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Gags-Meuigkeilen.
AüS Stadt mld Land.
N««old. de» 11. November idd».
* Wf-«b»h»sach^. A« IS. Noves-d» wird der an
der Bahottni: Psorzheim—Horb zwischen d s Stationen Nagold GZ-driupm errichtete Halt-Punkt Jselshausrn für d r: P-rsoueuverkehr, sowie für dir Nbsrrtigu«-- von N« s: p>ck Sxpr-tzzul, Mich und Kl-iuvtrh irr Liazel. s-ndange- e öffnet.
An Hal-epuukL Jsrlshaus-u halt u von dk» g> uanu m Tag- ab dis «ns weither dt: . achsolgeudr» Züge z?« Ein- r-,.d Anssieigrn au:
») RtLtuuit La!»—Horb
295 JsrlS Hause» ad 12 .M N«.
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* Herreuder,, 10 Nov. Der Wahlkrieg iS jetzt in einen chronische» Zustand geraten;'ans das letzte Flugblatt de» natioualliveralm Kaodidateu hat fttzt der Bund der Landwirte Wiede eines hi^auSgryeu lasser?, in welche« es Hecht: „Nichts «iS Uvwahrhett enthält dir Antwort anf n-ftr Fu gblstt" ,WaS ist Wahrheit." Es werden dann dir Beweise hrefür «nfgesnhrt. Kurz es ist dar uversreu- liche Bild Er Wahlkämpfe.
Hrrrr«brrD, 8. N?v. Die Wandkrorbeitsstärten bewäh?n fich üb - asche? > gm. Hier find 360 Wanderer verpflegt u^d b.schastttt wo^d'N. Der Häusrrbettel hat fast ganz aufgrhör:. Zw OderanuLßefäsgms find mit Eivrich- r-.'-' der Wau.dcce'-d'asstätte die Jnstffen wegen Bettels und Laud.^etSrrrt beinah: vollständig verschwunden, »ährend vorig s I hr um vitje Zeit alle Grlaffe von diese» d'setzt waren. — Ir Horb und Uargedang hat der HauL- bettel ganz ausgehört. D-e WauderarbcitSstätte ist mit 13 B'tte» auSaestattet; bet etwaigem Rehrb >arf werde« die Wanderer iw GasthanS zum Hirsch »urergebracht. Die Beköstigung . nchc.ht in de« mit sehr reichen Ritte!« ans- gestatteten Spital für Rechnung der Wa^derarbritZstätte.
r ll«t«rjefi»ße», 10. Nov. Sester« wurde bei einer Raufte: ein juage: Mann »amerS JslinS Schnaidt durch Ms Messerstiche schwer »»letzt. E: wurde rach TSb'ugru gebracht
Golmbach, 9 Nov. Heute nachmittag wurde der Wirt und SirrLrposttär Eug en Keppler hier unter großer TeUuahme zur letzt» Rndr bestattet. Der Tod dieses Mannes erweckt Sesondrre Teilnahme, weil er eine Folge körp'rltch-r Mißhaubluug sein soll. In seiner Wirtschaft (ehemalige Mick'sche Brauer«:) ab es a» 15. Otteber Le. IS. (zw i Tage vor der KirLwcib«) zwischen jausen Leuten StrelthSudrl, die iu eine böse Schlägerei aoSartrtev, bei welcher Keppler, w lcher abwrhrerr wollte, Schläge aus den Kopf rrhatteu habru soll, die eine Beule, jedoch keine Wunde hinterließe«. Bei der gestern mittag staugehabtro gerichtlicher- Sektion der Leiche soll ein Klsttrgutz ir>L Srhtru c.ls Tsd Surlach« fest'gestellt worden sein. L'S an der erwähnten Schlägerei beteiligt wmdru die jungen Leute Lhr. Zündel, Gustav Seyfried und Wilh. Hartman« av das Smllg 'ch: N-uenbür- eiugeliesert. — Der Verstorbene, Hr. K-pplcr, 1851 in Sffaltrrbach O.A. Rarbach gehören, war früher Braumeister iu größeren Brauereien «ad übersah« »ach deru Tode des Herrn Rick hier dar Geschäft. Gr war wegen seine; fteuudttchtA Arsrr-S eia überall belichtet-, geschützte: Raun.
