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Tages-Neuigkeiten.
Aus Stadt und Land.
Nagold, den 8. Februar 1911.
d. Goldene Hochzeit. Im kleinen Kreise von Verwandten, Freunden und Nachbarn feierten gestern Herr Privatier Ehr. Schweiker und Frau, beide Eheleute im 77. Lebensjahre und in seltener Rüstigkeit und Frische ihre goldene Hochzeit. Vormittags war in den unteren festlich dekorierten Räumen des Hauses Gottesdienst; vor einer improvisierten Altarstufe, saß das greise Ehepaar, geschmückt mit goldenen Sträußchen und Kranz. Herr Dekan Pfleiderer hielt nach vorangegangenem Gesang und Gebet eine tiefempfundene Rede über den gewählten Hochzeitstext Psalm 103 Vers 1—4 und flocht in wohldurchdachter Weise den gemeinsamen Lebenslauf des Jubelpaares seit 1861 bis heute, ein, worauf das greise Ehepaar auss neue eingesegnet wurde. Nach einem Schlußgebet und Gesang überreichte der Herr Dekan das Hochzeitsgeschenk Sr. Mas. des Königs, bestehend aus dessen Reliefbild mit Widmung in Form einer Plakette. Bei dem Mittagsmahl hielt der anwesende Pflegesohn und Neffe Herr Oberbürgermeister Dr. Keck aus Göppingen eine tiefempfundene Ansprache. Nachmittags bewirtete das Jubelpaar seine Gäste, wobei die Kinder der anwesenden verwandten Familien durch die Deklamation schöner Gedichte erfreuten. Möge es demselben vergönnt sein, noch viele Jahre in körperlichem und geistigem Wohlbefinden: unter uns zu weilen.
Verein für Geflügelzucht und Bogelfreunde.
Der Verein hielt am Sonntag den 5. Febr. seine jährliche Generalversammlung im Gasthaus z. Schiff ab. Vizevorstand Ernst Sitzler, Rohrdorf, erstattete den Jahresbericht. Hierauf folgte der Kassenbericht; es betragen die Einnahmen 190 ^ 41 die Ausgaben 94 ^ 23 /H, somit Kassenbestand 96 ^ 18 /H. Bei den Wahlen wurden der seitherige Vorstand Fr. Hezer, Schreinermeister, Dizevorstand und Schriftführer Emst Sitzler, Rohrdorf, wiedergewählt, für den zurllckgetretenen Kassier G. Heller wurde Eug. Kehle, Flaschnermeister, gewählt. In den Ausschuß wurden neugewählt die Herren: Wolf. Hauptlehrer, Iselshausen, Heß, Ludwig, Güterbeförderer und Lehre, August, Werksührer. Beschlossen wurde, den zurückgetretenen Kassier Herrn G. Heller aus Anerkennung seiner langjährigen Dienste zum Ehrenmitglied zu ernennen.
Weniger Kontrollversamrnlungen? Die genaue Listenführung aller Waffenfähigen bei den Bezirkskommandos ist bekanntlich die Grundlage der deutschen Mobilmachung, und die im Frühjahr und Herbst abgehaltenen Kontrolloer- sammlungen bilden die Probe aus die Listen. Um die Nachteile, die die zweimalige Abhaltung von Kontrollver- sammlungen in Gestalt von Lohnverlust und entgehendem Arbeitsverdienst verursachen, zu mildern, ist nun einmal angeregt, nicht nur die Kontrollplätze so einzurichten bezw. soweit zu vermehren, daß Hin- und Rückweg für den am entferntesten wohnenden Wehrmann und Reservisten nicht mehr als 15 Kilometer ausmachen, sondern auch für die Reservisten künftig blos noch eine Kontrolloersamm- lung im Jahre abzuhalten. In letzterer Hinsicht ist aber nicht viel zu erhoffen.
