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Politische Ueberficht.

Der Hansabund begann in Berlin mit einer

Reihe von Tagungen. Die Einleitung bildete eine Konfe­renz der Handwerker und Industriellen, die sich vor allem mit der Abgrenzung von Fabrik und Handwerk, mit der Heranziehung der Industrie zu den Kosten der Lehrlings­ausbildung durch das Handwerk und mit der Frage einer anderen Zusammensetzung der Parlamente zugunsten von Industrie und Handwerk beschäftigte. Landtagsabgeordneter Rahardt sprach über die gemeinsamen Interessen von In­dustrie und Handwerk. Daran schloß sich eine Sitzung des

des

Direktoriums des Hansabundes unter dem Präsidium Geheimrats Professor Dr. Rießer.

In Köln haben, wie erst jetzt bekannt wird, mehrere Mitglieder der s. Zt. aus Frankreich ausgewiesenen französischen Kongregationen nicht nur Zuflucht gefunden, sondern auch ein französisches Institut errichtet, das aus­schließlich französische Schüler aufnimmt und fast ausschließ­lich mit französischen Lehrkräften besetzt ist. Das Institut entspricht etwa unserem Gymnasium. Oas Merkwürdige an dieser Erscheinung ist, daß die Schule existiert, obwohl vom Staat eine Konzession nicht erteilt ist und auch die Schule von der Behörde nicht kontrolliert wird.

Zur mecklenburgischen Verfassungsfrage meldet der Schweriner Korrespondent derFrkf. Ztg.": Ich er­halte Kenntnis von einem streng geheim behandelten neuen Verfassungsentwurf der Regierung, der unter der Bezeich­nungPrivatantrag des Ministers Langfeld" an Deputierte des Landtags gegeben ist. Er verläßt völlig die Basis der noch kürzlich unveränderlich sgenannten Regierungsvorlage, behält die Stände bei, ergänzt durch wenige indirekt und öffentlich von Gemeindeoorständen gewählte Vertreter an­derer Berufsstände. Die Vorlage, die einen völligen Rück­zug der Regierung bedeutet, wird voraussichtlich 'von den Bürgermeistern entschieden abgelehnt werden.

Das persische Parlament hat sich jetzt zu Par­teien geformt. Jedes Mitglied mußte schriftlich erklären, zu welcher Partei es gehöre. Danach zählt das Parlament 48 Gemäßigte, 22 Radikale und 9 Wilde. Der zur Untersuchung der Todesursache des russischen Konsuls in Ispahan dorthin beorderte Beamte der russischen Gesandt­schaft ist zu der Ueberzeugung gelangt, daß ein Verbrechen oorliege.

Im amerikanischen Repräsentantenhaus ist ein

Gesetzentwurf angenommen worden, in dem 5 300 OOO.Dollar für die Verteidigung der Küsten und Inseln vorgesehen werden. Die Befestigung des Panamakanals ist in diesem Gesetzentwurf nicht einbegriffen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 24. Febr.

Der Platz des Abg. Dr. Paasche (n.) der heute seinen 60. Geburtstag feiert, ist mit einem Blumenstrauß geschmückt. Der grundlegende 8 1 der Heeresvor­lage wird in namentlicher Abstimmung mit 247 gegen 63 Stimmen bei 11 Enthaltungen, sämtlich Zeutrumsmitglieder, angenommen. Gegen dis Vorlage stimmen die Sozialdemo­kraten und Polen und die bayerischen Zentrumsmitglieder Dr. Heim, General Häusler und Irl. Der Gesetzentwurf über die weitere Zulassung von Hilssmitgliedern im Patent­amt wird in 1. und 2. Lesung erledigt. Zum Militäretat liegt eine lange Reihe von Resolutionen vor.

