s.'k Maschinenbautechniker ivurde auf Freitag zurückgestellt, ferner wurde bewilligt der Etat der gewerblichen Fortbildungsschulen, der Frauenarbeitsschulcn. Hierauf einigte sich das Haus dahin, daß die Denkschriften betr. die Unterhaltung der gymnasialen und realistischen Schulen, ferner die Uebernahme der Volksschullasten ans den Staat und die Berwilligung von Staatsbeiträgen an Gemeinden zu Lehrergehalten nicht in diesem Sommer, sondern später ausführlich behandelt werden soll. Bezüglich eines Gesuchs um grundsätzliche Zuweisung der Klassen 1 bis 3 an Präzeptoren und Reallehrer wurde ein Antrag des Referenten Dr. Eisele angenommen, wonach das Gesuch der Regierung für die Klasse 1 und 2 zur Erwägung übergeben werden soll.
r Ein Besuch der „Deutschland" in Stuttgart. Wie die Württemberger Zeitung hört, besteht in Friedrichs- Hafen die Absicht, das neu hergestellte Luftschiff Deutschland am Silbernen Hochzeitstage des württ. Königspaares in Stuttgart einen Besuch abstatten zu lassen. Voraussetzung ist natürlich, daß das Luftschiff sich bei den Probeflügen bewährt.--und günstige Witterung.
x Stuttgart, 29. März. Der Verkehr und die;Ein- nahmen der Württ. Staatseisenbahnen im Monat Februar weisen folgende Ziffern auf: Befördert wurden 4626 Personen (gegenüber dem Vorjahr mehr 181000), 878448 Tonnen Güter (mehr 26 742). Die Einnahmen aus dem Personenverkehr betrugen 1 804 000 ^ (mehr 63140 ^), aus dem Güterverkehr 3 290000 ^ (mehr 31579 ^). Die Einnahmen im Ganzen vom 1. April 1910 bis letzten Februar 1911 beliefen sich auf 70902000 ^ (mehr 4 103415 -H).
p Stuttgart, 29. März. Der Aviatiker Fiedler hat heute früh auf dem Cannstatter Wasen seine Passagierflüge fortgesetzt. Dabei fuhr auch Leutnant Zusti mit dem Aviatiker. Für die allernächste Zeit ist ein Ueberlandflug Fiedlers vorgesehen.
r Stuttgart, 29. März. (Brand.) Heute nacht Vz2 Uhr brach in der in der Räpplenstraße 5 gelegenen Bonbonfabrik von Moser Roth Feuer aus. Der Brand entstand infolge eines Rohrdesektes in der im Dachstock gelegenen Mälzerei und griff so rasch um sich, daß ein Teil des Dachstockes zerstört wurde, bevor es der Feuerwehr gelang, der Flammen Herr zu werden. Der Schaden ist nicht unbeträchtlich. Der Betrieb der Fabrik erleidet jedoch keine Unterbrechung.
p Die Maul- und Klauenseuche ist weiter ausgebrochen in Württemberg: in Bezgenriet OA. Göppingen, in Malmsheim OA. Leonberg, und in Emberg OA. Calw.
r Heilbronn a. N., 28. März. Ueber das Treiben des in Frankfurt a. M. verhafteten Schwindlers Max Schiemangk berichtet die Neckarztg., daß nur allzugroße Gastfreundschaft einer Familie und das Entgegenkommen einiger weniger den Schwindler hier so lange halten konnten. Als er gelegentlich hörte, daß das Schloßgut Stettenfels zum Kaufe feil sei, war bei ihm gleich der groß angelegte Betrugsplan fertig, der sich auf den Schloßkauf gründete. Die Verhandlungen waren bis zur definitieoen Ueberschreibung des Schlosses in sein Eigentum gediehen. Die Uebnnahme sollte im Juni erfolgen. Mit dem zu 360000 „gekauften" Schloßgut hätte der betriebsame Mann natürlich schon etwas anfangen können. Geschädigt sind diejenigen, deren Gastfreundschaft der Schwindler ausnützte.
