immerhin noch einige Glieder des ums Leben Gekommenen fehlen.

p Backnang, 4. März. Ein Riesenbaum, eine Rot­buche ist von dem Gutsbesitzer Georg Wurst in Mettelberg gefällt worden. Der Baum, ein Alter von 205210 Jahre hatte, hatte eine Höhe bis zur Krone von 22 Meter. Der gesamte Festmetergehalt einschließlich einiger Aeste betrug 13,22 Kubikmeter.

p Lausten a. N., 4. März. Einen merkwürdigen Beschluß haben die hiesigen bürgerlichen Kollegien durch die Annahme eines von verschiedenen Bürgerausschußmitgliedern gestellten Antrags gefaßt, wonach der frühere Stadtschultheiß Lehner, der von denselben bürgerlichen Kollegien vor etwa 1 Jahr bei seinem Rücktritt zum Ehrenbürger von Lausten ernannt worden war, für die Kosten haftpflichtig gemacht werden soll, die durch die Anstellung eines weiteren Gehilfen zur Aufarbeitung der rückständigen Arbeiten entstehen. Diese Kosten sollen von dem früheren Stadtschultheißen eventuell im Wege der Klage beigetrieben werden. Wie der Stadt­vorstand mitteilte, sollen die Steuerabrechnungen seit dem Jahr 1906 nicht in Ordnung sein.

r Jsny, 4. März. ImDreikönigssaal" erfolgte die Konstituierung der Gesellschaft m. b. H.Stadt und Land­bote, Jsny" unter starker Beteiligung der Gesellschafter. Das Stammkapital beträgt 90000 Zum Vorsitzenden des Aufsichtscats wurde Stadtpfarrer Fink, als Geschäfts­führer der bisherige Besitzer, Franz Münst, gewählt. Die Uebernahme ist auf den 1 . April festgesetzt, von wo ab die Zeitung in größerem Format und in täglicher Ausgabe er­scheinen wird.

Deutsches Reich.

Berlin, 4. März. Der deutsch-französische Zwischen­fall betr. die Fremdenlegionsfrage darf als erledigt betrachtet werden. Wie aus Paris gemeldet wird, erklärte Minister­präsident Monis heute, Frankreich werde in diplomatische Erörterungen über diese Angelegenbeit nicht eintreten.

Berlin, 4. März. Den deutschen Marinetruppen ist es nunmehr gelungen, den gefährlichen Aufstand aus der Karolineninsel Ponape, bei dem mehrere deutsche Beamte ermordet wurden und der erst kürzlich zu verlustreichen Kämpfen mit den Eingeborenen führte, endgültig niederzu­schlagen. Der ganze aufständische Stamm ist gefangen ge­nommen worden. Auf der Insel herrscht wieder völlige Ruhe. Es geht derNat.-Ztg." folgender amtlicher Bericht zu:

Der Kommandant der vor Ponape versammelten deutschen Seestreitkräfte, Fregattenkapitän Vollerthun, meldet aus Guam: Die Operationen gegen die Aufständischen von Ponape sind am 22 . Februar beendet worden. Der ganze Stamm der Dschokatsch ist gefangen, 15 Mörder, die am Blutbade vom 18. Oktober beteiligt waren, sind auf Grund des Urteils des Bezirksamtmanns vom 24. Februar stand­rechtlich erschossen. Alle übrigen Aufständischen, zusammen 426 Menschen, sind nach Pap verbannt und werden dorthin vonTitania" überführt.