Erzberger (Z.): Es muß noch weiter gespart wer­den. Die Besichtigungsreisen müssen eingeschränkt werden. Die Bestimmungen über die Ehrengerichte bedürfen einer neuen Redaktion. Redner fordert eine Verminderung der Kontroll-Versammlungen und bittet, bei der Anlegung von Truppenübungsplätzen Enteignungen zu vermeiden. Die Verwaltung sollte ihre Bedürfnisse bei dem Produzenten selbst decken und der Monopolstellung einzelner Firmen entgegen wirken, Patente und Licenzen ankaufen, die billigen Firmen zunächst zu berücksichtigen.

Noske (S.): Sie kennen ja unsere grundsätzliche Stel­lung zum Militarismus. Das hindert uns- nicht, Re-

formen zu fordern. Redner fordert eine Erhöhung der Mannschastslöhne. Das Zentrum ist schuld an ihrer Nied­rigkeit. Die Zahl der Militäranwärter schwillt unheimlich an. Das ganze System steht vor dem Zusammenbruch. Für die Jugend wird nichts getan. Was sagt der Kriegs- Minister zu der Affäre des Grafen Wartensleben? Die Soldaten verwendet man als Streikbrecher. Das besondere Ehrgefühl des Offizierkorps ist solange eine leere Phrase, als man Soldaten-Mißhandlungen ,'duldet. Die Ehren­gerichte haben keine Spur von Existenzberechtigung. Selbst die Reserve-Offiziere stelle man unter Gesinnungskontrolle.

Dr. Mllller - Meiningen (f. Vp.): Hoffentlich bleibt die Kabinettsordre gegen die vielen Besichtigungen nicht nur auf dem Papier. In der körperlichen Jugenderziehung hat sich Preußen ein großes Verdienst erworben. (Hört, hört, rechts.) Das verdanken wir den Lehrern und Turnern. Der Redner befürwortet seine Resolution. Die Sparsam­keitsaktion von 1908 war ein Mißerfolg. Wir wollen das Heer innerlich gesund machen, darum bekämpfen wir die Bevorzugung bestimmter Klassen im Heere. Meine vor­jährige Beschwerde hatte einen Minister-Erlaß zur Folge, der es für unzulässig erklärt, daß Offiziere sich an Abge­ordnete wenden. (Hört, hört links.) Das ist eine Provo­zierung des Parlaments. Der Redner führt Beschwerde über die Zurückziehung jüdischer Einjähriger. Die Sache wird sofort anders, wenn die Herren sich taufen lassen. Der Hauptbeschuldigte ist der Chef des Militärkabinetts. Durch die Ausdehnung der Kompetenz der Ehrengerichte provoziert man geradezu den Reichstag. Redner erörtert in diesem Zusammenhang den Fall des Verlegers des Hannoverschen Couriers, Dr. Iännecke. Damit stößt man alle selbständigen Charaktere in unserem Offizierkorps zurück.

Kriegsminister von Heeringen: Ich bin mit dem Abg. Müller-Meiningen damit einig, daß unser Bolksheer auf der Grundlage des gleichen Rechts aufgebaut werden muß. Ich glaube aber, daß wir über die Einzelheiten keine Einigung erzielen werden. Wenn eins nötig ist, so ist es die unbedingte Festhaltung an der Disziplin, des unbedingten Gehorsams im Heer, sonst wird die Armee niemals das leisten, was sie vor dem Feinde zu leisten hat. Es ist für den Kriegsminister schmerzlich, keine höheren Mannschafts­löhne einstellen zu können. Eine übermäßige Pensionierung unserer Offiziere lassen wir nicht eintreten. Ich muß Ver­wahrung dagegen einlegen, wenn der Abg. Noske gesagt hat, daß unsere Mannschaften schlimmer als Hunde behandelt werden. Wir sind davon überzeugt, daß wir nur mit willigen Soldaten den Kamps bestehen können. Mißhand­lungen durch Offiziere bedauere auch ich. Im Interesse der Disziplin können bei militärischen Vergehen Vorgesetzte und Untergebene nicht gleichmäßig behandelt werden, denn der Vorgesetzte repräsentiert die Autorität des Staates. Wir wollen nicht, daß ein Gelddünkel oder Adeisdünkel in unserer Armee besteht. Auf das Kapitel unserer jüdischen Mitbürger gehe ich heute noch nicht ein.

