Der amerikanische Senat hat den Vertrag mit

Japan nun doch noch angenommen. Der Vertrag räumt den Bürgern der vertragschließenden Länder gegenseitige Rechte ein. Er wurde durch Japan angeregt, das versprach, die Auswanderung wie bisher zu kontrollieren. Das Re­präsentantenhaus hat den Gesetzentwurf, in dem für die Erbauung des Panamakanals 45560000 und für seine Befestigung 3 000OM Dollar gefordert werden, angenommen.

Die Aufhebung der Kreisregierungen.

p Die Frage der Aufhebung sämtlicher württ. Kreisregierungen ist in der Denkschrift über die Ver­einfachungen in der Staatsverwaltung eingehend behandelt. Es wird untersucht, wie im Falle der Aufhebung der Kreisregierungen ihre Geschäfte auf bestehende oder neu zu schaffende Behörden verteilt werden könnten. Der Vorschlag geht dahin daß < in namhafter Teil der bisher von den Kreisregierungen als erste verfügende Instanz erledigten Geschäfte an die Oberämter bezw. an die Bezirksräte über­tragen wird. Don den übrigbleibenden Geschäften erster Instanz sind sodann zwei Hauptgruppen ausgeschieden, die Geschäfte der Gemeindeaufsicht und die der Gewerbe- und Wasserpolizei, zu deren Erledigung zwei neue zentrale Aemter geschaffen werden sollen, die als Ministerialabteilungen unter dem NamenMinisterialabteilung für Körperschafts­verwaltung" undMinisterialabteilung für Gewerbe- und Wasserpolizei" in der Art gebildet werden, daß sie dort, wo sie an Stelle der Kreisregierungen als Behörden erster Instanz tätig werden, als selbständige Mittelbehörden ent­scheiden, dagegen Beschwerden auf ihren Geschäftsgebieten, die gegen Verfügungen und Entscheidungen der Bezirks­stellen gerichtet sind, als Ministerialbehörden zur Entscheidung durch den Staatsminister vorbereiten oder in dessen Auftrag selbst entscheiden. Zwei weitere Gruppen erstinstanzlicher Geschäfte der Kreisregierungen bilden ihre Aufgaben auf dem Gebiete der sozialen Versicherung und der Gesundheitspolizei. Die ersteren werden im Falle des Zustandekommens der Reichsversicherungsordnung auf die Versicherungsämter übergehen, für die Unterbringung der Geschäfte der Gesundheitspolizei soll durch eine Umgestal­tung des Medizinalkollegiums gesorgt werden, dahingehend, daß dieses unter dem NamenMinisterialabteilung für das Gesundheitswesen" in eine Medizinalpolizeibehörde umge­staltet und ihr als einer selbständigen Mittelbehörde die bis­her vom Medizinalkollegium besorgten Geschäfte übertragen werden. Das Ergebnis geht dahin, daß einer Aushebung der Kreisregierungen zum mindesten unüberwindliche Hindernisse nicht entgegenstehen. Zu der den Kreisstädten aus der Auf­hebung entstehenden Benachteiligung wird betont, daß diese Interessen hinter dem allgemeinen Staatsinteresse zurückzu­treten haben, daß aber auf möglichste Schadloshaltung wenigstens der kleineren Kreisstädte werde Bedacht genom­men werden. Die Aufhebung der Kreisregierungen hängt zeitlich für die Fertigstellung eines Neubaus für das Mi­nisterium des Innern ab, und es wird hienach für die Aufhebung der Kreisregierungen, die im übrigen für alle 4 Regierungen auf einen und denselben Termin erfolgen müsse, eine Frist von 5 Jahren vorzusehen sein.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 27. Febr.

Das Gesetz über die weitere Zulassung von Hilfsmit­gliedern im kaiserlichen Patentamt wird in 3. Lesung ver­abschiedet.

Die Besprechung des Militär-Etats wird dann beim Gehalt des Staatssekretärs fortgesetzt.