p Ulm, 29. März. Nach einer Mitteilung der Deutschen Lustschiffahrts-Aktien-Gesellschaft (Delag) in Friedrichshasen an die große Karnevalgesellschaft Ulm können vor Abgang des neuen Luftschiffes „Deutschland" nach Düsseldorf Passagierfahrten zu den Bedingungen, wie sie im letzten Sommer festgesetzt wurden, zur Ausführung gebracht werden. Wenn die Probefahrten günstig verlaufen, will die „Delag" diese Passagierfahrten schon am kommenden Samstag oder Sonntag, spätestens aber anfangs nächster Woche aufnehmen. Die Zahlung des Fahrpreises von 110erfolgt in Friedrichs-
Der Hosenrock.
Der Hosenrock! Die Rockhose! Die Paschahose! Wie drei Schreckgebilde geistem diese drei Neuschöpfungen einer überhitzten Schneiderphantasie durch die Spalten unserer Tageszeitungen. Wer brachte diese neueste Mode denn auf? Die Rockhose, der Hosenrock, die Paschahose — sie sind die letzten Schöpfungen Herrn Poirets und eines anderen Pariser Modenhauses. Elfterer, der seit seinem Besuche in Berlin, im Oktober letzten Jahres, auch in Deutschland in weiteren Kreisen bekannt geworden ist und dessen eigenartigen Gewändern, ägyptischen Vorbildern nachgeahmt, soweit sie sich von Uebertreibungen fernhalten, ein gewisser Reiz nicht abzusprechen war, wenn sie von schlanken und pikanten Frauen getragen wurden, wollte durchaus dem von ihm bevorzugten Stil treu bleiben. Da im Laufe des Winters die Röcke enger und enger geworden, so daß sie schließlich nur noch den Umfang von 1,20 Meter besaßen, endlich aber auch der tyrannischste Schneider seinen Opfern wenigstens ein ganz geringes Maß von Bewegungsfreiheit lassen muß, ein weiteres Zusammenschnüren der Gehwerkzeuge, also nicht mehr möglich war, entschloß sich Herr Poiret zu einem kühnen Schnitt durch die altehrwürdige Form des Frauenrockes. Ein Griff nach der Schere,-klaffend teilten
sich die Rockbahnen in 15 bis 20 ein Höhe, in Hosenform wurden die Teile wieder zufammengenäht, die neue Mode, der Hosenrock, war geboren.
Schön ist er nicht! Aber auch nicht anstößig, wie manche meinen, denn die geringe Teilung, die beim Gehen sichtbar wird, in ruhiger Stellung aber durchaus nicht auffällt, wird wohl kaum das Sittlichkeitsgefühl eines normal empfindenden Menschen verletzen. Der Kleiderrock ist zu
Hafen vor dem Aufstieg. Für die Eisenbahnfahrt nach und von Friedrichshafen hat jeder Teilnehmer an der Luftfahrt selbst zu sorgen.
r Friedrichshafen, 29. März. Der für heute abend in Aussicht genommene erste Aufstieg des neuen Luftkreuzers Ersatz Deutschland ist aus technischen Gründen unterblieben, wird aber, wenn die Wetterlage ihren günstigen Charakter behält, morgen früh erfolgen.
Deutsches Reich.
r Berlin, 29. März. Eine nach mehreren Tausenden zählende Menschenmenge versammelte sich gestern nachmittag in der Hasenheide, um in einer vom Protestantenverein in Gemeinschaft mit anderen kirchlichen Vereinen veranstalteten Protestkundgebung gegen das von der Oberkirchenbehörde in dem Falle des Pastors Iatho in Köln eingeschlagene Verfahren zu demonstrieren.
