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mandierungen junger württembergischer Infanterie-Offiziere nach Preußen erfolgen. Die Veranlassung zu diesen Kommandierungen liegt in dem Umstand, daß bei unseren württembergischen Infanterieregimentern sämtliche Leutnants­stellen besetzt sind und infolge des reichlichen Nachersatzes die gegenwärtigen Fähnriche und Fahnenjunker in den nächsten Jahren längere Zeit auf ihre Beförderung zum Leutnant zu warten hätten, während bei der preußischen In­fanterie nach den Acußerungen des Kriegsministers im Reichs­tag zurzeit etwa 600 Leutnantsstellen unbesetzt sind.

r Schwäbische Gedenktage. Am 27. April 1848 wurde bei Niederdossenbach in Baden von württ. Truppen (1. Kompanie des 6. Inf.-Regts.) die im März in Paris emstandeneDeutsche Legion" unter Führung des Dichters Georg Herwegh nach heftigem Kampf zersprengt. Herwegh flüchtete während des Gefechts über den Rhein und ver­dankte seine Rettung vornehmlich dem entschlossenen Mute seiner Frau.

Theater-Ausstellung. Gestern mittag 12 Uhr wurde in Anwesenheit des Königspaares und der Mitglieder der königlichen Familie im großen Saale des Königsbaues die Theater-Ausstellung eröffnet.

p Stuttgart, 24. April. Auf den württembergischen Staatseisenbahnen wurden im Monat März d. I. 4 705 000 Personen (gegenüber demselben Monat des Vorjahres weniger 533000 Personen) und 1 173 724 Tonnen Güter (gegen­über dem Vorjahr mehr 128 506 Tonnen) befördert. Die Einnahmen im Monat März betragen aus dem Personen­verkehr 2070000 ^ (gegenüber dem Vorjahr weniger 285 250 ^4S) aus dem Güterverkehr 4 25400V ^ (gegen­über dem Vorjahr mehr 367312 -^), im ganzen im Monat März 6 324000 ^ (gegenüber dem Vorjahr mehr 82062 Mark).

Stuttgart, 25. April. Bei den Abbrucharbeiten der alten Dragonerkaserne stürzte heute nachmittag eine Wand ein und verschüttete zwei Arbeiter. Der eine wurde getötet, der andere schwer verletzt.

p Tübingen, 24. April. Die neue Automobiilinie Tübingen-Waldenbuch-Stuttgart wird voraussichtlich schon anfangs Juni in Betrieb genommen werden können. Der Bau eines Automobilschuppens wird sofort in Angriff ge­nommen.

r Ludwigsburg, 25. April. (Endlich!) Der mit­geteilte Fall des Staatsbeamten, der sich weigerte, den Krankenwagen zu bezahlen, weil er ihn nicht bestellt habe, hat nun dadurch seine Erledigung gefunden, daß der Be­treffende sich nachträglich doch, nachdem die Vermittlung eines Rechtsanwalts angerusen worden war, herbeiließ, die paar Mark zu bereinigen. Sein Verhalten hat hier keine sonderlich freundliche Kritik heroorgemfen.

