stumme und doch zugleich beredte Sprache. In einer Zeit, wo die Fundamente des Staates unterwühll werden, wo der Bischof die Zielscheibe offener und verdeckter Angriffe ist, da tut es not, offen ein Bekenntnis abzulegen, daß die glaubenstreue Söhne sich um den Bischof scharen und ihm zeigen, wie sie zu ihm halten, wie sie mit ihm dulden und mit ihm beten! Ganze Männer unserer Zeit und unseres Vaterlandes wollen wir sein. Als echte katholische Männer wollen wir für unsere hl. Kirche für Papst und Bischof eintreten, unsere Pflicht als katholische Männer überall er­füllen in Familie, Gemeinde und Staat. Das Gelöbnis unserer Treue und Anhänglichkeit zur weltlichen und kirch­lichen Autorität wollen wir in dem Ruf freudig zum Aus­bruch bringen: S. M. König Wilhelm II. und der hoch­würdigste Bischof Dr. Paul Wilhelm v. Keppler, sie leben hoch! Begeistert stimmte die imposante Versammlung in den Toast ein.

* Zur geplanten Erhöhung der Beförsterungs- gebühr. Bezüglich des Artikels in Nr. 104 d. Bits, be­treffendBeförsterungsgebühr" ist auf Grund näherer Er­kundigung sestzustellen, daß an der genannten Eingabe Gemeinden des Bezirks Nagold sowie auch der an­grenzenden Bezirke nicht beteiligt sind.

r Stuttgart, 9. Mai. Heute hat das Exerzieren der Infanterie in den Bataillonsverbänden begonnen. Der Anzug der Truppen ist von jetzt ab feldmarschmäßig mit Schanzzeug.

Zur Stadtschultheißen-Wahl. Die berühmte Einigung" der Parteien scheint nunmehr endgültig mißlungen zu sein, was nach den jüngsten Vorgängen auch ziemlich allgemein erwartet wurde. Man muß also damit rechnen, daß sich mehrere Kandidaten im letzten End- kampf gegenüberstehen. Amtmann Bazille hat schon gestern die Erklärung abgegeben, daß er zu Gunsten der Kandidatur Lautenschlager vorläufig auf eine Weiteroerfolgung seiner Kandidatur verzichte und heute bittet Herr Oberbürger­meister Iaekle-Heidenheim, auch seinerseits die Erklärung zu veröffentlichen, daß er angesichts der Lage, bei der eine Zersplitterung der Stimmen möglichst vermieden werden sollte, ebenfalls seine Kandidatur zurückziehe, und zwar zu Gunsten des ihm politisch nahestehenden Oberbürger­meisters Dr. Keck. Für den letzteren tritt nach einer sehr lebhaft verlaufenen Versammlung, die gestern abend in der Liederhalle stattfand, die Fortschrittliche Bolkspartei mit aller Energie ein, während Regierungsrat Lautenschlager von den Nationalliberalen, denen sich die Konser­vativen angeschlossen haben, unterstützt wird, und Dr. Lindemann die Äimmen der Sozialdemokratie auf sich vereinigen wird.

r Die Volkspartei hat, in einer stark besuchten Versammlung mit allen gegen drei Stimmen folgende Resolution gegen Lautenschlager undfürKeck beschlossen: Die Versammlung der Fortschrittlichen Bolkspartei Groß- Stuttgarts dankte dem Ausschuß für seine Bemühungen, eine gemeinsame Kandidatur mit den anderen Parteien herbeizuführen. Sie hält den von der Sozialdemokratie aufgestellten Kandidaten, abgesehen von den Verpflichtungen, die ihm seine Parteiangehörigkeit auferlegt, nach seiner Tätigkeit in den bürgerlichen Kollegien in Degerloch und Stuttgart, nicht für einen geeigneten Repräsentanten der hauptstädtischen Verwaltung. Sie bedauert, daß die Deutsche Partei es abgelehnt hat, gemeinsam mit der Volkspartei die Kandidatur des Oberbürgermeisters Keck oder des Ministerialrats Sigel aufzustellen, der sich in der Justiz und in der Eisenbahnoerwaltung, sowie als städtischer Gewerbe­richter hervorgetan hat und zur Annahme einer gemeinsamen Kandidatur bereit gewesen wäre und daß die Deutsche Partei durch einseitige Aufstellung einer ihrer Parteigenossen die Solidarität des Gesamtliberalismus aufgegeben hat. Sie erachtet denjenigen Beamten der Staatsaufsichtsbehörde,

