»eSmaun einen Gr-eustaud lebhafter Erörtecmg. Seitdem find in der Preffe scharfe Borwürfe «egen da» Auswärtige >«t erhöbe» »«de», daß in dieser Angelegenheit die deut­sche» Interesse» nicht mit der wünschenswerte« Entschieden- heit gewahrt worden seien. Nunmehr soll das gesamte, mehrere Bänd« füllende Skteumatertal über die Angelegen­heit MauueSmauu der Badzetkommisfion der Reichstags anSzugiweise vsrzelegt werde». Di« internatiosaleu »er- handlang« über die BergwerkSkouzrsstones in Marollo seien soweit gediehen, daß diejenigen Unternehmer, die .ohne ge­setzliche Grundlage" bisher schon in Marokko gearbeitet Hab«, bevorrecht« werde«. Die »bschätznag der Leistungen »ad einzelnen Ansp üche aus Bevorrecht«»- solle durch ein völlig parteiloses Schiedsgericht geschehen. Aller Wahr­scheinlichkeit nach werde das Schweizer BnndeSgericht ange­gangen oder sei« Präsident ersucht werden, das SchirdS- gericht z» blldm.

De« italienisch«» Ministerin« des Aenßeru wurde aas Hidetda (im Arm«) gemeldet, daß et« Dealscher namens Bnrckhard und ein Italiener »amras Benzoat ans einer Reise von Sana nach Ta'iS von Aufrührern ermordet worden sind. Dt« beiden Reisenden hatten eine Expedition unternommen, ohne vorher das italienische »onsulat zu be­fragen, sie hatten sich aber vom »ali militärische Bedeckung geb« lassen. Der Walt hat, du die Deutsche» in Hrdeida unter de« Schutz der italienischen Konsulats stehen, dem italienischen Generalkonsul sein lebhaftes Bedauern über den Borsall ausgesprochen. Der italteuische Minister des Aeußera hat den italienischen Botschafter in Konstautiuopel beauftragt, ans dir Ermittlung der Mörder Bnrckhard» uud Benzoat» «ud den- exemplarische Bestrafung hiuzuwirkeu.

Die frnnzöfische Deputierte»?»»»««: bewilligte am Freitag dt« ErgänzuugSkretitr für 1909, von denen 30 Millionen Frank ans dar Herr nud 16 Million?« Frank ans dir Marine «Lifailev. Leu der Berstusg des Budgets des Ministeriums drS Aenßeru iuterpelliette der Nationalist Millevoye, früher einer der Haept-Revaucheschreier, über die Beziehungen Frankreichs zu den übrigen Mächte». Nach seiner Ansicht habe sich der Dreibund in neuester Zeit wesentlich grleckertj trotzdem ist anch Rtllevoye, wa» nicht ohne Interesse ist, don der Revanche-Idee abzrkomme». Andere Redner Machen offen ihre Freude über das französtsch.drmschr Einvernehmen aus.

Die vunränifch« Deputierte«?»»»««: hat d.u Handelsvertrag mit -Ocsterretch Uigarn augensmmeo. Der A«beiter, der dar Attentat aus den Minister üfidentt» Bratiaeo verübt hat, machte einen Selbstmordversuch, in­dem rr aus de» zweite» Stockwerk der Justizpalastes biaadspraug. In der Kammer uud i« Senat verlas der Unterrtchtsmiuistrr eine Erklärung, die besagt, dir Regier- »vg werde dos iol,dorisch begonnene Werk sortsetzen; sie betrachte daS Attentat als eine Kundgebung «marchiüflcher Tendenzen, die da» öffentliche Lebe» Ramänievs entehren.

Hsges-Meuigkeiten.

As« Gtadt Md Lmd.

Kaeokd, de« 39. L«»««d«r 1 S 0 S,

* Rircheudaulotterie. Lei der hmtigeu Ziehung de roßen Grldlottette zugunsten des KirchenbanS fiele» die Hauptgewinne ans folgende Npmmera: 15000 auf Nr. 47020; 5000 ans Nr. 41279; 2000 erf Nr. 57219; je 1000 ^ auf Nr. 85894 und 85884; je 500 ans Nr. 87 683, l3708, 77615, 87115: je 200 ans Nr. 97272. 87182 7894, 27225, 34684; je 100 auf 33571, 73327, 81213, 11878, 61364, 61327, 63898, 81262, 10760, 71577; je 50 auf 64641. 74456, 98358, 23129, 33888, 73879, 22069, 40066, 48706. 43 286. 13330. 77352, 60583, 93003. 44 354, 1644, 77295, 23664, 52149, 62745. (O. Ge».)