Württ. Militärbevollmächtigter Generalmajor v. Dorrer bespricht den in der württ. Kammer schon eingehend behan­delten Fall der Verabschiedung des Oberleutnants Gramm. Mit dienstlichen Gründen habe diese Angelegenheit nichts zu tun.

Liebert (Rp.): Wir sind stolz aus unser Offizier- Korps. Leider hört die Offizierslaufbahn vielfach mit dem Hauptmann auf. Den Veteranen sollte man zum vierzigsten Jubiläum ihrer Siege eine besondere Ehrenzulage geben.

Werner (Rp.) spricht gegen die Fremdenlegion und bringt Wünsche für Militärbeamee vor.

Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 27. Februar I9I l.

* Die Feier des Geburtsfestes unseres Königs wurde hier in der bisher üblichen Weise gefeiert. In der Frühe war Tagwacht ausgesührt von einer Abteilung Schüler. Um 9 Uhr wurden im Rathaussaale das Dienstehrenzeichen und die Diplome für 25jähr. und 20jähr. Dienstzeit an die Feuer­

wehrmänner durch Oberamtmann Kommerell bezw. Stadt- schultheiß Brodbeck unter entsprechenden Ansprachen über­geben. Um 9^ Uhr ging der stattliche Festzug vom Rat­haus ab in die Stadtkirche zum Festgottesdienst.? Die Pre­digt hielt Dekan Psleiderer über den vom König gewählten Text: Ps. 116, 12:Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?" Nach dem Gottesdienst war die Feier im K. Lehrerseminar: sie wurde eingeleitet durch einen wirkungsvollen Chor der Seminaristen. Seminarober­lehrer Mack hielt die Festrede über alpine Gletscher. Redner gab ein anschauliches Bild von dem Entstehen der Eisströme, wie sie aus Fimschneefeldern entspringen und sich langsam talabwärts bewegen, von ihren verschiedenen Größen, so in den Alpen u. a. der Aletsch- und der Rhonegletscher, ersterer ca. 20 Klm. lang. Weiter von der Schnelligkeit der Bewegung pro Tag und Jahr, wobei praktische Beispiele angeführt wurden, von dem Abtauen und Vorrücken. Hoch­interessant waren die Schilderungen von dem Transportieren der Moränen (Anhäufungen von Schutt und Steinblöcken) talabwärts, wobei eingewachsene Gesteinsstücke den felsigen Untergrund und die Seitenwände ritzen und polieren. Der Vortragende wußte den Zuhörer nicht nur zu belehren, sondern auch angenehm zu unterhalten durch die Mitteilung der bei Ausführung von Gletschertouren gemachten Beob­achtungen und Erfahrungen und erntete für seine interessante Ausführungen reichen Beifall. Die Feier schloß mit einem patriotischen Chor. Der Militär- und Veteranen- oerein hatte sich ebenfalls zu einer kleinen Feier in seinem Lokal z. Löwen versammelt. Bezirksobmann Schaible brachte den Königstoast aus und gedachte zugleich der De­korierten des Tages, der Kameraden Amtsgerichtsdiener Graser und Stationsdiener Schorpp. Um 1 Uhr war das Festessen im Hotel Post. Oberamtmann Kommerell hielt den Toast auf den König. Redner widmete dem schönen Verhältnis zwischen König und Volk warme Worte des Dankes, auch im Hinblick auf die Fürsorge Sr. Maje­stät auf allen Gebieten besonders auf dem der Ge­setzgebung und erwähnte das herzliche Verhältnis zu Kaiser und Reich, zu den Bundesfürsten, welchem der Frieden und und damit die Wohlfahrt von Landwirtschaft, Handel und Gewerbe zu verdanken sei. Er schloß mit dem Hinweis auf das bevorstehende schöne Fest der silbernen Hochzeit des Königpaars und mit dem herzl. Wunsche, daß es dem im Süden weilenden Könige vergönnt sein möge mit neugestärkter Gesundheit dieses Fest begehen zu können. Das Hoch auf den König fand begeisterten Widerhall. Den Toast aus die Königin brachte Seminarrektor Dieter! e aus, indem er ausfllhrte, daß I. M. nicht aus dem Gebiet der Gesetzgebung, wohl aber in edlem Tun sich betätige, in Aus­übung der Wohltätigkeit. I. M. habe sich dadurch in den Herzen des Volkes ein unvergängliches Denkmal .gesetzt. Landtagsabg. Schaible widmete den dekorierten Feuer­wehrmännern warme Worte der Anerkennung und des Dankes und brachte ein Hoch auf sie aus, das freudiges Echo fand. Das Festessen, das Küche und Keller des Hauses Luz wieder alle Ehre machte, nahm im übrigen einen sehr animierten Ver­lauf, wozu auch die Vorträge der Stadtkapelle ihr Teil bei­trugen.