Ueber das Schicksal der Privatbeamtenver­sicherung geht derRhein.-Westf.-Ztg." von unterrichteter Seite merkwürdige Kunde zu:

Das Prioatbeamtenoersicherungsgesetz kann schon als gescheitert angesehen werden, ehe es noch zur Beratung ge­kommen ist. Gleich nach Erscheinen des von der Regierung ausgearbeiteten Entwurfes setzte eine derartige Agitation für und wider das Gesetz ein, daß hierin schon eine Gefahr für den Entwurf lag. Im Laufe der Zeit haben sich dann die zur Dersicherungsordnung geäußerten Wünsche auf Aenderung in der Ergänzung derart gehäuft, daß die Regierung zu der Erkenntnis gekommen ist, daß angesichts der fälligen Uneinigkeit in den? interessierten Kreisen eine Uebereinstim- mung auf einer für die Staatsleitung annehmbaren Grund­lage ganz ausgeschlossen ist. Auch die zahlreichen Protest­versammlungen mit den in diesen vorgebrachten weit über das Maß der Erfüllbarkeit hinausgehenden Wünschen habe» mit dazu^jbeigetragen, daß die Regierung, deren Entwurf

fast ganz umgestaltet werden müßte, um nur die wichtigsten Forderungen zu berücksichtigen, auf seine Durchführung kaum mehr Wert legt. So erscheint es nach dem augenblick­lichen Stand der Dinge nahezu ausgeschlossen, daß das Gesetz dem jetzigen Reichstag überhaupt noch vorgelegk wer­den kann. Damit aber dürste sein weiteres Schicksal vor­derhand besiegelt sein.

Zur Kronprinzenreise. In Kalkutta äußerte sich der Gesandte von Treutler einem Vertreter des Reuterschen Bureaus gegenüber wie folgt über das Ergebnis der Indien­reise des Kronprinzen:Seine Kaiserliche Hoheit nimmt aus Indien die interessantesten, erfreulichsten und günstigsten Eindrücke mit. Dieses gewaltige Land an sich, seine wunder­volle und abwechslungsreiche Szenerie, seine zahlreichen Denkmäler alten Glanzes, seine Erinnerungen an die glor­reichen Taten britischer und indischer Soldaten sowohl als die Errungenschaften moderner Kultur und Energie und die hervorragende Verwaltung eines so enormen Gebiets durch eine so geringe Zahl von Beamten haben sich in das Ge­dächtnis des Kronprinzen tief eingegraben. Seine Kaiser!. Hoheit weiß ferner die liebenswürdige Gastfreundschaft, die man ihm erwiesen und die freundlichen Empfindungen, die man ihm überall, wohin er auch kam, gezeigt hat, in pri­vaten Kreisen, in der Oeffentlichkeit und in der Presse, aufs höchste zu schätzen. Der Kronprinz wird diese höchst ange­nehmen Erfahrungen nie vergesseu und Indien wird in seinem Herzen stets einen hervorragenden Platz einnehmen". Im Anschluß daran bemerkt der Korrespondent des Reuterschen Bureaus:Nachdem nun die Rundreise des Kronprinzen zu ihrem Abschluß gelangt ist, ist die Erklärung berechtigt, daß sie ein vollkommener Erfolg gewesen ist, was in großem Maß auf die unermüdlichen Anstrengungen des Sir Harald Stuart, des Obersten Dick und seines Stabs zurückzuführen ist. Der Kronprinz hat ein intensives In­teresse an den Verhältnissen an der Nordgrenze genommen. Besonders hat der Khaiber-Distrikt auf ihn einen Eindruck gemacht und die Weise in der wenige Engländer an dieser wilden Grenze Ordnung halten. Der Kronprinz hat es sehr bedauert, daß der Mangel an Zeit es ihm unmöglich ge­macht hat, die ganze Grenze und die kühnen kriegerischen Stämme des Gebiets zu besuchen. Auf seinen Iagdaus- flügen beobachtete er das Leben der Bauern und informierte sich eingehend über alle Probleme der Zollverwaltung, so­wie über die Fragen der Hungersnot, des Unterrichts und der Besteuerung. Einen besonderen Eindruck hat das Eisen­bahnsystem auf ihn gemacht, das das Land in den Stand gesetzt hat, so wundervolle Fortschritte zu machen. Der Kronprinz hat sich eingehend mit zahlreichen Regierungs­beamten in den Städten unterhalten und alle Bauten von historischem und architektonischem Interesse besichtigt. End­lich hat er das Militärsystem sehr aufmerksam studiert und seiner warmen Bewunderung für die glänzenden britischen und indischen Truppen Ausdruck gegeben. Besonders haben ihn die Gurkhas interessiert. Sein Besuch bei den Royal Dragoons in Muttra hat ihm große Freude gemacht und er hat dort das Leben innerhalb des Regiments kennen gelernt. In gesellschaftlicher Beziehung hat der Kronprinz den größten Erfolg erzielt. Alle Klassen der Gesellschaft waren erfüllt von seiner Höflichkeit und seinem bezaubern­den, natürlichen und zugleich würdevollen Wesen. Der Stab des Kronprinzen hat auch eine große Popularität errungen. Der herzliche Empfang des Kronprinzen und die den Mann­schaften der deutschen Kriegsschiffe bereiteten Feste haben dazu beigetragen, die Freundschaft der englischen und der deutschen Kreise in Kalkutta zu festigen".