Ebhansen, 5. Febr. (Korr.) Im vollbesetzten Waldhornsaal hier fand heute abend eine öffentliche Besprechung betr. den Bau eines Gemeindehauses statt. Neben den zahlreich erschienenen Männern hatten leider nur wenige Frauen, für die als Mütter die Sache von besonderer Wichtigkeit ist, wohl im Blick auf den vorhandenen Raum, teilzunehmen gewagt.
Den Mittelpunkt bildete ein ausführlicher Bortrag des Ortspfarrers über das Gemeindehaus: Es handelte sich hier um einen teilbaren Saal für kirchliche und Bereins- zwecke, um ein Lesezimmer und eine Schwesternwohnung mit Raum für die Gebrauchsgegenstände der Krankenpflege. Als Aufwand wären etwa 15000 ohne Bauplatz auszubringen. Gegen 3000 ^ ständen kirchlicherseits zur Verfügung. Das übrige wäre durch freiwillige Beiträge aus
der Gemeinde und von auswärtigen Freunden zu beschaffen. Unter dem Vorsitz des Ortsgeistlichen hat sich durch Wahl seitens der beteiligten Kreise ein Ausschuß gebildet, der das Werk kräftiger fördern möchte, als es seither möglich war.
Die lebhafte Besprechung, welche Herr Schultheiß Dengler in freundlicher, geschickter Weise leitete, zeigte, wie rege das Interesse für die Sache ist. Die Fragen wurden von den verschiedenen Seiten aus beleuchtet: die Bedürfnisfrage einstimmig bejaht, wobei freilich die verschiedenen Bedürfnisse verschieden abgewogen und voran- oder zurückgestellt wurden. Der Wettbewerb verschiedener, z. T. weit auseinandergehendcr Wünsche, zeigte, wie hier eine schwere Aufgabe vorliegt, auf möglichst kleinem Raum und mit einfachen Mitteln möglichst vieles, wie es die heutige industriell sich entwickelnde Landgemeinde verlangt, zusammenzusassen; aber auch daß eine befriedigende Lösung nur möglich ist unter dem weiten Gesichtspunkt, das Wohl und den christlichen Geist der Gemeinde zu erbauen und zu pflegen.
Zu einer ausführlichen Besprechung kam die Platz- f rja g e, die bei der Zweiteilung der Gemeinde und der bergigen Lage des Orts große Schwierigkeiten macht. Der Bau ins Tal führt zu weit vom Bergort ab, der Bau auf den Berg umgekehrt und erforderte dazu teure, winters gefährliche Zugänge. So neigte sich das Zünglein der Wage auf eine der Möglichkeiten an der breiten Straße, die Ober- und Unterdorf verbindet. Insbesondere fällt hier die kirchliche Verwendung des Saals für die Talgemeinde, die der namentlich winters schwer zugänglichen, hochgelegenen Kirche fern gerückt ist, in die Wagschale. Möchte sich diese hochwichtige Frage in glücklicher Weise lösen.
Es sollte sich niemand verschließen, wer Verständnis für seine Zeit, Sinn für das Gemeinwohl und Liebe zu seiner fchönen Heimat hat, unter einiger Zurückstellung der immer und nur zu stark vordringenden Privatinteressen ein solches gutes Werk nach Kräften, die ja freilich verschieden sind, zu unterstützen.
-t. Ebhausen, 7. Febr. Mit den jüngeren unständigen Lehrern hielt gestern Seminaroberlehrer Kübele hier eine Sonderkonferenz ab, woran sich auch Bezirksschulinspektor Ps. Schott beteiligte. Vom Konferenzleiter wurde mit Kindern der Oberklasse eine Lehrprobe über das Thema „Der Wald als Lebensgemeinschaft" und von Unterlehrer Geißler aus Gültlingen eine Gesangslehrprobe gehalten. Hierauf hielt Oberlehrer Kübele noch einen Vortrag über die Entstehung und die Bedeutung des Waldes für den Menschen, und Zeichenoberlehrer Bach besprach mit den Konferenzteilnehmern das perspektivische Zeichnen. Das gemeinschaftliche Essen war im Gasthaus z. Waldhorn.