r Stuttgart»9. Nov. DieBrrlrgnng der Lterärztl. Hochschnle rachTübingeu bildete den BeratungSgezrußMd k der hru.tgro v-tzuag der Fkanzksrumtssis»; Bericht- ertzarter war brr Abg. Schmib-Befighri«. In der Denk- sch: st kowmt die N.giernvg nach :?:e: Lergleichu^g der Rostm bet eine« Neuba» in Stüttgart und bet einer Ber- legaog nach TSki igm zu« Borschiag üirsrr B rle-nng und zw 2 r als einer frlbftändigru Fakultät. Dir Barkostru würden i: Siuktgart wie iu Tübingen zi mltch gleichmäßig 1.7 MiL. b:lrazm, wobei jchoch Lei einer Verlegung nach Lüvisgen diuch frei w rvrLdes Areal iu Stmtxart ;« Werte von 1,1 Rill, fich der Bauauswa«': nur ans rund S70000 ^relüt.seu wür.'e. Die jährl'chen Betriebskosten kämen u. Stuttgart ruf 188000 io Tübingen aus 157000 d:Set ist unsere rirrälztl. Hochschule im Ber- hi.lnrS z« Größe drS Landes und t:r Zahl der Studikren- deu die wettau» trnerstr iu Deutschland und sie wird es in Tübingen im Lauf der Zeit noch «ehr wertes. Ja der Debatte wurden eingehend besprochen, eine etwaig: Aushebung der tierärzrl. Hochschule, ebenso eine Belastung tu Stuttgart »tl Neubau, ferner die Bei lrgnnq nach Tübingen, wobei ab:r ein sps sawrS und redvzttrrcS Pr:grarr« rahe- gclcgt wnrdr -L Hinblick auf die undr-hälrv »mäßig hohen »ad sicher stark wachjcuteu Kosten nach dem Programm heS LehrerkonveM der lirrärzll. Hochschule wie avch vech de« d .r Negier nag und angesichts der vo» letzterer selbst betonttu Sparsamkeit und »egen der dringraden Wnvvugm drS rirrärzrl. L -ndrSLereiuS vor dem tierärztlichen Studium Wege» Urirrfüllm g des SravbrS. Bvn einer Seile wurde bezweifelt, ob besondere Laadeötutr reffen von durchschlagender Bedestnug eine» solchen Xuswaud rechtfertigen vermögen n»d in dieser Nichtrmg weiteres Rateriol grwüufchi. welcher Wnusch von d:n meisten SsÄmtsfionSmttgliederu »attrstätz: und dir Frage der NatLentiglrit der Erhaltnsg
dieser HvchschulL überhaupt »rhrfcch SeZweifrlt wurde. Bon anderer Seite wurde die Frage eine: Teilung der Aufgaben auf solchen Gebiet » zwischen rinzrlar» Staate« erörtert, ron eine« Rttglie) das LtgeuLamLrecht d:S Staates au dem Areal der jetzigen Hochschule ;m Falle einer W gvrr- lrgv: . als fraglich Lrzeichurt, welcher Aussaffnug der Finanz- Minister enigegeatrat. Der KultuSmiutster wies auf die Bedeutung der tierärztl. Hschschulr für die Landwirtschaft als Lehranstalt sowie als Landettmspital hirr, ferne: aus de« GL: d:r praktische» Brarbertung der Sr gebniste der wiffenschaftlichcu Forschnnze« für die Verhütung und H liiUd der Tierkravkheiten. Er vertrat Le« Siandpankt der Regierung sie irr der Denkschrift i« Ginne der Verlegung nach Tübiczm und brtoute die Dringlichkeit einer baldigm ÄLischeiLung. Die Brramnx konnte nicht zu Ende geführt werdrr-.
St»tt»art, 10. Rov.^Der Lhesr-rdatt sr des „StaatS- arrz^ik.:*, Hang beging heute sei» LbjährtgrS Jubiläum als RedakLrar de- »StartLauziigerS*. Der Minister dr8 Jauern übermittelte ihm herzliche Glückwünsche, ebenso Vas ResaüiouZkollegin« und der Wärt!- .zvLgische JonrgLlisten- vud SchrifHeLerd^üu.
r TS-i«>r», 10. Nov. Ärhei«:8 Hsfiat P-ofestor Sö'rttt» iKt von der ph-lvsophischen Faknllät in Anrrkerm«g seiner Tätigkeit znm Andenken Schillers zum Gyrendoktor eruanai worden.
r LstWmge»» 10. Nov. Bon de« »enm akade«ischen
Preisaafssbe« bar die der Medizin. Fakultät besonderes Interest: auch für Tübingen. Sie lautet: „Als Beitrag zur Bekämpfung de: yohen Säugliugstrrblichtrtt iu Deutschland sollen öi: llcsachc», dir mau hierfür verantwortlich gewacht hat, dargelegt rnd kritisch bel-uchtet werde», und rS soll:» dir TsbeSsäüe von Aisders u«ter rtnr« Jahr, die iw weiteren Verlaus des Je reS 1909 tu Tübtugra und besten nächster Umgebung vermutlich zur BcvbachtWg to«mr», g? sammelt nnd studiert wrrde«, um zu rrsahit«, ob sie etwa ans gcMeinsame Ursachen zsrSckzufShrc» find."
