Die beiden Diener entkamen. Zwei Pater aus der Mission konnten sich in die Kirche retten. Währenddessen wurde der Ausseher Hollborn erstochen und der andere Aufseher Hafner erschossen, die Bootsbesatzung teils erschlagen, teils erschossen. Keiner entkam. Alle fünf haben den Tod ge­sunden. Fast alle Männer der Insel Gekoy sind als mit­beteiligt an der Tat anzusehen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 31. Jan.

Präsident Graf Schwerin eröffnet die Sitzung mit einem Nachruf auf den kurz vorher verstorbenen Abgeord­neten Singer.

3 Lesung des Zuwachssteuergesetzes. Ein von allen Parteien mit Ausnahme der Sozialdemokratie und der Polen Unterzeichneter Kompromißantrag Graf Westarp trifft über eine Reihe der wesentlichsten Streitpunkte eine Verständigung. Die Konservativen beantragen darüber hinaus in einem Anträge v. Normann auch eine Beseitigung der Steuerpflicht des Landessürsten und der Landesfürstin. Vom Abg. Trimborn (Z.) liegen Anträge zu Gunsten der Festungsstädte vor. Es findet eine General-Diskussion statt.

Dr. Jäger (Z.) begrüßt die Verständigung.

Arendt (Rp.): Von einer gründlichen Durcharbeitung ist nicht die Rede. Sie war höchst übereilt. Die Beseiti­gung der rückwirkenden Kraft auf 1910 kostet weitere 10 Millionen. So wie es jetzt ist, lehne ich das Gesetz ab.

Südekum (S.): Ich traute meinen Augen nicht, als ich das Kompromiß sah. Denselben Anteil des Vorteils hat die Rechte. Auch die Freisinnigen schließen sich dem schwarzblauen Steuerblock an, weil ihnen die Courage zu einer glänzenden Einsamkeit fehlt und stimmen für dieses städtefeindliche Gesetz. Wir werden aber namentliche Ab­stimmung fordern. Von Cuno bis zu Westarp werden neue Abschwächungsanträge gestellt und die Veteranen sollen wieder leer ausgehen. Wir lehnen das Gesetz ab.

Schatzsekr. Wermuth: Die Zustimmung der Sozial­demokraten genügt uns nicht, wir müssen doch eine Mehrheit haben. Ich wiederhole, daß wir uns verpflichtet halten, wenn das Gesetz verabschiedet wird, unseren Veteranen Bei­träge zuzuwenden, die im Etat für sie in Aussicht genommen sind. Eine Abhängigkeit dieser Zustimmung vom Ertrag des Gesetzes tritt nicht ein. (Lebh. Zustimmung.)

Dr. ficke (K.): Die Landwirtschaft hat keine aus­nahmsweise Behandlung erfahren. Wird jetzt über die Steuer auch geschimpft, so wird man sie später als gerecht finden.

Weber (n.): Wir sind über die schroffe Stellungnahme der Sozialdemokraten sehr erstaunt. Es handelt sich keines­wegs um ein Agrarisches Gesetz.

Cuno (fr. Vp.): Die Sozialdemokraten haben sich die Sache leicht gemacht, sie haben sich jeder praktischen Arbeit enthalten. Die Landwirtschaft ist sehr schonend behandelt worden, daher war es unsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß auch der städtische Grundbesitz geschont wird. Der Reichs­tag sollte den Gemeinden keine Vorschriften über die Höhe der Zuschläge machen.

Gräfe-Sachsen (Rf.): Wir sehen in dem Gesetz den Schlußstein zur Finanzreform. Wir stimmen zu und sind auch gegen die Befreiung der Fürsten von dieser Steuer.