Ein ganz gewöhnlicher Mensch.
Der bekannte Charakterschauspieler Friedrich Haase, der in der letzten Zeit schwer erkrankt war, befindet sich erfreulicherweise wieder auf dem Wege der Besserung. Ein hübsches Geschichtchen von Haase, das sich in den achtziger Jahren zutrug, als der Künstler am Stuttgarter Hoftheater gastierte, erzählt der Berliner Lokalanzeiger. Hase war auf der Probe anwesend und am Stuttgarter Hoftheater befanden sich zu jener Zeit unter den Mitgliedern mehrere, die den Doktortitel besaßen, so z. B. Dr. Pokh, Dr. Bassermann und Dr. Kaser. Der Requisitengehilfe, der auf der Probe die Möbel stellen mußte und sehr gefällig dem Gast bald dieses, bald jenes brachte, gebrauchte nun mehrmals den Ausdruck: „Jawohl, Herr Doktor!" Er nahm an, daß ein Gast am Hoftheater immer ein Doktor sein müsse. Nach wiederholtem: „Jawohl, Herr Doktor!" dreht sich Haase um und sagt: „Ich bin kein Doktor; ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch und heiße Haase!"
x Stuttgart, 7. Febr. Die Spezerei- und Kolonialwarenhändler Württembergs hielten am Sonntag im Stadtgarten eine öffentliche Versammlung. Landtagsabg. Hill er berichtete über die Verhandlungen der Kammer über die „Konzessionspflicht des Flaschenbierhandels und die Höherbesteuerung desselben". Ein zweites Referat über die von den Flaschenbierhändlern einzuleitenden Schritte gegen eine erneute Eingabe der Wirte auf „Einführung der
Konzessionspflicht und Höherbesteuerung des Flaschenbier- Handels" hatte der Vorsitzende des Spezerei- und Kolonial- warenhändler-Vereins von Stuttgart und Umgebung, Aug. Dignus, übernommen. Es wurde hierauf folgende Erklärung einstimmig angenommen: „Die Versammlung protestiert gegen die von den Wirten angestrebte Einführung der Konzessionspflicht für den Flaschenbierhandcl und gegen eine Höherbesteuerung desselben. Ein stichhaltiger Grund dafür liegt nicht vor, insbesondere trifft es nicht zu. daß durch den Flaschenbierhandel der Alkoholmißbrauch gefördert wird, oder daß irgend welche Mißstände vorliegen, welche die Einführung der Konzessionspflicht rechtfertigen würden. Eine Erhöhung der Besteuerung des Flaschenbierhandels ist umso unnötiger, als erst im Jahr 1909 eine Erhöhung der Biersteuer erfolgte. Es muß daher auch im Interesse der Konsumenten gegen die angeregte Höherbesteuerung Stellung genommen werden. Die Versammlung beauftragt die Leitung des Spezerei- und Kolonialwarenhändler-Dereins von Stuttgart und Umgebung, die etwa nötig werdenden Vorstellungen bei den gesetzgebenden Faktoren zu erheben."
r Tübingen, 7. Febr. (Familienzwist). Infolge eines in einer hiesigen Zeitung erschienenen Inserats mit dem bekannten Text „meiner Frau nichts zu leihen oder zu borgen", kam es gestern abend in der Familie Wilhelm Braun in der Ammergasse zu wüsten Schlägereien, bei welchen der Wilhelm Braun seinen Schwager Wilhelm Karl die Treppe hinunterwarf und derart schwer verletzte, daß er mittels Wagens in die Klinik verbracht werden mußte. Der Ehemann Wilh. Braun wurde verhaftet.
