Stuttgart, 26. Dezbr. Trotz des trostlosen Wetters, das am heiligen Abend mit heftigen Regengüssen einsetzte und über beide Weihnachtsseiertage andauerte, war der gesamte Bahnoerkehr ein sehr lebhafter. Er hatte schon zu Anfang der vorigen Woche eingesetzt und erreichte ani Samstag seinen Höhepunkt. Der Zudrang des Publikums war ein ganz riesiger und überschritt den Verkehr des letzten Jahres um ein wesentliches. Auch am Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertages ging es sehr lebhaft zu, dann aber begann es abzuflauen. Unfälle und nennenswerte Zugsverspätungen sind nicht oorgekommen und man darf sagen, daß unser Bahnpersonal sich mit der glatten Bewältigung des gewaltigen Betriebes sich ein schönes Zeugnis seiner Leistungsfähigkeit ausgestellt hat. Der glatten Abwicklung des Verkehrs kam zu gute, daß der Schnee dieses Mal nirgends Hemmnisse verursachte. Auch der Postpaketverkehr, der den vorjährigen wieder um ein erkleckliches übertroffen hat, wickelte sich überall glatt ab, auch ihm kam die Regelmäßigkeit des Bahnverkehrs sehr zu statten. Auf dem Stuttgarter Bahnhof waren Heuer etwa 70 Soldaten zur Aushilfe verwendet.
Stuttgart, 25. Dez. Bierwahlen. Bei einigen der in der letzten Zeit stattgehabten Verhandlungen gegen ungetreue Ortsvorsteher hat es sich bekanntlich gezeigt, daß die Unsitte der Zechereien im Anschluß an Gemeindewahlen immer noch sehr weit verbreitet ist. Neuerdings wird im Kirchlichen Anzeiger über einen weiteren Fall — leider ohne Angabe des Ortes — berichtet, wonach in der betreffenden Gemeinde, die ca. 170 Wahlberechtigte hat, dem neugewählten Schultheißen aus verschiedenen Wirtschaften Rechnungen im Gesamtbetrag von 1950 ^ präsentiert wurden und dabei wird versichert, daß viele Wahlberechtigte so anständig waren, sich von den Trinkereien fernzuhalten. In einem anderen Landort sollen sogar bei einer gleichen Gelegenheit 3000 ^ vertrunken worden sein. Was müssen da die Wähler für einen Durst gehabt haben! Wann aber nimmt diese die Bedeutung der Wahlen herabdrückende Unsitte ein Ende?
p — In einer auf dem Rathaus in Heilbronn abgehaltenen Sitzung des württembergischen Stüdtetags, an der die Stadtvorstände von Stuttgart, Ulm, Heilbronn, Eßlingen, Ludwigsburg, Reutlingen, Gmünd, Heidenheim und Tuttlingen teilnahmen, wurde der Plan einer im Jahr 1912 zu veranstaltenden württembergischen Städteaussteklung besprochen. Der Plan einer solchen Ausstellung im Jahr 1912 wurde fallen gelassen und der Stuttgarter Stadtverwaltung anheim gegeben, zur Weiterversolgung des Plans, der erst in einem späteren Jahr verwirklicht werden könnte, die Beteiligten im Lauf des nächsten Jahres zu einer weiteren Besprechung einzuladen.
p Stuttgart, 27. Dez. Wie das „Deutsche Bolks- blatt" mitteilt, ist der derzeitige Chefredakteur der Augsburger Postzeitung, Herr Seiwert, zum ersten Redakteur des Deutschen Vvlksblatts gewählt worden,- er wird seinen neuen Posten am 1. April 1911 antreten.