Mannheim, 29. März. Ein 16jähriger Untersekundaner, Sohn eines Beamten beim Hauptsteueramt, verschaffte sich den Schlüssel zum Kassenschrank des Amtes und stahl daraus 54000 in Banknoten und Gold. Er ist jetzt spurlos verschwunden.
Breslau, 29. März. Gestern nachmittag stürzte bei der Sandbrücke am Oderufer der dreijährige Sohn der Witwe Iakobitz in den Strom. Der Diätar der städtischen Armenverwaltung, Erich Kirchhof, sprang sofort nach, ertrank aber, infolge Herzschlags. Der Knabe wurde auf die An- der'sche Badeanstalt zugetrieben und dort gerettet. Beim Suchen der noch nicht gefundenen Leiche des Lebensretters durch die Feuerwehr wurde ein Kahn über das Matthias- Wehr getrieben und kenterte; die Insassen wurden mit knapper Not gerettet.
Posen, 29. März. Die Ansiedlungskommission kaufte das 2000 Morgen große Rittergut Gorzewo (Kreis Wong- rowitz) für 650000
r Hamburg, 28. März. Auf der Werft von Blohen und Voß lief heute nachmittag der große Kreuzer H. glücklich vom Stapel. Der kommandierende General des 8. Armeekorps, General der Infanterie v. Plötz, taufte den Kreuzer im Aufträge des Kaisers „Göben". In der Taufrede gedachte er der hervorragenden Soldaten- und Feld- herrneigenschaften des Siegers von St. Ouentin als eines der besten aus großer Zeit und sprach den Wunsch aus, daß seine selbstlose Pflichttreue, seine aufopfernde Vaterlandsliebe. sein fester Wille und sein unerschütterlicher Mut die stete Richtschnur der Offiziere und der Mannschaften des' neuen stolzen Kreuzers sein möchten.
Ausland.
r Wien, 29. März. Aus Anlaß der Begrüßung des deutschen Kaisers durch die in der Heimat befindlichen Flottenteile fand zwischen dem Admiral Erzherzog Franz Ferdinand und dem Marinekommandanten Graf Monte- cuccoli ein Depeschenwechsel statt, in dem der Erzherzog dem Marinekommandanten Mitteilung macht von seiner Absicht, das Geschwader bei Begrüßung des deutschen Kaisers zu führen und Graf Montecuccoli seiner Freude über diesen Entschluß Ausdruck gibt.
Nizza, 29. März. Gestern abend gegen 10 Vs Uhr brach in einem der schönsten und größten Hotels in Beau- lieu, im Hotel Bristol, ein Brand aus, der das ganze Gebäude in Asche legte. Glücklicherweise waren die meisten Einlogierten, darunter viele Deutsche, außerhalb. Der Verlust von Menschenleben ist nicht zu beklagen.
r Palermo, 29. März. In der vergangenen Nacht wütete hier ein heftiger Sturm, der auf den Feldern großen Schaden anrichtete und Telephon und Telegraphendrähte zerstörte. Auf einem Hause murde der Schornstein umgerissen und siel auf das Dach. Dieses brach zusammen und begrub eine im Hause schlafende Frau mit ihren Söhnen
einem Sack geworden, in dessen geschloffenen Test zwei Löcher geschnitten sind, durch die die Füße gesteckt werden. Schön sieht es nicht aus, aber es ist mal was anderes, also wem's beliebt, der kann sich ja auch einmal im Sacklaufen auf der Straße üben. Wir fürchten nur, daß der erste Eifer bald erlahmen wird; denn ein solches Kleid zu tragen, ist auf die Dauer einfach undurchführbar, aus Gründen, die wir hier nicht näher erörtern wollen.