Das wiirtte»brrgische Schulwochrublatt, drffeu Redaktion seit dem Rücktritt des Prälaten v. »nrk tu den Hände» von Pfarrer RöSIer-Grmmrigheim lag, bekommt aus 1, Jan, einen neuen Redakteur in Schulrat Schnizer-

«Sffe». »sr alle» onter de» Mädchen. Freilich: diese

EhrgeizanstrSelur g rstspricht ja der historischen Tradition! Der scltgr QniuttliannS legte vor 1800 Iahten großen Wert daranf. Dir Jrsuiteopädagogik hat das System auf dir Spitze getrieben. Und der Philanthrop!-«-:-, den wir darin so gern verurteilen, hat es «it seinen Berdirnßordru für Fleiß rnd Ordnung, mit srine» Meritentafelu der 60 Mal Belobten auch nicht viel schlimmer gemacht als wir mit uns wer Rangordnung, mit unseren Zrngniffe». Daß fie einmal ansgrgebm werden sollte», scheint nickt so »ach dem E>f:r, den daS preußisch-deutsche Kultukmnisteriu« i« vergehenden Jahre ans de» Gebiete historischer Fo schnug, soll sagen im AnSfindlgmache« hundert jähriger Aktes uud Erlaff« (dir leide: sicht ve-jähren!) Setsttigt bat. «brr schließlich kann die neue Arra ja anders deukerl

Was dadurch in dir Schule getragen ist? Lise wahre Rrunwnt. Zersnr. Zeugnis, Massevplatz Za.uf aus dr« Publikv«, PretSverteilnug, erster »wette, »rttter ... Sieger. Eigene ^egr gibt eS nicht, w:vu ms» nicht Letzter werde» will, od r gar ein Uebrrzähligrr. Die vorgeschriebeue Reaubaha. . . Nun kan» das Nenne« beginnen! Die »eihnachtSzevs« st da. DaS Training der drei erste, Vierteljahre ist »sei». He, hup! Hei, he, hnp! Und zu Ostern wird «a die Siege vernehme».

Usd wie der geschlag ne Jockei nachher die Rüge seines Herrn ,n erdulde» hat, so das S ud die seiner Lehrer und war eS «ehr, tiefer quält die der Eltern. Denn die können sich am allrrwruigsteu daran gewöhnen, im Zeug­nis «it seines Zäsuren nnd seinem Klsssr- Platz!«s,rr nur

Eßlingen. Pfarrer RöSler legt die Redaktion nieder aus Gründen, die .in der Konsequenz des neuen Schulgesetzes liege«, da, «it de« 1. April drS k. IS. in Kraft tritt."

Haben Die 'wa» für «ich?" «le oft klingt dem Briefträger täglich die Frage in die Ohren! Und w;r von den geschätzten Lesern and L-seriuueu hätte sie noch nicht gestellt? Wen» der Briefträger länger in eine« Revier tätig ist, entwickelt sich zwischen ihm und den Familien ein gewisser Vertrauensverhältnis. Sein Amt bringt eS mit stch, daß en Einblicke in Berhältniffe gewinnt, vor die «an für die übrige Mitwelt riuru dichten Schleier zieht. Der Dienst des Briefträger, ist rin mühseliger uud dabei nicht sonderlich hoch honoriert. Die Arbeit dagegen steigert stch, und besonders um die Weihnacht?- und NeajahrSzeit ist der Briefträger wirklich nicht zu beneiden. Bon morgens früh bis abends spät geht ;S uunnterbrochen Trepp ans, Trspp ab, dem einen bringt er Freuden-, de« andern Trauerbot­schaft. Er ist der Manu, der Glück and Freude in eine» Sacke trägt, wir'» trifft; bald dr« einen ein fröhliches Brtrflrta, bald dem einen ein solches mit Trauerrand. Wenn die Z;!t komnt, in der die Welt stch beschenkt, Weihnachten uud Neujahr, vergessen wir nicht, daß gerade der Briefträger, der i« abgelsusrue» Jahre so oft an unserer Türe dir Klingel gezogen hat, ein besonderes An­recht auf uasrrr Dankbarkeit hat. Vergesse man ihn daher d:rt nicht, wo er stch häufig erstellt, vergesse «an auch einer anderen vesscherin nicht, welche tagtäglich den «eg »a MS «acht: der ZeituugSträgerin. Asch eine kleine Sabr wird ihr dartsu, daß wir mit ihr zufrieden stad und wir er zu würdigen wisses, was es heißt, jahraus, jahrein bei Wtsd und Wetter dm papierenen Bot!» zn übermitteln und dabei pünktlich zu sein.