r Eßlingen, 24. April. (Bluttat). Zu dem bereits kurz gemeldeten schweren Verbrechen liegt jetzt folgen­der Bericht vor: Der 24jährige Iungschmied Schmid von Klosterlangeim in Oberfranken, der bis Ende der letzten Woche als Hilfsmonteur bei Siemens-Schuckert in Stuttgart tätig war und in Obertürkheim wohnte, geriet gestern abend kurz nach 8 Uhr in der Betrunkenheit mit einigen Gästen in derHerberge zur Heimat" in Streit. Da ihm kein Getränke mehr verabreicht wurde, machte er Spektakel. Die Gäste wollten ihn Hinauswersen, der Herbergsvater, Verwalter Jäger, legte sich aber ins Mittel, redete ihm gütlich zu und schloß die nach der Straße führende Tür hinter ihm zu. Er kehrte aber wieder zurück, skandalierte von neuem und wurde wieder vor die Tür gesetzt. Als er von der Straße aus nach der Türe schoß, öffnete Jäger diese noch einmal, im selben Augenblicke drückte der Mörder seinen Revolver mit der linken Hand auf ihn ab; die Kugel durchschlug Jäger die Leber und er brach plötzlich zusammen. Trotzdem sich zwei rasch herbeigeeilte Aerzte, Sanitätsrat Dr. Botteler und Dr. med. Hayd, um ihn bemühten, ver­schied er aus dem Wege zum Krankenhaus bei der Agnes­brücke an innerer Verblutung. Jäger ist in Heimerdingen bei Leonberg geboren, er war am 2. Dezember 48 Jahre alt geworden, seit über sieben Jahre ist er Hausvater der Herberge zur Heimat", er hinterläßt eine Witwe nnd eine 6 Jahre alte Tochter. Der Mörder wurde von den Gästen gelyncht, wäre die Polizei nicht dazwischen getreten, so wäre er nicht mit dem Leben davongekommen, er wurde so zu­gerichtet, daß er schwer verletzt in die Gefangenenzelle des Spitals verbracht werden mußte, wo er heute vormittag noch bewußtlos lag. In der Bürgerschaft herrscht tiefe Erbitterung über den feigen Unhold.

Tuttlingen, 24. April. Bei dem Dorfe Renquis- hausen wurde ein Keltengrab bloßgelegt. In einer Tiefe von ca. 60 ein fanden sich ein Menschenschädel, Knochenreste, ferner Gewandspangen, Hohlringe und Armringe aus Bronze, und Stücke eines kleinen Trinknapfes aus Tonerde.

Ulm, 23. April. Der Schwäbische Ueberlandflug Eßlingen-Ulm-Friedrichshasen, für den Graf Zeppelin 25000 ^ gestiftet hat, scheint gesichert. Für das Unter­nehmen sind 100000 -F aufzubringen, wovon 60000 ^ auf Preise entfallen. Als Bewerber sollen nur deutsche Führer mit deutschen Maschinen und deutschen Motoren zugelassen werden. Die Höchstzahl der Teilnehmer soll 12 betragen. Drei Hauptpreise von 25 000, 15000 und 10000 ^ werden zur Verteilung kommen.

Der Württemberg, wie er werben soll. In der MonatschriftHeimat und Well" widmet Pros. Dr. Karl Endriß-Stuttgartdem Württemberg" einen beschreibenden Aufsatz mit Abbildungen über das Thema: Wie der Württemberg war, wie er heute ist und wie er werden soll. Wie der Württemberg werden soll, dafür tritt der Verfasser mit wärmer Begeisterung in folgenden Ausführungen ein: Ganz wie unsere Zeit es fordert, daß

