Alle Arbeit wurde von Weibern und Kindern getan. Aehnliche Zustände herrschten in anderen Gauen. Man kann es be­greifen daß unter solchen Umständen keine Wohlfahrt auf- kommen konnte, und es ist ein Verdienst der türkischen Machthaber, vielerorts einen Gottesfrieden eingeführt zu haben. Auch freuen sich manche Einheimische über den guten Verdienst, den sie durch die Truppen haben. Allein auch dieser unzweifelhafte Fortschritt ist nicht zugunsten der Regierung. Es ist das Unglück der Türken: sie mögen sich drehen, wie sie wollen, sie sind verloren. Durch die Er­öffnung des Landes wird die gegenseitige Bekanntschaft gefördert, wird ein Gemeinsamkeitsgefühl der Albaner er­weckt, und ein ohnehin schon scharf ausgesprochener Na­tionalismus großgezogen. Wiederum wie bei den Buren, die ebenfalls durch einen verheerendeil Krieg zur Erkenntnis der Gemeinbllrgschaft emporstiegen, und die jetzt, acht Fahre nach dem Kriege, überall das britische Element erfolgreich zurückgedrängt haben. Der genannte Siebertz erklärte denn auch, daß in Albanien die Zukunft des Balkan sei, und daß dort sich die Geschicke der Türkei erfüllen würden.

Es ist keine schlechte deutsche Politik, die mit den Türken gehen will. Aber dann sollten wir gerade erst recht von unseren osmanischen Freunden verlangen, daß sie, wenn anders ihre Freundschaft für uns von Wert sein soll, zuvor die albanische Frage befriedigend ordnen. Erst wenn die heldenmütigen Skipetaren wieder die Schlachten des Padi- schah schlagen, wird das Uebergewicht der Türkei gesichert sein.

Tages-Neuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 4. Januar 1911.

Die Handwerkskammer für den Schwarzwald­kreis erläßt im Inseratenteil unserer heutigen Nummer eine Bekanntmachung zum Zweck der Bekämpfung der Miß­stände im Zahlungswesen. Da der Gegenstand dieser Vor­öffentlichkeit ein namhaftes öffentliches Interesse in Anspruch nehmen darf, machen wir besonders darauf aufmerksam.

Altenfteig, 4. Januar. (Schadenfeuer.) Heute nacht 1 Uhr brach in der im Bimbachtal gelegenen Dampf­schreinerei Philipp Maier Sohn Feuer aus, welches das neue Gebäude vollständig in Asche legte. Der Schaden ist namentlich an Maschinen groß. Der im Gebäude wohnende Heizer konnte mit seiner Frau kaum das nackte Leben retten. Sonstige Gebäude waren nicht gefährdet. Der Abgebrannte ist versichert. Mau vermutet Brandstiftung.

-A- Untertalheim, 3. Jan. Im abgelaufenen Jahr wurden in hiesiger Gemeinde 4 Ehen geschlossen, die Zahl der Geburten betrug 34, der Todesfälle 13, worunter 6 Kinder. In Obertalheim betrug die Zahl der geschlossenen Ehen 5, Geburten waren es 21 und Todesfälle 14, wo­runter! 4 Kinder.^

r Rottenlmrg, 3. Jan. Beim Neujahrsempfang der Kapitelsgeistlichkeit "kam, wie das Südd. Korr.-Bur. erfährt, Bischof Dr. v. Keppler in seiner Ansprache aus die päpst­lichen Dekrete zu sprechen. Das Dekret über die Amotio strebe nichts anderes an, als eine möglichst gerechte Aus­gleichung der Interessen der Seelsorge und des Seelsorgers. Von einer Verschlechterung der Rechtslage des Pfarrers gegen den bisherigen Zustand könne absolut keine Rede sein. Durch das Dekret über die Kinderkommunion, das die Erstkommunion in diesem Jahre noch nicht berührt, würde die katechetische und pädagogische Ordnung der Diözese nicht über den Haufen geworfen werden. Mit der geplanten Regelung werde man sich völlig einverstanden erklären können. Gedanke und Absicht dieses Dekretes bezweckten nichts anderes, als schon die schuldlose Kindesseele mit dem Sonnenlicht und der Sonnenwürme der Eucharistie zu be­strahlen. Bezüglich des Modernisteneides wies der Bischof auf die unglaublichen Ausdeutungen und Mißdeutungen hin, die der Eid erfahren habe und betonte, daß die meisten