Gröber (Z.): Der Vorwurf der Sozialdemokraten, wir hätten alles Mögliche bewilligt, aber die Erhöhung der Mannschastslöhne abgelehnt, nimmt sich seltsam aus, aus dem Munde einer Partei, die alle Steuern ablehnt. Wenn die Deckung vorhanden ist, dann werden wir es an uns nicht fehlen lassen. Die Ehrengerichts-Ordnung ist nicht rechtsgültig, soweit sie sich auf Zivilpersonen bezieht. Wir verlangen 'die ehrliche Durchführung des Paritätsgesetzes von 1869. In Oesterreich-Ungarn steigen die Juden in die höchsten Armeestellungen. Auch in Italien, England und Frankreich sind die gleichen Erfahrungen. Das Paritäts­gesetz gilt für die Juden genau so wie für uns. Es fehlt auch nicht an Bestrebungen, die Katholiken zu Staatsbürgern zweiter Klasse herab zu drücken. Dieser Kampf wird uns stets aus dem Posten finden, der gute Kampf für Recht und Gerechtigkeit. (Beifall im Zentrum und links.)

Dr. Osann (natl.): Aus Gründen der Gerechtigkeit müssen wir die vom Abg. Raab gegen unsere jüdischen Mit­bürger gerichteten Angriffe zurückweisen. Ein Unterschied bezüglich der Konfession zwischen Juden und Christen darf nicht gemacht werden. Wir verlangen, daß die militärische Tüchtigkeit für die Beförderung allein maßgebend ist. Red­ner wendet sich dann gegen die Angriffe der Sozialdemo­kratie auf die Heeresverwaltung und hält eine Erhöhung der Mannschastslöhne für angebracht.

Kopsch (f. Bp.): Der Kriegsminister hat es dem Herrn Raab zu verdanken, wenn sein Gehalt noch nicht bewilligt ist. Der Widerwillen im Hause war ganz allge­mein. Herr Raab hat die Untergebenen geradezu zum Disziplinbruch gegen jüdische Vorgesetzte aufgefordert. Wohin kommen wir, wenn die konfessionelle Kluft auch noch ins Heer kommt. Redner verlangt für die Abgeordneten das Recht, sich von den Offizieren informieren zu lassen, spricht dann gegen den Militär-Boykott und wendet sich schließlich gegen die Soldatenmißhandlungen.

Kriegsminister von Heeringen: Der Erlaß für den Verkeh r von Offiziere n mit einzelnen Abgeordneten ist er-

Gespräch von Offizieren mit Abgeordneten verboten werden. Die Verfügung richtet sich lediglich gegen die Versuche von Offizieren, die im Gegensatz zu ihren Vorgesetzten hier einen parlamentarischen Druck ausüben wollen. Anfangs seien solche Versuche vielleicht harmlos, aber die Folgen könnten sehr ernst sein, denn damit werde die Armee direkt in das partei-politische Getriebe hineingezogen. (Sehr richtig rechts). Antisemitische Regungen sind ja hie und da in der Armee vorhanden, bewußt oder unbewußt. Antisemitische Offiziere in dieser schroffen Form haben wir glücklicherweise nicht. Es ist durchaus kein Kadavergehorsam in der Armee. Die Mißhandlungen gehen dauernd zurück. Wir haben weder katholische, noch evangelische, noch jüdische Soldaten als Kaste, sondern deutsche Soldaten. Ich kann beweisen, wie die Sozialdemokratie unsere Leute aufhetzt. Der Minister verliest einige Proben aus der sozialdemokratischen Presse die bei der Rechten Pfuirufe Hervorrufen. Wir begrüßen, so schließt der Minister seine Ausführungen, jede sachliche Kritik, weisen aber jede zersetzende Kritik wegen ihrer bösen Folgen zurück. Wenn man die Dinge so darstelle, als ob die deutsche Armee eine verlotterte Bande sei, so diene man nicht der Erhaltung des Friedens und nicht dem Wohle des deutschen Vaterlandes. (Beifall rechts).

