versahen und auf 25 Arbeiter je eine Stimme gewähren wollten. Daneben wurde dem Verband noch die Bedingung gestellt, daß er seine Zugehörigkeit zum Bunde der Industriellen aufzugeben habe, dem er auf Grund einstimmigen Beschlusses seiner General-Versammlung beigetreten war. Daß angesichts dieses Auftretens des Kartells und dieser Bedingungen die Verhandlungen scheiterten, ist weiter nicht wunderbar, wohl aber das, daß das Kartell den Mut hat, jetzt umgekehrt dieses Scheitern dem „Mangel an Toleranz in der Leitung des Verbandes" zuzuschreiben und diesen angeblichen Mangel „als einen Hohn auf die Bestrebungen des Hansa-Bundes" zu bezeichnen. Wenn das Kartell jetzt öffentlich die Anklage gegen den Verband erhebt, daß ihm die Gleichberechtigung versagt worden sei, so beweist es damit doch nur, daß ihm sein Selbstbewußtsein eine sachgemäße und objektive Würdigung des beiderseitigen Verhaltens unmöglich macht. Die Zeiten sind eben vorüber, in denen die zahlreichen mittleren und kleineren Industriellen sich dankbar damit begnügten, wenn ihnen gestattet wurde, die Gefolgschaft einiger größeren zu bilden.
Stuttgart, 5. Nov. Im Anschluß an die gestrige Erklärung des Staatsanzeigers zu der nationalliberalen Beschwerde über die Behinderung von Staatsbeamten in ihren politischen Rechten wird dem Südd. Korr.-Buro von nationaler Seite geschrieben, daß es sich, außer dem bereits benannten Fall Kindermann, um den Amtmann Bazille, früher bei der Stadtdirektion in Stuttgart und jetzt bei der Zentralstelle für Handel und' Gewerbe handelt, Bazille ist eines der eifrigsten Mitglieder der jungliberalen Partei und hat in den letzten Jahren besonders durch seine Bekämpfung des Stuttgarter Oberbürgermeisters von Gauß Aufsehen erregt. Damals sind die Blätter, die heute sich für den Fall Kindermann ins Zeug legen, erheblich anderer Ansicht gewesen, und cs hat sich, als verlautete, daß das Ministerium des Innern dem Amtmann Bazille bei seinem Kamps gegen Gauß in den Arm gefallen sei, niemand für ihn verwendet. Erst nachträglich erinnerte man sich seiner. Es ist aber ein Treppenwitz unserer Zeitgeschichte, daß gerade die Organe, die jetzt am lautesten den Ruf des liberalen Süddeutschland vertreten, selbst heute noch nicht einmal den Namen Bazille zu nennen wagen. Es wird jedenfalls nicht angehen, bei der Vorlage beider Beschwerden an den kommenden Landtag den Fall Kindettnann von dem des Amtmanns Bazille zu trennen und es wird sich dann zeigen, ob die interessierten Parteien bei der Verteidigung der Beamtenfreiheit beide Fälle mit gleichem Maße zu messen verstehen.
* »
p Die Frage der politischen Betätigung der Staatsbeamten und die Regierungserklärung zu der Meldung der Württ. Presse-Korresp. wird in der Presse aller Parteien lebhaft erörtert. Der „Schwäb. Merkur" äußert sich dahin, daß die Oeffentlichkeit sich über die angedeuteten Vorgänge ein zutreffendes Urteil selbstverständlich erst dann bilden kann, wenn die Einzelheiten bekannt gemacht sind. Die Durchführung des Grundsatzes, daß die Beamten innerhalb der Grenzen ihrer Beamtenpflicht in ihrer politischen Tätigkeit nicht beeinträchtigt werden dürfen, liege im Interesse des Staates selbst. — Der »Beobachter" bezeichnet die Regierungserklärung als durchaus widerspruchsvoll. Der Eingriff des Direktors Strebet von der landw. Hochschule müsse als ungehörig zurückgewiefm werden. Das Blatt erinnert daran, daß im Jahr 1878 der damalige Präsident des Konsistoriums oon Bitzer, der Abgeordneter für Freudenstadt war, in einem ähnlichen Dllle für die politische Ueberzeugungsfreiheit der Beamten eingetreten sei.