Stztt»>e», 10. Nov. Jagmirm Eugen Schweizer von de: Rsschinensabrik tzßlmgm, der a« 35. Sept. bet R ttingro mrt ber HochspannlettMg tu Brsührunq kam, ist SamStag uacht i« LezirkskrankruhaaS zu Cannstatt se-ueu BrrletzWgeu erlegen. Die Hoffanug ans ElhLltu»g seines Lebens, die man längere Zeit hegte, ist leide« nicht in Erfüllung MgilMM. Der B rstorbrne war ein tu seinem Fach Sb-rar-z tüchtiger und stüßiger T chsiker und hintrrläßt eine Witwe mit 3 «indem, «schweizer, der im Atter von 30 Iatzreu stand, «ar seit rtwo 16 Jahren bei der Maschinen- sovrik Eßlingen angrstrllt. Auch bei seinen Untergebenen hatte er sich großer Belebtheit -u ersreseu.
Di« SchiU«,f«irr i» Marbach.
Marbach, 10. Rsvbr. Dir vs» Schwäb. Schillei- vrrein veravstettete Feier zur EriLnerurg g« d?» 160. Gc- kartstag Schiller« gestaltete sich zu einer stimmurgZvolleu Kundgebung. Ln der Feier nah« auch LaS SövigSpaar teil, server warm erschiene« Herzog Robert «lt Srmahliv, Herzog Ulrich, die Rinister v. Pischek uud ö. SchmiLUs, die Präsident^ rer seiden StändekaÄmrru, die Oberbürgermeister vo« Stuttgart, Heilbrovs und LudwigSborg, sowie zahlreiche R'.tt.lieler ves SchMervereivs. Der rigentlichr Festakt send im großes Saale drS Schillermasen« Katt, in welchem das B!d Schiller-, sowie die Bilder der Gltrru d?4 Dicbters mit Lorbeer bekränz! wureu. Die Festrede hielt der »orstaud des EchillermuseriNs Geh. Hsfta: Prof. Dr. Güutter. Nach derselben brachten Schüler dr: ober:« Klafft« der Lttei> und Realschule die Rütli-Szene aus te» ,Lell* zu^ Bortrag, worsus die Ech'Lerpnise die Schüler der Rarbacher Schule« zur Berte!ln:g gelaugte« und etv Schüler der obersten Klaffe der Lattmschale die SchillrrbLste mit einem LorbrerkrMz schmückte, sl? Symbol d;r Huldigung der dmtfcheu Jnzmd an Schiller.
Hi?r«»s danüe Geh. Hofrsi Süntte: noch für die SlifLnugei, die aus Anlstz der 150 . Wiederkehr von Schiller' Geburtstag d « MusrnA g »acht wmdru; u. a. hat das KöuiL-paor wertvolle Raussttiptblättec zum FtrSlo sud de« unvollendet grbttedene« Drama Die Matthejer, sowie einige Brirs- von Schillers Bai er und Mutter drm Rusen« übrrwieser.. Lin besonders wertvsllcS Seschmk wurde de» Buein auch gemacht mit einem erst vor kurzem rvtdtckttn, voll de« Maler Hetsch hecrührrndev OeldUL Schille r ans seiner Stuttgarter Zeit ( 1781 / 82 ). Am Schluß d r Zcicr teilte Geh. Hofrat Gürtler uech mit, daß de: AuLschöß LeS Schwäb. -Schtllerverelns Süschlvstev habe, hervoLrageudc schwüdtsche Schriftsteller als Zeiche« der Anerkennung ihrer Lelstaugr« zu korresprmdinendeu Mitgliedern zs ernevucv, nud zwar auS Anlaß der heutigen Arier znvächst dt: foigendrn st«beu Schwaben: Jwtdc Kurz, Ch lstian Wagner, Läsar Fla;schlru, Ludwig Flnkh, Httms^ll Hrffe, Gustav BsllmöUrr, Heinrich Ltttru- feiv. Nach der Fete: im Musen« fuhr da» Köuigrpaar za« Schillerhaus, um ia dem Zimmer, wo Schiller geboren wurde, eism prachtvollen Krasz mrderzalegev. Weitere Kränz: wurden lliedergelegL voa den Srädrea Gtott- gart, LlldwigSborg, Morbach, Httldrovu, Ra-mhet», Berlin »ad Wie», vs» Wtzrtt. Ioarnalistru uad 8 chrisrstell:r- verrm nsw.