Vorsicht vor bissigen Hunden!" So kennt dieser einfache Code der solidarischen Unsolidität in extremo, der Einge­weihten schätzbare Winke gibt und ihnen ihre Welschkand- reise außerordentlich erleichtert, noch manche seltsame Merk­zeichen.

So ziehen diese Burschen durchs Land! Die Spar­groschen, die sie mitbringen, reichen nie länger, wie einige Monate; sind sie zu Ende, daun beginnt erst das rechte Leben der Landstraße mit all seinen bunten Abenteuern. Sie fechten, mausen auch gerne Früchte vom Felde und von

Bäumen-wer nie als Junge einen Apfel gestohlen

hat, der werfe den ersten Stein auf sie! Wenn es gar nicht anders geht, nehmen sie auch Arbeit an, um freilich bei der ersten Gelegenheit den Spaten oder die Hacke wieder mit dem Wanderstabe zu vertauschen. Nur einen schlimmen Feind hat der Handwerksbursche: Krankheiten aller Art, die bei dem aufreibenden Leben auf der Landstraße und bei der oft ungenügenden Ernährung sich ja leicht genug bei ihm einstellen. Deshalb kennt er auch genau alle Hospitale im Welschlande, wo er Unterschlupf finden kann, wenn ihn irgend was packt"; namentlich die deutschen Krankenhäuser sind sehr beliebt bei ihm, weil er sich da als Rekonvales­zent immer noch leicht nützlich machen und einen kleinen Zehrpfennig verdienen kann.

Der wandernde Handwerksbursche in Italien ist mir ganz vertraut geworden; in meinen Erinnerungen an die schönsten Flecken und Plätze des Landes stelle ich mir immer einen blonden, deutschen Burschen in das Bild hinein, singend

oder auch-träumend, je nachdem. Denn er ist der

Repräsentant der großen deutschen Sehnsucht nach dem Lande,

Sätze der Eidesforinel sofort einleuchten; einige Schwierig­keiten habe ruhige und vernünftige Ueberlegung sich bald zurecht gelegt. Zum Schluß kennzeichnete der Bischof den Modernismus als eine überaus gefährliche Geistesrichtung und stellte ihm die Treue zur Kirche und zur kirchlichen Autorität gegenüber.

Vom Calwer Wald, 2. Jan. Am letzten Weih- nachtsseiertag feierten in Hornberg Alt-Hirschwirt Klink, 76 und seine Ehegattin, 70 Jahre alt, beide noch recht frisch, ihre goldene Hochzeit unter zahlreicher Beteiligung der hiesigen Bewohner. Die kirchliche Einsegnung nahm der Gemeinde­geistliche Hornberger von Zwerenberg vor. Nach derselben überreichte er dem Jubelpaar ein schönes Reliefbild mit entsprechender Inschrift, von S. M. dem König Wilhelm II gewidmet.

x Stuttgart, 3. Jan. Der König hat dem Staats­sekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Tirpitz, das Großkreuz des Ordens der württembergischen Krone ver­liehen. Mit dem Großkreuz des Friedrichsordens mit der Krone wurde der Chef des Marinekabinetts des Kaisers, Admiral v. Müller ausgezeichnet.

x Zum Präsidenten der Ersten Kammer für die Dauer der nächsten ordentlichen Landtagsperiode hat der König den Fürsten zu Hohenlohe-Bartenstein und Iagstberg ernannt.

