­halte« des Vorstands des Verbands Württembergischer Gewerbevereine, Malermeister Schindler-Göppingen, der in Berlin genau das Gegenteil von dem vertreten habe, was 809(>o/o der Württ. Handwerker wünschen. Nachdem noch eine Reihe weiterer Punkte erörtert war, wurde die Tagung geschlossen. An die Verhandlungen schloß sich ein gemeinsames Mittagsmahl im Gasthos zumRömischen Kaiser", sowie abends ein Bankett.

Horb, 25. Juni. (Korr.) Die heute zahlreich besuchte Versammlung von Körperschastsbeamten im Schwarz­waldgau hat heute nach einem sehr lehrreichen Vortrag des Landtagsabgeordneten Böhm-Sulz über die Bauordnung sich dahin ausgesprochen: Im Interesse der Gewähr für eine gute und zweckmäßige einheitliche Behandlung der Bausachen und der Vermeidung zu großer Kosten halten wir es für richtig, wenn die Amtsversammlungen beschließen, dem Ober­amtsbaumeister Kraft Dienstvertrags die Stelle des Ortsbau­technikers für alle Gemeinden des Bezirks zu übertragen, insolange und insoweit als die Gemeinden einen eigenen Ortsbautechniker nicht aufstellen. Es empfiehlt sich, die Kosten für Begutachtung der Bauten (H 115 Bollz.-Bers.) als Entschädigung für die Inanspruchnahme des Oberamts­baumeisters in die Amtspflege fallen zu lassen. Zu Vornahme der Baukontrollen sollten örtl. Bauoerständige bestellt werden.

Dem verstorbenen Prälaten v. G. Weitbrecht

sind von einem nicht genannten Herausgeber im Verlage von I. F. Steinkopf in Stuttgart Blätter der Erinnerung gewidmet worden. In der Broschüre, die das Bild des Verstorbenen ziert, sind die Reden bei der Trauerfeier in der Stiftskirche und am Grab gesammelt worden, an die sich einige Mitteilungen aus der letzten Lebenszeit des Ver­ewigten anschließen.

herunter und wie der Blitz vor ihm nieder. Vor Schrecken fiel der arme Teufel in Ohnmacht, ward krank und mußte ganze Wochen lang aushalten. Merkt Er nun wohl, was ich meine, Herr Flau. Wie man's Gesicht tragen muß?

Sie meinen, so hübsch in der Mitte.

Ja freilich! daß man weder zu keck in die Wolken, noch zu scheu in den Erdboden sieht. Wenn man so die Augen fein ruhig, nach oben und unten und nach beiden Seiten umherwirft, so kommt man in der Welt schon vor­wärts, und mit dem Unglück hal s so leicht nichts zu sagen.

Noch ein andermal besuchte den Herr Witt ein junger Anfänger, Herr Wills; der wollte zu einer kleinen Speku­lation Geld von ihm borgen. Biel, fing er an, wird da­bei nicht herauskommen, das seh' ich vorher, aber es rennt mir so von selbst in die Hände. Da will ich's doch mit­nehmen.

Dieser Ton stand dem Herm Witt gar nicht an. Und wieviel, meint Er dann wohl, lieber Herr Mills, daß Er braucht?

Ach nicht viel! Eine Kleinigkeit! Einhundert Täler- chen etwa.

Wenn's nicht mehr ist; die will ich Ihm geben. Recht gem! Und damit Er sieht, daß ich Ihm gut bin, so will ich Ihm obendrein noch etwas anderes geben, das unter Brüdern seine tausend Reichstaler wert ist. Er kann reich damit werden.

Aber wie, lieber Herr Witt? Obendrein I

p Stuttgart, 26. Juni. In der heutigen Sitzung der bürgerlichen Kollegien beendigte Stadtschulrheiß Lauten­schlager seinen Bericht über die Polizeiverhältnisse. Es ergab sich volle Uebereinstimmung zwischen dem Stadt­vorstand und den Kollegien, die durch die einmütige An­nahme der Vorschläge des Stadtvorstands auf Antrag des sozialdemokratischen Gemeinderats Würz zum Ausdruck kam. Die weitere Behandlung der Reorganisation der Polizei­verwaltung ist der vereinigten Inneren und Polizeiabteilung unter Zuziehung von Bürgerausschußmitgliedern überwiesen worden. Diese Abteilungen haben weiterhin über möglichst weitgehende Veröffentlichung des Berichts zu beschließen. Das einmütige Zusammenwirken des Stadtvorstands und der Kollegien verheißt eine gedeihliche Lösung dieser für die gesamte Bürgerschaft so überaus wichtigen Frage.

