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Leiche des Unglücklichen wurde heute vormittag gegen 9 Uhr unter den Trümmern hervorgeholt, allerdings ohne Kopf. Wie die Explosion entstanden ist, ist zur Zeit noch nicht bekannt. Durch den Brand sind 2 Familien obdachlos geworden, eine größere Anzahl Arbeiter und Arbeiterinnen arbeitslos. Die 3 Abgebrannten sind versichert.
p Maulbronn, 28. Febr. Der etwa 25 Jahre alte ledige Kaufmann Hehl aus Mühlacker hat sich mährend eines Verhörs vor dem Amtsrichter in dessen Amtszimmer erschossen.
r Tuttlingen, 28. Febr. (Brand.) Gestern brannte auf dem zur Gemeinde Emmingen ab Egg gehörigen Schlatterhof eine große Scheuer nieder, wobei 70 Schafe in den Flammen umkamen. Diese waren von einem hiesigen Metzgermeister angekaust.
r Ulm, 28. Febr. > Zu dem schweren Unglück, von dem die Gebrüder Laupheimer beim Skifahren im Vorarlberg betroffen wurden, wird weiter bekannt, daß es sich um die beiden Söhne des angesehenen Kaufmanns Laupheimer in Neu-Ulm handelt. Ueber den Unfall selbst verlautet, daß ain Sonntag in früher Morgenstunde die Bewohner der Ortschaft Marul Hilferufe vernahmen. Als man diesen nachging, fand man den älteren der beiden Brüder, Hans Laupheimer, in besorgniserregendem Zustand am Fuße des Geschröss auf und verbrachte ihn in die Ortschaft. Er konnte nur noch seinen Namen angeben und Mitteilen, daß weiter oben noch ein Begleiter von ihm liege. Hierauf verlor er das Bewußtsein. Die Bergung des weiteren Verunglückten, seines Bruders, war wegen der überaus ungünstigen Witterung nicht sofort möglich. Als man doch zu ihm gelangte, lebte er noch etwa ^ Stunde. Die Leiche konnte nur unter den größten Schmierigkeiten zu Tal gebracht werden. Die Eltern der Verunglückten begaben sich nach Marul. Der Verstorbene war 21 Jahre alt und leistete zur Zeit in Neu-Ulm seiner Einjährigendienstpflicht Genüge. Der ältere Bruder dient gleichfalls in Neu-Ulm eine Reserveübung ab.
Deutsches Reich.
Berlin, 27. Febr. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Der Knegsmimster von Heeringen drückte im Laufe der Debatte über den Militäretat, als von anderer Seite die Sprache auf die französische Fremdenlegion gebracht wurde, mit berechtigter Schärfe seine Entrüstung über deutsche Blätter aus, die für diese, bekanntlich größtenteils aus deutschen Fahnenflüchtigen bestehende Truppe Reklame machen. Nicht nur der preußische Kriegsminister, sondern auch jeder gute Deutsche wird über ein solches unpatriotisches Gebühren entrüstet sein. Der „Tcmps" und einige andere französische Blätter fanden sich bemüßigt, den Kriegsminister wegen seiner Worte anzugreisen und fabelten dabei sogar von einer Beleidigung der französischen Armee. Wir müssen diese Worte auf das Entschiedenste zurückweisen und möchten den „Temps" daran erinnern, daß die Art der Rekrutierung bei der Fremdenlegion und die daraus sich ergebenden Folgen wiederholt in einer Weise die Oeffentlichkeit beschäftigten, die » icht geeignet war, die Sympathien der gesitteten Welt zu erwecken.
Berlin, 28. Febr. Das neue Militärluftschiff M. 4, das aus der Werft des Luftschifferbataillons erbaut worden ist, wird voraussichtlich mit seinen Probefahrten schon im Laufe dieser Woche beginnen. Das Luftschiff ist 96 Meter lang und faßt 10000 Kubikmeter Gas: es hat zwei Gondeln und kann 20 Personen an Bord nehmen.