Sächs. Generalmajor Freiherr v. Salza erklärt, daß der König von Sachsen über die Mißhandlungen im Oschatzer Ulanen-Regiment seine größte Mißbilligung ausgesprochen habe.

Bayrischer Militärbeoollmächtigter o. Gebsattel erklärt, daß vorbereitender Unterricht der Jesuiten in Landau in der Pfalz an junge Leute erteilt wird, die noch nicht Soldat sind. Die Beteiligung der Armee beschränkt sich aus die Lieferung von Strohsäcken und Wolldecken.

v. Oertzen (Rp.) erklärt, daß es durchaus falsch sei, den Juden die Fähigkeit zum Offizier abzusprechen. Redner spricht dann für die Offizierswahl und Ehrengerichte.

Raab (w. Vg.) antwortet nochmals auf die Zurück­weisung feiner vorgestrigen Rede aus dem Hause.

Der Gehalt des Kriegsministers wird bewilligt, die Re­solution der Volkspartei über die Grundsätze bei der Besetz­ung des Garde-Offizier-Korps wird gegen die gesamte Linke abgelehnt.

Tages-Neuigkeitsn.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 1. März 19N.

.'. Gewerbeverein. Zur Jahresversammlung in der Krone" waren eine mäßige Anzahl von Mitgliedern erschienen. Vorstand Klaiß gab den Jahresbericht über 8 Ausschuß­sitzungen und 3 Vollversammlungen, dankte der Amtskörper­schaft und der Stadtverwaltung für Beiträge, Lokale samt Heizung und Beleuchtung für allerlei Fortbildunasgelegen- heiten: Stenographie, Rundschriftkurs, gab Winke über bessere Behandlung der Zeitschriften, und machte die Versammlung mit den Plänen für das kommende Jahr bekannt. Der Kassenbericht des Kassiers Günther lautete dank einer be­sonderen Zuwendung nicht ungünstig, Kasse und Bücher wurden in Ordnung befunden. Es berichtete sodann Seminarober­lehrer Köbele über den Gautag in Altensteig und Vorstand Klaiß über den Berbandstag in Neckarsulm. Ueber Anstände und Klagen der Meister wegen Fortbildungsschulangelegen­heiten wird eine besonders zusammentretende Meisterver­sammlung beraten.

* Vom Tage. Gestern nachmittag bewegte sich ein Fastnachtsumzug, der einige Zeiterscheinungen per­siflierte, mit Vorreitern und Musik durch die Straßen der Stadt.

* Bauernregeln im März. Ein feuchter fauler März, ist des Bauern Schmerz. Ist's an Mariä Ver­kündigung schön und rein, so soll das Jahr sehr fruchtbar sein. Viel und langer Schnee, viel Heu, aber mager Korn und dicke Spreu. Viel Schnee, den uns der Lenz entfernte, läßt zurück uns reiche Ernte. Bleibt der Winter zu fern, nachwintert er gern. Je drei Tage Sonn' und ein Tag Regen gleicht aus in Niederung und Höhe den Segen. Mag der Rauch nicht aus dem Schornstein wallen, dann will der Regen aus den Wolken fallen. Baumblüten, die im Herbste kommen, haben künftigem Sommer die Frucht genommen. Stellen Blätter an den Eichen schon vor Mai sich ein, gedeiht im Lande Korn und Wein. Verblühen nur die Kirschen gut, auch Roggen im Blühen dann was Rechtes tut.

o Unterjettiugen, 28. Febr. Für langjährige treue Dienstleistung im Hofkammerwald Hubholz erhielt mit aller­höchster Genehmigung der Oderholzhauer Michael Niet­hammer, sen. von hier, ein Gratial mit 50-/6 ausgezahlt. Aus dem Heimweg von Oberjettingen hieher ist der Sattlermeister Schlotterbeck infolge Glatteis ausgerutscht und rücklings auf den Hinterkopf gefallen. Nach Ansicht der Ärzte soll die Verletzung eine sehr bedenkliche sein.