l> Stuttgart, 3. Jan. Bei Ortsoorsteherwahlen, für die eine größere Zahl von Bewerbern auftrat, wurde neuerdings in einzelnen Fällen zur Vermeidung übermäßiger Stimmenzersplitterung eine sogenannte Vorwahl mit dem Zweck vorgenommen, durch sie diejenigen Bewerber, die die meiste Aussicht für die Wahl haben, zu ermitteln, und aus sie die Stimmabgabe bei der eigentlichen Wahl soweit mög­lich zu beschränken. Solche Vorwahlen dürfen, wie in einem Erlaß des Ministeriums des Innern ausgesprochen wird, nur einen privaten Charakter tragen. Ihre Veran­staltung durch Vereine oder durch Wählervereinigungen ist der Freiheit der Wähler überlassen. Dagegen ist die Mit­wirkung von Gemeindebehörden bei einer Vorwahl nicht zu billigen, da sie leicht zu einem Verstoß gegen die Vor­schriften über das Wahlversahren und zu gesetzwidrigen Wahlbeeinflussungen führen und so Anlaß zu Wahlansech- tungen geben kann.

Die Handwerkskammer Reutlingen hielt am 30. v. Mts. eine Vorstandssitzung ab. Neben der Behandlung mehrerer Lehrlings- und Prüfungsangelegenheiten hatte sich der Vorstand u. a. mit der Wahl eines Mitglieds und eines Ersatzmannes zum Beirat der Berkehrsanstalten zu befaßen. Gewählt wurde als Mitglied Schreinermeister H. Vollmer- Rottenburg, Vorstand der Kammer, als Ersatzmann Metall­gießermeister . Das Umlageverfahren

zur Handwe tztmals von der K. Zeutral-

im Jahre 1906 neu geregelt Lin neuer Entwurf, oer dem slegt wurde, soll die zutage eiten vermeiden. Der Vor- im Prinzip mit dem

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stand der Kammer erklärte sich liegenden Entwurf einverstanden, wünschte aber eine andere Abstufung, besonders bei den kleineren Steuerkapitalien. Um die Wirkung im einzelnen zu erfahren, wird die Kammer für den gesamten Bezirk eine Probeumlage ausarbeiten und der K. Zentralstelle vorlegen. Die Zeit für die Abhaltung der staatlichen Handwerkerfachkurse steht nunmehr fest. Es werden stattfinden in Reutlingen 2 Kurse für Schreiner im Beizen und Färben vom 30. Januar bis 4. Februar, für Tapeziere im Linoleumlegen vom 9. bis 15. Januar, für Schuhmacher im Zuschneiden vom 9. bis 22. Januar, für Maler in Dekorationsmalerei, Entwerfen von Wand- und Deckendekorationen, Facadenmalerei, Materialienkunde vom 13. Februar bis 11. März, für Maler im Lakieren und Maserieren vom 30. Januar bis 11. Februar, im Schriften­malen und Vergolden vom 23. bis 11. Februar; in Rott­weil ein Kurs für Schneider vom 30. Januar bis 11. Februar. (Etwaige weitere Anmeldungen werden von der

,oim dunklen Hain die Goldorangen glühn", dem Lande, essen Poesie erst dann recht schön wird, wenn es aus eutschen Augen betrachtet wird!

Die Geschoßwirkungen moderner Feldhaubitzen.

Die letzten Kriegserfahrungen haben gelehrt^ daß auch Ser Feldkrieg aus befestigten Stellungen heraus geführt werden muß. Die befestigten Feldstellungen mit ihren liefen Eingrabungen und Ueberdeckungen bieten den modernen Flachbahngeschützen mit ihrer rasanten Flugbahn jedoch so siel Widerstand, daß eine erfolgreiche Bekämpfung dieser Feldbefestigungen mit den Flachbahngeschützen nur durch einen überaus großen Munitionsaufwand durchgeführt wer­den könnte. ' Der nahen Gefahr einer Munitionsverschwen- dung bei einem solchen Kampf mußte vorgebeugt werden; zu diesem Zweck war es notwendig, ein Steilseuergeschütz zu schaffen, das durch seine Flugbahn in der Lage ist, auch mit geringem Munitionsaufwand stark befestigte Feldstellungen wirkungsvoll zu bekämpfen. Diese Bemühungen führten zur Konstruktion der modernen Feldhaubitze.