Dies wäre der Hosenrock.-Mit der Rockhose,
die den Einschnitt etwas durchgreifender zeigt, so daß zwei regelrechte Hosenbeine sichtbar sind, ist es nicht viel anders. Ueber sie fällt häufig ein Ueberkleid in Schürzenform, das, um bei der Bewegung nicht zu hindern, an den beiden Seiten geteilt ist. Diese Form scheint uns noch die größte Lebensberechtigung zu haben, da sie den meisten praktischen Wert besitzt, an den heute zwar, bei Einführung dieser Modeneuheit, wohl nur die wenigsten denken; denn nur die Sensation, der Wunsch das Neueste vom Neuen zu haben, lockt seine jetzigen Trägerinnen. Trotzdem aber liegt in dieser Form die einzige Möglichkeit, den Rock auch für die Allgemeinheit der Großstadt annehmbar zu machen und zivar den berufstätigen Frauen, die gezwungen sind, bei Wind und Wetter auszugehen, schlüpfrige, schmutzige Straßen zu überschreiten, die hohen Stufen der elektrischen Bahn gewandt zu besteigen, wobei ihnen der jetzige Rock, der ständig gerafft werden muß, nur zu oft hinderlich ist, ganz abgesehen davon, jdaß er sich bei starkem Winde flatternd um die Glieder legt und die Bewegung hemmt. Sollte sich hier also aus diesem Hosenrock ein zweckmäßiges Straßenkleid der Frauen entwickeln, das einer Sporttracht ähnlich, nur der praktischen Verwendbarkeit dient und eine möglichst ungehinderte Bewegungsfreiheit und volle Wettersestigkeit gewährleistet, so könnte man die Modelaune, die zurzeit ihr Szepter schwingt, dankbar begrüßen.
unter sich. Ihr Zustand ist bedenklich. In Termine Imerese wurden mehrere im Hafen liegende Briggs gegen das Ufer geschleudert und zertrümmert. Die Mannschaft konnte sich in Sicherheit bringen.
Paris, 29. März. Dem „Petit Parisien" wurde is Casablanca der französische Armeelieferant E. Boy er aun dem Hinterhalt von Marokkanern erschossen.
r Petersburg, 29. März. Im Befinden des Ministers des Aeußern, Sasonow, ist eine Besserung eingetreten. Im oberen Teil der rechten Lunge sind Anzeichen vorhanden, daß der Entzündungsprozeß seiner Auflösung entgegengeht. Die Herztätigkeit ist befriedigend.
r Petersburg, 29. März. Der Kaiser hat den Reichsratspräsidenten beauftragt, Durnowo mitzuteilen, daß er zwar die Verdienste Durnowos schütze, aber doch meine, daß er während der Krise unrichtig gehandelt habe. Durnowo ist eine Audienz beim Kaiser in nächster Zeit versprochen.
Christiania, 29. März. Die Zeitung Morgenbladed hat die eingetroffenen Nachrichten über die-Südpolarexpeditionen Scott und Amundsen Professor Nansen vorgelegt. Nansen erklärte, es sei für beide Expeditionen unmöglich, jetzt den Marsch zum Pol anzutreten. Sie müßten erst überwintern. Vor Oktober könnten die beiden Expeditionen kaum mit Aussicht auf Erfolg den Marsch beginnen.
r Korfu, 29. März. Der Kaiser und die Kaiserin sowie Prinzessin Viktoria Luise und Gefolge begaben sich um 2.30 Uhr an Land und fuhren im Automobil zum Achilleion, wo sie Wohnung nahmen. Die Majestäten wurden überall von der Bevölkerung mit Hochrufen und Händeklatschen aufs herzlichste begrüßt.
r Reikjavik, 28. März. An der Südküste von Island waren fünf Fischerboote mit einer Gesamtbesatzung von 57 Mann von einem plötzlich hereinbrechenden Sturme in das offene Meer Hinausgetrieben worden. Am andern Morgen gelang es einem Fischdampfer, die ganz erschöpfte Besatzung zu retten. Nur ein Fischer geriet zwischen Boot und Dampfer und wurde tot gedrückt. Die Boote mußten dem Meere preisgegeben werden.
Die Ermordung des Oberstleutnants v. Schlichting.