r Birkeilfeld, 28. Febr. Eine späte, aber erfreuliche Ehrung eines Kriegsveteranen ist von hier zu berichten. In der Schlacht von Champigny legte ein gefangener Fran­zose, als er abgeführt werden sollte, aus einen deutschen Unteroffizier das Gewehr an. aber ehe er noch losdrücken konnte, kam ihm ein deutscher Soldat zuvor und machte ihn mit einer wohlgezielten Kugel unschädlich. Dieser Sol­dat war der jetzige Schuhmachermeister Johann Forschler von hier, der damals beim 7., jetzt 125. württ. Infanterie­regiment bei der 7. Kompanie diente. Die Tat wurde da­mals in den Rapporten nicht erwähnt, aber als sich im letzten Herbst beim Regimentsjubiläum die beiden Krieger in Stuttgart trafen, kamen sie wieder aus das Ereignis zu

besitzer gebracht hat, wunderte sich, daß der Veteran keine Auszeichnung trug und versprach, sich nachträglich für ihn zu verwenden. Dies geschah und nun wurde am letzten Sonntag Herrn Förschler durch den Schultheißen eine sil­berne Medaille nebst einem Begleitschreiben des Königs überreicht.

Zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche

hat das Ministerium des Innern eine Verfügung erlassen, wonach die Einführung von Widerkäuern oder Schweinen aus anderen Teilen Deutschlands nach Württemberg nur mit Führung eines tierärztlichen Zeugnisses zu gestatten ist. Das Zeugnis muß am Abgangsort oder spätestens am Verladeort ausgestellt worden sein und am Entladungsort oorgezeigt werden. Geschieht die Einführung auf dem Landwege, so muß das tierärztliche Zeugnis der ersten württembergischen Gemeinde unterbreitet werden. Auch bei Schafherden, die aus anderen Teilen Deutschlands einge­führt werden, hat der Begleiter ein solches Zeugnis bei sich zu führen. Die Verfügung tritt am 6. März in Kraft.

r Stuttgart, 28. Febr. (Modernisteneid.) Einer dem Schwäbischen Merkur von unterrichteter Seite zuge­gangenen Mitteilung zufolge hat Prof. Dr. Fürst in Rott- meil den inzwischen ihm wie allen übrigen geistlichen Gym­nasialprofessoren des Landes auferlegten Modernisteneid aufs entschiedenste abgelehnt. Die kirchliche Behörde scheint zu der Sache noch keine Stellung genommen zu haben. Wenigstens ist uns nichts davon bekannt geworden. Was aber die K. Staatsregierung betrifft, die von der Lage der Dinge amtlich verständigt ist, so steht heute schon so vrcl fest, daß sie jeder Verletzung der materiellen wie ideellen Beamteninteressen des betreffenden Professors wirksam zu begegnen wissen würde. Man wird gegebenenfalls mit ver­schiedenen Möglichkeiten von verschiedener Tragweite zu rechnen haben. Inwieweit diese in die Wege einmünden, der schließlich zu jener vom Kultminister in der Abgeord­netenkammer berührten Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche führt, läßt sich mit Sicherheit noch nicht ermessen.