Höchste Zeit

ist es zum Abonniere« ans den Gesellschaft*», wen» dieser am 3. Jannar ohne Ilntervrechnng in der Kand des Abonnenten sei» soll.

Da- Iah» LSL0 vrneichset gleich für den Nonat Januar sieben Sosn- bezw. Festtage. Der FastuachtSdimS- tag fällt asf dm 8. Februar. Ostern liegt sehr früh vsd fällt ans reu 27. uud 28. März, Pstegsten aus den 15. »vd 16. Mai, der selbst «it einem Sonntag beginnt uud ebenfalls sieben gesetzliche Ruhetage auswrist. Fünf Esnu- tage Hab:» -» übrige» die Monate Juli und Oktober, während der Dezember mit einem Sa«»tag schließt «rd dar Jahr 1911 mit eimm bonnlaz beginnt» läßt.

DHueesehutzR«**. Ler Wchueeschnh-Bcrri« Stuttgart le-lr felgrrrdkS «it: Das gänzliche Fehlen von Sch-e« im Schwarzwald und ans des Alb zwingt uu», dm in BaierSZsoun vorgesehene» Schnrrfchuh-SarS ins würtl. Allgäu zu verlegen. Borzüzliche Gchueevrr- yältuissr (50100 em Schure, 20 am Neuschnee), sehr günstige Gelände am Fuße des schwarzen «rat» und treff- liehe Nut'rkauft and Verpflegung im Kurhaus (3,504 für den Tag) lass« de« Wiutersportplatz Groß Holzleute Z.t JSvy für einen Kurs besonders geeignet erscheinen. Der Ksr? in Groß Holzleutr findet ebenfalls vom 30. Dez bis 2. Ja«, statt. Dis fün vairrSbrorm vorgesehene KsrSeiu- teilnug bleibt dieselbe besonders anch für dir AnSsüllmg der Abende durch Bo träge und Lichlbildrrvorsührnugen. Den TÄlmhmrrn stehen genußreiche Tage bevor. Di; bis- Ars -ingegasgeurs Anmeldnvgm znm BairrZbrovuer Kurs «erden, wen« str nicht bis spä'rstenS Mit voch 29. D-zSr. mittags 13 Uhr den HH. Hermann Borst, LSerhardstr. 14 nud Anton Entriß, KSrrtzst. 50 widerrufen werden, ÄS für Len Kurs in Groß Holzleutr gültig augmsmmr«. »is zum gleichen Zeitpunkt erbitten wir uns neue SnAeldnugeu Sei gcuaunten Herren. Abfahrt in Stuttgart Mittwoch 29. Dez. nachm. 8 Uhr 19 Miu. (Eilzs- 3. Ki. -iS Anleu- ?ors, 4. Ki. bis JSny); Fahrpreis 6,40

Giinvringe», 87. Dez. Zurzeit beschäftigt stch die öffentliche Meinung mit unseren Kirchesbtlders. Dieselbe» find bekanntlich in Stuttgart ans Staatskosten restanriert worden. Nun hat der Staat de« hiesigen SirchrnstistungS- rate schon mehrfach Ankaufsgebste gemacht, um unsere Bilder für die staatliche Gemäldegalerie z» gewinne». Bor einiger Zeit erfolgte et» letzte» Angebot t» der Höhe von 15000 oder 12000 uud 3 Kopien. Ja seiner letztes Sitzung wollte der StiftungSrat da» Odium einer Entscheid»-» nicht auf stch nehme» und beschloß die Kirchen- ßmervstichtigr» entscheide» zu lassen. D, hier natürlich die Metaangru geteilt sind, entscheidet dir Mehrheit, ob die Bilder verkauft «erden oder nicht, «ns das Ergebnis ist »an mit Recht gespannt.

r «iert»,*» O». Horb, 28. Dez. Sestern nacht «ach 12 U): erscholl der Ruf^Fener". Zwrizssammeugebante und »it Fnttervorräten vollgepfropfte Scheauru brannte». DaS Fenermrer war so gewaltig, daß «au stch d:m Brand­platze kan« nähern konnte. Da eS zudem, wie immer, an Wasser «angelte, so waren die be ben Scheunen in kurzer Zeit bi» auf den Grand ntedergebrauat. Glücklicherweise herrschte völlige Windstille, wodurch wenigstens die ange­rauten Wohnhäuser gerettet »erden konnten. Anch die Kirche war in großer Gefahr, erlitt aber keinen Schaden. Brandstiftung wird vermutet.