man auch die Ideale mit praktischen Interessen, so gut es immer sein kann, verbindet, soll auch der Württemberg eine Stätte reichen Nutzens nach idealer und realer Seite hin werden. Die Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmale bedarf schon längst eines Neubaus, in dem sie würdig untergebracht werden kann. Man hat schon einige Pläne dazu vorgebracht und verschiedene Baugebiete empfohlen. Nun, es dürste gar keine Frage sein: die schönste, die würdigste Baustätte dafür würde unser Württem­berg sein. Es gebietet selbstverständlich die Pietät, daß man die heutige Grabkapelle so, wie sie ist, erhalten muß. Aber man umgebe sie mit einem Ringbau, der in einer nach neuzeitlichem Geschmack, dem gesamten Landschaftsbilde der Umgebung angepaßter Bauform ausgeführt werde. Ein solcher Bau, der dann die Landesaltertümer, als die ehr­würdigen Zeugen der württembergischen Geschichte in sich aufnehmen sollte, würde im Verein mit der andachtgeweihten Kapelle eine Stätte der Erbauung in des Wortes vollster Bedeutung sein. Ich habe, um für meine Sache sicher zu sein, daß sie auch von künstlerisch-technischer Seite gutge­heißen wird, bei solcher mich erkundigt und ich kann heute Mitteilen, sowohl vom architektonischen als auch baupolitischen Standpunkte aus habe ich nur Zustimmung gefunden. Als ein Nationaldenkmal auf der Stätte, wo des württem­bergischen Herrscherhauses und des württembergischen Landes Wiege stand, würde die Landes-Altertumssammlung gewiß­lich einen Besuch erhalten, der weit über den bisherigen hinausgehen dürste: denn auch für den Fremden würde die Landesburg dort oben bei Stuttgart-Untertürkheim, dessen heutiges Stadtgebiet nur etwa 150 m von der Kapelle Württemberg entfernt ist, ein Anziehungspunkt von ganz hervorragender Wirkung sein. Man veranstalte eine Landes­lotterie. Alle Württemberger, nicht zum wenigsten auch die, die jenseits des großen Wassers oder auch sonst in der weiten Welt zerstreut, noch mit Liebe an die Heimat denken, werden das Unternehmen unterstützen und ich bin dessen sicher wenn auch zunächst Gegenreden nicht ausbleiben werden der hier entwickelte Plan wird doch zur Aus­führung reifen, denn wer ein guter Württemberger ist, der wird ihn gut heißen müssen. Als eine hohe Warte für die Liebe zur Heimat, jener nährkräftigsten Wurzel für alles gedeihliche Schaffen des Menschen, soll die Landesburg Württemberg erstehen. Glück auf?

Im heutigen Plauderftübchen beginnen wir mit dem Abdruck des ebenso spannenden wie harmlosen Kriminal- Romans

Der Rottmerhof

von Pauline Weise.

Die Erzählung dürste besonders unser wertes Frauen­publikum ansprechen, was wir heroorheben möchten.

Gerichtssaal.

Stuttgart, 25. April. Vor dem Disziplinar-Gerichts- hos für Körperschaftsbeamte fand gestern die Verhandlung gegen den Schultheißen Bock von Weilimdorf statt. Auf Grund des Ergebnisses erklärte Schultheiß Bock, daß er von seinem Amt als Ortsvorfteher unter Verzicht aus Titel, Gehalt und Pensionsanspruch zurücktrete. Hierauf beschloß der Gerichtshof, das Verfahren einzustellen und Bock zur Tragung der Kosten des Verfahrens zu verurteilen. Zu dem Gerichtshof gehörte u. a. Stadtschultheiß Hartranft- Freudenstadt.

r Stuttgart, 24. April. (Verworfene Revision.) Das Reichsgericht in Leipzig hat die Revision des früheren Oberleutnants Gramm gegen das bekannte Urteil der Stutt­garter Strafkammer als unbegründet verworfen.

r Heilbronn, 25. April. (Schwurgericht.) Gestern begann vor dem hiesigen Schwurgericht die Verhandlung gegen den des Mordes an seiner Gattin angeklagten Loko­motivheizer Sch luchter. Zunächst wurde mit der Ver­nehmung des Angeklagten begonnen. Aus die Frage des Vorsitzenden, Oberstaatsanwalt Fester, wie er sich zu der Anklage stelle, erwiderte Schluchter:Ich weiß von der ganzen Sache nichts". Als nun der Angeklagte in rascher Folge den Hergang erzählen will, wird er vom Vorsitzen­den darauf aufmerksam gemacht, daß er ihn zunächst über Einzelheiten verhören werde. Aus diesem Verhör ist her- vorzuheben, daß Schluchter darauf beharct, nach dem frag­lichen Spaziergang, bei dem er seine Frau ins Wasser ge­stoßen haben soll, mit ihr schon um 9 Uhr zu Beit gegangen zu sein. Um 2 Uhr sei er sodann aufgestandcn und habe sich angekleidct, um in den Frühdienst zu gehen. Er habe seiner Frau noch die Hand mit den Worten gegeben:Adieu, daß ich um 12 Uhr essen kann." Uebcr das Verhalten seiner Frau in der Ehe befragt, sucht der Angeklagte der Toten noch alles mögliche anzuhängen. Aus seinen Angaben geht hervor, daß Schluchter seine Frau nur als Mittel zur Befriedigung seiner Sinnlichkeit angesehen hat, trotzdem er noch, wie aus einem im Ofen seines Schlafzimmers ge­fundenen Brief hervorgeht, ein geschlechtliches Verhältnis mit der 15 Jahre alten Wirtstochter Kutterer hatte. Auf den Vorhalt, daß die Frau mit Glacehandschuhen aus dem Wasser gezogen wurde und die abends genossenen Fleisch- und Kartoffclspeisen halboerdaut im Magen hatte, also spätestens eine Stunde nach dem Essen ertrunken sein muß, antwortet Schluchter mit allen möglichen Ausflüchten. Auch das einige Tage vor dem Verschwinden seiner Frau ange­fertigte Testament sucht Schluchter mit harmlosen Gründen zu erklären, doch kann er keine ausreichende Antwort darauf