DasArme Auto."

Eine Plauderei.

In Nummer 19 der illustrierten WochenschriftZeit im Bild", die als SpezialnummerSport" soeben er­scheint, lesen wir folgende hübsche Plauderei, die mit dem Pseudonym P. H. gezeichnet ist. Wie jeder Sportsmann weiß und wie aus einigen diskreten Hin­weisen aus der Nummer selbst hervorgeht, bedeuten diese beiden Initialen, daß der kleine Aussatz keinen geringeren zum Verfasser hat, als den Prinzen Hein­rich von Preußen, den Bruder des deutschen Kaisers.

Armes Auto! Weißt du noch, wie und wo wir uns zuerst kennen l'ernten? In Newyork war es, dieser reich- bevölkerten Stadt! Damals bewegtest du dich pustend und schnaubend von einem Ort zum anderen, willig und gefügig deine Insassen befördernd, gehorsam ihrer harrend, bis sie tags, nach Erledigung ihrer Geschäfte, oder abends, nach Erfüllung ihrer geselligen Verpflichtungen, dir endlich Ruhe gönnten und du den Augen der Spötter und Kritiker, wenig­stens bis zum Anbruch des nächsten Morgens, verborgen bliebst!

Ja, der Spötter gibt es eben viele, und manch hartes Wort mußtest du dir auf Stadt- und Landstraße gefallen lasten, auch mancher sollte man es für möglich halten Steinwurf traf deinen edlen Körper, von roher Hand ge­schleudert, bis dann die Spötter zu Neidern wurden und manch Neider anfing, dir deine guten Seiten abzugewinnen.

Mir aber gefielst du von Anfang an, und ich nahm mir vor, mich schleunigst mit dir zu befreunden und dich

der wie Regierungsrat Lautenschlager als Untersuchungsrichter Stellung gegen die städtische Verwaltung genommen hat, nicht für geeignet, diese Verwaltung gegenüber der Staats­aufsichtsbehörde wirksam zu vertreten, auch wenn er seine Ansicht in der neuen Stellung ändern würde. Sie kann sich der Tatsache nicht verschließen, daß die Kandidatur Lauten­schlager keine Zugkraft in der Beoölkemng besitzt und zahl­reiche Wähler der Abstimmung fernhalten oder zur Abstimmung für den Gegenkandidaten veranlassen würde. Sie erklärt dem Oberbürgermeister Keck angesichts seiner erfolgreichen Tätigkeit als Oberbürgermeister und angesichts des Vertrauens, das er durch seine Tätigkeit, sein Auftreten und durch seine energische Wahrung der Selbstverwaltung gewonnen hat. für den geeignetsten und aussichtsreichsten bürgerlichen Kandidaten und wird nachdrücklich für seine Kandidatur eintreten".

Der BerlinerVorwärts" bemerkt zu der Auf­stellung des Dr. Lindemann als sozialdemokratischen Kandidaten für den Stuttgarter Oberbürgermeislerposten: Den Beschluß der Stuttgarter Parteiversammlung halten wir um so bedenklicher, als ihm die Ablehnung der Resolution der Parteileitung vorausgegangen ist. Es ist doch einfach eine Selbstverständlichkeit, daß die Grundlagen jeder Parteidisziplin, die Parteitags- und Organisations­beschlüsse, für jeden Patteigenossen, in welcher Stellung er immer sei, gelten müssen.