Ausland.

Rom, 3. März. Der Kaoallerieleutnant Baron Idi Paterno, der gestern seine Geliebte, die Hofdame Gräfin Trigona, ermordete und sich dann selbst verwundete, ist außer Lebensgefahr. Die Aerzte hoffen die in den Schädel eingedrungene Kugel glatt zu entfernen. In allen italieni­schen Zeitungen erscheinen ausführliche Berichte über das Verbrechen und das Leben der beiden Persönlichkeiten.

Moskau, 3. März. Wie man hiesigen Zeitungen aus Chardin telegraphiert, stehe China am Vorabend eines allgemeinen Boxeraufstandes. Die Bewegung richte sich nicht allein gegen die Dynastie, sondern auch gegen die Prinzen. Die Vertretungen der auswärtigen Mächte haben besondere Schutzmaßregeln für ihre Staatsangehörigen ver- langt.

Madrid, 4. März. Während des Schauflugs eines französischen Aviatikers streifte das Flugzeug das Publikum. Eine Frau wurde hierdurch getötet. Bier Zuschauer wurden schwer und drei leicht verletzt. Der Aviatiker blieb unverletzt.

Saloniki, 3. März. Bei den Dörfern Strezowo, Coma und Planitza im Sandjak Prizen kam es zu meh­reren Zusammenstößen zwischen Albanesen und türkischer Gendarmerie. Dabei wurde ein Bandenchef gefangen ge­nommen, zwei andere wurden getötet. In Planitza hat sich die ganze Einwohnerschaft an dem Kampfe gegen die Gen­darmerie beteiligt. Auf beiden Seiten sind bedeutende Ver­luste zu verzeichnen. Mehrere der Gefangenen wurden nach Uesküb ins Gefängnis transportiert.

Newyork, 4. März. Für die Reise zur Krönung des englischen Königs haben 50 Millionäre den Ozean­riesenOlympic" für sich, ihre Familien und die Diener­schaft angeblich um 2,4 Mill. Dollars gechartert. Um das Schiff, das sich augenblicklich noch auf Dock befindet, einen Monat früher fertigzustellen, müssen 8000 Arbeiter in Tag- und Nachtschichten sich ablösen.

Verschiedenes.

Die Pflege vernünftigen, nicht übertriebenen Sports bei der Heranwachsenden Fugend kann ,von den verschiedensten Gesichtspunkten aus nur mit Freuden begrüßt werden. Bemerkenswert sind die Bestimmungen über Schülerrudern, die das Gymnasium Katharineum in Lübeck für seine Zöglinge getroffen hat (wobei übrigens die Teil­nahme an die schriftliche Zustimmung des Vaters oder Vor­munds, bei Auswärtigen auch des Pensionsvorstandes ge­knüpft wird). Sie lauten:Für die Teilnahme an einer Ruderriege ist erforderlich: 1 . Einwilligung des Vaters oder des Vormundes. 2 . Nachweis der Schwimmfertigkeit. 3. Zahlung von 10 ^ für den Sommer. 4. Verpflichtung, an den Rudertagen bis zum Ende der Rückfahrt alkoho­lische Getränke zu meiden. Bei Uebertretung dieser Be­stimmung tritt Entziehung des Benutzungsrechtes bei Verlust des Beitrags ein".