— Der Stuttgarter Vertreter der „Frankfurter Zeitung" hält die „Rücksprache" des Direktors Strebe! mit Pros. Kindermann, die das Kultministerium decke, für nicht einwandfrei. Das Kultministerium werde Anlaß nehmen müssen, darzulegen, auf welche Tatsachen Direktor Strebst, diese Rücksprache gründe. — Das „Neue Tagblcrtt" bezeichnet es als fraglich, ob eine so vorsichtige, zurückhaltende Persönlichkeit wie Direktor Strebet ganz allein von sich aus aus eigenem Antrieb und eigene Verantwortung zu einem soLhen
Das können sie nicht, tröstete ich. Lush versteht wohl.
— wie ich jetzt an dem wieder aufgerichteten Schiff erkenne
— ein Schiff zu regieren, ihm aber den richtigen Kurs zu:
geben, das versteht er nicht. Dazu brauchen die Leute mich,, sonst segeln sie ins Blaue hinein. Dieser Umstand ist sehr ! günstig für uns Und dann — ich müßte die Blaujacken ! nicht kennen, wenn nicht auch hier auf dieser Bark die ge- - samte Mannschaft die Reise schon gründlich satt hätte und sich auf ein lustiges Leben im Hafen und auf ein anderes
Schiff freute. Nein nein, verlassen Sie sich darauf, die
Sehnsucht nach Rio zu gelangen, wird die Leute zahm und meinen Befehlen gefügig machen. Haben Sie keine Furcht!
In dieser Weise sprachen wir noch eine Weile, bis
schwere Tritte auf der Kajütentreppe uns die Ankunft des Zimmermanns verrieten.
Er trat ein und sagte: Alles in Ordnung. Kein
Segel zu viel, kein Segel zu wenig. Und nun — was ist's mit dem Kapitän?
Während er sprach, ließen sich neue Tritte auf der Treppe hören. Die neugierigen Gesichter mehrerer Leute zeigten sich an der Tür, und auch durch das Oberlicht blickten einige herab.
Mir erschien das nicht verwunderlich, denn die Burschen hatten natürlich das Verlangen, Genaues über das sie so nahe angehende Ereignis zu erfahren, Fräulein Temple aber wurde noch blasser, als sie ohnedem schon war.
Nachdem ich auf die Frage des Zimmermanns noch einmal kurze Auskunft gegeben, schritt dieser an die verschlossene Tür, rüttelte daran und stemmte sich dagegen, und
Schritt sich entschlossen habe. — Die „Schwäb. Tagwacht" hätte es für zweckmäßiger gehalten, wenn die weitere Erörterung der Sache nicht um Monate hinausgeschoben worden wäre. Auch die „Württemberger Zeitung" wünscht eine sofortige Bekanntgabe des Materials. — Das „Deutsche Volksblatt" meint, daß die amtliche Erklärung keinen Zweifel darüber lasse, daß das Kultministerium im Fall Kindermann von jeder Schuld freizusprechen sei. — Die „Deutsche Reichspost" endlich stellt eine Reihe allgemeine Betrachtungen an und verteidigt sich gegen den Vorwurf der Denunziation im Fall Kindermann.
p Stuttgart, 5. Nov. Die Studentenschaft hat in der Frage der Reform der Disziplinargesetzgebung für Studierende gestern eine Versammlung hier abgehalten, in der einstimmig beschlossen wurde, den Senat um eine Neuordnung sämtlicher Vorschriften für Studierende zu bitten.