Stuttgart, 9. Mai. Auch der letzte Tag des Scha u- fliegens nahm einen schönen und erfolgreichen Verlauf. Die Zuschaüermenge, die sich dazu eingefunden hatte, war wieder sehr zahlreich. Vom Hofe waren anwesend Herzog und Herzogin Robert; außerdem der Kriegsminister von Marchtaler und viele Offiziere, insbesondere vom Generalstab. Wie an den Vortagen, so war auch gestern wieder Grade am ersten flugbereit und absolvierte mit gewohnter Ruhe und Sicherheit eine Anzahl Runden. Bald darauf startete auch Herr Hellmuth Hirth mit seinem Rumpler-Apparat, der Taube, die wieder all ihre glänzenden Flugqualitäten zeigte, die ffchon gestern bei ihr ausgefallen waren. Der Aldatroß-Doppeldecker, den wieder Herr König steuerte, hatte bei seinem ersten Aufstieg mit dem böigen Winde schwer zu Kämpfen und nahm erst nach 7 Uhr seine Flüge wieder auf. Ebenfalls erst nach 7 Uhr, als der Wind abgeflaut war, riskierte Herr Fiedler einen Flug, der auch ganz gut ausfiel. Bei der Landung erwartete den Luftschiffer, der schon so manche Panne auf dem Wasen erlitten und der gestern früh als Opfer eines Absturzes sogar schon tot gesagt war, eine neue Enttäuschung, indem der Apparat etwas gar zu kräftig die Erde berührte, was die Lockerung einiger Spanndrähte zur Folge hatte. Damit war Fiedler's Tätigkeit auch gestern wieder ein Ziel gesetzt. Im allge­meinen wurden gestern nicht die Höhen erreicht, wie am Sonntag; am höchsten schraubten sich wieder Grade und Hirth empor, doch blieb der letztere gegen die gestern er­reichten 800 in, die einen neuen Rekord bedeuteten, wesent­lich zurück. Mit den Passagierflügen wurde erst nach 7 Uhr begonnen. Mit der Taube stiegen sieben, mit dem Albatroß- Doppeldecker fünf Personen in die Lüfte. Herrn Hirth ver­traute sich auch eine Dame, Frau Konsul Schilling, an. Unser junger Flugsportklub hat sich mit den Schauflügen recht gut eingeführt.

r Eningen, 9. Mai. (Einbruch.) Einem Privatier ist ein größerer Geldbetrag aus mehreren Kassen seines Sekretärs entwendet worden, ohne daß es bis jetzt gelungen ist, die Art der Ausführung und die Person des Diebs aufzuklären.

r Ludwigsburg, 9. Mai. Heute vormittag schlug auf dem großen Exerzierplatz bei Hebungen der 5. Batterie des Feldartillerieregiments 29 ein Geschütz um. Der Ein­jährig-Freiwillige Arnold aus Leonberg wurde so schwer am Kopfe verletzt, daß er kurz darauf starb.

ich dies von dir erwartet hatte, du spieltest mir manch bösen Streich, ja zuweilen, ich muß es offen gestehen, habe ich böse Worte gebraucht, die aber keinen Eindruck auf dich zu machen schienen. Falsch behandelt hätte ich dich? Mag sein, aber solange du von mir fordertest, daß deine inneren Organe sich aus einem recht schwer zu behandeln­den Dampfkessel und einer höchst genial zwar, aber ebenso empfindlichen Dampfmaschine zusammensetzten, konnte ich mich, ich bitte dich höflichst um Entschuldigung, auf die Dauer nicht mit dir vertragen. Du warst in diesem Stadium deines Daseins denn doch etwas zu empfindlich!

