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-1- Altensteig, 1. Mai. Dieses Jahr soll hier wieder ein Kinderfest abgehalten werden. Die Feuerwehr wie auch der Turnverein, die diesen Sommer ihr SOjähriges Jubiläum, verbunden mit Fahnenweihe begehen, erstere, wie bereits berichtet, am 2. Juli, letzterer voraussichtlich am 29. Juli, wandten sich an die bürgerlichen Kollegien mit der Bitte, das Kinderfest mit ihrer Fahnenweihe zu verbinden; aus naheliegenden Gründen wurde dies aber abgelehnt. Es soll jetzt das Kinderfest laut Beschluß des Octsschulrates am 26. Mai, am Tag nach dem Himmelfahrtsfest abgehalten werden. — Im Frühjahr 1913 soll hier ein Gewerbelehrer angestellt werden, ebenso ist in Aussicht genommen, auf diesen Termin hier noch zwei Bolksschulstellen zu errichten, da in vier Klassen Abteilungsunterricht erteilt werden muß. Die nötigen Lokalitäten lassen sich ohne Neubau beschaffen. Wir hätten dann eine ausgebaute siebenklassige Volksschule, so daß jede Lehrkraft nur einen Jahrgang zu unterrichten zugewiesen bekäme.
Walddorf, 2. Mai. (Korr.) Schon seit mehreren Jahren bildet die Errichtung einer Kleinkinderschule in hies. Gemeinde den Gegenstand lebhafter Besprechungen und Erwägungen. Doch konnten sich die maßgebenden Faktoren bis jetzt, hauptsächlich des Kostenpunktes wegen, hiezu nicht entschließen. Durch die Güte und Fürsorge von Herrn Pfarrer Haller ist es jetzt möglich geworden, der Sache näherzutreten und eine Kleinkinderschule zunächst für diesen Sommer provisorisch einzurichten. Am heutigen Tage zogen eine schöne Anzahl der Kleinen freudig in den zweckmäßig ausgestatteten „Gemeindesaal" ein. — Möge sich der Kreis derjenigen immer mehr erweitem, die von der Wohltat einer solchen Schule überzeugt sind, damit in Bälde die definitive Anstellung einer Kleinkinderlehrerin erfolgen kann.
Gaugenwald, 2. Mai. Auf dem Wege nachAlEr- steig wurde ein Mädchen aus Martinsmoos von einem Stromer zu berauben versucht. Als ihm dies nicht gelang vergewaltigte er das Mädchen. Bis jetzt konnte der Täter noch nicht festgenommen werden.
Vollmaringen, 1 . Mai. (Korr.) Im Gasthaus zur Linde fand gestern die Bollversammlung des hiesigen Darlehenskassenvereins statt. Aus dem Geschäftsbericht heben wir hervor, daß der Umsatz im abgelausenen Geschäftsjahr 238000 ^ betrug, der Reingewinn 1028 die Höhe des Reservefonds belauft sich auf 2600 Es konnte somit zur allgemeinen Befriedigung festgestellt werden, daß der Verein die Krisis glücklich überwunden habe und wiederum auf einwandfreie Basis gestellt sei. Ium lebhaften Bedauern der Mitglieder trat der seitherige verdiente Vorstand, Herr Dekan Reiter, von seinem Posten zurück, den er seit 25 Jahren inne hatte, einerseits, um dem päpstlichen Dekret, das den Geistlichen künftighin die Annahme derartiger Stellen untersagt, Folge zu leisten, andererseits mit Rücksicht auf die Geschäftsoermehrung, die mit dem Dekanat- amte verknüpft sind. Bizevorstand, Kaufmann Wehle, sprach dem verdienten Herrn, der den Verein mit sicherer Hand durch stürmische Zeiten steuerte, den Dank der Versammlung aus. Zum Nachfolger wurde mit großer Mehrheit Herr Schultheiß Schach gewählt.