p Stuttgart, 26. Juni. Der Verband der In- haber des Eisernen Kreuzes im Königreich Württem­berg hielt am gestrigen Sonntag im Bllrgermuseum seine 18. Generalversammlung. Der 2. Vorsitzende Karl Löffel, Stuttgart, gedachte in seiner Begrüßungsansprache der im Berichtsjahr verstorbenen Mitglieder des Verbandes. Nach dem Rechenschaftsbericht konnte der Verband am Ehrentag der Wllrttemberger (30. November) Geldunterstlltzungen im Gesamtbetrag von 500 Mark an 9 Kameraden und 7 Witwen verstorbener Kameraden zur Verteilung bringen. Außer dem jährlichen Beitrag des Königs, der selbst Mitglied des Verbandes ist, hat der Verband im abgelaufenen Jahr wiederum namhafte Schenkungen von Gönnern er­halten. Dem Eisernen-Kreuzverband gehören nahezu sämt­liche württembergischen Inhaber des Eisernen Kreuzes an, deren Zahl allerdings sehr zusammengeschmolzen ist. Obgleich der Verband sowohl durch die Mitglieder des Königshauses, wie auch durch viele Offiziere und Gönner in seinen lediglich aus die Unterstützung bedürftiger Kameraden hinzielenden Bestrebungen einer tatkräftigen Förderung sich zu erfreuen hat, wäre doch dringend zu wünschen, daß er in seinem Liebeswerk auch von weiteren Kreisen der Be­völkerung unterstützt würde, zumal bekanntlich den Veteranen vom Reich nur ungenügende Beihilfe gewährt wird. Der wohltätige Zweck des Verbandes verdient umsomehr Aner­kennung, als zu dessen Erreichung einesteils jegliche Ausgaben für Festlichkeiten und sonstige Veranstaltungen vermieden und andererseits die zur Führung der Berbandsgeschäste notwendigen Kosten auf das geringste Maß beschränkt werden.

Stuttgart, 26. Juni. Die ganze Hilflosigkeit des Großstädters zeigte sich am Freitag nachmittag, als ein Bienenschwarm in der Schillerstraße sich auf einem dort stehenden Botenfuhrwerk niederließ. Alle Versuche, die auf­geregten Tiere zum Aufgeben ihrer Position zu veranlassen, waren umsonst. Sie scharten sich nicht dicht um ihre Königin und ihr Summen, sowie das Ausschwärmen einzelner Bienen auf diejenigen, die sie durch Peitschenknallen, Geschrei und Tücherschwenken verscheuchen wollten, wurde immer drohender, so daß sich alles in respektable Entfernung zurückzog. Schließlich holte man sich die Feuerwehr,- diese bearbeitete mit Wasserstrahl und Pechfackel den Schwarm, so daß als­bald nur wenige Tierchen dem Vernichtungstode entgangen waren, die dann den Anlagen zuflogen.

Tübingen, 26. Juni. Schwurgerichts-Tagesordnung für die Sitzungen des 3. Quartals: Montag 3. Juli, vor­mittags 9 Uhr Anklagesache gegen den Fuhrmann Peter Alber von Fllnfbronn, wegen Meineids. Montag 3. Juli, nachmittags 4 Uhr Anklagesache gegen den Landpostboten Martin Gauß von Oberweiler, wegen Amtsverbrechen. Dienstag, 4. Juli, vormittags 9 Uhr Anklagesache gegen den Bauern Johannes Heberle von Rottenburg, wegen Brandstiftung. Als Ergänzungsgeschworene wurden nach­gezogen: Louis Bihrer, Bäckermeister in Urach. Eduard Biesinger, Bauer in Oberndorf OA. Herrenberg.

r Herrerralb, 26. Juni. Der kürzlich entwichene Buchhalter Coquelin wurde schon in Karlsruhe von seinem Schicksal ereilt. Das Ewigweibliche verführte den jungen Mann zur Verfehlung.

r Alpirsbach, 26. Juni. (Unfall.) Ein junger Kurgast aus Freudenstadt wollte in Begleitung seines Haus-

Es ist nichts. Es ist ein bloßes Histörchen. Ich hatte hier in meiner Jugend einen Weinhändler zum Nachbar, ein gar drolliges Männchen, Herr Grell mit Namen, der hatte sich eine einzige Redensart angewöhnt; die bracht' ihn zum Tore hinaus.