Wimsheim OA.Leonberg, 6. Febr. (Seuchennot)- Einen Tag im Sperrgebiet und dann glücklich wieder im Beobachtungsgebiet! Alles atmete erleichtert auf, als die erfreuliche Bekanntmachung erfolgte, daß der Oberamtstierarzt festgestellt habe, die Maul- und Klauenseuche sei nicht zu konstatieren. Wenn schon im Beobachtungsgebiet infolge der streng durchgeführten Gesetzesbestimmungen dem Viehbesitzer mancherlei Einschränkungen auferlegt werden, so ist dies im Sperrgebiet geradezu eine Notlage. Im benachbarten Mönsheim ist nun schon seit mehr als einem Vierteljahr diese Seuche. Man glaubte sie erloschen und freute sich über die Aufhebung der Sperrmaßregeln. Der dort stationierte Landjäger war schon abgereist, da wurde am letzten Freitag ein neuer Fall angemeldet, sodaß die Sperre nochmals etliche Wochen dauert, wodurch den Viehbesitzern großer Schaden erwächst, da der ganze Biehhandel lahm- qeleqt ist und selbst Federvieh und Hunde nicht auf die Straße dürfen.
r Eybach OA. Geislingen, 7. Febr. Neun Tage in einem Fuchsbau ausgehalten hat es der Dachshund des Forstwart Häusermann. Am Donnerstag den 26. Januar hatte ihn sein Herr mit in den Forst genommen. Solange der Forstwart mit einigen Holzhauern geschäftlich verhandelte, kam der Hund abseits und folgte einer Fährte in den Bau. Alles Pfeifen und Locken war vergeblich. Der Walle blieb im Fuchsbau verschwunden. Man hatte schon die Hoffnung ausgegeben, daß er wieder ans Tageslicht komme, da stellte sich am Samstag mittag 12 Uhr der Walle zum Rapport, aber in einem jämmerlich abgemagerten Zustande. Was den Hund veranlaßte, solange im Baue auszuharren, darüber bestehen verschiedene Vermutungen. Daß der Bau bewohnt war, davon zeugt das starke Parfüm, das sich, in der Nähe des Hundes bemerkbar macht. Und daß es bei dem Besuch auch ohne Kampf nicht abging, dafür birgt der Walle mit seiner Haut. Eine Falle, die nun vor dem Baue aufgestellt ist, soll näheren Ausschluß ergeben.
Gerichtssaal.
r Stuttgart, 6. Febr. Strafkammer. Der verheir. Taglöhner Christoph Nüßle von Nufringen war des Zechbetrugs in 14 Fällen beschuldigt. Er machte in Wirtschaften eine Zeche und verschwand dann heimlich ohne zu bezahlen. Es handelte sich um Beträge von 30—88 Nur in einem Fall war der Betrag ein höherer. Der Angeklagte ist wegen Betrug schon öfters vorbestraft. Unter Einrechnung von 5 Monaten Gefängnis, die er kürzlich von
Verschiedenes.
Goethe als Kinderfreund schildert Carl Freiherr von Lyncker in den Lebenserinnerungen, herausgegeben von Marie Scheller, im Februarheft von Belhagen LKlasings Monatsheften:
Goethe war ein besonderer Freund von Kindern, und ich entsinne mich sehr genau, wie er uns gleich bei dem ersten Zusammentreffen in den Zimmern der Frau von Stein auf den Boden legte und in mancherlei Kunststücken unterrichtete.
' Ein in Weimar noch nie gesehenes Fest gab der nunmehrige Legationsrat Goethe am Osterheiligabend in seinem soeben erst bezogenen, an der oberweimarischen Wiese gelegenen Garten einer Menge Knaben aus guten Häusern. In allen Winkeln des Gartens waren Orangen und bunte Eier versteckt, die wir aussuchen mußten. — Alles war erlaubt; unsere Hofmeister, deren es damals viele gab, weil es nicht Sitte war, daß damals Söhne angesehener Eltern das Gymnasium besuchten, schmausten an einem besonderen Tische und dursten uns nicht stören.
Gegen Abend ließen sich dann zwei hohe wandelnde Pyramiden sehen, welche mit Eßwaren aller Art, namentlich mit Bratwürsten, Karbonaden und dergl. behängen waren. An diesen sprang die muntere Jugend in die Höhe und rupfte sich nach Belieben herunter, was ihr behagte, und geriet vor Lust dergestalt außer sich, daß sie die eine Pyramide umwarf, aus welcher der Bauinspektor Götze, damals
Paul genannt, zu allgemeinem Gelächter hervorkroch.