Damit schließt die Generaldebatte. Die 88 1 bis 9 bleiben unverändert in der Fassung der Beschlüsse 2. Lesung. Beim tz 10 begründet Abg. Trimborn seinen Antrag zu Gunsten der Festungsstädte. Der Antrag wird nach kurzer Erörterung abgelehnt und statt dessen ein Kompromißan­trag zum § 12 angenommen, wonach bei Grundstücken im Festungs-Rayon, denen keine Rayon-Entschädigung gewährt wurde, dadurch die Einführung der Rayon-Beschränkung verursachte Wertverminderung hinzugerechnet wird. Die 8§ 11 bis 15 bleiben unverändert. Auf Grund eines Kom­promißantrages wird ein 8 15a eingeschoben, wonach der Beräußerungspreis Entschädigung für eine Wertverminder­ung des Grundstücks nach dem I.Ian. 1911 hinzugerechnet werden. Die 88 16 bis 19 werden nicht geändert. Beim 8 20 über die rückwärts zu rechnende Prozent-Ermäßigung wird ein Kompromißantrag angenommen, wonach die Steuerermäßigung nicht wie nach dem Beschluß 2. Lesung

6 Kanonenboote', 3 Flußkanonenboote, 2 Torpedo­boote.

Ist schon diese Besetzung unsrer auswärtigen Stationen zum Schutze unseres gewaltigen Handels in Krieg und Frieden rein zahlenmäßig außerordentlich schwach, so kommt dabei noch in Betracht, daß sich unter den 8 aufgeführten Kreuzern 4 ungeschützte von äußerst geringem Gefechtswerte befinden. Außerdem gehört von den beiden Panzerkreuzern einer (Gneisenau") strenggenommen noch nicht zur ostasia­tischen Station, sondern ist zu Sonderzwecken entsandt. Es ist aber anzunehmen, daß er auch später draußen bleiben wird. Wenn nun auch die übrigen Mächte außer den Ber­einigten Staaten und Frankreich hinsichtlich ihrer Kreuzer­verteilung im Auslande wenig in Betracht kommen von Japan ganz abgesehen, so ist dafür die Ueberlegenheit Englands wiederum eine ganz bedeutende, jetzt schon und besonders nach Durchführung der oben besprochenen neuen Organisation. Dabei muß man immer noch darauf Bedacht nehmen, daß England bei Ausbruch eines Krieges seine Streitkräste im Auslande aus seinen reichen Beständen schnell noch bedeutend verstärken kann, während es uns dann schwerlich noch gelingen wird, ein Schiff hinauszusenden. Um so mehr ergibt sich, zumal auf die Unterstützung durch Bundesgenossen nach Lage der Verhältnisse nicht zu rechnen jft. ^die Notwendigkeit, unsere Kreuzerkräfte im Auslande

1^2 Proz., sondern 1 Proz. pro Jahr beträgt. Ist das Grundstück aber vor dem 1. Januar 1900 erworben, so be­trägt die Ermäßigung für die Zeit bis zum 1. Januar 1911 IV 2 Proz. jährlich. Die Konservativen beantragen die Wiederherstellung der Steuerfreiheit des Landessürsten.

Staatssekretär Wermuth: Ich erkläre nochmals nach­drücklich ohne jede Einschränkung, daß für die Haltung der Regierungen keinerlei vermögensrechtliche Interessen der Fürsten in Betracht kommen, sondern ausschlietzlich ver- sassungs- und staatsrechtliche Bedenken. ' Da muß auch der Steuerbedarf Halt machen. Der Reichskanzler hat zwischen der 2. und 3. Lesung noch einmal Rechtsgutachten eingeholt und diese bestätigen, daß die Landesfürsten dem Steuer­recht des Reiches nicht unterstehen. Es wäre das mit der Reichsverfassung unvereinbar. Wir kämen in Schwierig­keiten mit einzelnen Bundesstaaten. In Baden würde dann auch der ganze Domänenbesitz zur Steuer herangezogen werden können und die Steuer würde schließlich dem Staate zur Last fallen.

Neumann-Hofer (fr. Vp.): Die staatsrechtlichen Aus­führungen des Schatzsekretärs waren schwach. Unsere Gründe, die Fürsten zu besteuern, wiegen schwerer. Es wäre ein staatsrechtlicher Fehler, die Fürsten frei zu lassen.