Berlin, 28. Febr. Seit dem 1. Okt. enthalten die deutschen Postausweiskarten einen Vordruck in französischer Sprache und sind seitdem auch in Italien gültig. Vom 1. Mai ab werden sie auch in Frankreich als Ausweiskarten gültig sein.
Preußens Verhandlungen mit dem Vatikan
wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Kurie erteilte sämtlichen preußischen Bischöfen den Befehl, jede kirchliche Einwirkung auf die den Antimodernisteneid nicht leistenden staatlichen Professoren fortab einzustellen.
Mannheim, 28. Febr. Rhein und Neckar sind von gestern auf heute bedeutend gestiegen. Am Rheinpegel lagen heute früh 517 em Wasser gegen 454 am gestern, während der Neckar von 496 auf 540 eia gewachsen ist. Das Wasser steigt noch, doch melden die Pegelstationen Hüningen und Kehl Fallen.
München, 25. Febr. Die Ausgabe der Iubiläums- Dreimarkstücke mit dem Kopse des Prinzregenten hat heute vormittag zu einem Sturm aus die Banken, die Rentämter und die Zentralstaatskasse geführt. Der Vorrat war allenthalben so schnell erschöpft, daß die neue Münze kaum ins große Publikum gelangen wird. Es wurden zunächst nur
Dreimarkstücke ausgegeben, von denen im ganzen 400000 geprägt worden sind. Ebensoviele Zweimarkstücke kominen in der ersten Märzwoche zur Ausgabe und dann auch Fünsmarkstücke.
Allenstein, 28. Febr. Bei der Reichstagsersatzwahl im Wahlkreis Allenstein-Rissel erhielten bis 11 Uhr abends: Orsowsky (Zentrum) 10 733 Stimmen, Pfarrer Barold- zewisky (Pole) 6793 St., Rechtsanwalt Hasel (Soz.) 303 St. Eine Anzahl Bezirke stehen noch aus, doch gilt die Wahl Orsowskys als sicher.
Ausland.
St. Gallen, 27. Februar. Beim Friseur Weiß in Arbon explodierte infolge Entzündung eines Feuerwerkskörpers ein Behälter, in welchem sich eine große Menge Raketen befand. Hierdurch wurde das Haus stark demoliert. Die in dem oberen Stockwerk befindlichen Bewohner stürzten durch den zertrümmerten Plafond. Insgesamt verunglückten 14 Personen, davon sind sieben tot.
Dünkirchen, 27. Februar. An Bord des deutschen Frachtdampfers „Cordoba", der gestern aus Bahia Bianca hier eingetrosfen ist, wurde heute vormittag der 37 Jahre alte deutsche Mechaniker Wilhelin Schutt, der sich in Montevideo eingeschifft hatte, ermordet ausgefunden. Der Leichnam war halbnackt und der Kopf mit einem Rasiermesser halb vom Rumps getrennt, das durch den gewaltsamen Schnitt zerbrochen »var. Es liegt Raubmord vor. Der Mörder ist ein seit Bahia Blanca an Bord befindlicher Passagier, ein etwa 30jähriger Mann, der sich Iuez Renau nannte und als deutscher Journalist bezeichnete. Er befindet sich auf der Flucht nach Belgien.
Rom, 27. Febr. Der „Perseveranza" wird aus dem Vatikan gemeldet: Zwischen den Souveränen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns hat ein reger Meinungsaustausch über die Teilnahme an dem italienischen Nationalfest stattgefunden; dem Einflüsse Kaiser Wilhelms sei es gelungen, es durchzusetzen, daß Erzherzog Franz Ferdinand die Türmer Ausstellung besuchen und dem italienischen Königspaar in Racconigi seine Aufwartung machen werde.