r Herrenberg, 2. Mai. (Unfall). Gestern mittag entgleiste auf der Schmalspurbahn in den Breitenholzer Gipsbruch ein Wagen und stürzte beim Anziehen der Maschine auf die Böschung. Der Arbeiter Kaiser wurde mitgerissen und schwer verletzt unter dem Wagen hervorgezogen.
r Herrenberg, 2. Mai. (Jagdfrevel.) Der Pächter der Mönchberger Jagd konnte bei einem Pürschgang der Bersuchung, trotz der Schonzeit einen Hirsch niederzuknallen, als ihm ein Rudel vor den Lauf kam, nicht widerstehen. Er suchte die Sache zu verheimlichen, wurde aber entdeckt und bei einer Hausdurchsuchung der eingebeizte Hirschbraten gefunden.
r Herrenberg, 2. Mai. Der aus der Bahn bei Entringen verunglückte Führer des Industriegleises Kaiser ist aus dem Weg nach Tübingen seiner Verletzung erlegen.
r Rottenburg, 2. Mai. Die Teilnehmer an der 6. Dekanekonferenz hatten sich fast vollzählig gestern abend
zu einem geselligen Zusammensein im Gasthof zum „Bären" eingesunden. Generalvikar v. Ege entbot namens des Bischofs und des Domkapitels in sehr gewählten Worten den Erschienenen herzlichen Willkommgruß, feierte sie als Abgesandte, Werkzeuge und Gehilfen des himmlischen Friedensfürsten, die eben in den letzten Wochen an ihren Gläubigen wieder ein Werk des Friedens vollbracht hätten und auch heute nur zu Friedenszwecken in die Bischofsstadt gekommen seien, um zu beraten, was den Seelen zum Frieden dient.
r Rottenburg, 2, Mai. (Brand.) Heute früh ist in Hirschau das Haus mit Scheuer des Steinhauers Werner gänzlich niedergebrannt. Der Eigentümer und seine Frau waren bis Mitternacht auf einer Hochzeit und mußten, aus dem Schlaf aufgeschreckt, aus dem Hause springen, um das nackte Leben zu retten. Es soll für mehr als 5000 ^ Mobiliar verbrannt sein.
Freudenftadt, 2. Mai. Das seltene Fest der goldenen Hochzeit zu feiern ist heute dem HutmacherSchmidschen Ehepaar vergönnt. Aus diesem Anläße hat Se. Mas. der König dem Jubelpaare heute vormittag eine goldbronzene Plaquette mit seinem Bildnis durch Herrn Stadtschultheiß Hartranft überreichen lassen und ihn beauftragt, des Königs beste Glückwünsche zur goldenen Hochzeit auszusprechen.
x Vom Schwarzwald, 2. Mai. Die Auerhahnjagd führt zur Zeit viele Jäger auf den Schwarzwald. Der Fürst v. Fürstenberg mit dem Erbprinzen, Baron v. Cotta und Baron v. Wöllwarth-Stuttgart sowie Excellenz v. Soden und Excellenz von Bilfinger weilen zur Zeit auf dem Kniebis bezw. in Obertal, um der Auerhahnjagd obzuliegen.
r Stuttgart, 2. Mai. Der der Zweiten Kammer zugegangene Gesetzentwurf betreffend die Beschaffung von Geldmitteln für den Eisenbahnbau und für außerordentliche Bedürfnisse der Derkehrsanstaltenverwaltung in der Finanzperiode 1911/12 fordert insgesamt 40 781000 Davon sind für Nebenbahnen 6 433 OM für den Bau von zweiten Gleisen 5 000 OM für den Bau des Hauptbahnhofes Stuttgart 14 OM OM für sonstige Erweiterungen und Verbesserungen 7 5545M für die Erbauung von Wohngebäuden 861 OM für die Vermehrung der Fahrzeuge 6 770 OM ^ und für Zwecke der Post- und Telegraphenverwaltung 163000^ bestimmt. Unter vorstehender Summe für Nebenbahnen befindet sich Böblingen-Renningen mit 800000 ^ (mit deren Bau soll baldigst begonnen werden), Spaichingen-Nusplingen 800 OM Stadtbahn- Hof-Stadt Maulbronn 500MO Buchau-Riedlingen 500000
— Die Abgeordnetenkammer wird Donnerstag den 18. Mai wieder zusammentreten.
