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Polizei. Die streikenden Studenten werden sehr streng behandelt, einige kamen Uns Gefängnis auf drei Monate, andere wurden ausgewiesen. Die noch streikenden Studenten werden sämtlich vom weiteren Besuch der Hochschule ausgeschlossen.
Portugal hat mit Frankreich ein Handelsabkommen geschlossen, durch das sich beide Staaten die Meistbegünstigung zusichern. Ein endgültiger Handelsvertrag soll folgen. — In Lissabon wurden 15 Personen, meist Studenten, unter dem Verdacht gegen die Republik konspiriert zu haben, verhaftet. Die früheren Minister Iosö Azevedo und Ioao Coutinho sowie der Journalist Alvaro Chagas sind aus politischen Gründen aus Portugal aus- grwiesen worden. Der republikanische Schriftsteller Iosä Sampaio erklärte in einem offenen Brief, daß er sich von der Oeffentlichkeit zurückzieht, angeekelt von der Politik Portugals.
Nach Meldungen aus Marokko haben in Melitta bei einem 'Einbrüchsdiebstahl Eingeborene einen spanischen Diener durch Gewehrschüsse verwundet; es wurden mehrere Verhaftungen oorgenommen. — Eine unter den Zaers ausgebrochenc Erregung dauert an, 500 Reiter begaben sich zu den Nachbarstämmen, um diese zum Aufstand zu reizen. Der Kaid den Buzza mußte fliehen und französischen Schutz nachsuchen. Der Kaid Allal wurde ausgeplündert unter dem Vorwand, daß er sich in das Lager von Boucherau begeben hätte. Der Handelsverkehr zwischen der Schauja und dem Gebiet der Zaers ist unterbrochen.
Wert und Bedeutung der reitenden Artillerie.
Berlin, 20. Febr. In der neuen Heeresvorlage ist die Umwandlung einer Anzahl reitender Batterien in fahrende vorgesehen. Von vielen Seiten wird dieser Schritt der Militärverwaltung lebhaft bedauert, weil die reitende Artillerie gewissermaßen die Elite dieser Waffe darstellte und es das Streben jedes jungen Feldartillerieoffiziers war, bei den reitenden Batterien Dienst zu tun. Auch blicken die Batterien, die jetzt in fahrende umgewandelt werden sollen, auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Trotz alledem muß man dem Vorgehen unserer Militärverwaltung zustimmen. Bei der reitenden Artillerie sind auch die Bedienungsmannschaften beritten, während sie bei den fahrenden auf den Protzen und Lafetten sitzen. Beim Absitzen sind für das Halten der Pferde noch besondere Mannschaften erforderlich. Infolgedessen ist der Etat dieser Batterien sowohl an Pferden wie an Mannschaften höher als bei den übrigen. Dies erfordert nicht nur im Frieden größere Kosten für die Unterhaltung, Verpflegung und Ausrüstung, sondern erschwert auch im Kriege ihre Verpflegung und den Ersatz. Man wird sie deshalb nur da behalten, wo sie unentbehrlich sind. Ihre Vorteile liegen in ihrer größeren Beweglichkeit, da das Geschütz ohne aufgesessene Bedienungsmannschaften natürlich viel leichter ist. Die Pferde, die ein geringeres Gewicht zu ziehen haben, können auch in schwierigem Gelände längere Strecken in beschleunigter Gangart zurücklegen als bei den fahrenden Batterien. Die Artillerie, die den Kavallerie-Divisionen zugeteilt wird, kann natürlich nur aus reitenden Batterien bestehen, um stets rechtzeitig in das schnell verlaufende Reitergesecht eingreifen zu können.