Welche Wirkung mit einer 10,5-Zentimeter Feldhaubitze neuester Konstruktion erzielt werden kann, zeigt nachstehen­des Beispiel:

Eine Kruppsche 10,5-Zentimeter Feldhaubitze schoß mit Schrapnells und Sprenggranaten gegen Schützen in Schüt­zengräben. Drei Schützengräben von je 20 Meter Länge in Abständen von 10 Meter hintereinander angelegt, waren mit je 30 Scheiben besetzt. Die Entfernung des vordersten Grabens vom Geschütz betrug 2000 Meter. Die Scheiben

Handwerkskammer, bis 7. Januar entgegengenommen) Der Vorstand der Kammer sprach der K. Zentralstelle für die Abhaltung solcher Kurse auch außerhalb Stuttgarts seinen Dank aus. Mit wenigen Aenderungen wurde sodann der vorgelegte Entwurf einer neuen Geschäftsordnung für die Kammer genehmigt. Genehmigt wurde weiter die Neuer­richtung eines Gesellenprüfungsausschusses für Buchbinder in Rottweil. An die K. Zentralstelle soll das Ersuchen gerichtet werden, den gewerblichen Vereinigungen einen ge­eigneten Redner über die Wirkungen der neuen Bauordnung zur Verfügung zu stellen. Zahlreiche Einläufe und die Behandlung von Gegenständen unbedeutender Art bildeten den Schluß der Sitzung.

Hohenheim, 2. Jan. Nachdem in den letzten Tagen, am 29. und 30. Dez., schwächere Erdbeben von den hiesigen Instrumenten registriert worden waren, gelangte gestem, lautSchw. M.", ein ziemlich starkes Fernbebeu zur Aufzeichnung, dessen Herd in einer Entfernung von 5000 bis 6000 kia liegen dürfte. Die ersten Erschütterungen trafen am Neujahrsfest um 11 Uhr 25 Min. 55 Sek. hier ein. Die größten Ausschläge erfolgten von 11 Uhr 46 Min. an. Die Instrumente kamen gegen 1 Uhr wieder zur Ruhe- Ein schwächeres Beben folgte am Nachmittag (Beginn 4 Uhr 07 Min. 15 Sek3 nach.

r Vaihingen a. F., 2. Jan. (SchwererAutomobil­unfall.) Gestern abend um Vs6 Uhr stieß das Automobil des hiesigen Arztes Dr. Beiswengrr in dem sich seine Kinder mit dem Dienstmädchen befanden, kurz vor Rohr gegen einen mutwilligerweise über die Straße gelegten Baumstamm. Das Automobil stürzte um. Wie verlautet, rvurde dem Chauffeur der Brustkorb eingedrückt, ein Kind erlitt eine schwere Kopfverletzung, während ein anderes leichter verletzt wurde. Das Dienstmädchen wurde in besorgniserregendem Zustande in ein Stuttgarter Krankenhaus eingelicfert.