Wetting««, 28. Dez. Der 25jährige Eger an» Felldorf machte stch am Sonntag de» 19. Dez. in der Sahnhsfrestauratiou das Vergnügen, eine Nähvadrl in srine» Oberarm zn stecken, um fir durch MaSkelauschwelluug wieder heransschsellru zn lasten. ES ist ihm dies anch schein» de» öfteren gelnngm, doch einmal kam die Nadel nicht Hera»', sondern verschwand ganz im Arm. Man zoz an de« darsnhäugenden Faden, doch dieser brach ab. Anch der Arzt konnte trotz Einschnitte die Nadel nicht mehr hrranSbrtuge«. Der jssg« Rann maßte nach Tübingen und ist seitdem dort Md muß schwere Schmerzen erdulden. Dle Nadel zirkuliert scheint» i« ganze« Körper und er spürt sie bald da bald dort, ohne daß dieselbe bis jetzt rutsemt werden kannte.

r Stuttgart, 27. Dezember. Die seit längerer Zelt durch die Presse gchrsdm Erörtern« über eine R-orga- nlsattou der Polizei haben jetzt wenigstens den Erfolg ge­habt, » im Hauptbah-hof außer der brre ts vorhandenen Polizeiwache noch ein besonderer Krimioalpolizeipsstes ein­gerichtet wurde. Er ist ständig bei Tag und Sei Nacht, mit 2 Kriminalpolizeibeamten (Fahndern") besetzt. In allen Großstädten sich derart'ge Einrichtungen schoa längst qrtrsffes. Bei demFall Kaufmann" hat «an grsehm, welche schlimme Folg-n de: Rasgel ss risrr drrattigru Ueberwachung har. Für La» Pndliküm hat di? neue Ein­richtung such de« Wirt, dak es aaf »«a«

srt SachverständistrU Anzeigen ML'etwaige Vorkommnisse «kf and Sei de» Bahnhöfe« machen kas«.

Stnttgarte* Plauderet«» von Enge» KrssM. HerauSgezrbk« von Freunden des Verstorbenen. Drrck uud Verlag des neues Tagblatts, Stuttgart. Da» Büchlein enthält gegen 30 hnmoristischr Skizzen Md Beschreibungen, die drr früh verstorbkm Journalist einst in de« Blktte, dem er Mgehörte, kber allerhand Stuttgarter Geschehnisse Md Erlebnisse veröffentlicht hat. Wie find in ihrer netttu Art wohl geeignet, ein freie» Stündchen anzrurhm auSzn- füllen uud würden wohl anch in der Ferne weilenden Stuttgartern, von ihren Angehörigen zugeschickt, als Zeichen an» der Heimat willkommen sein.

r Stuttgart, 28. Dez. Gestern fand i« Gast­haus z. Herzog Christoph in sStullgart eine vs« alle» Teile» des Landes sehr gut brsschtr LsndeSangschnß« sttznng des B^üdeS der Landwirte in Wt ttrmbrrg statt. Nach risrr karz?» Begrüßung durch den LasdrSvm- fitzenden, Oekvrrom'irat Schmid-Plstzhof, gab des Geschäftig sühreriKörver eine« Bericht über des Stand der BnüdeS- fache ts Württemberg uud besprach in einem eingehende» Bortrag die durch die DmtschNatioualliSerale Partei ge­schaffene gespannt; politische Laz; nnd dr» vom Partei-

rl« relatives Charakteristikum zv sehen, dsS abhäugt vom K!ud nsd voa seine« Lehrer. XLsolst kann die Schule gar richt augrbe«, wa» ein Kind leistet; fie will r» anch gar nicht. Sie tut nur. was ihr überliefert ist. Nicht znm wesizsim anch, weil die Entfremdung zwischen Schale und Haus so groß erwordeu, Zensur, Zeugnis, Klassen- platz die einzigen Verkehrsmittel find ans diese Entfernung hin.