Göhre (S.): Rechtsgutachten sind wohlfeil wie Brom­beeren. Die Zentrumsarbeiter werden es dem Zentrum nicht vergessen können, daß es auch jetzt wieder die Volks- interessen opfert.

Dr. Weber (n.): Der überwiegende Teil meiner Frak­tion wird ebenso wie in der 2. Lesung gegen die Steuer­befreiung stimmen. Der Schatzfekretär hat uns nicht überzeugt.

Dove (fr. Vp.): Das Volk versteht solche Ausnahmen nicht. Halten Sie an dem Beschluß der zweiten Lesung fest.

Nach weiterer unwesentlicher Debatte wird darauf in namentlicher Abstimmung der Antrag Normann mit 166 gegen 138 Stimmen bei 18 Enthaltungen angenommen. Auf Antrag des Abg. Neumann-Hofer wird alsdann noch ein Zusatzantrag angenommen, wonach durch Landesgesetz Ausnahmen von der Steuerfreiheit der Landesfürsten zu Gunsten der Gemeinden gemacht werden können und mit ihm der ganze 8 22.

Württembergischer Landtag.

r Stuttgart, 1. Februar. Die Zweite Kammer setzte heute die Generaldebatte zum Etat fort. Zunächst sprach der Kultusminister v. Fleischhauer über verschiedene Schul­fragen und über die neuesten Vorkommnisse in der katholi­schen Kirche. In dieser Beziehung betonte der Minister, der Bischof von Rottenburg habe die Erklärung abgegeben, daß die Universitätsprofessoren den Modernisteneid nicht zu leisten haben. Es sei allerdings nicht zu verkennen, daß für die Zukunft Schwierigkeiten erwachsen können. Die der Lehrfreiheit an der katholisch-theologischen Fakultät an sich schon auferlegten Beschränkungen würden künftig durch den Modernisteneid noch vermehrt. Der Staat werde sich nicht leicht dazu entschließen, auf die Ausbildung der Geist­lichen an der staatlichen Universität zu verzichten, aber auch die Kirche habe ein Interesse daran, daß ihre Diener in Fühlung mit dem geistlichen Leben der Gegenwart bleiben. Das Schreiben des Papstes an den Kardinal Fischer sei geeignet, die an sich schon gespannte Lage in bedauerlichem Maße zu verschärfen. Er wolle auch dieser Kundgebung gegenüber Ruhe und Kaltblütigkeit bewahren und sich nicht abhalten lassen, die Rechte des Staats und seiner Beamten nachdrücklich zu wahren. Bezüglich des Dekrets über die rechtlichen Verhältnisse der Geistlichen seien Verhandlungen mit dem Bischof im Gange, von denen er hoffe, daß sie zu einem sachdienlichen Ergebnis führen. Alle Vorgänge auf kirchlichem Gebiet ziehen die Interessen des Staats umso­mehr in Mitleidenschaft, je enger die Verbindung zwischen Staat und Kirche in finanzieller Beziehung sei. Die Ent­wickelung der katholischen Kirche sei geeignet, die Gegensätze zwischen Staat und Kirche zu verschärfen und dränge auf eine klare Auseinandersetzung hin. Er werde dafür sorgen, daß die Ausarbeitung der Denkschrift über die Ausscheidung des Kirchenguts möglichst beschleunigt werde. Die Regierung wolle keinen Kamps mit der Kirche, sondern den Frieden, und werde ihr auch fernerhin geben, was ihr zukomme.