Zu dem bedauerlichen Unfall wird noch gemeldet: Der Chauffeur befand sich auf dem Rückweg von Rohr nach Vaihingen. Auf dem Platz hinter ihm faß das Dienst­mädchen mit dem einen Kind auf den Knieen und daneben das andere Kind. Der Baumstamm, der in der kurzen Zeit zwischen Hin- und Rückfahrt des Automobils an den Ort des Unfalls gebracht worden sein muß, lag nicht ganz auf der Straße; er ragte mit einem starken Ast in ungefähr 1 Vs Meter Höhe über die Straße herein. Dieser Ast drückte dem Chauffeur das Steuerrad aus der Hand, traf ihn auf die Brust, das hinter ihm sitzende Kind am Kopf und verletzte das Dienstmädchen schwer, während das seitlich sitzende Kind nur leichter verletzt wurde. Der Chauffeur erlitt eine ge­fährliche Quetschung, des Brustkorbs, das Dienstmädchen eine schwere Lungenzerreißung, sie liegt in hoffnungslosem Zustand im Karl-Olga-Krankenhaus. Der Junge, der einen Schädelbruch davontrug, ist noch bewußtlos. Doch ist bei ihm zu hoffen, daß er mit dem Leben davonkommt. Den Tätern, die dem Aussehen nach bekannt sind, ist man

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schlimmen Unfug kaum entgehen.

r Rohr, 3. Jan. (Fast unglaublich!) Zu dem bekannten Automobilunglück schreibt derFilderbote" dem wir die Verantwortung dafür überlassen müssen. Schon nachmittags 3 V 2 Uhr kam die Meldung von Vaihingen und hiesigen Bürgern hier an, daß die Beseitigung des von roher Hand auf den Weg gewälzten Baumstammes der Fahrsicherheit wegen dringend geboten sei. Zwei Gemeinde­räte von hier wurden beauftragt, szur Verhütung von Un­glücksfällen den Baumstamm zu entfernen. Es ist schwer, festzustellen, ob es den beiden Gemeinderäten an der nötigen Energiemangelte, die erbetene Hilfe zu beschaffen, oder ob sie vom selben Gefühl befallen waren, wie sämtliche Passanten von Rohr und Umgebung, die an den in bewußtlosem Zustande befindlichen Menschen (Chauffeur und Dienstmädchen) acht­los vorübergingen. Erst durch das energische Eingreifen einiger Angestellten der Brauerei Leicht wurden die Schwer­verletzten nach Vaihingen befördert. Der Gesamtschaden fällt meines Erachtens der Gemeinde Rohr zur Last und wird ein kräftiger Denkzettel zu r ferneren Verhütung socher

stellten zur Hälfte stehende, zur Hälfte sitzende, von vorn nicht sichtbare Schützen dar.

Durch 10 Schrapnells, die gegen die drei Graben eine mittlere Sprengweite von 59, 69 bezw. 79 Meter eine Sprengt,öhe von 6,7 Meter hatten, waren im ersten Graben 26 Scheiben durch 104 Kugeln und 4 Sprengstücke, im zweiten Graben 24 Scheiben durch 74 Kugeln und 2 Spreng­stücke und im dritten Graben 24 Scheiben durch 58 Kugeln und 3 Sprengstücke getroffen. Nur Treffer, die die Scheiben durchschlugen, sind als solche gezählt. Von den getroffenen Scheiben alle stehenden Scheiben sind getroffen war im ersten und zweiten Graben je eine Scheibe vollständig zerstört. ..

Weniger wirkungsvoll waren die mit Anschlagzunder gefeuerten Sprenggranaten.

Durch 10 Sprenggranaten, deren mittlerer Treffpunkt 8 Meter hinter dem zweiten Graben lag, rvurde nn ersten und dritten Graben nichts getroffen; im zweiren Graben waren durch eine am Hinteren Graben eingeschlagene Gra­nate neun Scheiben zertrümmert; außerdem war nur noch eine Scheibe getroffen. Granaten, die drei Meter vor oder hinter einem Graben einschlugen, hatten gar keine Wirkung, obgleich die nicht gedeckte Trefffläche ziemlich groß war.

Dieses Schießen zeigt, wie unsicher und vom Zusatt abhängig die Wirkung des En'anatseuers mit Aufschlagzünder ist. Du der prozentuell hohen Trefferzahl der Schrapnells kommt dagegen noch die moralische Wirkung aus d'.e dem Schrapnell ausgcsetzte Truppe, mit der in jedem Kriege m hohem Maße gerechnet werden muß.

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