x Stuttgart, 2. Mai. Eine Schwindlerin, die seit längerer Zeit in hiesigen Geschäften Warenauswahlsendungen auf den Namen bekannter Persönlichkeiten bestellte, .ist von der hiesigen Polizei in dem Augenblick festgenommen worden, als sie in einem hiesigen Teppichgeschäft dieselbe Betrügerei verübte.
p Verbandstage in Württemberg. Der Verband süddeutscher Küfermeister hält vom 24. bis 26. Juni ds. Is. seinen 8. Derbandstag in Rottenburg ab; es wird damit eine Fachausstellung von Werkstatt- und Kellergeräten rc. in der städtischen Tum- und Festhalle verbunden werden. — Die Jahresversammlung des Wllrtt. Forstoereins findet vom 12. bis 14. Juni in Mergentheim statt. — Der Verband der württ. Eisenbahn- und Dampfschiffahrtsunterbemnten hält seine diesjährige Generalversammlung am Samstag 17. Juni in Hall ab. Am Sonntag 18. Funi findet ein schwäbischer Eisenbahnertag daselbst statt. — Der diesjährige württembergisch-hohenzollerische Brauertag,, der in Rotttveil vorgesehen war, fällt aus.
p Göppingen, 2. Mai. Gestern fand hier eine Besprechung zwischen Mitgliedern des Orgrrnisationsauschusses für den Schwäbischen Ueberlandslug Eßlingen—Stuttgart- Ulm—Bodensee und hiesigen Persönlichkeiten statt. Vom Organisationsausschuß waren anwesend die Herren Apotheker
Mehl-Stuttgart und Fabrikant Weiß-Eßlingen. Apotheker Mehl gab einen ausführlichen Bericht über den Ueberland- slug und dessen Ausführung und gab der Hoffnung Ausdruck, daß nachdem Graf Zeppelin die Veranstaltung so außerordentlich fördere, auch die Göppinger Kreise ihrem Interesse für den Ueberlandslug durch die Gewährung von Spenden Ausdruck verleihen möchten. Neben der tatkräftigen Förderung dieser Veranstaltung soll die Gründung einer Ortsgruppe des Lustflottenvereins in die Wege geleitet werden.
r Heilbronn, 2. Mai. (Selbstmord.) Gestern vormittag hat sich ein Soldat der 10. Komp, des Inf.- Regiments Nr. 122, namens Wieland aus Stuttgart, auf dem Exerzierplatz erschossen, nachdem ihm der Hauptmann Vorhalt wegen nächtlichen Zuspätkommens gemacht hatte.. Furcht vor Strafe hat den Mann anscheinend in den Tod> getrieben.
Deutsches Reich.
r Berlin, 2. Mai. Die Tägl. Rundschau meldet aus Rom: Die offizielle Zeitschrift „Acta Apoftolicae sedis" publiziert heute ein Gratulationsschreiben des Papstes an das wllrtt. Königspaar. Der Papst dankte zuerst für die Glückwünsche, die der König ihm geschickt habe und beglückwünschte ihn seinerseits zum 25. Ehejubiläum, umso lieber, als ihm bekannt sei und er aus Erfahrung wisse, ein wie großes Wohlwollen der König für den Klerus und die Katholiken Württembergs nicht aufhöre zu zeigen.
r Berlin, 2. Mai. Der amerikanische Milliardär Carnegie hat dem schweizerischen Bundesrat 130 OM Dollar zur Verfügung gestellt für die Unterstützung solcher Personen,, die bei der Lebensreltung von Dritten verunglückten.