Haußmann (B.) bezeichnete die Regierungsperiode

schon im Frieden möglichst bald zu verstärken, wenn unser Handel im Kriege überhaupt aus einigen Schutz soll rechnen Könnens vom Schutze der Kolonien ganz abgesehen. Nach dem Flottengesetze wird allerdings beabsichtigt, unsere wichtigsten vier Auslandsstationen mit je einem Panzerkreuzer zu be­setzen und außerdem eine fliegende Kreuzerdivision aus vier Panzerkreuzern zu bilden, so daß gegebenenfalls ein Panzer­kreuzergeschwader von acht Schiffen zusammengezogen wer­den kann. Damit wäre zwar zum Schutze unsers Auslands­handels (wie nicht minder zur Wahrung unsers Ansehens bei fremden Völkern) ein erfreulicher Schritt getan. Bei dem bisherigen Vorgehen unserer Marineoerwaltung, welche in der Beschaffung des erforderlichen Schiffsmaterials nur lang­sam vorgeht und sich noch mit alten Schiffen von sehr ge­ringem Gefechtswerte begnügt, steht das aber leider noch in weitem Felde.

Auch diese Ausführungen und Stärkeoergleiche dürften schließlich beweisen, daß wir noch lange nicht so weit sind, wie wir sein müssen, und auch noch nicht so weit, wie wir nach den Bestimmungen des Flottengesetzes sein müßten und sein könnten, wenn nicht Sparsamkeitsbestrebungen uns daran hinderten. Sie müssen uns femer in der Ueberzeugung be­stärken, daß das Flottengesetz, sowohl hinsichtlich der Schiffszahl wie der Organisation, das Minimum dessen ist, was das Reich braucht, um seine Stellung in der Welt zu

des jetzigen Könkgs als wohltätig, populär und geschichtlich wichtig, warf Sozialdemokratie und Bauernbund einseitige Vertretung von Standesinteressen und dem Zentrum Be­tonung des konfessionellen Gegensatzes vor, verurteilte sodann Reichssinanzreformen und Schutzpolitik und Soldatenmiß­handlungen. Weiterhin besprach er die Vorgänge in der katholischen Kirche und wünschte Trennung von Staat und und Kirche. Die vom Minister ins Auge gefaßte finanzielle Loslösung würde sich unter dem jetzigen König leichter voll­ziehen lassen als später unter möglicherweise sehr komplizierten Verhältnissen. Der Abg. Gröber rechtfertigte zunächst die Reichsfinanzreform und die Schutzpolitik und wandte sich sodann gegen den Terrorismus der Sozialdemokratie. Er folgerte aus der Statistik, daß in Württemberg ein allzu großer Kriminaleifer herrscht und daß mit Verhaftungen und Voruntersuchungen,vorsichtiger zu Werke gegangen wer­den sollte. Dann ging er auf die Vorkommnisse in der kath. Kirche ein und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Re­gierung, die sich nicht aufhetzen lassen dürfe, niemals in die Lage kommen werde, eine Entscheidung zu treffen, die sie in Widerspruch brächte mit den begründeten Ansprüchen der Kirche. Die heutige Rede Haußmanns stehe im Widerspruch zu seinen Aeußerungen auf der Dreikönigsparade, daß man den Zersetzungsprozeß der katholischen Kirche nicht unter­brechen solle. Die Kirche werde durch Angriffe, wie die­jenigen Haußmanns, nicht gefährdet werden. Der Redner rechtfertigte die päpstlichen Verfügungen und betonte das Recht der katholischen Kirche auf Lehrautorität, indem er darauf hinwies, daß auch die evangelischen Geistlichen durch Eid verpflichtet werden. Kirche und Staat hätten die Pflicht, Konflikte zu vermeiden und gegen die gemeinsamen Gegner zusammen zu stehen. Auch der Staat gewähre keine ab­solute Lehrfreiheit an den Universitäten. Die Erhaltung der theolog. Fakultäten liege im Interesse des Staates selbst. Die Hoffnung, daß die Bewegung gegen den Modernisteneid eine Spaltung der katholischen Kirche herbeiführen werde, sei aussichtslos. Seine Partei werde die Regierung stets unterstützen, wenn sie sich bemühe, einen wahren, ehrenhaften Frieden zwischen Staat und Kirche mit allen Kräften sest- zuhalten und zu verteidigen. Die Sitzung dauerte bis gegen 3 Uhr. Fortsetzung Freitag nachmittag.

Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 2. Februar 1911.

* Die Januar-Nummer der Blätter des Würt- tembergischen Schwarzwald-Pereins enthält eine flott­geschriebene Schilderung einer Feldbergreise von K. Blumenthal-Wildbad mit selbstgefertigten photographischen Ausnahmen; damit das Angenehme mit dem Nützlichen ver­bunden bleibe, folgt eine wissenschaftliche Abhandlung von Dr. Axel Schmidt: Einiges über die Tektonik desDeckgebirgesimöstlichenSchwarzwald, welche sich in gekürzter Form an die durch die geologische Kartierung des Landes gezeitigten Beobachtungen, über die der Verfasser in derZeitschrift für praktische Geologie" ausführlich berichtet hat, anlehnt. Der nächste Aussatz Der erste Schnee, eine Schwarzwaldepistel von H. Schwarz- weber-Psorzheim ist eine Perle an darstellerischer u. stilistischer Schönheit. Ein Stück Burgenkunde gibt die Abhandlung Burg und Herrschaft Sterneck in der Ver­gangenheit von Hauptlehrer Huber in Tuttlingen. Es folgen dann noch die Berichte aus den Bezirksvereinen, eine Bücherschau, die Fortsetzung des Mitgliederverzeichnisses und ein reichhaltiger Anzeigenteil.

Herrenberg, 1. Febr. Aus Veranlassung des Be- zirkswohltätiqkeitsvereins sollen in einer Reihe von Orten des Bezirks Borträge über Tuberkulose gehalten werden. Am Samstag fand nun in Bondorf und Herrenberg je ein Vortrag von Oberamtsarzt Dr. Lechler statt, dessen Besuch an beiden Orten äußerst zahlreich war. Zum Schluß wur­den Lichtbilder vorgeführt, die vomRedner näher erläutert wurden r Calw, 1. Febr. (Roheit.) In Althengstett hat der Gipser Friedrich Proß vor der Hirschwirtschaft einen Wagner abgepaßt und ihn mit einem Prügel niedergestreckt. Die Kopfwunde des Wagners ist schwer. Proß wurde in Sicherheit gebracht.

behaupten. Je eher dieser Stand erreicht wird, desto besser für uns, in erster Linie auch für unsere Sicherheit!

Ein neues Maschinengewehr.

In den Regierungswerkstätten der Vereinigten Staaten in Springfield, Maß, werden Verbesserungen an einem fran­zösischen Geschütz, das als Ersatz für das Maxim-Geschütz benutzt werden soll, und von einem einzigen Soldaten be­quem getragen werden kann, vorgenommen. Das Geschütz wird Benet-Mercier genannt, hat eine Schußkapazität von 400 Schüssen pro Minute (200 Schuß weniger als die Maximkanone). Der größte Vorteil der neuen Waffe ist deren Leichtigkeit. Während das Maximgeschütz 300 Psd. wiegt ist das neue Geschütz ca. 20 Psd. schwer. Bei der Tätigkeit liegt der Soldat auf dem Boden und das Ge­schütz liegt auf zwei Stützen, während bei den Maximge­schützen der Soldat hinter dem Geschütz sitzt und dem Feinde preisgegeben ist.

Gut gesagt. Student:Wissen Sie noch, Herr Förster, wie wir voriges Jahr manchmal auf die Entenjagd gingen?"

Instruktion. Leutnant:Der Wachtdienst ist bekanntlich ein Ehrendienst . . . Müller, wenn Sie nochmal grinsen, bekommen Sie eine Strafwachc!"

Der Unparteiische. Richter (zu zwei Bauern):Aso ihr hattet einen Streit, nnd der Michel hat euch beide tüchtig durchge­prügelt?" Bauer:Ja. der hat den Unparteiischen gespielt."