p Stuttgart, 27, Dez. Das unter dem Protektorat der Königin stehende Ludwigsspital, eines der ältesten Krankenhäuser Stuttgarts, ist im letzten halben Jahr mit einem Aufwand von 150 OM ^ einem umfassenden Umbau und einer durchgreifenden Erneuerung im Innern unterzogen worden. Neben allgemeinen Aenderungen ist eine Reihe von Neuerungen und Verbesserungen speziell hygienischer Art geschaffen worden, die in erster Linie den Kranken zugute kommen (Personenaufzug mit Krankenbeförderung, Bädereinrichtung, elektrische Beleuchtung, Neueinrichtung besonderer Teeküchen, Neuanlage von Kalt- und Warmwasserleitungen u. a. m.) Mit Iahresschluß sind die unter der Oberleitung von Baudirektor o. Leibbrand und unter Mitwirkung von Verwalter Meyle, durchgeführten Erneuerungsarbeiten glücklich zu Ende geführt worden, so daß
die Wiedereröffnung des Spitals mit Beginn des neuen Jahres möglich ist. Die Einrichtungen des Krankenhauses, dessen ärztliche Leitung seit 1907 zwei Autoritäten, Prof. Dr. Hofmeister und Medizinalrat Dr. Kohlhas übertragen ist, sind jetzt in jeder Hinsicht der Neuzeit angepaßt und werden sicher dazu beitragen den guten Ruf, den das Spital in Stuttgart wie im ganzen Lande genießt, weiterhin zu festigen.
q Pfullingen, 27. Dez. Aus unaufgeklärter Ursache ist das Wohnhaus des Landwirts Pfeiffer am Eninger Rank in der Frühe des Samstag niedergebrannt.
Nürtingen, 27. Dez. Die betagte Witwe Birk ist am Samstag abend in ihrer Scheuer so unglücklich abgestürzt, daß die alte Frau infolge der erlittenen schweren Verletzungen gestorben ist.
Geislingen-St., 26. Dez. Heute mittag ^12 Uhr ist Rektor Pros. Dr. Thierer, Vorstand des hiesigen Real- progymnasiums, unerwartet rasch gestorben,- er ist innerhalb weniger Stunden einem plötzlich bösartig auftretenden tückischen Leiden erlegen. Der Verstorbene war als tüchtiger Schulmann und hervorragende Lehrkraft auch in Nagold, wo er als Oberpräzeptor an der Lateinschule von 1893 bis 1902 wirkte, bekannt. Sein Hingang bedeutet einen herben Verlust. Der Verstorbene hat ein Alter von 47 Jahren erreicht.
x Künzelsau, 27. Dez. Das Wasser einer vor einigen Jahren im Schtoßgarten zu Ingelfingen entdeckten Mineralquelle, das heilkräftige Eigenschaften besitzt, soll nunmehr gefaßt und in den Handel gebracht werden.
Preiserhöhung im Weinhandel. Der Bund Südwestdeutscher Weinhändleroereine erläßt eine Erklärung über die Erhöhung der Weinpreise. Die Erklärung hat folgenden Wortlaut: „Infolge der jahrelangen schlechten Ernten im Weinbau, besonders infolge des großen Ausfalles bei der diesjährigen Weinernte in ganz Europa, sind die Winzer und dadurch auch der Weinhandel gezwungen, die Preise hauptsächlich der Mosel- und Rheinweine zu erhöhen. Wir bitten unsere verehrten Abnehmer höflichst, der bestehenden Geschäftslage Rechnung zu tragen. Auch machen wir darauf aufmerksam, daß demnächst mit einer weiteren Preiserhöhung gerechnet werden muß." Auch in Württemberg wird wohl im Hinblick auf den schlechten Herbstausfall eine Weinpreiserhöhung auf die Dauer kaum hinauszuschieben sein.
r Hof und Stall. Der Geflügelstand wurde erstmals anläßlich der Erhebungen bezüglich der landwirtschastl. Betriebsstatistik vom 12. Juni 1907 statistisch ausgenommen und eine Stückzahl an Hausgeflügel von 2 928950 festgestellt. Früher war über die Geflügelhaltung kein sicheres Zahlenergebnis vorhanden, weshalb über den Aus- oder Abstieg der Geflügelzucht kein striktes Urteil gebildet werden kann. Doch ist anzunehmen, daß durch die in den letzten Jahren zahlreich ins Leben getretenen Geflügelzuchtvereine, Eierverkaussgenossenschaften und Rassezüchtereien die Geflügelzucht quantitativ und qualitativ in aufsteigende Richtung gebracht wurde.