SiU- Wir bitten, die uns etwa zugedachten Berichte über Königsfeiern, soweit dieselben nicht ein besonderes Interesse beanspruchen, möglichst kurz zu fassen.

r. Turnverein. Zu einem Volksfest «n winiutur« gestaltete sich der am Samstag im Gasthos z.Rößle" ver­anstaltete Fastnachtsball. Nach einem kleinen Umzug durch die Stadt trotz Sturm und Regen entwickelte sich ein lustiges, Herz- und gemüterfreuendes Treiben der stolzen Turnerjugend, um im Gegensatz zu ihrer ernsten Aufgabe der edlen Tur­nerei, auch die Geselligkeit iu der Karnevalszeit zu ihrem Recht kommen zu lassen. Wie wunderbar waren all' die vielen kostbaren Kostüme und witzigen Masken der heiteren Jugend, die sich in fröhlichen Tänzen und amüsanter Unter­haltung ihres Lebens freute. Einige humorvolle Solo- rc. Vorträge, insbesondere die wirkungsvollen Humoresken un­seres Dereinskomikers unterbrachen angenehm das Toben und Brausen der Fröhlichen. Auch die wohlgelungencn

verblaßte am Horizont. Man hörte die Schreie und Drohungen der Republikaner nicht: die Menge, von ihren grollenden Führern getrennt, hatte ihre freundliche, edle Natur wieder angenommen und jauchzte rückhaltslos mit Begeisterung dem liebenswürdigen Fürsten zu.

Man konnte leicht dazu gestimmt werden, in diesem Bild die Morgenröte einer langen und glücklichen Regierung zu sehen.

Traurige Enttäuschungen erwarteten uns.

Don Manuel, der ein sehr nervöses Temperament hat, wurde durch das furchtbare Schauspiel des Mordes lebhaft erregt und heftig erschüttert. Er selbst wurde bei dem Attentat leicht verletzt?)

Die Pflichttreue und der Patriotismus, die tief in seinem Wesen wurzeln, begünstigten die Reaktion in seinem Seelenzustand, und bald konnte er sich voll Mut wieder erheben und sich an das Werk machen, das ein unerwartetes Unglück auf die Schultern des Achtzehnjährigen gewälzt hatte. Die Welt konnte damals von den ersten Tagen seiner Regierung an das schöne und überraschende sagen wir ruhig: heroische Schauspiel genießen und bewundern,

0 Ich erinnere mich noch der bewegten Worte seines Arztes, des Professors Carlos Tavares, eines hervorragenden Forschers und be­deutenden Praktikers, der sich niemals in die Politik gemischt hat. Ich kann sie hier beinahe wörtlich wiedergeben:Don Manuel, der ein nervöses Temperament besitzt, ist eine intellektuelle Persönlichkeit und zugleich ein leidenschaftlicher Verehrer der Musik. Mit einem für lite­rarische und wissenschaftliche Studien offenen Geist verbindet sich in ihm die empfängliche Seele eines Künstlers. Sklave seiner Pflichten, wird et.kw-Mttress!jch,^r Lierrscher Midem .lpeiig i.hn gute Minister umgeben."