Wir besitzen aber mehr reitende Batterien als zur Ausrüstung der im Mobilmachungsfall aufzustellenden Kavallerie-Divisionen erforderlich ist. Die überschüssigen Batterien wurden bisher in derselben Weise wie die fahrenden Batterien verwendet and auch den Infanterie-Divisionen zugeteilt. Hier liegen indessen keine besonderen taktischen Gründe vor, die das Vorhandensein einer besonders beweglichen Artillerie verlangen würden. Früher, als noch eine Korpsartillerie existierte, die dem kommandierenden General direkt unterstellt war und von ihm dort eingesetzt werden sollte, wo er die Entscheidung suchte, war dies etwas Anderes. Sie marschierte gewöhnlich ziemlich am Ende der Marschkolonne. Die den Divisionen unterstellte Artillerie war verhältnismäßig schwach, so daß es von entscheidender Bedeutung sein konnte, sie im Bedarfsfälle schnell durch einzelne Teile der Korps-Artillerie unterstützen zu können. Hiezu eigneten sich die reitenden Batterien in erster Linie. Mit dem Fortfall der Korps-Artillerie hat auch dieser Grund ausgehört.
Die Pferde und Mannschaften, die durch die Umwandlung jetzt erspart werden, sollen dazu benutzt werden, den Etat einzelner fahrender Batterien derart zu erhöhen, daß sie bereits im Frieden über 6 bespannte Geschütze verfügen. Dies bedeutet eine außerordentliche Verbesserung für die Ausbildung und Mobilmachung und demnach eine durchaus sachgemäße Förderung der Kriegsbereitschaft des Heeres.
„Nat.-Itg."
Der russisch-chinesische Konflikt.
Berlin, 21. Febr. Aus Petersburg wird gemeldet : Chinas Antwort auf die russische Note wird für Donnerstag erwartet. An offizieller Stelle herrscht die vollste Ueber- zeugung, daß China Rußlands Forderungen nachkommt. Damit wäre der Zwischenfall erledigt. China kann -gegen Rußland entscheidende Schritte nur unter Beihilfe einer dritten Macht unternehmen. Dies wäre augenblicklich ausgeschlossen. In der Mongolei, der Sphäre des Mißverständnisses, ist kein chinesisch ausgebildetes Militär, mit den bewaffneten Mongolen aber rechnet niemand im Ernst. Außerdem ist der Regent ein sehr vorsichtiger Herr, der wohlüberlegt handelt. — In Odessa riesen beunruhigende diplomatische Nachrichten aus Petersburg ein Fallen der Kurse der Fonds hervor. Die umlausenden Gerüchte von einer zu vermutenden Mobilisierung scheine ihre Bestätigung in d er Beratung der Heeresbefehlshaber zu finden.
Petersburg, 21. Febr. Dem „Rjietsch" zufolge ist alle Aussicht vorhanden, daß es zwischen China und Rußland zu keinem Kriege kommen wird. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß China in allen Punkten nachgeben wird.
Tages-Neuigkeiterr.
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 22. Februar 1911.
* Postsache. Am Samstag den 25. Februar, dem Geburtsfest S. M. des Königs ist der Postschalter bei dem K. Postamt Nagold vormittags von 11—12,'und nachm, von 5—6 Uhr geöffnet. — Für den Telegraphen- und Fernsprechdienst gelten dieselben Einschränkungen wie an Sonntagen. Mit dem Bormittagsbestellgang werden sämtliche eingegangenen Postsendungen bestellt; nachmittags PP Uhr wird ein Bestellgang für Briefsendungen und Zeitungen ausgesührt. — Am Sonntag den 26. Februar werden auch Paketsendungen und Geldbriefe beliefert.