Einmal verschmähtest du das Wasser, welches ich zu wiederholten Malen im Schweiße meines Angesichtes dir eimerweise einflößte, dann versagte deine Pumpe, dieses für Speisung deines unersättlichen Dampfmagens so wichtige Organ, ein andermal wurden deine Ventile undicht, und schließlich, weißt du es noch, lagst du regungslos zwischen Köln und Siegburg auf der Landstraße, weil dein Kessel, gleich einer Dachtraufe leckte!

Werde ich den Kummer und den Hohn, die ich da­mals um dich erleiden mußte, jemals vergessen?!

Nein, so ging es nicht weiter, dir hafteten eben Fehler an, für die deine rechtmäßigen Erzeuger einzig und allein verantwortlich waren, dir mußte geholfen werden durch gründ­liche Aenderung deiner inneren Organe um so mehr, als du dich, wie ich bald zu meinem Schaden merkte, dauernd gegen eine Behandlung mit dem sonst so zuverlässigen Dampf sträubtest!

Unter dem Einfluß einer neuen Heimat, d. h. eigentlich war es deine urälteste Heimat; denn Deutschland schuf dich zu allererst, und unter Anwendung einer gewissen Flüssig­keit-Benzin genannt schienst Du nicht nur besser zu

r Erdmannhausen OA. Marbach, 8. Mai. Die Maikäfer zeigen sich in solch verheerender Menge, daß am ersten Lieferungstage etwa 130 Simri gleich 2600 Liter an den Gemeindepfleger abgeliefett wurden.

Göppingen, 9. Mai. Heute nachmittag 3.45 Uhr passierte ein Freiballon die Höhen nördlich von der Stadt. Er senkte sich rasch und ging unmittelbar vor dem Rech­berghauser Riedwald Nieder. Plötzlich sah man eine Flamme auszüngeln und dichten Rauch aufsteigen und gleichzeitig erfolgte ein Knall. Beim Näherkommen entdeckte man, daß der Ballon mit Ausnahme des Korbs total verbrannt war. Die drei Insassen waren ohne Verletzungen davon­gekommen. Die Ursache der Katastrophe ist nicht recht auf­geklärt. Zuerst glaubte man das Seil habe die elektrische Hochbahnleitung berührt, aber die Explosion erfolgte, als der Ballon die Leitung schon etwa 300 - hinter sich hatte. Der Ballon war Eigentum des Königlich Bayrischen Auto­mobilklubs München und führte den NamenBac".

Böhmenkirch, 9. Mai. (Korr.) In vergangener Nacht stahl der Fabrikarbeiter Heinzmann eine Kuh (Ausstellungstier) im Wert von 800 ^ aus der Stallung des Posthalters Geiger. Beim Wegsühren wurde der Dieb vom Landjäger abgefaßt und hinter Schloß und Riegel gebracht.