Birrmal i« Jahre lass:» stch dir Elter» ihre Laune veri!e:ben. Lassen stch al» SeihuachlSzabe jetzt das Zru- surrvbuch überreichen. Und je «ach des: der WrihvachtS- mann meist eS gut oder schlecht. Anstatt überall frohe» Kinderlacheu zu hören, begegnet «au verweinten Augen, Ve­rgärt «au Trauer und Reue um jasge Tote, die den letzte» Schritt tattu, nicht as» Haß gegen die Ärlt, gegm d-S Ledm. Aber ans Augst vor der Bewertung ihrer Kräfte durch dir Elttru auf Srnnd einer Urknude, über deren ^ollksNmrnr Klarheit nnd Wahrheit niemaud rotschrldku kann.

Aber st: gilt . . .

. . . nicht allriu für dir Lchrer, sonder» lrider auch ? dir Elters. Und wird vielleicht noch laug- gelten un­geachtet ihrer fast völligen «rrtlofigkrit, maracht t der Ber- Wirrung unter den Eltern, ungeachtet der Qualen, die für ttnzählige Kinder dadurch geschaffm sind. Bis mar endlich Persönlichkeiten bilde», nicht aber allein eine Beamtesilassr erziehe» will. Woran wir genug haben, brascht nicht erst gesagt zu »erden. Wal wir entbehren, das stvs die «illtnSmrnsches, die «tt de» eigemn, fchöpfertsch-schaff n- Leu Ich. -

Die A!»e, diese seltene exotische Wasserpflanze, wurde erstmal- 1583 tu dem landesherrlichen -Lrrßgarteu tu SLnttgart gepflanzt. 75 Jahre darauf hat diese» Exemplar so zahlreiche Blüten »ud Zweige getrieben, daß man allrstrralbrn daräber redete und schrieb. Selbst in württ. GeschichtSwerkr wurde diese Knriostcät ansgrusmmeo. Eine Thront? ans de« Jahre 1658 schreibt: Ja diesem Jahr hat diejenige amrrikautschr Aloe, die vor 75 Jahre», nämlich Anno 1583, nach Stuttgart grbracht, nsd nebst anderen aorläudischeu «ewSchsrn in dem fürstlichen Last- garte« «epflrnzet worden, ungemrin schö r flsriret. Diese qroße Blu« ist mit BirwMdrrns» in kurz» Z-it, nämlich voa de» Mttar biß in den Keptembsr, also gewachsen, daß deren Höhr von d;m Grsnse biß au das Hr tz 7, von dem Hertz biß zn -er Blumen 3 und weiter bis an den obersten Gipfel drr Blameu 14 Werkschutz 4 Zoll gehalten, iassmmr« die gantze Höhe 30 Schah 4 Zoll. Die Dickr -e» Stamms zwischen dem Hertzeu usd der Llsmeu hielt 2 «rrkschah 4 Zoll, vnd hatte 40 Zweig oder Stengel, welche uuterschledUÄ : in 2 3 oder EgelMbrge« Blum« getragra, die eines sehr ttebtichm and süße» Sa t rou stch grgkbM, dir gartzr Zahl der »lumru «ar Über 1W00, der Blätter aber 112, snd deren Lina« voa 3 bi» 8 Werk- schnh, die Lr-ite voa 3 , 4, 5 biß 9 Zoll und etliche 1 Schah, die Dicke derselben von 2,3 und 6 Zsll, der gantze Umkreis der Blätter aas de« «rssd um de« Stamm Hera« hielt 32 Werkschah.- Ms- Möue Wrmdttdla» f wurde künstlich abgemaylt und in de^sürstlichenn Saal de»

! nrsra LaflhanseS zum stet» Mtzveude« Gedächtnis «usgest llt

sekretär b bnud". Besprecha Aunahme der Laad gehässige« die heute verdreitet langjähril au». S« bnnd stui schon mit Suche ! beherrsche diesen N Energie ' licheuRlt Gefahre« Hinweisen, tischen Fe ohne< so anch k Landwirt Dtv zeichnet , Einwohu« Der Zas unsere Ze druck, da Vereinig« von Arb- Jmuuzer amte» m Bttauut glsillöt, !

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