.-. Gewerbeverein. In der schwach besuchten Ausschußsitzung vom 20. Febr. in der „Linde" wurde unter dem sVorsitz vonWorstand Klaiß die am Montag den 27. Febr. in der „Krone" zu haltende Hauptversammlung vorbereitet, und zugleich das Geschäftsprogramm für das nächste Geschäftsjahr vorbereitet. Für den 25. März ist eine Versammlung in Rohrdorf nach vorausgegangenem Besuch in einigen Fabriken geplant, wobei Handwerkskammersekretär Freytag von Reutlingen einen Vortrag über moderne Handwerkerpolitik halten wird. Ferner hat Seminaroberlehrer Mack einen Bortrag mit Demonstrationen im Sammlungssaal des Seminars über elektrisches Licht oder elektrische Kraft in Aussicht gestellt. Auf den Herbst sind Borträge von Dr. Zwiesele und von dem Bodenreformer Feyerabend aus Feuerbach in Aussicht genommen. Zu einem kaufmännischen Kurs soll noch eine geeignete Kraft gewonnen werden. Auf die Presse soll in dem Sinn eingewirltt werden, daß sie dem Mittelstand durch Aufnahme von.Artikeln aus der Geschäftswehrkorrespondenz entgegenkommt. (Bgl. den Artikel in Nr. 40 d. Bl. betr. die Mittelstandssrage. D. R.) Der Mitgliederstand ist wieder im Steigen begriffen und beträgt zur Zeit etwa 140. Es wäre zu wünschen, daß die Handwerker in ihrem eigenen wohlverstandenen Interesse sich dem Gewerbeverein samt und sonders anschließen würden.
* In der Februar-Nummer der Blätter des wnrtt. Schwarzwaldvereins erfüllen der Hauptvereinsvorsitzende Schulrat Dr. Salzmann und Rektor Paul Weiz- säcker-Calw die traurige Pflicht dem verdienten langjährigen Schriftleiter der Blätter d. W. Schw.-V., Professor Franz Völker Nachrufe hoher Anerkennung und warmen Dankes zu widmen; der Text ist mit einem trefflichen Porträt des allzu früh Heimgegangenen geschmückt. — K. Biumen- thal, Wildbad vollendet mit dem Leser seine schöne „Feld- bcrgreise" und I. Wetze! gibt mit dem Artikel „Das hohenzollerlsche Schwarzwalddorf Glatt und das Adelsgeschlecht von Neuneck" eine interessante historische Abhandlung, welche ergänzt ist durch einen „Führer" durch das Glatttal von K. Schöpfer-Sulz a. N. Eine begeisterte Hymne widmet Elisabeth Binder, mit der duftigen Beschreibung von Spätherbsttagen im Schwarzwald. Mit Verschiedenes, Berichte aus den Bezirksvereinen rc. schließt die reichillustrierte Nummer ab.
-1- Altensteig, 21. Febr. Von der hiesigen Privatsparkasse wurde heute der Zehntausendste Sparkassenschein ausgestellt und dabei der Empfängerin desselben, der 12jähr. Tochter des Gerbermeisters Ettwein, eine goldene Taschenuhr als Geschenk überreicht. Da die Sparkasse seit nahezu 2 Jahren die eingelegten Gelder mit 4 °/„ verzinst, so wächst die Zahl der Einleger mit jedem Tag und wir können nur wünschen, daß auch in andern Städten derartige Vereinigungen zum Wohl der Bevölkerung ins Leben gerufen werden.