Berlin, 1. Mai. In Lichtenberg bei Berlin ist heute morgen die Schlächtersgattin Anna Nickel ermordet worden, während der Schlächter mit seinem Sohn und seinem Gesellen zum Einkäufen nach der Zentralmarkthalle gefahren und die Schlächtersfrau allein in der Wohnung zurückgeblieben war. Geraubt wurde nichts, da der Täter gestört worden war.
Karlsruhe, 2. Mai. Die Kandidatur des früheren Gouverneurs Leut wein im Wahlkreis Psorzheim-Durlactp ist gescheitert, angeblich weil die Nationalliberalen auf ihrer Forderung bestanden, daß General Leut wein mindestens als Hospitant der nationalliberalen Fraktion beitreten sollte.
Mannheim, 2. Mai. Die Lohnbewegung im Hafengebiet von Mannheim und Lüdwigshasen ist heute beendet worden. Nach längeren Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitern wurde lt. „Frkfi. 3tg." eine Verständigung erzielt. Die Arbeiter, es kommen über 3000 in Betracht, nahmen heute die Arbeit wieder auf.
Konstanz, 1. Mai. Aus Gram über den Tod ihres Mannes begab sich eine Frau aus Aettenswil (Schweiz), nachdem sie noch das Bild ihres Mannes an sich genommen hatte, in den Keller, umwickelte sich mit Säcken, goß Petroleum darüber und zündete sich an. Die Leiche der Frau, die acht Kinder als Waisen hinterläßt, wurde schrecklich verbrannt ausgefunden.
. r Gundelfingen, 2. Mai. Zur Eröffnung: der acht Kilometer langen Bahn Gundelfingen—Sontheim fuhr vorgestern vormittag 9^ Uhr der geschmückte Zug mit den Vertretern der bayrischen Behörden, geladenen Gästen und vielen Freipasfagieren nach Sontheim, wo sie die vom Heidenheimer Bezirk um 10 Uhr gekommenen Gäste erwarteten und begrüßten. Unter Borantritt der Gundelfinger Stadtmusik gings dann in den Ochsen in Sontheim zum Frühschoppen. In dem gedrückt vollen Gasthof trat man in gemütlich-heiteren Verkehr mit den Württembergern. Schultheiß Enslin von Soncheim begrüßte die Gaste,, wies auf den langjährigen Kampf um die Bahn hin und wünschte dem Feste guten Verlauf. 12Vs Uhr gings zurück nach Gundelfingen. Vor dem Bahnhof ordnete sich der Zug zur Stadt, wobei die Württemberger den Bortritt erhielten. Es ging zum Festesten in die städtische Turnhalle. Es sprachen die Vertreter der Kreisregierung und des Bezirks Mllingen, der bayerischen Bahndirektion, der Städte Gundel-
speicherte elektrische Kraft zu Ende, ist auch die Kraftleistung der Motore erschöpft. Benzin ist nun in jeder Stadt zu haben, und wenn dem Chauffeur der Benzin zu Ende geht, so kann er sehr leicht nachfüllen. Anders dagegen steht es mit der Elektrizität.
Elektrizität ist leider noch nicht in jedem Kaufmannsladen vorrätig, und um die Akkumulatoren nachzufüllen, bedarf es größerer Werke, in denen die elektrische Kraft mit Maschinen hergestellt wird. Man nennt diese Werke elektrische Kraststellen oder Zentralen.