Konstantinopel, 28. März. Daß bei der Tat des Albanesen politische Motive ausgeschlossen sind und es nur die Tat eines Wahnsinnigen sein konnte, braucht nicht besonders hervorgehoben werden. Die gesamte türkische Presse wird morgen diesem Gedankengang mit der bestimmten Hoffnung Ausdruck verleihen, daß hiedurch die herzlichen Beziehungen zu Deutschland nicht alteriert werden. In militärischen Kreisen glaubt man, daß der Generalissimus Mahmud Schefket morgen von der Tribüne der Kammer eine feierliche Erklärung abgeben und das Parlament einen Kredit beschließen wird, der wenigstens die materielle Lage der Familie von Schlichtings sichert.
Konstantinopel, 29. März. Der Mörder des Oberstleutnants v. Schlichting ist von einem heute mittag zusammen- getretenen Kriegsgericht einstimmig zum Tode verurteilt worden. Heute nachmittag erschien der erste Adjutant des Sultans aus der deutschen Botschaft, um das Beileid des Sultans aus Anlaß der Ermordung v. Schlichtings auszusprechen. Namens der Regierung kondolierte der Großwesir. Die türkischen Marineoffiziere sandten dem deutschen Botschafter Beileidstelegramme.
Köln, 29. März. Die Köln. Ztg. meldet aus Konstantinopel: Die hiesigen deutschen Offiziere erboten sich, die Leiche des Oberstleutnants v. Schlichting nach Deutschland zu bringen. Das Kriegsministerium wird eine Feier und die Ueberführung veranlassen. Die Operation im deutschen Krankenhaus wurde durch Dr. Orchan, einem vortrefflichen türkischen Chirurgen ausgeführt.
Konstantinopel, 29. März. Zu der Ermordung des Oberstleutnants von Schlichting wird noch gemeldet: Es
Und wie verhalten sich denn nun die großen Pariser und Berliner Modehäuser den Poiretschen Neuerungen gegenüber? Gleichfalls in der größten Mehrzahl ablehnend. Nur jene Firmen, die ein sensationsbedürftiges Publikum haben — Damen, die absolut auffallen wollen — haben die Hosen- röcke und Rockhosen ausgenommen und suchen sie durch schöne Schauspielerinnen und schlanke Probierdamen auf den Rennen, den eleganten Promenaden und öffentlichen Bällen vorzuführen. Diejemgen Häuser aber, die Damen der guten Gesellschaft und der Bürgerkreise zur Kundschaft haben, führen diese Modelle nicht ein und ihre Leiter zucken nur lächelnd die Achseln mit den Worten: „Aber gnädige Frau, das ist doch nichts für uns". Die französische Zeitung „Le Gaulois" hat eine Umfrage bei den Pariser Modeschneidern veranstaltet, aus der hervorgeht, daß sie alle bis auf Poiret gegen diese Neuerungen sind. Doucet fertigt die neuen Kostüme zwar auf Bestellung, hält sie aber für unmöglich. Madame Paguim sagt, das sei keine Mode, sondern ein Maskenkostüm, sie läßt derartige Dinge in ihrem Atelier nicht arbeiten. Armand meint: „Diese Kleidung ist eine Verkleidung, allerdings für Sportzwecke anwendbar, aber auch da gibt es schöneres!" Redfern hält die Rockhose für eine Laune, aber nicht für eine Toilette; sie paßt nicht für die Frauengestalt.
Warten wir es ab! Unsere persönliche Meinung ist, daß wir wohl bei einer Zahl eleganter, nach Neuheiten suchender Frauen, die aufzufallen wünschen, im Frühjahr und im Sommer in den Modebädern, aus den Rennplätzen und in den Luxus-Etablissements diese Tracht lächelnden Auges werden bewundern können, daß die Allgemeinheit der Frauen, und besonders der deutschen Frauen, sie jedoch nicht annehmen wird. (Emma Stropp in der neuen Zeitschrift „Die Deutsche Frau.")_