Deutsches Reich.
Berlin, 27. Dez. Aus Belgrad wird gemeldet: Mehr als 6 Jahre sind verflossen, seit das serbische Königspaar ermordet wurde, doch über die Hinterlassenschaft der Obrenowitsch werden noch immer Prozesse geführt. Jetzt ist ein Prozeß zu Gunsten der Universalerbin Exkönigin Natalie beendet. In dem Schreibtisch des Generals Lazar Petrowitsch, des ersten Adjutanten des Königs, wurde nach der Blutnacht vom 11. Juni 1903 eine Viertelmillion Mark gefunden. Da Petrowitsch der erste war, den die Königsmörder niederstreckten, und niemand Nachweisen konnte, wie das Geld in den Schreibtisch gekommen war, erhoben Petrowitschs gesetzliche Erben Anspruch auf diesen Betrag.
Der Belgrader Gerichtshof hat aber jetzt die Viertelmillion der Exkönigin Natalie zugesprochen. Die Regierung beabsichtigt, die Domäne nebst Gebäuden, die als Erbschaft der Exkönigin zugefallen sind, für den serbischen Staat käuflich zu erwerben. Deshalb hat die Regierung einen Landtagsdeputierten nach Frankreich geschickt, damit dieser mit der Exkönigin die Angelegenheit bespreche. Die Erbschaft ist einige Millionen wert.
München, 27. Dez. Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 beträgt Bayerns Bevölkerunqszahl 6 876497 gegenüber 6524 372 am 1. Dezember 1905. Das bedeutet eine Zunahme von 352 125. Diese tatsächliche Mehrung bleibt hinter dem natürlichen Wachstums unserer Bevölkerung, die in der Periode zwischen den beiden Zählungen rund 430 MO Geburten mehr als Sterbesälle zu verzeichnen hatte und demnach jetzt 6954 372 Einwohner zählen müßte, um 430 OM — 352125 ^ 77 875 zurück. Das Minus erklärt sich dadurch, daß Bayern, wie schon seit Jahrzehnten, auch innerhalb der letzten Jahre eine größere Ab- als Zuwanderung erfuhr, mit anderen Worten einen Bevölkerungsverlust durch Wanderung erlitt. Der Wanderungsverlust stellt sich in den letzten Iahrsünften (je vom 1. Dezember bis 30. November gerechnet) folgendermaßen: 1875—1880: 14837, 1880—1885: 105434. 1885—1890: 54 788, 1890—1895: 53822, 1895—19M: 15469, 19M bis 1905: 69659, 1905—1910: 77875.
Münche»t, 26. Dez. Der Graveur, der im Aufträge eines in Zürich wohnenden Bestellers brasilianische 5M Mil- reis-Noten fälschte und der von den etwa 1000 Falsifikaten bereits 3M nach Zürich sandte, gab, wie die „M. N. N." melden, im Verlauf weiterer Verhöre an, er habe das Papiergeld nicht in seiner Wohnung, sondern in einem Vorort Münchens hergestellt. Er habe mit seinem Auftraggeber in München persönlich verhandelt. Bis jetzt habe er für die Herstellung der falschen Noten noch kein Geld erhalten, es seien ihm nur die beträchtlichen, weit über 1M0 ^ betragenden Auslagen ersetzt worden, die für die Beschaffung des nötigen Materials notwendig gewesen seien. Er selbst habe sich schon immer von dem unsauberen Geschäft zurückziehen wollen; 700 Falsifikate, die er außerdem nach Zürich übermitteln sollte und bereits angesertigt habe, habe er deshalb verbrannt.