p Ulm a. D., 8. Mai. (Württembergischer Fleischertag.) Der Bezirksverein Königreich Württem­berg im Deutschen Fleischeroerband setzje heute die Berat­ungen seines Bezirkstags fort. Nach der Begrüßung der Versammlung erstattete der Vorsitzende, Obermeister Häußer- mann-Stuttgart den Jahresbericht. Darnach hat der Be- zicksverein auch im abgelaufenen Jahr erhebliche Fortschritte gemacht; seine Mitgliederzahl ist von 1400 auf 1550 ge­stiegen. Drei Innungen sind dem Bezirksverein neu bei­getreten: Reutlingen, Rottweil und Leonberg. Weitere Innungen sind im Entstehen begriffen. Konnte die Geschäfts­lage im Fleischergewerbe auf dem letzten Bezirkstag keines­wegs als günstig bezeichnet werden, so hat sie sich unter­dessen noch ganz erheblich verschlechtert. Ganz besonders schlimm stand es in der zweiten Hälfte des vorigen Jahres, in der die Preise sämtlicher Viehgattungen, außer Schweinen, geradezu eine unnatürliche Höhe erreichten. Dankbare An­erkennung findet das Vorgehen der württembergischen Re­gierung, die die Einfuhr französischen Mastviehs zeitweise gestattete. Wenn der Hansabund der Fleischteuerung durch die Einfuhr von gefrorenem Fleisch abhelfen will, so ist das vom Fleischergewerbe auf das Entschiedenste zurückzuweisen. Die Gesetzentwürfe für die Ausführungsbestimmungen zum Reichsviehseuchengesetz sind dank dem Entgegenkommen der Regierung auch dem Vorstand des Bezirksoereins zur Be­gutachtung vorgelegt worden, der sie in der Hauptsache günstig beurteilt hat. So wie die Verhältnisse gegenwärtig liegen, müssen die Metzger, wenn sie nicht untergehen wollen, die Fleischpreise entsprechend den Viehpreisen erhöhen, da niemand von ihnen verlangen kann, daß sie auf die Dauer Geld zusetzen. Eine möglichst gewinnbringende Verwertung der Nebenprodukte sei anzustreben. Die Stuttgarter Fleischer­innung baut gegenwärtig eine Talgschmelze, die in wenigen Monaten ihren Betrieb eröffnen wird. Dadurch wird allen dem Bezirksverein angeschlossenen Bereinigungen die beste Verwertung des Talgs möglich gemacht. Das nächste Jahr werde zweifellos für das Fleifchergewerbe ein schweres Jahr werden, weshalb der Vorsitzende zum Zusammenschluß und zum weiteren Ausbau der Organisation ermahnte. Nach dem Rechenschaftsbericht des Kassiers, Obermeister Weidlef- Tübingen erstattete dieser ein Referat über den Berbandstag in Charlottenburg, worauf der Vorsitzende, Obermeister Häußermann-Stuttgart in längeren Ausführungen überMe Biehteuerung referierte und zum Schluß die Annahme folgen­der Resolution der Versammlung empfahl:In Anbe­tracht der gegenwärtigen Viehteuerung bitten wir die K. Wüttt. Regierung, dahin zu wirken und auch ihren Einfluß

Du entwickeltest mit einem Male Riesen-, ja ungeahnte Kräfte, du wurdest zu einem zuverlässigen d. h. immer anständige Behandlung vorausgesetzt unentbehrlichen Ver­kehrs- und Sportsmittel, du wurdest,armes Auto", der Gegenstand gesetzlicher Einschränkungen, einer Steuerquelle, der Feind aller Bureaukraten, Feind der Fuhrleute, welche gewohnt waren, ihrem Schlaf in Ruhe auf der Landstraße nachzugehen. Du kamst bald mit den Gesetzen in Konflikt, Verbote über Verbote, Verfügungen über Verfügungen der sonderbarsten Art wurden erlassen, Schmähungen über üble Gerüche, unerlaubte Staubentwicklung übrigens deine ärgste Untugend entluden sich über dich, aber unbeküm­mert um all diese Gegenströmungen bliebst du was du heute bist; ein vielleichtarmes", aber doch sehr tapferes, braves Auto, und du mußt am besten wissen, wie wir zueinander stehen, und daß wir uns jetzt, nach gründlichem Kennen­lernen liebgewonnen haben und uns gegenseitig unentbehr­lich sind!

So fahre denn fort in deinem Siegeslauf, unbekümmert über die Mißgunst jener, die dich schlecht machen, weil du ihnen nicht zu eigen bist oder weil du dies ist auch noch ein Fehler von dir reichlich kostspielig bist, werde, was du eigentlich schon jetzt bist, ein Freund der Menschheit, und sei versichert, daß ich dir treu bleibe, meinarmes", aber liebes" Auto! _ P- H-

Aus der Töchterschule.

Lehrer:Was versteht man unter einem Acsthetiker?" Schülerin schweigt.

Lehrer:Nun, was ist denn Aesthetik?"

Schülerin:Die Lehre vom Schönen."

Lehrer:Und ein Aesthetiker ist also?"

- agyafp:Ein schöner Lehrer!"