Narwa, 27. Febr. Bon den 500 Fischern, die sich auf der Eisscholle befanden, die sich bei der Insel Lewensari losgelöst Hot, befinden sich etwa 200 Gerettete auf der Insel Seit-Skaer.
Buenos Aires, 27. Febr. Der Geburtstag des Königs von Württemberg ist heute von etwa 150 Mitgliedern der hiesigen württembergischen Kolonie auf Einladung der Hamburg-Amerika-Linie mit einem Mahl an Bord des z. Zt. in Buenos Aires anwesenden Dampfers der Gesellschaft „König Wilhelm II" festlich begangen worden.
verschiedenes.
Die Herrschaftswahl des Dienstmädchens. Ein
charakteristisches Zeitbildchen geht der Straßburger Post von einer Hausfrau in Heidelberg zu. Dort ließ ein Dienstmädchen dieser Tage in einem Blatte folgende Anzeige einmal erscheinen: Tüchtiges Alleinmädchen, 22 Jahre alt, das sehr gut bürgerlich kochen kann und alle Hausarbeit versteht, 3 Jahre lang in einer Beamtenfamilie in K. war, sucht gute Stelle auf 1. März. Gesl. Anträge mit Lohnangabe unter Chiffre . . . Postlagernd erbeten." — Nicht weniger als 45 Anerbieten liefen ein. Davon wurden 40 als ungenügend beiseite gelegt, teils wegen zu geringen Lohnes, teils wegen nicht zusagender Stadtviertel oder aus anderen Gründen, wie Wohnung in einem oberen Stock usw. Fünf Anträge, selbstverständlich mit höchstem Lohnangebot, kamen in die engere Wahl. Die 5 Damen erhielten nun ein gleichlautendes Schreiben, worin das Mädchen ankündigte, daß sie sich am nächsten Sonntag von 2—4 Uhr vorstellen rverde. Nach gründlicher Nachforschung Uber die Arbeit in den einzelnen Häusern, über die Zahl der Bewohner, über von Zeit zu Zeit eintretende Lohnerhöhungen, über Geschenke an bestimmten Jahreszeiten, über Sonntagnachmittagsausgänge und Sommerferien und Sonstiges stellte das stellensuchende Mädchen die Gewissenssrage: Sie verlange zu erfahren, ob man sie annehme, »venu sie sich entschlösse, zuzusagen. Denn, bemerkte sie, sie habe fünf angebotene gute Stellen, davon wolle sie sich die beste auswählen, müsse sich aus diesem Grunde also die Emscheidung Vorbehalten. Tags darauf erhielten vier Hausfrauen eine Postkarte mit folgendem Wortlaut: „Ich bedauere, Ihnen Mitteilen zu müssen, daß ineine Wahl nicht auf Sie gefallen ist."
Der lebensüberdrüssige Haushahn. Die Tragödie eines Haushahns bildete den Gegenstand einer Verhandlung vor dem Schöffengericht in Münsterbcrg. Besagter
Hahn gehörte dein Besitzer Weinert und liebte es, dem Nachbargrundstücke des Stellenbesitzers Witzke öfters Besuche abzustattcn, die diesem schließlich lästig wurden. Um den Hahn zu vertreiben, hieb er eines 'Tages mit der Peitsche nach ihrn, worauf der gefiederte Sänger erschreckt in den Mühlengrabcn flatterte. Hier fand er aber ein unrühmliches Ende. Weinert erstattete gegen Witzke Anzeige. Der Vorsitzende hielt diesen» in der Verhandlung vor, er hätte den Hahn nicht in den Mühlengraben jagen dürfen, denn er hätte voraussehen können, daß er da ertrinken würde. Auf diesen Einwurf war aber der Beklagte gesattelt. Er erzählte eine Geschichte von einer Henne, die habje schwimmen können, um so mehr habe er annehmen müssen, daß auch ein Hahn schwimmen könne. Die Frage, ob der Hahn wirklich schwimmen konnte und vielleicht nur einem Herzschlag erlegen oder gar in selbstmörderischer Absicht freiwillig den Tod gesucht habe, wurde durch die Beweisaufnahme, die sich teilweise sehr heiter gestaltete, nicht völlig gelöst. Der Amtsanwalt beantragte eine Geldstrafe von 6 »voraus der Beklagte entrüstet meinte, daß man dafür zwei Hähne van der Sorte des ertrunkenen kaufen könne. Das Gericht verurteilte den Beklagten zu 4 Geldstrafe.