Mayen, 26. Dez. Im nahen Welling stieß ein Landwirt beim Ackern auf drei römische Brandgräber aus dem zweiten und dritten Jahrhundert. In dem zuerst gefundenen fand sich außer einem Krug mit zwei Henkeln, welcher die Brandreste enthielt, noch eine Reibschüssel und ein unverzierter Terra-sigillata-Teller mit Töpserstempel. Im zweiten Grab war eine jetzt gänzlich zertrümmerte Amphora als Aschenurne. Das dritte hat auch nur ganz zerbrochene Gefäße, darunter metallisch glänzende Stücke.
Dnisbareh 24. Dez. Unter der Spitzmarke „Der Gipfel der Sparsamkeit" teilt der hiesige „Generalanzeiger" eine köstliche Blüte des Bureaukratismus mit. Bei einem größeren Postamte sei die Bestimmung getroffen, daß die Beamten, die Blaustifte geliefert erhalten, die nicht mehr verwendbaren Stümpfe abzuliefern haben. Es wurde nun kürzlich ein . Beamter von diesem Amte nach einem andern Orte versetzt. Er vergaß die Ablieferung seines völlig wertlosen Blaustumpfes. Bald daraus wurde er durch sein früheres Amt aufgesordert, unverzüglich den Blaustumps einzusenden. Da er diesen nicht mehr beibringen konnte und weitere Unannehmlichkeiten vermeiden wollte, schnitt er einen Stumps von einem andern Blaustift ab und sandte ihn gut verpackt und versiegelt an sein früheres Amt ab, wo der Stumpf dann vernichtet wurde. Wahrscheinlich hat das Ganze mehr gekostet, als der Beamte in einem Jahr an Blaustiften verbrauchen konnte.
Ausland.
Bern, 25. Dez. Am Weihnachtsabend wurde in der
er in die Gefahr, überrodelt zu werden, weil er nicht schnell genug zur Seite springen konnte.
Am liebsten hätte er sich auch auf seinen Rodel gesetzt, aber da schämte er sich doch. Er mußte bis zum Unterkunstshaus hinauf. Da droben gab's Bier und Wein für seinen trockenen Gaumen — da wird man doch jetzt nicht umkehren!
Also stapft er weiter und weiter — der Schweiß rinnt ihm in Strömen von der Stirn, obwohl es kälter wurde und die violetten Schatten des früh herannahenden Winterabends drüben aus den Tiefen der Täler, bereits Herausstiegen.
Und endlich, endlich, nach mühseliger Ueberwindung der letzten Serpentinen, die dem Nazi die letzten Kräfte abrangen, kommt das Unterkunftshaus in Sicht. Noch einige Meter Höhe — und Nazi steht mit schlotternden Knien und schwer atmend vorm Hause.
Der Hüttenwirt kam heraus und half ihm den Rodel abnehmen.
„A bißl spät seid's dran, Herr!" meint er gutmütig.
„Hum! Hum! Hum!" Mehr bringt Nazi nicht heraus. All seine Gedanken sind jetzt auf nichts anderes gerichtet als auf eine Maß Bier und eine ordentliche Portion Rostbratl.
Drinnen in der Stube ist's prächtig warm. Ein mächtiger Holzstoß prasselt im Ofen. Vier Rodler erhoben sich gerade, um sich zur Talfahrt anzuschicken. Sie grüßten Nazi und verließen das Zimmer. Er ist ganz allein.
„Schau, schau!" denkt er bei sich, „wie sich so ein verdammter Berg in d'Läng' zieht!"
Ein leises Unbehagen steigt in ihm auf. Er denkt an die Talfahrt!
Aber dann kam der Wirt mit dem Krug und dem Essen, und Nazi vergaß alle Sorgen.
Während er sich an dem vortrefflichen Braten gütlich
tut, geht die Tür aus — und eine große vierschrötige Gestalt tritt ein.