das drei Jahre lang sich unausgesetzt vor unfern Augen ab­spielte: Don Manuel unterdrückt seinen intimsten und heiligsten Seelenschmerz, beschwichtigte die Stimme eines sehr natür­lichen Grolls, dämpfte das Feuer und den Drang der Jugend und widmete sich ganz und gar mit Seelenruhe und Milde, aber ohne Unterlaß der Erfüllung der Pflichten eines konstitutionellen und aufgeklärten Monarchen. Er hat aller­dings kein Glück gehabt: die Ereignisse zu kritisieren und Verantwortlichkeiten sestzustellen, ist hier nicht der Ort.

Doch in all den schmerzlichen Wechselfällen seiner stür­mischen, obwohl kurzen Regierung ist Don Manuel immer derselbe geblieben, die charakteristischen Züge seiner edeln und nicht gewöhnlichen Persönlichkeit sind deutlicher geworden und haben sich mit jedem Tage schärfer ausgeprägt.

(Schluß folgt).

Fastnacht. Der Name Fastnacht, auch Faßnacht, soll von dem alten Verbumfaseln" herstammen. Denn mit Faseleien, d. i. Gelagen, Possen, Tanzen, Maskeraden und anderen Närrischkeiten wurde dieser Dienstag im Mittelalter begangen, weil man sich an ihm für die bevorstehenden Entbehrungen der Fastenzeit noch einmal so recht von Herzen schadlos halten wollte. Fastnacht bildete den Abschluß der Kameval- oder Faschingsfestlichkeiten, die gleich nach Neu­jahr beginnen. Der Berliner wie überhaupt der Norddeutsche kennt ja das eigentliche karnevalistische Treiben nicht, wie es am Rhein, in Süddeutschland und in den romanischen Ländern herrscht: die Norddeutschen sind viel zu schwerfällig, um sich dem Prinzen Karneval mit der nötigen Ungebunden­

heit und demholden Leichtsinn" in die Arme zu werfen, und seinen Freuden, wenn nichts anderes verfangen will, das letzte Bettstück zu opfern. Deshalb geht auch dort im ewig hastenden Getriebe die Fastnacht sang- und klanglos vorüber, und der folgende Aschermittwoch mit seiner asch­grauen Stimmung ist ihnenschnuppe", weil sie keine Karnevalssünden zu bereuen haben. Anders in vielen länd­lichen Gegenden Mittel- und Norddeutschlands. Dort wird Fastnacht durch Schmausereien und Tanz gefeiert, und es herrschen noch mancherlei Sitten und Gebräuche, die an längst vergangene Zeiten erinnern und ihren Ursprung aus der Bedeutung des Fastelabends als Fest der wiederkehrenden Natur herleiten. Es müssen bestimmte Gerichte, z. B. Hirse, auf den Tisch gebracht werden: gewisse Verrichtungen dürfen nicht unternommen werden: man darf nicht aufs Feld gehen, nicht spinnen, die Hausfrau darf nicht zum Brunnen gehen usw. Unzweifelhaft weisen solche unverstanden in die Neu­zeit herübergenommenen Gebräuche bis in die graue Vorzeit zurück und bilden im Verein mit vielen anderen abergläubischen Vorstellungen den Beweis, wie lange ein in der Volksseele angeschlagener Ton nachhallt. Abgebröckelt ist ja freilich schon viel von den alten Bräuchen und ihrer Eigentümlichkeit.

(Deutsche Reichspost.)

Motiviert. Richter: Nachdem Sie bei der Rauferei im Wartesaal Ihren Gegner schon so schlimm zugerichtet hatten, kamen Sie zurück und verprügelten ihn zum szwciienmal!" Angeklagter: Ja... der Zug lMe Verspätung!

Gut amüsiert.Nun, im heurigen Fasching gut amüsiert?" Und wie! Fast stehe ich schon aus Dutzsnß mit dem Gerichts­vollzieher".

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