r Können zwei Gemeinden miteinander einen Ortsvorsteher haben? Diese Frage wurde schon vielfach in Fachkreisen und außerhalb dieser erörtert. Da die Gemeindeordnung hierüber keine Bestimmungen enthält, so wurde angenommen, daß es nicht unmöglich sei. Vorsichtshalber wurde bei der zuständigen Kreisregierung angefragt. Sie hat nun nach der Wllrttembergischen Gemeindezeitung erwidert, daß sie ein solches Doppelamt für unzulässig halte. Es sei im Gesetz nicht deshalb unerwähnt geblieben, weil man es für zulässig halte, sondern weil die Unzulässigkeit selbstverständlich sei.
r Tübingen, 5. Nov. Ein Student der Medizin, der hauptsächlich Buchhändler beschwindelte und zu diesem Zweck Universitätsstädte aufsuchte, auch hier sein Unwesen trieb, soll in Stuttgart verhaftet worden sein. Er heißt sich Philipp Werne und will aus dem Badischen stammen.
r Reutlingen, 5. Nov. Der Former Krauße, der sich in roher Weise an seinem eigenen 17jährigen Kind vergangen hat, wurde verhaftet.
Rottweil, 3. Nov. Heute wurde die neugegründete staatliche Bauhandwerkerschule durch den Präsidenten der Kgl. Zentralstelle für Gewerbe und Handel, Staatsrat von Mosthaf, feierlich eröffnet. Dem Eröffnungsakt im Lehrsaal der Schule wohnten an Regierungsrat Schüle von der Zentralstelle, der Direktor der Baugewerkeschule und Vorstand der Beratungsstelle für das Baugewerbe, Architekt Schmohl, der Vorstand der Handwerkskammer Reutlingen, Schreinermeister Vollmer von Rottenburg, mit Sekretär Freistag, ferner Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden, der gewerblichen Organisationen und ein zahlreiches Publikum. Es wurden eine Reihe von Ansprachen gehalten. Die Schule, zu der sich bis jetzt zwölf junge Leute angemeldet haben, ist im alten Landgerichtsgebäude untergebracht, dessen Räume im Verlauf der letzten Wochen für diese Zwecke eingerichtet wurden. Der Feier ging die Eröffnung der Baugewerblichen Wanderausstellung der Kgl. Beratungsstelle für das Baugewerbe im gleichen Gebäude voran. Die Ausstellung ist sowohl von der Beratungsstelle selbst, als auch einer Reihe hiesiger und auswärtiger Firmen überaus reich beschickt. Die Herren der Zentralstelle sprachen sich sehr anerkennend über das Gebotene aus. Allen Angehörigen des Baugewerbes kann der Besuch der Ausstellung, die bis 20. d. M. geöffnet ist, würmstens empfohlen werden.
r Ebingen, 2. Nov. Zu dem Uebungsplatz für das XIV. Armeekorps bei Stetten am kalten Markt ist beabsichtigt, zwecks Beförderung oon Baumaterialien bei den bevorstehenden umfangreichen Bauarbeiten von Ebingen aus eine Schwebebahn zu errichten. Für die anliegenden württ- Gemeinden Ebingen und Meßstetten wird sich reiche Arbeitsund Verdienstgekegenheit bieten. Mit dem Bau eines Teils des Lagers, für das die Summe von 2—3 Millionen Mark in Anschlag gebracht ist, soll tunlichst schon im April 1911 begonnen werden. Das Lager beginnt in einer Entfernung ovn 4—500 Meter von Stetten und wird mit diesem durch eine neue Straße verbunden. Außerhalb des Lagers soll eins ganze Reihe von Bauten für gewerbliche Betriebe rc., ein größeres Hotel, wie das Hardt-Hotel in Münsingen errichtet werden. Die Arbeiten und Lieferungen von Baumaterialien,
als dies nichts nutzte, sagte er: So. wollen wir sie ausbrech m.
Ein Wink von ihm genügte, daß ein Matrose nach einem Brecheisen sprang. Er war im Umsehen zurück; mit ihm betrat auch Wetherleg die Kajüte, und hinter chm schoben sich in brennender Neugier all die andern Leuts, die bis hierher auf' der Treppe stehen geblieben waren, Zoll um Zoll vorwärts.