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Berlin» 10. Ns». AuS »rlaß des hentigeu 150. «rburtSlageS Schiller» legte heute i« Aufträge LeS Kaisers GmeralinttuLant Graf v. Hülsrn-Häseler au drm Schiller- Drvkma! vor drm SchanspielhanS e um rirstem Kraaz «tt den kaiserlichen Jui'.talte« und der Unterschrift: „Denn er war unser 1759, 10. Novumer 1909" Lieder.
Drutjche« Reich.
Ber«»» 9. Nsv Die evangelische Einwirkung anf die Presse stand am 5. d. MS. in erster Linie ans der Lag:§srÄ«Ullg der 6. Grneralsyrsde in Berlin. Der Sh- nodale D. König-Witten wie- darauf Zis, daß sS heute keine O.'ffclltlichkeit ohne Pr-ffr gibt. Bei dieser Bedeut- Mg der P-ffe sucht jetzt jede SeisteSrichtnng Brrtrrtusg d-rriv zn gewinn:«, s« auch ans diesem Wege ihre Gr« dankeli und Bestrebungen ins Volksleben hiLetuzvirage». Tatscch: ist, daß ein großer Test der Brest: nvchriMche »ad irreligiSs. «nschaunuge« verttrte. und da? deutsche Volk dmch dm Einflnß ser Pr-ff: in ftinem sittlich-a Staub rrnstlich bedroht wird «ad et« großes Kapital von Zucht «ud Sitte im Schwinde« begriff:« sei. Z«m Schluß wird Lie Tät:gke-t de- hochachtbaren Brrtrettr d?r Preffr als eine schwierige and brravtwsrtuuLSvslle beleuchtet, sin Appell au evaus. VLr uvd Rültrr gerichtet, nur brr snstäudisrn. Mich «nd relisiiSZ -msbanrudm Presse Eiulich «nd Raum in ihrer HLEchk-it za gewähre:; nuÄ die Urt-MAtzang aller evmz. Kreßsrganisattom« aufs wärmste empfohlen. Gins äußerst lebhaft r und anregend: Debatte folgte dm warmherzigen n»1- Sbrrzesger-dm D rbietuugm de« Berichterstatter;.
Ha«idweok «od H««fL--B»vv. Die „Köln. Ztg." veröffmttich: rme Zuschrift, dir tyr von de« Leiter einer HandwetkS-Orgamjatts-' z-g.'Zangen ist und die zunächst feststes», daß „heute schon eiue berrächtlichr Zahl von Hsnö- wittern die große Bedentnug d-S Hausa-BundeK erkannt hat vud ihsr bei^etrttiu ist." Wettrrhir. wird rn Lrm Aufsatz uachgewirsW, m wie wckgehmderu Maße Jndnsteie «. Handwerk gemeinsame Jnttreste» haben: g: z mu: Absstz- ßebiete Ad dc» Handwerk durch die mrfM'^ude Jadustrte erschlaff u wNdrv, sud die J^.Zre?bLlichie drr HandMrkS- k5AM»rs L-'Iusdw SbereiustiDlueud, daß rS dem Handwerk gut xrht, wenn die Industrie blüht, wenn der Arbfttrr Grld hat, wenn gebam Kirr; doß aber das Handwerk wtrtsüaftttch zurückgehr. wem- die Jnbnllrie r-re dr« Zeichen uirbergehkvder Ksvj nltur steht. Soda«;, wrrd auf die glrichmUi'.» Jüteresteu des Handwerks sud der Industrie bezüglich dr« LNlsutrre-- WetibewerbS, der Rr. einug der Steuersrüge«, drr Gers«h-Polizei «ud vieler audtrrn wichtigen Amrlegenhritks viugew'eseu. „Das Handwerk wäre aukln?," hr'ßt r? schli-ßlich ueffeud, „wen - es die ihm v.W d'? JudttSrtr g bot«-: HsnL zmückiviJe." «
Gchwisrig« Lag« des W«rst.J»d»strte. Nach Irr «AlttLerr Zeit-mg tek- dmrscheu Fle!sÄ:--BrrdL'drK ist der Ettrag der Wurftssbrtkatiov im lanfesde» Jahr sehr herab-Mindert. Zatlreiche Wurstfs'sukar.tn; dürstt« in diesem Jahr odm Ge^lün, wesn sicht mir erhrbltcheL Verlust abschneideu. DL im, Biudfade», G -vürzr, alles wa« die W. rstfadrikaiisu brriLügt, irkl Jouderr «der Schwrive und in drr lctztru Zür auch BnllcA, sel s cmtzero-dkLtlich teuer gcw-rd::-, :hue daß der Wu Lprttr eine evtsp echeude Erhöhung ersaHreu HM. Alte Lrführuug sei jedoch, daß selbst eiue zustan e kssmeNde Erhöhung brr Preise für Wurst Niemals -de-- taü'LHUchku Mkh'MNsmh arrsgleicht, dcns Sri hshrs SchNetoevreisro !tt daK fiaanzieLe Erged- rüs drr Gurstssbrikatio» st-iS «M sKlrchtsreZ als bei Atttlercn Preises. Die Nedeupzodukie für dir Wmstfabri- katisu hiuru «isW P ttsnsud erreicht, Lee Kauz xstbttanL ist. Mttteldärmr Abzieu pcr Meter bis zu 32 -g Srzshlt werden, Sattlmgr seien kerr« noch erschwi-gbsr, ebenso Bnttrv, ?S§ die man 50 --Z bezahle. Bei Len Scheinen sei uicht ebMeher, Nauu Sie für d:r Deun.«urKfasriratiou allein gecigurtrn.68kgrVststftkn Hchvnu: billige: wü'deu.