Es wäre auch dies noch angängig, wenn man in den Akkumulatoren soviel Kraft aufspeichern könnte, wie man braucht, aber leider reicht eine normale Akkumulatorenbatterie nur für eine Fahrt von 45—65 km, und dann müssen die Akkumulatoren von neuem gefüllt werden. Nehmen wir also an, es will jemand die Fahrt von Berlin an die Ostsee machen, dann muß er seine Fahrt so einrichten, daß er immer zur rechten Zeit an Orten mit Zentralen ist, da es ihm sonst passiert, daß seine elektriche Kraft ihm mitten auf der Landstraße zu Ende geht, und er erst eines Viergespannes bedarf, um sein schweres Gefährt bis zur nächsten Bahnstation und von dort bis zur nächsten Stadt, in der sich eine Zentrale befindet, zu befördem.
Um uns ein klares Bild davon zu machen, womit der Chauffeur eines Elektromobils rechnen muß, wollen wir ein Beispiel aus der Praxis herausgreifen und zwar den Weg von Berlin über Stettin an die Ostsee. Der Weg bis Stettin beträgt 135 km und von dort bis Swinemünde
müßte der Chauffeur, wenn er eine normale Batterie hat, die durchschnittlich 50 km weit reicht, viermal unterwegs eine Zentrale aufsuchen, um seine Akkumulatoren von neuem laden zu lassen. Er würde also knapp bis Eberswalde kommen, das 40 km von Berlin entfernt liegt. Vorher ist es ihm jedoch nicht möglich eine Zentrale aufzusuchen. Noch schwieriger gestaltet sich die Sache zwischen Ebrrswalde und Stettin, wo sich auf einer Strecke von IM km keine Zentrale befindet, während wieder hinter Stettin, fast jede kleine Stadt seine eigene Zentrale hat.
Aber selbst, wenn Zentralen vorhanden sind, ist noch immer nicht gesagt, daß diese es übernehmen, feine Batterien neu zu laden, und besonders dürfte der Chauffeur Sonntags auf Schwierigkeiten stoßen, wo die kleineren Zentralen selbst mit Akkumulatorenbetrieb arbeiten.
Ein weiterer Nebelstand ist der, daß der Chaufstur nie genau vorher berechnen kann, wie weit er mit seinem, elektrischen Strom reicht, da ein Teil desselben in die Erde abgeleitet wird.
Das alles sind Schwierigkeiten, die der Lösung seitens der Technik harren; sind sie aber gelöst worden — und die Zeit ist nicht fem — so wird das Elektromobil das Automobil verdrängen. H. Lemke.
Das Gebet des Winzerö»
Die in Neustadt a. d. Haardt erscheinende „.Bürgerzeitung"
der Rebstöcke zu arg geworden ist. Er hat folgende schmerzhafte Dichtung von sich gegeben:
Liewer Gott, ich geh' zur Ruh',
Die matte Aage falle zu.
Ich Hab' de ganze Dag geberscht Un wer im Lewe doch keen Ferscht Un fangt des Schbritze und Schwefle an,
So schbritzt jo alles Mann für Mann Des Owends schbät, des Morgens früh,
Bei Aeppelmei und Tresterbrüh.
Schütz' o Gott, mit Deiner Hand Unfern arme Winzerstand Un schaff uns viel und gude Wein,
Dann wolle mer fröhlich und dankbar sein.
Also der pfälzer Humor lebt noch un der Dorscht aach!' Fröhlich Palz, Gott erhal t's!
Daß der Schimmel nahezu pechschwarz zur Welt kommt, erfahren, wir im Machest von Del Hagen und Klasings Monatsheften aus den amüsanten „Hippologischen Farbenstudien" von Wolf von Metzsch-Schilbach, Als Mohrenschimmel erblickt er das Licht einer Stallaterne. Kaum je wird nämlich ein Pferdebaby tagsüber geboren. Bald treten dann auf dem schwarzen Grund weiße Haare hervor, nach dem ersten Jahr, im zweiten und dritten, Leu eigentlichen Kinderjahren, entwickelt sich der Grauschimmel, zeigt sich die „Tendenz'/, ein Apfelschimmel zu werden. Das will sagen, auf schon ausgesprochen weißem Untergrund treieu
welche die „Apfclnng" bilden.