Ei, das wäre! Die hieß?

Wenn man ihn manchmal fragte: Wie steht's, Herr Grell? Was haben Sie bei dem Handel gewonnen? Eine Kleinigkeit, fing er an. Ein fünfzig Tälerchen etwa. Was will das machen? Oder wenn man ihn anredete: Nun, Herr Grell, Sie haben ja auch bei dem Bankerotte verloren? Ach was! sagte er wieder. Es ist der Rede nicht wert. Eine Kleinigkeit fünf Hunderter. Er saß in schönen Umständen: aber wie gesagt, die einzige verdammte Redensart hob ihn glatt aus dem Sattel. Er mußte zum Tore damit hinaus. Wieviel war es doch, Herr Wills, das Er wollte?

Ich? ich bat um hundert Reichstaler, lieber Herr Witt.

Ja recht! Mein Gedächtnis verläßt mich.Aber ich hatte da noch einen andern Nachbar; das war der Korn­händler, Herr To mm, der baute von einer andern Redens­art das ganze große Haus auf, mit Hintergebäude und Warenlager. Was dünkt Ihm dazu?

Ei, ums Himmels willen! Die möcht' ich wissen. Die hieß?

Wenn man ihn manchmal fragte: Wie steht's, Herr Tomm? Was haben Sie bei dem Handel verdient?

lehrers auf einer Radtour einen steilen Waldweg vom Heidenberg herunterfahren. Er überschlug sich mit seinem Rad und flog gegen einen Baum. Schwerverletzt mußte er im hiesigen Krankenhaus untergebracht werden.

I> Eßlingen a. N., 26. Juni. Unter zahlreicher Be­teiligung der Schützen des Landes hat gestern das 24. württ. Landesschießen hier seinen Anfang genommen. Vormittags fand im Kngel'schen Festsaal die Uebergabe der Bundesfahne durch Oberschützenmeister Pfeilsticker-Isny an den Landesschützenmeister. Geh. Kommerzienrat Mauser- Oberndorf statt. Dieser übergab das Banner wieder in die Obhut des hiesigen Oberschützenmeisters Barth. Mittags fand ein Festzug nach dem Schießplatz statt. Die Beteili­gung der Schützen war außerordentlich zahlreich: es waren etwa 400 Schützen zum Schießen angemeldet. Abends wurden die Konkurrenzbecher an die Sieger verteilt; etz er­hielten Preise: Feldscheibe: 1. A. Geißler-Stuttgart, 2. Herrmann-Heilbronn; Standscheibe: 1. Epplen-Landstätten, 2. Wusterhausen-Stuttgart; Armeegewehrscheibe: Wahl- Oberndorf.

r Biberach, 26. Juni. (Schwäbischer Erfinder­geist). Ingenieur Ernst Ottenbacher, Mitinhaber der Wagen­fabrik von Gebrüder Ottenbacher, hat in der städtischen Turnhalle auf dem Gigelberg seinen selbstkonstruierten und selbstgebauten Eindecker zur Besichtigung ausgestellt. Der Flugapparat hat eine Spannweite von 9,20 Metern und eine Tiefe von 8,60 Metern. Das Gewicht ohne Führer beträgt 250 Kilogr. bei 16 Meter Tragfläche. Der Durch­messer des Propellers aus Nußbaum- und Ahornholz ist 2,50 Meter. Die voraussichtliche Geschwindigkeit soll 70 bis 80 Kilometer pro Stunde betragen. Der Apparat kam auf ca. 11000-^ Baukosten zu stehen. Den ersten Flug­versuch wird der Konstrukteur im Riedlepark in Friedrichs­hafen unternehmen, da hier ein größerer Flugplatz nicht vorhanden ist. Wenn die Flugversuche gelingen, wird er später auch hier einen Ausstieg unternehmen. Für die Auf­nahme von Passagieren ist der Apparat nicht berechnet.