B:r!i«, 9. Nov. Di: Nirdor'cr K-imiuLlpslizei Hst ril-eu D scttenr LcZ ä2. Lt-LLschev JüsaktrrüreLiMcvts zu Mü'.haLsen ramruS Kleditz sa«t seiner Seltenen frstgr- nsNse». Tr war O^:u L-srigrs Jchr deser -rrt, ukch Akünttcich LLd Zärtch geganger, ws er WeLrcrr Liut-üche verübt« sud u. a. vier Aktien de' Zürich« SchiffthrbrwcrkeS erbeutete. Dann aing rr nach R3r-ch;r. wo er seine Bram keuueu leiste, mit der er nach d.r tüA. In drr Wshusng der GMrste ' fand die P.ttzri rin groß'? Lager vsu LißvhlcLLU die a» s Zürich sismWill uud
unter Meidrru vrrstcLtt drn Wnbrechrr s-ldit. Die jiLLeu Lestr waren durch ihr Nichtstun nud Lurch ihr« elegant« Kleidung anfgefalttn
r «ts««xiuse»» 10. Nav. Ualäugst wurde cm kisem Sljährigcu MäLch:« auS LigütrS-mf a'S e5 sich von Sruteu- hard nach Hause begehen wollte, ein uud rm Sctt- lichkrtlSverbrechru verübt. Der Gen srmertt ist es nunmehr gelungen, v:u Täter auSstüLiq zu machen in der P:;ssn des Attou Waanrumach r. Er ist von Owtugm be: Hrch- iuzeu und verhettütrt. S-me Fümitte ist zur Zeir aus ae« Scheruegge: Hof de! Ligg-rSdorf. Er sitzt r« AmtSgrttchtt- grsäugois io Reslrrch tu llütersochcmgZhaft.
r Pforzhei«, 10. Nov. Hier wurde der 28 Jahre alte Joseph N. voa Hriligkreszst-ivsch v'ehLstet, der sI5 Aa.estMrr d«: yrtstaeu Lladrkaffe mehrere tzumrrl Mark vutcrschiazm ha!. Die vreruirrvtto L't'.rögc iürstcv vrr- mailich durch dt: Kauttau hkd-ck: >L.V.
HridelheeG, 8. Noo. Siu^r cheeudeu NrÄruf hat heute Proseffar Dr. Adsls Koch zu Brgmu sttner llednrgea im Jollrualtstische-r Seuuuar Hcttelbrrg dem Brtzrüuüer drr „Frau!fu:ier Zütnug", L'vpats Svummtmu, giwtrmr: und die hohen Verdienste d S Vustgrbrvkn um da? Zetturgs- M-s'N iu rüMlicker Weise hrrvorg hoben. Zürn Zrtchrn der UrbereiukimwULg sü'. Pros. Koch» Nnrsuhruugrv er- hsbiv sich s»ine Höcer vou ocir SiHeu.
Uekerltuge», 10 Nov Die Avgrhörig'v drS ftav- zöfisch^»- i-rrzildt,r«, der -,u U berUvgeu Leim Rudern »tt dm Söhnen de» Fürsten von Fü.strndrrg i« Bodmsee rrttuukcv ist, vecraugell vo» Aürstm den Fnrsteobrrg