geben, warum er alle Hebel in Bewegung setzte, um das Testament möglichst rasch auszufertigen. Kaum hatte er er­fahren, daß das Testament gesetzlich richtig und gütig sei, verschwand seine Frau. Auffallend ist, daß Schluchter drei Tage lang nicht die geringsten Nachforschungen nach seiner Frau angestellt hat. Nicht einmal die Leute in seinem Hause hat er nach ihr gefragt. Als er am vierten Tag aus der Polizei Anzeige erstattete, bat er, noch kein Ausschreiben zu erlassen, weil fein Schwiegervater erst bei Verwandten in England anfragen wolle, ob seineMau nicht dort sei. In der Wirtschaft zum Dragoner bewog Schluchter 2 Burschen mit ihm in seiner Wohnung zu schlafen, weil er Angst habe. Er legte einen rechts und den andern links von sich. Diese zwei sagten aus, daß Schluchter nachts fast nie geschlafen habe, obwohl sie eine ganze Woche bei ihm nächtigten. Hierüber befragt, gibt er an, er habe seine Metzelsuppe mit den Leuten zusammen essen wollen. In der Wirtschaft zum Dragoner" sagte Schluchter, er habe etwas getan, wenn das herauskomme, bekomme er ein- oder anderthalb Jahre Zuchthaus. Diese Aeußerung sucht er mit einem Pslaumen- diebstahl in Oehringen im Jahre 1904 zu erklären. Die bei Oehringen aufgesundenen Briefe, in denen der Tod der Frau als Selbstmord dargestellt wird und die Frau Schluchter selbst geschrieben haben soll, zeigen eine frappante Aehnlich- keit mit der Handschrift der Mutter des Angeklagten, die auch am Tage vor dem Fund, am Fundorte gesehen wor­den ist. Die Eltern der Ermordeten halten, wie aus ihrer Vernehmung hervorgeht, einen Selbstmord für ausgeschlossen, ihre Tochter sei nie schwermütig gewesen. Die weiteren Zeugenaussagen drehen sich sodann meist um den Ausspruch Schluchters von den 1^2 Jahren Zuchthaus. Am Dienstag früh um 8 Uhr wurde die Verhandlung wieder ausgenom­men. Zunächst wurden die Zeugen verhört, mit denen Schluchter in der fraglichen Zeit dienstlich zu tun hatte. Weichen­wärter Hessenberger sagt aus, daß Schluchter in der Nacht nach der Tat viel zu früh seinen Dienst angetreten habe. Lokomotivführer Krauß bekundet, daß Schluchter in jener Nacht ganz erschöpft und ermattet gewesen sei, die Augen seien ihm immer zugefallen, auch sei er oft zusammengeschreckt. Im großen und ganzen habe er sich recht auffallend benom­men. Buchhändler Kandelsieder hat für den Angeklagten das Testament entworfen und sagt darüber aus. Als so­dann nach der Vernehmung einzelner weiterer Zeugen, die nichts wesentliches aussagen, die Zeugin Frida Kütterer zur Vernehmung aufgerufen wird, wird die Oeffentlichkeit aus­geschlossen, nur die Vertreter der Presse bleiben im Saal.

r Heilbronn, 25. April. Gegen den wegen Gatten­mords angeklagten Lokomotivheizer Schluchter wurde heute das Urteil gefällt, das auf Todesstrafe, dauern­den Ehrverlust und Tragung der Kosten lautet.

