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Vl« Vwrmlxvr vom feiern ä«n Liatritt
ins Sedvabsnaltsr am
Samstag den 20. November,
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beim Altersgenossen ». „U8»»Is" t»
?s»g«Ick, äie Altersgenossen ^nä -Osnossinnsn äor IIm- gsgsnä sinä ebenfalls frennäliebst div 2 n olngslaäsv.
^vmvlclnngsv rum ^bsnäessen vollen bis spätesten» Freitag an Lnoclel erfolgen.
Di» kirgoläoi' Visprigsn.
Nagold.
KinL'adung.
Auf Eo««tag de« 21. N»v., uachnim,» 2 Uhr
»erde« alle bei -er Hirschkatastrosthe Wer«»,Iürkte« u»d Hi»terbliebe»e» oder -ere« Vertreter betreff- weiterer Br sstrech«», (bezw. wichtiger MttteUuui) i« da- Gasthaus zu« schiss freundlich eingeladtn. Der Ausschuß.
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Die Altersgenosien und -Genossinnen vom Jahrgang 1859 feiern am
Sonntag den Sl. November,
von nachmittags 4 Ahr an
im Gasthaus zum „Löwe«" ihre
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wozu auch auswärtige Altersgenossen und -Genossinnen und Freunde freundlichst eingeladen sind.
H klvki'si's fünfrigsi'. ^
Va5 beste Veibuecbtsgercbenle für jXliitter
Nagold.
Siu« »o« anßru hetz»««, Mt »halte»«
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8 Zur Feier unserer ehelichen Verbindung beehren wir uns,
8 Verwandte, Freunde und Bekannte auf M
8 S»«»s1»L, »vw SO. Movvw»bvr 19SS 8
W in das Sasth. z. „«o»»." in Rshrdorf fteundlichst einzuladen. 8
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N Karl Braun
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N JohaunkS Braun, früh. Schäfer, N Nohrdorf.
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Marie Spathelf M Locht» d. Christ. Spathels, M Sbhausrv. A
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Zur Feier uns»» ehelichen Verbindung beehren wir uns, M Verwandte, Freunde und Bekannte auf A
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tu dsS Gasthau? z. „A«ker" in Nagold freundlichst etnzuladeu. D
Friedrich Schüler f Marie Wal; 8
Schveinev, ^ Locht» de- 8
Soh» des -s- I. «. Schüler, ^ «. Walz, Malermeister, Z
Frachtsvhrm., Oberschwandors. 7 N-rgold. M
Wir bitten, dies statt besonderer Einladung entgegennehmen zu wollen. ^ MLiWLiLIMWMMMM W LI LLLLMWWLWLL
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der „LedenSsrende"' S. Baud. LirbliagSstelle» aus seinen Gedichten md Dramen, auSgewählt vo» P. I. Tonzrr.
1«« Seite», fchS»e« L<i«e»b«»b, M 1 —
I« veff« Herz stände nicht der Name Schill» «lt leuchtenden Letter« geschrieben? Deshalb dürste »btges Buch, dar nur Lteblingsstelles autz seines Gedichte« »sd Drame» bietet, anfS Stz«pathischsts begrüßt werde». „Gchiler, «ei« »e,Ieite»" wird für Lassende «ehr Wut habe», als .Schillers gesawwelte ::: Werke, die nie asS de« Bücherschrank« hrransk»»««». ::: »orrättg i» der
s. A. Lsirrr'soksn Ruoütiäix., Nagolä.
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lernen alle ihre Arbeiten (Anstand, Decken, Servieren, Reinig« n, Bohnern, Waschen, Plätten, Kochen, Frisieren, Zeiteinteilen usw) auS dem.KatechiSmo» sür d»S feine HauS- und Stubenmädchen-, 28steS Zehntausend, 65 Pf,. ,i,en Boreinsendu», von 70 Psg. auf «nwetsung (Nachnahme SO Pfg.f oder gebunden oou Wik. 1,2S (Nachnahme Mk. 1,55) dirett vom »r»d«I. «»«Um-Vvrl»» in BerlinSüdeude, Ltephanstraße 24 ^ «nd von der «. HV. L»1»«r'schen Buchhandlung in Nagvld.
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ist da» beste Paarwafser, verhindert Haara«,fak, brfetttgt «opfschu»»«», stärtt die »opfnerve«, erzenst »inen kräftigen Haartvnch» «. erhält de« Haar die »rfpriingliche gar»«, t M 1'/. u , bei: L»»i, »aikl«, Friseur. ^
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«0 Ztr. Wiese«»-«. 40 Ztr. Haberstroh. 30 Ztr. Gersterrftroh, 25 Ztr. Dmkelftroh. ««-»«zu Ackerrübe«.
Ariedr. Berftecher.
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im „guelttckrster"
rin- -le viricrrmrien.