r Stuttgart, 28. Febr. (Fastnachtsumzug.) Der Fastnachtsumzug der Karnevalgesellschaft Möbelwagen be­wegte sich heute nachmittag von 2.11 Uhr an bis nach 6 Uhr unter reger Beteiligung der Bevölkerung durch die zu beiden Seiten mit Zuschauern dicht besetzten Straßen der mittleren Stahl. Es fiel auf, daß sich im Gegensatz zu früheren Jahren weitere Bevölkerungskreise an dem karnevalistischen Treiben durch Masken und Kostümierung mehr und mehr auch aktiv beteiligten und nicht nur in die Reihen des Zuges sich stellten, sondern auch in einzelnen Gruppen durch die Straßen zogen und dadurch erst recht eine fröhliche Faschings­stimmung hervorriefen und denen, die auf den Zug.warteten, für die nötige Kurzweil sorgten. Das Schlangen- und Konfettiwerfen stand wieder in voller Blüte. Der Zug selbst bot ein buntes Bild und wies manche Gruppe auf die die Er­eignisse der letzten Zeit gar nicht übel persiflierte. Eine ein­heitliche Idee lag dem Zuge allerdings nicht zu Grunde, auch ließ die Ausstattung der Wagen gar manches zu wünschen übrig. Künstlerische Ausführung zeigte nur der Wagen der Elferrats-und der des Prinzen Karneval. Von den übrigen Wagen seien erwähnt: die Neckarschiffahrt bis Cannstatt im Jahre 3000, die Sondervertretung von Cann­statt auf dem Stuttgarter Rathaus dargestellt durch 6 unbe­setzte mit Trauerflor umzogene Stühle, Sherlock als In­strukteur der Polizei aller Chargen, ein demolierter Straßenbahnwagen als Sinnbild des täglichen Zusammen­stoßes, die Reise des Kronprinzenpaares auf Ceylon, auf welchem Wagen sich auffallend viele Störche befanden, der Reichskanzler v. Bethmann-Hollweg als Zukunftsflieger, die Margarinevergiftung und das Damenhut- und Kleid­modell des Jahres 1911. Die üblichen Trommler-, Fanfaren- und Musikkorps zu Pferd und zu Fuß eröffneten und beschlossen den Zug.

r Tübingen, 27. Febr. Der aus dem Gefängnis entwichene Schuhmacher Schwarz von Ulm hat nun die einem anderen Gefangenen beim Ausbruch gestohlene gold. Uhr zurückgeschickt. Heute sollte gegen ihn verhandelt werden.

Tailfingen, 26. Febr. Von einem schrecklichen Un­glück wurde die Familie C. C. Merz b. Bären gestern abend betroffen. Nachdem deren Fuhrwerk etwas spät von Thannheim zurückgekehlt war und die von der dortigen Filiale mitgebrachten Waren sich unter Dach befanden, beschäftigten sich die beiden ältesten Söhne Otto und Rein­hold noch auf dem Kontor, welches durch eine Wand von der Scheune getrennt ist. in welcher sich der elektrische Motor für den Betrieb der Weberei befindet. Kurz nach ^9 Uhr erfolgte plötzlich eine heftige Detonation. Dem Knall folgte -sofort ein Flammenmeer, das sich mit rasender Geschwindig­keit über das ganze Gebäude verbreitete. An eine Rettung des Merz'schen Anwesens war nicht zu denken. Auch die sehr gefährdeten Wohnhäuser der Trikotweber Konrad Feyrer und Jakob Conzelmann wurden ein Raub der Flammen. Wenn nun auch schon die Einäscherung von 3 Gebäuden Unglück genug gewesen wäre, schon weil vom Mobiliar fast nichts gerettet wurde, so ist dies doch im Ver­hältnis zu dem Umstand, daß die Katastrophe ein Menschen­leben forderte, von geringem Belang. Durch die bereits erwähnte Explosion im Merz'schen Hause wurde die Wand zwischen Scheuer und Kontor cingeschlagen, und die Flammen schlugen sofort nach. Beide Söhne Merz's wur­den zu Boden geschleudert und der jüngere (Rcinhold) scheint gleich von dem eingestiirzten Mauerwerk verschüttet worden zu sein. Er verbrannte. Der ältere konnte seinem Bruder keine Hilfe leisten, trotzdem er im ersten Augenblick den Versuch machte. Auch er entrann nur noch init Mühe und mit starken Brandwunden bedeckt durch die