Jselshairsen. Am Sonntag den 19. d. M. hielt der Bienenzüchterverein Nagold und Umgebung hier im Gasthaus z. „Lamm" eine Versammlung ab, die trotz schlechter Witterung zahlreich besucht war. Nach freundl. Begrüßung des Vorstandes hielt derselbe einen Vortrag über Auswinterung, Frühjahrsschau und Durchlenzung. Die jüngeren Bienenzüchter sollten besonders über die Behandlung der Bienen in der Frühjahrszeit aufgeklärt werden. Die nächste Arbeit des Imkers nach dem Reinigungsausfluge, der in nächster Zeit erfolgen sollte, wurden hierbei besonders heroorgehoben: Nach diesem Ausflüge sollte jeder Imker über den Stand seiner Völker orientiert sein. Das Gemülle auf dem Bodenbrett sollte genau untersucht werden, denn dasselbe enthält ein Stück Lebensgeschichte des Biens. Wir finden darin öfter eine Königin, Rankmaden, Nymphen, Zuckerkrämchen u. a. Aus diesem Befund Kanu man aus den Stand des Volkes schließen und sofort auch die Weisellosen und Kranken herausfinden. Stark ruhrkranke Völker wären abzuschwefeln und Weisellose zu vereinigen, wenn dieselben nicht mehr als 7 Wabengassen belagern. Schwache Völker sollten vereinigt werden, denn nur starke Völker sind mit in den Feldzug zu nehmen, auch sind Schwächlinge nicht auf Kosten starker Völker zu unterstützen. Nicht die Menge der Völker, sondern die gute Beschaffenheit derselben bringt den Erfolg.Das Hauptaugenmerk richte sich aus eine junge, gute Königin, richtiges Brutnest und Vorrat. Die Zeit der Stachelbeerblüte ist die geeignete Zeit zur Spekulativslltterung, vor welcher aber der Anfänger zu warnen ist, denn dieselbe bringt oft mehr Schaden als Nutzen. Die Vorräte müssen immer wieder kontrolliert werden, denn mit zunehmender Brut schwinden diese sehr schnell. Jetzt sollte eine Notfütterung nicht mit flüssigem Futter, sondern mit Honig oder Futtertafeln geschehen. In der Nähe jeden Standes sollte an windstillem Ort eine Bienen-
träuke aufgestellt sein, welche täglich mit warmem Wasser angefüllt werden sollte, denn dadurch werden viele Bienen gerettet. Wenn wir so im Lenze unserer Bienen warten, werden wir auch an diesen Helle Freude erleben und auch wirklichen Nutzen aus unserer Bienenzucht erzielen. Als nächster Versammlungsort wurde Nagold oorgeschlagen.
r Enzklösterle, 21. Febr. Dem Vernehmen nach will Schultheiß Keppler von Enzklösterle, der sein Amt nun 32 Jahre inne hat, auf 21. Juli ds. Is. zurücktreten. Die Gemeinde hat ihm eine Pension ausgesetzt.
Zum Blumentag.
p Der 8. April, der silberne Hochzeitstag des Königspaares, gibt bekanntlich Anlaß zu einem großen Akte des Gemeinsinnes durchs ganze Land. — Ueberall rüstet man sich, den „Berkaufstag der Blume der Barmherzigkeit" oder, in volkstümlicher Kürze, den „Blummentag", würdig und je nach Gepflogenheiten und Wünschen in den einzelnen Bezirken in mannigfachsten Formen zu organisieren. Die Universitätsstadt Tübingen geht mit Rücksicht aus die studentischen Ferien schon am 22. ds. Mts. voran. Die Sonntage 26. März und 2. April wurden wie weitumher im Lande so auch in Nagold der erstere für den Blumentag gewählt. — der 8. April, so weit nicht auch draußen dieser Tag bevorzugt wird, bleibt der Landeshauptstadt Vorbehalten. In 10000 Exemplaren sind Anleitungen für die Abhaltung des Blumentages in alle Bezirke gegangen.
Vom Lande. Wie beim Staat gespart werden könnte, zeigt die Benutzung der amtlichen Briefmarken in einer Oberamtsstadt, wo das Kameralamt die Briefe an die städtischen Stellen, jeden mit 5 die überschweren mit noch mehr Marken beklebt, der Post zur Beförderung übergibt. statt die gesammelten Schreiben vielleicht vormittags und nachmittags durch den vorhandenen Amtsdiener dem kaum weiter als das Postamt entfernten Rathaus überbringen zu lassen. Jedenfalls wäre auch an Zeit, besonders auf dem Postamt, gespart, wo diese Schreiben samt anderen Briefen sortiert werden müssen. Ein noch verblüffenderes Vorkommen ist von dem Grundbuchamt in einer Stadt zu berichten, welches in dem Gebäude rieben dem Rathause sitzend, die Briefe erst zu dem weit entfernten Postamt wandern läßt, statt solche über den Verbinoungsgang zu den städtischen Kanzleien bequem und schnellstens verbringen Zu lassen. O heiliger Bürokratius!