Deutsches Reich.

Berlin, 25. April. In der Verhandlung des Falles Iatho vor dem Spruchkollegium, die in etwa 4 Wochen zu erwarten ist, wird der Angeklagte zwei Verteidiger zur Seite haben. Wie wir hören, hat er hierzu den Kieler Universitätsprosessor Dr. Baumgarten und den Dortmunder Pfarrer Liz. Traub ausersehen. Beide Männer stehen seit vielen Jahren im Vordergrund der kirchlich-liberalen Be­wegung. Pfarrer Iatho hofft, noch vor Pfingsten Gewiß­heit darüber zu erhalten, ob das Verfahren mit seiner Amts- entsetzung endet oder nicht.

r Berlin, 25. April. Aus Grund der Tatsache, daß kürzlich die Allongen der neuen Hundertmarkscheine von einer Firma mit Reklameaufdruck versehen worden sind, warnt die Berliner Korrespondenz davor, solche oder sonst für den Umlauf untauglich gemachten Noten in Zahlung zu nehmen, da deren Einlösung seitens der Reichsbankanstalten erst nach einer nur in Berlin ausführbaren mit erheblichem Zeitverlust verknüpften Nachprüfung ihrer Echtheit erfolgen kann.

r Berlin, 25. April. Grauenerregende Einzelheiten aus der Leidensgeschichte eines Kindes kamen gestern in einer Straskammeroerhandlung zutage, die mit der Verur­teilung einer Frau zu neun Monaten Gefängnis endigte. Die Frau war ihrem Stiefkinde eine Stiefmutter im schlimmsten Sinne des Wortes gewesen. Der Staatsanwalt hatte zwei Jahre Gefängnis beantragt. Als die Scheußlichkeiten be­kannt wurden, versammelte sich vor dem Hause des Ehe­paares eine gewaltige Menschenmenge, die das entmenschte Weib lynchen wollte. Die empörten Leute schlugen die Türe ein und hauten das Weib, bis ihm Hören und Sehen verging.

r Pforzheim, 25. April. (Fischsterben.) Vom Sonntag zum Montag wurde ein großer Teil der Enzsische vergiftet. Heute vormittag wurden an der Straße zwischen Pforzheim und Enzberg zirka 20 Zentner tote Fische aus der Enz gezogen. Bis jetzt ist noch nicht bekannt, woher die Vergiftung röhrt, doch wird der Vermutung Ausdruck gegeben, daß verdorbene Stoffe aus einer hiesigen Fabrik in die Enz geleitet wurden. Näheres wird die Untersuchung ergeben.

Köln, 24. April. Der Postverwalter in Breinig bei Stolderg meldet, daß heute nacht, als er im Bureau be­schäftigt war, zwei vermummte Personen eindrangen, ihn mit vorgehaltenem Revolver zwangen, den Geldschrank zu öffnen, ungefähr 4000 V6 raubten und dann entflohen. Nachforschungen waren bisher erfolglos.

r Dnsfeldorf, 25. April. Die Aufstiege des Lust­kreuzersDeutschland", der durch eine Havarie beim Heraus­bringen aus seiner Halle an der Fortsetzung seiner Fahlbn gehindert war, sollen heute wieder ausgenommen werden. Gras Zeppelin wird hier erwartet.

r Magdeburg, 25. April. Wie die Magdeburg. Zeitung aus Blankenburg am Harz meldet,, ist dort, in

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