Ein andermal traf ich den guten Doktor, wie wir ihn damals noch nannten, wiederum in der Steinschen Wohnung: er sprang mit uns auf dem Hofe herum und grub mich zuletzt bis an den Kops in einen Sandhaufen ein, um mich, wie er sagte, Geduld zu lehren, indem nun mir hiedurch natürlich jede Bewegung mit irgend einem Gliede unmöglich gemacht war.
X. X. Fortschritte der Naturschutzparkbewegung.
In erfreulicher Weise wächst die Schar der Anhänger des Gedankens, der von der fortschreitenden Kultur mit Vernichtung bedrohten einheimischen Tier- und Pflanzenwelt durch Errichtung ausgedehnter Reservationen unantastbare Schutzstätten zu sichern. Den vielen Freunden dieser Bewegung wird die Mitteilung erwünscht sein, daß der Verein Naturschutzpark zu dem Wilseder Berg in der Lüneburger Heide auch noch den anstoßenden „Totengrund" erwerben und sich durch Verträge weitere Flächen sichern konnte, so daß er zurzeit dort über 1550 Morgen verfügt. Sehr erfreulich ist es, daß die Hamburger Bürgerschaft am 9. Jan. einstimmig den Senatsantrag angenommen hat, der dem Verein Naturschutzpark eine zunächst einjährige Beihilfe von 10000 ^8 gewährt zur Anlage und Erhaltung des Schutzparkes in der Lüneburger Heide. Der Betrag soll dauernd werden, wenn Preußen die Bestrebungen des Vereins gleichfalls unterstützt. Bon großem Erfolge begleitet war eine am Schluffe des abgelaufenen Jahres durch Dr. Kurt Floericke unternommene Bortragsreise in Oesterreich, und wenn alle die dem Verein bis jetzt gewonnenen Mitglieder
in ihren Bekanntenkreisen weiter werben, wird auch der in den österreichischen Bergen geplante Alpenpark bald als gesichert gelten können. Das Anwachsen des Vereins Naturschutzpark, der jetzt bereits rund 5000 Mitglieder hat, ist der beste Beweis für den Wert seiner Arbeit.
Sie hat es nicht nötig. Der „Schwarzwälder Bote" erzählt folgendes Geschichtchen: Einer Frau aus dem Nachbarort von Kenzingen siel eine Erbschaft aus Amerika — es sollen etwa 11000 ^ sein, zu. Durch die Vermittlung des deutschen Konsuls war das Geld der Landeshauptkasse in Karlsruhe überwiesen worden und sollte nun gegen Quittung der glücklichen Erbin ausbezahll werden. Die Sache hatte aber einen Haken. Die Frau verweigerte die Unterschrift mit der Begründung: „Ich bruch kei Geld, d'Hühner lege wieder!" Alle Ueberredung war umsonst und so lagert das Gelb noch in der Landeshauptkasse und wartet geduldig, bis die Hühner nicht mehr legen.
Der Auerhahn auf der Eisenbahn. Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich der Petersb. Ztg. zufolge, dieser Tage unweit Helsingfors bei der Eisenbahnstation Ke- rawo. Während sich der Zug in voller Fahrt befand, wurden plötzlich die Passagiere eines Waggons durch das Klirren der Fensterscheiben erschreckt. Gleich darauf fiel den Passagieren ein schwarzer befiederder Klumpen zu Füßen, der sich bei näherer Besichtigung als ein Auerhahn erwies. Der stolze Vogel hatte sich offenbar in vollem Fluge befunden und nicht mehr die Möglichkeit gehabt, dem schnell heran- sahrenden Zuge auszuweichen. Jedenfalls handelt es sich um ein interessantes Ereignis, das nicht oft beobachtet, sein dürste.
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