Stuttgart, 21. Febr. Geh. Rat a. D. Dr. von Schall, Exzellenz, Mitglied der Ersten Kammer, ist gestern abend an Blutvergiftung gestorben. Seit einiger Zeit hatte von einer Erkrankung des hochgeschätzten Beamten und Politikers verlautet, doch war nicht bekannt geworden, daß dieselbe so ernster Art sei. 1889—90, als Abgeordneter für Maulbronn Mitglied der Abgeordnetenkammer, gehörte Geh. Rat v. Schall seit 1898 als lebenslängliches Mitglied der Ersten Kammer an, die in ihm einen hervorragend kenntnisreichen, eifrigen und leistungsfähigen Mitarbeiter verliert.
r Stuttgart, 21. Febr. (Entscheidung.) Es ist zur Kenntnis des Ministeriums des Innern gekommen, daß anläßlich der Anordnung von Bekämpsungsmaßnahmen gegen die Maul- und Klauenseuche von einigen Oberämtern der Begriff „Sammelmolkereien" dahin ausgelegt wird, daß hierunter auch die Milchverkaufsgenossenschafieu fallen. Diese Auslegung ist nicht zutreffend. Als Sammelmolkereien sind nur anzusehen Anstalten, in denen die Milch zu Butter oder Käse verarbeitet wird, und die sogen. Sammelentrahmstationsn, in denen die Milch nur entrahmt, die Magermilch aber an die Lieferanten zurückgegeben wird. Gerade der in der Zurückgabe solcher Magermilch liegenden Gefahr der Seuchenverbreitung soll vorgebeugt werden.
r Friedrichshafen, 20. Febr. (Berriebser- weiterung.) In Angliederung an den Luftschiffbau Zeppelin G. m. b. H. ist jetzt der Luftfahrzeug-Motorenbau G. m. b. H. in Friedrichshasen in das Handelsregister eingetragen worden. Das Stammkapital beträgt 50 000 Zu Geschäftsführern sind Karl Maybach Ingenieur und Kaufmann Theodor Winz bestellt. Die Gesellschaft befaßt sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Motoren für Lust- und Wasserfahrzeuge. Die räumliche Verbindung gereicht zweifellos den beiden Industrien, dem Luftschiff- wie dem Motorenbau, zum Vorteil. Beide sind aufs engste miteinander verbündet und auf einander angewiesen. Die Ausprobierung der Motors wird zweckdienlicher in der Luftschiffwerft und am Luftschiff selber unter der Kontrolle des beiderseitigen Konstruktionspersonals vorgenommen. Und wie oft schon ist die Fortsetzung der Flugversuche, der Beginn einer geplanten Fahrt durch die Verschickung eines reparaturbedürftigen Motors in die Fabrik hiutangehalteu worden. Der Maybachmotor hat bei den Zeppeliulustschiffen, erstmals bei der „Deutschland" Verwendung gesunden, wo er in Verbindung mit Stahlbandantrieb in die vordere Gondel eingebaut war. In der Hinteren Gondel waren zwei Daimlermotore mit Kurbelwellen. Der Motor ist sechszylindrig und hat einen ziemlich ruhigen Lauf. Daß er sich gut bewährte, zeigt die Angliederung der Maybachmotorenindustrie an die Zeppelin'sche Werft. Doch werden neben diesem Motor auch die vierzylindrigen Daimlerfabrikate in die zur Zeit im Bau befindlichen Luftschiffe ein- moutiect werden. Mit den Flugversuchen wird voraussichtlich nicht mehr in diesem Monat, doch sicherlich im März begonnen werden.
Gerichtssaal.
Unlauterer Wettbewerb. 2m November ist der Kleiderhündler Max Mattes in Tübingen von der Strafkammer als Berufungsinstanz aus Grund der Fest
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