Ein chirurgisches Meisterstück. Ein neues Anäst- hetikum, das berufen erscheint, der modernen Chirurgie ein bedeutsames Hilfsmittel zu werden, hat in diesen Tagen im Samariterhospital von Philadelphia seine erste praktische Probe mit überraschendem Erfolge bestanden. Es handelt sich um ein von Dr. W. Wayne Babcock erfundenes schmerzstillendes Mittel, das den Namen lNovatain führt und mit dem von einem berühmten rumänischen Chirurgen benutzten Steoain verwandt ist. Die Operation wurde an einem jungen Mädchen oorgenommen, das dabei eine über­raschende Kraft der Nervenbeherrschung zeigte. Das Anäst- hetikum wurde in die Wirbelsäule eingespritzt, sofort schwanden alle Schmerzempfindungen, und während das Mädchen lächelte und sich mit den Krankenschwestern unterhielt, schritten die Arzte zur Operation des Blinddarms. Die ganze Zeit über, während die Chirurgen mit ihren Pinzetten und Messern am Werke waren, lachte die Patientin, scherzte und begann schließlich mit ihrer Hellen, kindlichen Sopranstimme zu singen. Als sie ihr Lied zu Ende gebracht hatte, halten die Chirurgen auch ihr Werk vollendet und man rollte die Patientin in ihr Zimmer. Auch nach der Operation fühlte sie sich wohl und kräftig, und die Arzte prophezeien ihr rasche Genesung.

Wie ein Ochs eine verlorene Uhr fand. Aus

Mürzzuschlag wird demWien. Extrablatt" folgende selt­same Geschichte berichtet: Zu der Christbaumseier in Raxen, die der alpine VereinReißtaler" in Wien veranstaltete,

heutigen Stadt auf einem hohen, einsamen, tief unten vom Fluß bespülten Felsplateau in außerordentlich geschützter Lage, Jahrhundert um Jahrhundert allen Angriffen trotzend, bis es den Osmanen endlich gelang, auch dieses feste Boll­werk zu zertrümmern. Heute erinnern an den stolzen Fürsten­sitz nur noch einzelnes graues Mauerwerk und Reste von Türmen, aber der NameZarenburg" ist der erinnerungs- oollen Stätte erhalten geblieben.

Auf diesem Hügel, dem Hissan, erfolgte durch den Fürsten die feierliche Proklamierung des Königtums, die mit folgen­den Worten schloß:Die Türkei und Bulgarien, frei und gänzlich unabhäng voneinander, können unter Bedingungen bestehen, die ihnen gestatten, ihre freundschaftlichen Bezieh­ungen zu kräftigen und sich ihrer friedlichen inneren Ent­wicklung zu widmen. Von der Aufgabe durchdrungen, den nationalen Forderungen zu entsprechen und den nationalen Wunsch zu erfüllen, proklamiere ich unter dem Segen des Allmächtigen das seit 6 . September 1885 vereinigte Bul­garien als unabhängiges Königreich. Zusammen mit der Nation glaube ich fest, daß dieser Akt die Billigung der Großmächte finden wird."

In Tirnowa war der Jubel groß und begeisterte Huldigungen begleiteten das Königspaar auf seinem Wege zur Kathedrale, jenem zum Andenken an den Sieg der Bulgaren über die Griechen im Jahre 1230 errichteten schmucklosen Gotteshause, den vierzig heiligen Märtyrern gewidmet, wie dies auch neben der Veranlassung zum Bau auf einer Marmorsäule im Innern der Kirche in alt­bulgarischer Schrift verzeichnet steht. In dieser kleinen Kirche hatte Fürst Alexander nach seinem Eintreffen auf bulgarischem Boden geweilt, in ihr war sechs Jahre später,

1885, die Vereinigung Rumeliens mit Bulgarien verkündet worden, an der gleichen Stelle hatte 1887 Fürst Ferdinand dem ersten Tedeum nach seiner Fürstenwahl beigewohnt, und jetzt, an diesem bedeutsamen 5. Oktober, konnte er hier in feierlichster Weise als Zar der Bulgaren dem Höchsten danken, der seine Wege zu diesem Ziel geleitet.