Nazi bleibt der letzte Bissen in der Kehle stecken, und die Gabel fällt klirrend unter den Tisch — so erschrak er — denn der Mann ist — ist — sein Todfeind, der Wastl!
Der andere tut nicht dergleichen, als kennte er den Gast. Nur ein hämisches Lächeln stiehlt sich flüchtig über seine breiten Züge.
Der Wirt kommt auch wieder in die Stube.
„No, warn S'droben am Gipfel?" fragt er den Wastl.
„Ja, schön war's! Eine Aussicht — großartig!"
„Ja, im Winter is no viel schöner als im Summa?" meint der Wirt. „Gehn Si aa noch aufi?" fragt er Nazi.
„Na! na!" antwortete der hastig. „Nicht um eine Million!" wollte er hinzufügen, aber er verschluckte es. Er hatte genug.
Wieder streift ihn ein böses Lächeln des Wastl, dann erhebt sich der Todfeind, sagt „Grüß Gott" zum Wirt, ohne seinen früheren Freund eines Blickes zu würdigen, und geht. Der Witt ihm nach.
Wie sie draußen waren, hört Nazi den Witt noch rufen: „In die Serpentinen staad fahrn, Herr, sie san gach, und's haut Eahna leicht außi!"
Dann war's totenstill. Nazi hatte einen Augenblick das Gefühl, als sollte er aufspringen und seinen Freund zurückrufen. Es war' doch besser, wenn sie miteinander abfahren würden. Dann aber lachte er über sich selbst. Bah! So was! Dem ein gut's Wort geben! So einem gemeinen Kerl! Nein! Niemals! Lieber auf allen vieren den Berg nunterrutschen, als mit dem elenden Menschen beisammen sein!
Gedankenvoll blickte er durchs Fenster hinaus. Die ^ Gipfel ringsum glühten im letzten Abendsonnenschein wie
ackeln, die violetten Schatten waren schon bis zum Haus
raufgekrochen.
„Die Serpentinen staad fahrn ..."
Nazi dachte an den letzten steilen Weg herauf, und es ard ihm doch etwas ungemütlich. Wie würde er da »Unterkommen?
Mit einem Ruck springt er auf. Er ist entschlossen, orwärts muß er, mag's gehen, wie's will!
Dann ruft er den Wirt, zahlt, holt seinen Schlitten rbei, setzt sich darauf und — los ging's.
„Langsam! Langsam! Langsam! Breeemsen!" schrie ihm er Wirt nach. Er hörte es kaum mehr. Dumpf klirrt der nsende Schlitten auf der hart gefrorenen Bahn, links und chts stäubt der Schnee auf — da, eine Kurve — rrrummsl >er Schlitten macht eine Bewegung, als wollte er sich um- chren, und Nazi stak mit dem Kopf in der hohen Schnee- >and, die die Bahn einsäumt.
Fluchend und den Schnee aus der Nase pustend, ar- eitete sich Nazi heraus. Inzwischen war der Rodel hundert steter allein den Berg hinuntergefahren und wartet bei der ächsten Kurve geduldig auf seinen Herrn.
Dann begann die Fahrt von neuem. Nazi versucht ; mit dem Bremsen, aber da er nicht weiß, wie's gemacht >ird, kommt der Schlitten bald wieder in ein wahnsinniges iiempo, und hilflos fliegt der Dicke bei der nächsten.Kurve nederum in den Schnee.
So ging's wohl ein halb Dutzend mal, immer energ- cher wurden die Kurven der verflixten Serpentinen „ge- -ommen", denn die Widerstandskraft und Energie des armen stazi wurde immer geringer, so daß der Rodel mit seinem )errn sich die sonderbarsten Extravaganzen erlaubte.
Der letzte Sturz hat Nazi den Rest gegeben. Mit einer Courage ist's zu Ende. Gottverlassen sitzt er im