Bange Aussicht. Herr Bierhuber: „Ich bin jetzt bloß neugierig, ob man die zivei Zentimeter Bier, die man jetzt in München mehr eing'schenkt kriegt, nicht als „Wertzuwachs" versteuern muß!"
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Oberjettingen, 27. Febr. Beim heutigen Ausstreichsverkauf von Stammholz des'Kgl. Forstamts Nagold und der Gemeinde Oberjettingen wurden l34' /» der Taxpreise erlöst.
> Stuttgart, 28. Febr. Auf dem Schlachtoiehmarkt vom 25. Februar wurden verkauft: 11 Ochsen, 3 Bullen, 39 Kalbeln u. Kühe, 79 Kälber und 434 Schweine.
Rvttweil, 25. Febr. Gerste 8,50 Dinkel 7,80 Haber 8,11 und 7,89 .F. Verkauf 103 Ztr. Erlös 866 ^ 66 -H.
Balingen, 25. Febr. Dinkel 8,50 „B, und 8,40 Haber 9 u nd 8,60 ___
Auswärtige Todesfälle.
Robert Eisenbeiß, Apotheker, 75 I., Ludwigsburg: Friedrich Nockeubauch, Straßenwart a. D., Entringen,- Maria Wetzler, geb. Hänn, Lehrerswitwe, 67 I., Westerheim.
üemerkenswert
sind die Erfahrungen, die Herr und Frau Birkly bei ihren Kindern gemacht haben, die regelmäßig Scotts Emulsion bekamen.
Köln-Nippes, Thüiingcrstr. 16, 13. März 1909.
„Meinen 6 Kindern im Alter von >/»—9 Jahren hat Scotts Emulsion sehr gut getan. Ich habe ihnen das Präparat als Etärk- ungs- und Kräftigungsmittel verabreicht und bin über den Erfolg, besonders an meinem jüngsten Mädchen Anna, erstaunt und crsreut. Die Kleine hat während des Gebrauchs von Scotts Emulsion sogar in 1 Monat 2 Pfund zugenommen und hat heute, sie ist Oft» Monate alt, ein Gewicht von 19 Pfund. Nach ärztlicher Aussage Ist Anna ein sehr kräftig entwickeltes Kind, an dessen ständiger Gewichtszunahme selbst der cs alle 4 Wochen wiegende Arzt seine Freude hat. Es ist dies für uns um so wichtiger, weil meine Frau das Kleine nicht selbst stillen kann. (gez.) Michael Birkly, Kgl. Eiscnbahngehilfe.
Jede Mutter, die ihr Kirid mit der Flasche groß ziehen muß, weiß, daß es oft recht schwer ist, das Kleine recht voranzubringen. Es wird dann vielfach dies und jenes versucht, ohne indes den gewünschten Erfolg hcrbeizusühren. Eltern, die in solchen Zeiten zu Scotts Emulsion greifen, und es dein Jüngsten regelmäßig geben, werden es nicht nötig Huben, andere Mittel zu probieren, denn Scotts Emulsion bekommt zarten Kindern außerordentlich gut und oerivandelt sie in frische lebensfrohe Geschöpfchen.
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Hiezu das Plauderstübchen Nr. 9
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Laut Beschluß des Kgl. Konsistoriums ist eine neue Ausgabe des Gesangbuchs vor dem Jahre 1913 — falls überhaupt eine solche zu Stande kommt — nicht :: zu erwarten. ::