Fräulein Tempke- klammert sich zitternd an meinen: Arm, doch? ließ sie ihn wieder los^ als das inzwischen eingesetzte Brecheisen mit- lautem. Krach das Türschloß sprengte und alles gleich mir in die Kajüte des Kapitäns drängte.
Der Anblick, der" sich lster bot> war schauerlich. Die kleine Hängelampe über dem: Kartentisch brannte und beleuchtete den unmittelbar daneben auf dem Teppich liegenden Kapitän. Erlag mit dem Gesicht nach unten, das eine Bein unter dem andern gekrümmt, beide Arme waren lang nach vorwärts gestreckt. Dicht neben- der rechten Hand lag eine Pistole, und ein großer Blutfleck: war »mter der rechten Wange zu sehe».
Einen Augenblick herrschte? Totenstille. Dann sprach der Zimmermann, dessen sonst immer so verbissenes Gesicht jetzt auch etwas wie Entsetzen zeigte, mit düsterer Stimme:
Es ist richtig, er hat sich erschossen'.
Dreh' ihn um, Bill, forderte gleichzeitig Wetherlcy einen der Leiche zunächst stehenden--Mcrtrosen aus.
Tu's doch selber, Ioö, erwiderte dieser schaudernd, ich mag nicht.
die von der Militärverwaltung vergeben werden, werden z. T. bereits ausgeschrieben.
r Schramberg, 5. Nov. Der hiesigen Polizei ist es gelungen, den Berüber der Rohrzerstörung beim Bahnhof zu ermitteln, es ist ein bei der Gasleitung beschäftigter Monteur von auswärts.
r Tuttlingen, 5. Nov. Nachdem die Donau fast 6 Wochen lang in ihren Versickerungsstellen eine Unterbrechung des Flußlaufes aufgewiesen hatte, hat sich der Wasserstand infolge des starken Regens der letzten Zeit wieder soweit gehoben, daß der Fluß über die Versinkungsstellen hinweg noch Wasser talabwärts versendet.
r Waldsee, 5. Nov. (Ein schneidiger Schwarzkünstler.) Ein hiesiger lediger Schriftsetzergehilfe ließ sich letzten Montag abend herbei, in der amerikan. Menagerie mit dem Tierbändiger das große Löwenvorsührungskäfig zu betreten, und dort, am Tische sitzend, eine Flasche Wachenheimer kostend und Karten spielend, längere Zeit zu verweilen, während dessen in der einen Ecke zwei riesige Löwen und hinter ihm eine Löwin sich befanden.
r Geislingen a. St., 5. Nov. (Der Kittel im Gasrohr). Ein eigenartiger Streich wurde der hiesigen Gaswerksverwaltung gespielt. Seit Legung der Gasleitung nach Altenstadt wurden dort über schlechten Gasdruck immer stärkere Klagen laut. Nach mehrfachen nur erdenkbaren Aenderungen kam man nun beim Aufgraben einer Leitung darauf, daß oben bei der Einführung in die Markung Altenstadt in einer Hauptröhre der Kittel eines inzwischen nach Amerika abgereisten Monteurs steckte. Nach Entfernung dieses Uebels funktioniert jetzt die Gaszuleitung gut.
r Giengen a. Br., 2. Nov. Zur Zeit wird von Architekt Burr in Heidenheim ein bisheriges Wohnhaus, das von der Bankkommandite Bittet und Co. in Heiden- heim zu einem Bankgebäude umgebaut wird, 2,40 m nach Rückgauerscher Art gehoben.