Eine neue Epoche war für das Volk, das so schweren Prüfungen ausgesetzt gewesen, angebrochen, jetzt sah es sich auch von den letzten Fesseln befreit, die es an seine einstigen Unterdrücker knüpfte. Seiner gleichzeitig energischen wie weisen, kühnen wie klugen Politik verdankt König Ferdinand seine von Jahr zu Jahr wachsenden Erfolge und eine sich stets vergrößernde einflußreiche Stellung innerhalb der internationalen Diplomatie und europäischen Mächte, die ihn zu dem glorreichen Tage von Tirnowa führte. Nicht in überstürzter, rücksichtsloser, den europäischen Frieden ge­fährdenden Weise ist er seinen zur Höhe leitenden Weg gewandelt, sondern Schritt für Schritt, fest und stark, alles vorsichtig bedenkend und erwägend, dann klugsinnig handelnd, die Saat nicht eher erntend, als bis sie reif geworden!

Napoleons Herz ein Hammelherz. Im

Pariser Invaiidendom steht eine Urne, die das Herz Napo­leons I. umschließen soll, aber schon mehrfach ist die Frage aufgeworfen worden, ob diese Annahme der Wirklichkeit entspricht. DerIntermödiaire des Chercheurs et Curieux" veröffentlicht in diesem Zusammenhang ein seltsames altes Dokument, das die Bekundungen von Flor O'Squarr ent­hält. Darin wird von einem alten englischen Arzte namens Charles Tomay Carwell berichtet, der als Assistent an der Einbalsamierung von Napoleons Körper tellnahm. Nach

der Aussage dieses britischen Augenzeugen ist das wirkliche Herz Napoleons den Ratten von Longwood zum Opfer gefallen. Während Napoleon gezeichnet wurde, unterbrachen die Aerzte ihre Tätigkeit und begaben sich ins Nebenzimmer. Als sie das Totengemach wieder betraten, sahen die Aerzte mit Entsetzen, daß das bereits aus dem Körper entfernte Herz auf der einen Seite von Ratten angenagt worden war. Man fürchtete einen Skandal und um den Schwie­rigkeiten mit Hudson Lowe, dem General Bertrand und Frau von Montholon zu entgehen, kam Carswell jauf den Einfall, das Herz Napoleons durch ein anderes zu ersetzen. Man schlachtete einen Hammel und schnitt dessen Herz heraus. Was heute in jener Urne ruht auf die die Ver­ehrer Napoleons mit andächtiger Bewunderung blicken, ist nach der Aussage des Dr. Carswell nur das Herz jenes unschuldigen Hammels, der damals für das echte Herz Na­poleons den Märtyrertod erlitt.

Ein Dach als Wasserscheide zweier Meere.

Im Südosten des alten Städtchens Rothenburg o. d. T. erhebt sich auf der mittelfränkischen Höhenterrasse, einer be­kannten Wasserscheide, das Schloß des Fürsten Hohenlohe- Schillingsfürst, in dessen Gruft der dritte Reichskanzler den letzten Schlaf schläft. Sein Dachstuhl bildet die Wasserscheide zweier Meere. Was die eine Dachrinne südwärts nach dem an seinem Fuße ausgebreiteten Markt Frankenheim hinabspeit geht zur Wörnitz, einem Nebenfluß der Donau, also zum Schwarzen Meer. Was auf der andern Seite zum Dach hinabsl-eßt, kommt zur Tauber und rinnt dann durch Main und Rhein zur Nordsee.

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