r Friedrichshafen, 26. Juni. (Lusts chiffahrt.) Das LuftschiffSchwaben" ist heute vormittag kurz nach 8 Uhr zu seiner ersten Probefahrt aufgesticgen. Gras Zeppelin führt selbst das Schiff.

r Dereinfältige" Schlußsatz. Als neulich die bürgerlichen Kollegien eines süddeutschen Städtleins mit ihren Beratungen fertig waren, erhob sich ein älteres Mit­glied und sagte: Ich hätte wohl den Wunsch, daß in dem Rathausbericht unseres Amtsblattes künftig der Schlußsatz wegbliebe. Unsere Sitzung ist meistens schon um neune aus. Da geht man halt noch gern zum Schoppen. Es werden wohl auch ein paar Schoppen draus; man spielt einen Tapp oder guckt zu, und so kanns schnell eins wer­den, bis man heimkommt. Am anderen Tag ahnt man nichts böses, da hält einem die Frau die Zeitung mit dem Rathausbelicht unter die Nase, dessen Schlußsatz lautet: Ende der Sitzung 9 Uhr".Und Du bist erst um eins heimgekommen!" Bei dem, was dann folgt, ist mir der Wunsch gekommen, in dem Berichte möge der einfältige Schlußsatz weggelassen werden. Sprach's und fand ein­stimmige Unterstützung.

Deutsches Reich.

Berlin, 24. Juni. Das Urteil gegen Pfarrer Iatho lautet:Das Spruchkollegium für kirchliche Angelegenheiten stellt nach seiner freien, aus dem ganzen Inbegriff der Ver­handlungen und Beweise geschöpften Ueberzeugung Kraft des § 11 des Kirchengesetzes betreffend das Verfahren bei der Beanstandung der Lehre von Geistlichen vom 16. März 1910 fest, daß die weitere Wirksamkeit des Pfarrers Iatho innerhalb der evangelischen Landeskirche der älteren Pro­vinzen Preußens mit der Stellung, die er in seiner Lehre zum Bekenntnis der Kirche einnimmt, unvereinbar ist."

Berlin, 24. Juni. Im Iatho-Prozeß bemerkte der angeschuldigte Pfarrer Iatho in einem Schlußwort, daß er völlig auf dem Boden der Religion Jesu Christi stehe. Sollte er trotzdem verurteilt werden, dann könne er das nicht seiner Person wegen, sondern um der Sache seiner

Ach viel Geld! fing er an, viel Geld! Und da sah man, wie ihm das Herz im Leibe lachte; ganze hundert Reichstaler! Oder wenn man ihn anredete: Was ist Ihnen? Warum so mürrisch, Herr Tomm? Ach! sagte er wieder: ich habe viel Geld verloren, viel Geld! Ganze fünfzig Reichstaler. Er hatte klein angefangen, der Mann; aber wie gesagt, das ganze große Haus baute er auf, mit Hintergebäude und Warenlager. Nun, Herr Wills? Welche Redensart gefällt ihm nun besser?

Ei, das versteht sich. Die letzte!

Aber so ganz war er mir doch nicht recht, der Herr Tomm. Denn er sagte auch: viel Geld! wenn er den Armen oder der Obrigkeit gab; und da hält' er nur immer sprechen mögen, wie der Herr Grell, mein anderer Nachbar. Ich, Herr Wills, der ich zwischen den beiden Redens­arten mitten inne wohnte, ich habe m r beide gemerkt, und da sprech' ich nun, nach Zeit und Gelegenheit, bald wie der Herr Grell und bald wie der Herr Tomm.

Nein, bei meiner Seele! Ich halt's mit Herrn Tomm. Das Haus und das Warenlager gefällt mir.

Er wollte also?

Biel Geld! viel Geld, lieber Herr Witt! Ganze hundert Reichstaler!

Sieht Er. Herr Wills? Er wird schon werden. Das war ganz recht. Wenn man von einem Freund borgt, so muß man sprechen, wie der Herr Tomm, und wenn man einem Freunde aus der Not hilft, so muß man sprechen wie der Herr Grell.