Ravensburg, 4. Nov. Gegen die geplante, von der Regierung begünstigte Errichtung einer großen Ueberland- zentrale mit Hilfe der Wasser der Argen zur Versorgung Oberschwabens und Hohenzollerns mit elektrischem Strom erheben sich viele bedenkliche Stimmen, zunächst aus den Kreisen der Wasserwerksbesitzer, denen die Wasserkraft entzogen oder geschmälert werden soll, aber auch aus den Reihen der Fachmänner und den Städten und Bezirken, die in Betracht kommen. Man hält die Vorarbeiten für zu kostspielig und das Werk selbst für unrentabel und undurchführbar. Im hiesigen Gemeinderate hat Buchhändler Alber diesen Bedenken Ausdruck gegeben in einer Interpellation, die den Geschäftsführer des Verbandes zur Beschaffung elektrischen Stromes, Oberamtmann Dr. Bockshamurer in Tettnang, veranlaßte, selbst im Gemeinderate zu Ravensburg zu erscheinen und Aufschluß über den jetzigen Stand der Dinge zu geben. Er teilte mit, daß nicht schon 110000 für die Vorarbeiten ausgegeben seien, wie Alber behauptet hatte, sondern 63 OM, und daß diese sich auf 15 Bezirksämter, 12 württembergische und 3 preußische, verteilten; in der Kasse befinden sich noch rund 10MO und diese Summe wäre noch höher, wenn bereits alle zugesagten Beiträge eingegangen wären. Die schwierigen Vorarbeiten sind ungefähr vollendet, die Grunderwerbsfragen bis auf die Zwangsenteignungen erledigt. Die Ausfällbarkeit und Rentabilität hält Dr. Bockshammer für sicher; aber er war doch so vorsichtig zu betonen, daß man nicht auf das Argen- projektt eingeschworen sei; zeige es sich als unausführbar oder unrentabel, so lasse man es eben fahren.
r Weißenau OA. Ravensburg, 5. Nov.-. Das Be- - finden der bei der Explosion in der Bleicherei der hiesigen Appreturanstalt Verletzten ist den Umständen entsprechend verhältnismäßig gut und man hofft, alle am Leben' erhalten zu können. Der Schaden konnte noch nicht festgestellt werden, ebenso ist noch nicht zu übersehen, wie lange der Betrieb gestört sein wird. Die Aufräumungsarbeiten werden fleißig betrieben.
Friedrtthshafen, 5. Nov. Graf Zeppelin-beabsichtigt, die Fahrt noch Wien nun doch mit dem zweiten
Ohne weiteres beugte sich Wetherley nieder und drehte den Toten aus den Rücken.
Fetzt sah man ein kleines, von den blutigen Haaren fast verdecktes Loch an der rechten Schläfe. Das Gesicht war entsetzlich verzerrt. Ich mußte mich von dem grausigen Anblick abwenden. Meine Augen begegneten hierbei denen Wetherlr'ps. Er ruckte langsam mit dem Kopf. Eine böse Geschichte, das.
Er wird doch; auch richtig tot sein? brummte der Zuu- mermann in seiner rohen Art, indem er mich von der Seite ! ansah. Was meinen Sie, sollen wir ihn untersuchen?
! Er schien Anweisungen von mir zu erwarten. Ach, , lassen Sie das, erwiderte ich dumpf. In ihm ist Kerne Spur mehr' von Leben. An Ihrer Stelle würde ich den- Toten einstnreilen auf sein Bett legen und zud'ecken lassen..
Na ja, wird wohl das beste sein, knurrte er und winkte ein paar Leuten, die Leiche auszuheben.
Als diese auf dem Bett lag, verließ jeder, ohne sich wNter aufzuhalten, die unheimliche Kajüte. Die Pistole, blieb unbeachtÄ liegen. Lush schob, um die Tür zu befestigen,. einen Holzkeil darunter- Alle Leute stiegen ipieder auf Deck,., und nur Lush blieb noch zurück.
Was ist nun zu tun? fragte er übellaunig.
Selbstverständlich zunächst nichts anderes, als vor allen DiniM so schnell wie möglich nach Rio zu fahren.
Darum handelt es sich nicht, entgegnete er barsch. Ich meinem wie es jetzt mit.der Schiffssührung gehalten werden soll.
(Forts, folgt.)